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Aufruf zu eisenbahntechnischen Fragen (und Antworten)


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Hallo BahnLand ( Hans-Martin )

Auch von mir ein Danke schön , es macht immer Spass , wenn man vor Ort mehr sehen kann und Infos dazu bekommt .

Hallo Modellbahnfreunde

Ich versuche eine Aufstellung der Signale in der Rubrik " Anleitung und Tutorials " aufzuführen  .

Für Deutschland der Deutschen Bahn AG ( früher Deutsche Bundesbahn ( DR - DB ) .

Vorstellung der Signale 

  •  
  1.  Lichtsignale  H/V - System   = Hauptsignale ( Vorsignal )   ;  Vorsignal ist mit den Hauptsignal angepasst !
  2.  Formsignale  H/V- System    = Hauptsignale ( Vorsignale )   ;  Zusammenstellung der Signale !
  •  
  1. Lichtsignale Hl - System   =   Hauptsignale ( Vorsignale )    ;     Wobei hier auch ein Hauptsignal ein Vorsignal sein kann !                                                                                                                                                                       ( Im MBS Katalog noch NICHT vorhanden )
  •  
  1. Lichtsignale Ks - System  =   Kombinationssignale ( Mehrzweckssignale )         Neuere Signaltechnik in heutiger Zeit !                                                                                                                                                                                                      ( Im MBS Katalog noch NICHT vorhanden )
  •  
  1. Zusätzliche Signale und Signaltechnik
  •  

 

Vorlagen und Platzierung 

Anhand dieser Vorgaben ( siehe oben aufgezählt ) kann auch ein Plan ( Zeichen- Skizze- Plan gelesen oder aufgestellt werden ) .

Als Beispiel ein Planskizze eines Bahnhofsbereich und Umfeld ( Teilstück )
Screenshot_14.thumb.jpg.d8b6fc488cfccd1ac037f1ef36664806.jpg

Damit man damit arbeiten kann , muss auch verstanden werden um was es sich um das einzelne Handel .

Enthalten ist ein Bahnhofsbereich , ein Abstellgleis ,  von oder zur Nebenstrecke und ein Bahnübergang auf der Hauptstrecke .

Bezeichnungen werden zu diesem Plan erklärt und zusätzlich einige Abstände der Signale - noch Infos suchend . 

Da es hier um eine etwas neue Anlage-Plan geht , werde ich auch versuchen alte Signale mit der gleichen Planung zu erstellen .

Einsatz der Signale :

Vr = Vorsignale 

Hp = Hauptsignale

Hl oder Ks  = Mehrzwecksignale

Weitere Signale  :

Wa  = Weichenanzeige 

Sh = Schutzsignal

Zs = Zusatzsignale

Ra = Rangierfahrt

Ne = Nebensignal

Lf = Langsamfahrsignal

Einige Signale und Schilder müssen noch im MBS-Katalog aufgenommen werden .

Auch die anderen Symbole die auf den Plan aufkommen werden hier beschrieben .

Spezielle Symbole oder Bezeichnung kann man noch später ergänzen .

All diese Angaben habe ich nach und nach im Forum " Anleitung und Tutorials " stehen - Also ist schon begonnen ( dabei ist es keine Anlage zum fahren ,  eher ein Vergleich und Bedeutung der Erklärung zur Anwendung . 

:x

Wer verstehen will , wie man Signale auf der Anlage aufstellen kann ( sollte ) ist es nach meiner Vorlage leicht zu verstehen .

Texterklärungen werde ich mir von einigen User ( Mitglieder ) helfen lassen , damit man es auch besser versteht in Textform ( ohne Amtsdeutsch ) . (y)

Sollte ich noch was vergessen haben , bitte ich um Nachfrage oder Hinweis , vielen Dank !

 

PS.: Der Plan finde ich hervorragend als Beispiel für die Erklärungen ! :/

Viele Grüße

H:xnS

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Hallo Hans!

Vielleicht zuerst mal etwas reduzierter:

bf_grenz.gif.bb7c00c5eb3b4191cf2a6d8deab3d7db.gif

Schön ist an den Beispielen, dass beide die gleichen Hauptbezeichnungen aufzeigen: Ausfahrtsignale N und P , Einfahrtsignale F und A. Die beiden Hauptgleise (grün / Signale P1 u. N2) haben keine Signalanzeige für Langsamfahrt, da bei Ausfahrt geradeaus die Hauptstrecke folgt. Daher auch keine Langsamfahrtanzeige für die bei den Einfahrtsignalen F und A aufgestellten Vorsignale für N2 und P1. (Das mit den Vorsignalen entspricht auch den Fotos von Bahnland). Gleis 1 und 2 sind offensichtlich richtungsgebunden (kein Gegenverkehr), daher keine Ausfahrtsignale P2 und N1. Die könnte man aber auf der Anlage plazieren, auf Hp0 oder Hp00 stellen und nicht mehr anfassen; würde das Bild vielleicht abrunden. Das Bf (oder Bhf / was ist richtig?) Nebengleis (blau)  ist für Gegenverkehr ausgestattet, daher auch Signale P3 und N3. Die Verbindungslinie in deren Signal-Grafik soll bedeuten, dass diese Signale auch 2-begriffig sind, also nur Halt oder Langsamfahrt wegen der Weichenstraße darstellen können. Die beiden Hauptgleise werden zusätzlich durch das Zeichen "Zug halt" bei Ausfahrt in die Gegenrichtung gesichert.

Gruß, Berlioz

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Hallo Berlioz,

vielleicht noch etwas reduzierter;

Ich selbst weiß mit den Buchstaben N und P  sowie F und A schón was anzufangen, aber bist Du der Meinung, jeder Neuling auch ? Mal ganz ehrlich, selbst ich mit einigen Vorkenntnissen hatte beim erstmaligen Lesen der Deiner Erklärung zum dargestellten Schaubild so meine Schwierigkeiten. Zum Glück sagen mir solche Begriffe wie Hp 0 oder HP 00 was, aber ich bin ja auch kein Greenhorn mehr. Nur, mit dieser Art von Erklärungen ist die Allgemeinheit überfordert. Wir müssen uns noch einfachere Darstellungen oder zumindest Erklärungsformen suchen, auch die Sprechweise muss viel einfacher werden. Es geht wohl nicht nur mir so, dass man bereits ab einem gewissen Kenntnisniveau schnell die Sichtweise eines Anfängers aus den Augen verliert. Ich halte es deshalb für notwendig, und wenn es auch noch so restriktiv klingt, ganz, ganz langsam mit ganz einfachen Worten und Beispielen einzelne Signale selbst und Signalzusammenhänge zu erklären. Eine Idealmethode habe ich dafür nicht parat, aber beispielsweise ohne eine darstellende Übersicht von Signalbegriffen (also Hp 0 , Hp 1 usw.) brauchen wir Erklärungen zu Signalen in Fahrwegen garnicht erst versuchen zu erläutern. Warum also schreiben wir nicht zur Erklärung des Begriffs Hp 0 einfach nur : Halt - und sparen uns jeden weiteren zusätzlichen Definitionszusatz, wie: Verbot der Einfahrt in den folgenden Gleisabschnitt. Das erste versteht jeder, beim zweiten kommt evtl. gleich die nächste Frage: Was ist ein nachfolgender Gleisabschnitt ?, vielleicht folgen noch zwei weitere Fragen: Wo beginnt und endet ein nachfolgender Gleisabschnitt ? Ich hoffe, Du versteht, was ich damit sagen will. Jeder vorhergehende kleine Schritt ist Grundlage für den nächsten. Ich weiß, leicht gesagt, schwer getan, aber ich gehe nicht davon ab, dass es unter uns genügend kluge Köpfe gibt, die über praktikabele Ideen verfügen, sich aber noch nicht aus der Deckung hervorwagen. H.W.Stein gehört meiner Meinung nach zuersten Gruppe, auch wenn er meiner Meinung nach etwas zu forsch an die Sache ran geht, also auch bereits ein gehöriges Maß an Vorkenntnis unterstellt. Aber sein Bestreben als solches ist aller Ehren wert.

Gruß

streit_ross

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Hallo Hans und Berlioz,

prinzipiell finde ich eine Darstellung wie in Euren Bildern gut, da man dort zumindest die Aufstellung der einzelnen Signale sofort ablesen kann. Womit ich hier allerdings Schwierigkeiten habe, sind die verwendeten Symbole, die so gar keine Ähnlichkeit mit den Signalen haben, die man in der Realität dort stehen sieht. Ich z.B. kann diese Symbole momentan überhaupt nicht interpretieren, müsste sie also zuerst einmal mir aneignen und verinnerlichen, um die dargestellten Signalpläne "entziffern" zu können.

Beim Signalbuch der SBB (siehe z.B. hier) werden bei entsprechenden Darstellungen die Signale so dargestellt, wie man sie im Bahnhof sieht. Daher kann man sie in der Schemazeichnung  direkt identifizieren. Anbei das aus dem Signalbuch kopierte Beispiel für die Typ-L-Signale:

495667717_SignalisierungsbeispieleSBB(1-3).thumb.gif.cf8405637b1e47e020281552756c07f5.gif
1972502858_SignalisierungsbeispieleSBB(4-6).thumb.gif.cc633fc164cdcdca4e65b2646a93b7c3.gif
1947492912_SignalisierungsbeispieleSBB(7-9).thumb.gif.c695fba5f5b6c5d1d9be9aab509aa0e7.gif
562630051_SignalisierungsbeispieleSBB(10-11).thumb.gif.31b978fd5e6e63579b05da19820a70c3.gif
Die Zahlen sind die durch die Signalbilder der jeweils passierten Hauptsignale vorgegebenen Geschwindigeitsbegrenzungen.

Wenn man die Bedeutung der am Anfang dieses Beitrags genannten Symbole kennt, kann man das Szenario natürlich mit entsprechenden Signalen des Modellbahn-Studios (soweit vorhanden) nachstellen. Dies hat dann den Vorteil, dass man die Signale nicht zwingend für den Blick direkt von oben zu "legen" braucht, sondern - wie @Henry es im Thread "Henry's kleine Signalkunde" erfolgreich demonstriert - die Beispiele auch 3-dimensional veranschaulichen kann.

Insofern ist das Modellbahn-Studio wirklich ein geeignetes Mittel, um Sachverhalte aus dem Signalbuch (nicht nur der DB bzw. DBAG) zu veranschaulichen.

Viele Grüße
BahnLand


P.S.:
Jetzt hat mich Streit_ross gerade überholt. Im Prinzip geht meine "Kritik" in dieselbe Richtung.

Bearbeitet von BahnLand
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Hallo,
noch einmal kurz aus aktuellem Anlaß wg. BahnLands Links im 'Übersicht'-Thread in den Tutorials.

Wenn in den Tutorials noch z.B. wichtige Links etc. gepostet werden, sollten auch diese noch in den ersten Post hineineditiert werden.
  Nochmal der Grundgedanke: Im Unterschied zu den 'normalen' Threads, bei denen wir uns immer auf das noch Ungelesene konzentrieren (also das Ende des Threads), werden Anleitungen und Tutorials in der Regel 'von oben' gelesen. Das Thema wird angeklickt, und öffnet damit am ersten Post. Da sollte alles Wichtige kompakt vorhanden sein. Es ist nicht gut, wenn man dann noch bis zum Ende lesen muß, um weitere Informationen 'einzusammeln'. So kommen wir Wiki-ähnlichen Threads langsam näher.

 Bei der Menge der Themen, die sich ja des öfteren wiederholen, stellt sich sowieso die Frage, ob sich jemand finden würde, der mal 'aufräumt'. Derjenige müßte Langzeitmitglied sein, um eine große Portion Erfahrung, was das Forum angeht, mitzubringen. Er müßte von Neo eine 'Verschiebeberechtigung' erhalten, dann Dinge in FAQs zusammenfassen, wobei die Hauptthreads danach in ein Archiv verschoben werden. Leider halte ich dies für so aufwändig, dass uns dieses 'Opfer' (nein, das ist bestimmt kein Privileg, da braucht keiner neidisch sein) für den eigentlichen aktuellen (Katalog)Modellbau kaum noch zur Verfügung stehen würde. Eigentlich denke ich, dass dafür letztlich nur @Modellbahnspass in Frage käme.

Gruß
  Andy

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Hallo zusammen,

ich habe auf der Internetpräsenz der Universität Stuttgart eine interessante Seite zu Signalen gefunden, die bei der Bereitstellung von Signalübersichten und Beispielen von Signalanordnungen sehr hilfreich sein könnte. Inbesondere werden hier auch die Signale und ihre Bedeutung erklärt, wobei bei der Beschreibung der einzelnen Signaltypen (z.B. der Hauptsignale) neben den "klassischen" Sginalbildern auch die weiter oben bereits erwähnten etwas "kryptischen" Signalzeichen gegenübergestellt werden. Dies könnte es einem erleichtern, aus solchen Darstellungen wie beispielsweise oben von H:xns gezeigt auf die "anschaulicheren" (und damit zumindest für mich verständlicheren) Signalbilder umzustellen (oder damit als Anlagenbeispiele im Modellbahn-Studio nachzustellen). Auf einer zusätzlichen Signalbild-Testseite kann man selbst zwei an der Strecke "hintereinander" aufgestellte Hauptsignale steuern und dabei beobachten, wie sich die Anzeige der sowohl im klassischen H/V-System (Hauptsignal/Vorsignal) als auch im aktuellen KS-System (Kombisignal) dargestellten Haupsignal-Vorsignal-Kombination am Ort des ersten Hauptsignals ändert.

Im Kapitel Zugsicherung derselben Internetpräsenz kann man sich über die Fahrwegsicherung und die Stellwerksteuerung schlau machen. Dort gibt es insbesondere eine kleine Stellwerksimulation mit einer kleinen interaktiven Demo am Seitenende, bei der man das Einstellen von Fahrstraßen und die dynamische Gleisreservierung und Gleisbelegung selbst testen kann. So stelle ich mir beispielsweise eine Gleisbildsteuerung im Modellbahn-Studio vor, die ich - aufbauend auf Brummi's (@Roter Brummer) GBS-System - ansatzweise hier schon schon einmal beschrieben hatte.

Von der Wikipedia-Seite Eisenbahnsignale in Deutschland gelangt man über weitere Links zu den in Deuschland verwendeten verschiedenen Signalsystemen (z.B. H/V (Hauptignal(Vorsignal), Hl (Signalsystem der DDR-Reichsbahn), Ks (aktuelle Kombisignale) oder Sv (S-Bahnen Berlin und Hamburg)) oder zu den Beschreibungen der verschiedenen Signalarten (Hauptsignale, Vorsignale, Zusatzsignale, ...). Auch auf der Seite Stellwerke.de werden die verschiedenen Signalsysteme und Signalarten in Deustschland ausführlich beschrieben.

Viele Grüße
BahnLand

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Hallo BahnLand,

alle diese von Dir verlinkten und genannten Quellen sind mir beim Stöbern auch schon unter die Finger gekommen, wobei ich die Internetpräsenz der Uni Stuttgart für besonders gelungen bzw. geeignet halte, um sich ein solides Grundwissen über Eisenbahnsignale zu verschaffen. U.a. diese Quelle hatte ich gemeint, als ich schon an anderer Stelle angemerkt habe, dass es nicht unbedingt um die Neuerfindung des Rades gehen sollte, wenn wir anstreben, hier im Forum eine "Signalschule"  zu entwickeln, wenn es andere bereits in sehr guter methodischer Qualität vorgemacht haben. Eigentlich wäre es sowieso nur eine halbherzige Sache, wenn mit Mitteln des MBS Signale erklärt werden würden, die es noch garnicht als Modelle gibt, im speziellen die Ks-Signale. Das soll aber nicht das Bemühen Einzelner herabwürdigen, die aus hären Motiven heraus Hilfestellung geben wollen.  Manche nehmen Wissen besser in grafisch aufbereiteter Form, manche in akustischer Form und manche allein durch Lesen auf.

Gruß

streit_ross

 

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Hallo BahnLand und streit_ross!

Ihr habt ja durchaus Recht, auch ich durchforste das web stets nach interessanten Seiten mit Bezug zur Eisenbahn.

Meine Idee zu Allem:

1. Objekte, die es im MBS noch nicht gibt, müssen nicht erklärt werden.

2. Ich plane meine Anlagen so, also könnten sie theoretisch im Maßstab 1:160 gebaut werden, also in N-Spur. Dabei gebe ich mir Mühe, zusätzlich so nah wie möglich am DB-Original zu sein. Eine Frage dazu: Wie weit sind denn Brawa, Faller und Co. mit den Ks-Signalen? Ich bin da echt nicht auf dem neusten Stand. Hab vorhin grad gelesen, dass es wohl auch in N inzwischen von Faller ein Auto-Fahrsystem gibt. Ja, die Technik schreitet voran.

3. Wir diskutieren hier meist über Signalbilder und deren Erklärungsmöglichkeiten. Mich würde z.B. auch interessieren, wie die verschiedenen Gleissysteme zusammenpassen, also bezogen auf Farbgebung, Breite und Höhe... Offensichtlich gibt es zw. den Herstellern Unterschiede. Wenn hier im MBS jemand z.B. eine Anlage aus gemischten Gleissortimenten plant, sollte er auch wissen, dass Fleischmann-Gleise mit Betttung sind, Arnold-Schienen schwarz, etc.

4. Ich persönlich beschäftige mich gerade mit Schnellfahrweichen - das scheint echt ein eigenes Gebiet zu sein. Wie weit sind hier die Modellbahnhersteller?

Gruß, Berlioz

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Hallo Modellbahnfreunde

Ich finde es schon wichtig , auch diese Signale erstmal auf zu nehmen , die z.Zt. noch Nicht vorhanden sind .

Sie müssen nicht um bedingt als erstes stehen , aber die Möglichkeit besteht schon mal , das diese Signale noch gebaut werden .

Dann braucht man auch nicht mehr die Anleitung / Erklärung neu schreiben , da sie schon ihre komplette Inhalte besitzt .

Ich denke auch ein bisschen voraus und nicht nur bis jetzt , was halt hier ist - damit ist auch schon mal eine Info an einer Stelle .

 

Da ich mit Open-Office ( 32 bit ) oder Libre - Office ( 64 - bit ) arbeite kann ich auch unter Microsoft ( .doc  oder . xdoc  ) abspeichern .

So kann man auch das Office ( WORD / EXCEL ) von Microsoft  benutzen .

Was ich noch heraus bekommen muss , wie ich Sprünge erreiche zu den Pfad/Link  im Text .

Beispiel : Ich will zu den H/V -Signale Beschreibung haben , das ich einfach auf das H/V - Signal ( Schriftzug ) darauf klicken muss und der Text erscheint über H/V - Signale mit der Signale und der Beschreibung . 

Das habe ich schon mal gemacht , aber diese Funktion habe ich leider vergessen und muss halt nachsehen , wie das nochmal geht .

Würde diese Funktion auch unter PDF funktionieren , würde ich das auch mit PDF ausführen .

Zu den Text sind auch Bilder dabei ( JPEG und GIF )  .

Meine Erklärung ist eine Zusammenfassung aus mehrere Quellen , die aber Inhalt zusammen gehören .

Wenn gewünscht kann ich sie auch noch als ZIP- Datei anbieten zum herunterladen .

Bevor das alles geschieht , werde ich es noch von einige überprüfen lassen , bis es dann für alle zu Verfügung stehen kann . 

Testphase muss halt auch sein ! 

 

Viele Grüße

H:xnS

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  • 2 Jahre später...

Hallo Zusammen,

hier im Forum findet man tolle Erläuterung zu Signalen, den Aufstellungsorten,Zusatzsignalen,etc. (y)

Erstmal ein Dankschön an die Ersteller der Beschreibungen und die Mühe, die es gebraucht hat,

um es für „Hobbybastler“ wie mich verständlich rüberzubringen.

Ich versuche auch vieles davon umzusetzen, wenn ich es mal verstanden habe.

Zu dem Zusatzsignal Zs2 finde ich aber keine Erläuterungen, welcher Buchstaben welches Gleis bedeutet.

So wie ich das bisher verstanden habe ist es eine Anzeige am Einfahr- oder Ausfahrsignal in/ aus einem Bahnhof, 

das dem Zugführer anzeigt auf welches Gleis oder welche Strecke er die Weichen gestellt bekommt.

Wie sind die Buchstaben vergeben und wann wird es verwendet? Gibt es ein Schema nach dem die Buchstaben vergeben werden?

z.B. bei Einfahrt Bf Gleis 1 = „A“, Gleis 2 = „B“, Gleis 3 = „C“ , etc. ?

Im Trennungsbahnhof bei 2 Ausfahrmöglichkeiten  in Fahrtrichtung  1. Richtung =„F“ 2.Richtung =„G“, oder wie?

Für eine kurze Erläuterung zur Verwendung dieser Buchstaben im voraus vielen Dank.

VG

Hawkeye

 

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Hallo Hawkeye,

bei den Anzeigen handelt es sich um Kennbuchstaben. Diese können von der vergebenden Stelle frei gewählt werden. Sie werden dann im Fahrplanbuch aufgeführt und sind somit jedem Lokführer bekannt. Es geht darum, dass ein Lokführer eine eventuelle Fehlleitung rechtzeitig bemerkt. Er kann dann beim Fahrdienstleiter nachfragen.

Die Buchstaben werden aber i. d. R. "verständlich" vergeben, wie z.B. Anfangsbuchstabe des nächten Bahnhofs.

Viele Grüße, Berlioz

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Hallo Berlioz,

danke für die schnelle Antwort.

vor 9 Minuten schrieb Berlioz:

wie z.B. Anfangsbuchstabe des nächten Bahnhofs.

Daraus entnehme ich, das es sich nur um eine Anzeige für ein Ausfahrsignal handelt und nichts mit den Gleisen

im Bahnhof selbst zu tun hat, oder? Wozu wird Zs2 dann am Einfahrsignal verwendet,

wenn nicht für das Gleis auf dem er in dem Bahnhof halten soll.

Wie erkennt der Lokführer dann bei der Einfahrt in einen Bahnhof, ob die Weichen für seinen „planmäßigen“ Bahnsteig

in den er einfahren soll, auch richtig gestellt sind?

VG

Hawkeye

 

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Hallo Hawkeye,

ich interpretiere die Aufstellung von Zs 2 mal so:

Grundsätzlich müssen Richtungsanzeiger stehen, wenn aus den Signalbildern allein nicht erkenntlich ist, ob der für den Zug eingestellte Fahrweg dem Fahrplan entspricht, und daraus eine gefährliche Situation entstehen könnte. Hier wird meistens auf einen Bereich ohne Oberleitung oder Durchfahrten mit geringerer Höhe (Lademass), etc. verwiesen. Wenn z.B. hinter einer Bahnhofsausfahrt eine Abzweigung ohne Oberleitung beginnt, die für 40 km/h freigegeben ist, und für die gerade Hauptstrecke mit Oberleitung 80 km/h vorgesehen sind, dann braucht es wohl kein Zs 2, da das Ausfahrsignal für gerade Fahrt frei und für den Abzweig Langsamfahrt anzeigt. Sind beide Strecken für 60 km/h ausgelegt, wird ein Zs2 benötigt.

Wenn z.B. die Trennungsweiche der beiden Strecken vor der Bahnhofseinfahrt liegt und es sich z.B. um eingleisige Strecken mit Gegenverkehr handelt, ist es wohl durchaus möglich, dass das Zs 2 am Einfahrsignal hängt, oder auch, wenn Zugdurchfahrten möglich sind. Es könnte am Einfahrtsignal auch ein Zs 2v (Richtungsvoranzeiger) stehen.

Die Zs 2 zeigen eine bestimmte Streckenrichtung an, können dann auf ein bestimmtes Streckengleis verweisen oder meinen einen bestimmten Bahhofsteil, Abstellbahnhof, Betriebswerk, etc. Die Bahnhofsanfahrten nach Fahrplan sind an bestimmte Bahnsteiggleise gebunden. Mir fällt nur ein Kopfbahnhof einer Strecke mit kurzen Zugabstand ein, bei dem die Züge abwechselnd das linke oder rechte Bahhsteiggleis anfahren. Dort könnte eine Anzeige mit dem entsprechenden Gleis am Einfahrtsignal stehen, aber ob man das auch Richtungsanzeiger nennt...? Vielleicht steht dort auch ein Zs 6 (Gegengleisanzeiger). Mitunter gibt es auch Ansagen im Zug: "Ausstieg links." Ob das bei einem schnellen Takt (3 - 5 min) nach Fahrplan möglich ist? Irgendeine Anzeige wird es dort geben.

Viele Grüße, Berlioz

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Hallo Berlioz,

danke für die ausführliche Erklärung.

Ich übersetze das mal in meine Laiensprache mit Bezug auf eine geplante MBS-Anlage.

Plane ich eine Anlage nur mit zwei Kreisen und einem Durchgangsbahnhof 

kann ich auf Zs2 bei Ein-/ und Ausfahrsignalen ganz verzichten.

Plane ich mehrere Bahnhöfe und kann von einem Trennungsbahnhof (1)  entweder Bahnhof (2) in „D-Dorf“ oder (3) in „F-Stadt“ anfahren

dann müsste am Ausfahrsignal ein Zs2- Zeichen mit den Buchstaben „D“ oder „F“ dem Lokführer anzeigen, 

wie die Weichen für die Ausfahrt gestellt sind.

Gibt es im Bahnhof (1) einen Bahnsteig für Richtung „D“ und und einen Bahnsteig für Richtung „F“

dann müsste/ könnte das Zs2 Zeichen auch schon am Einfahrsignal zum Bf (1) stehen.


An einem Blocksignal vor einem Abzweig auf der Strecke muss dann wohl immer ein Zs2 - Zeichen

zur Richtungsanzeige je nach Weichenstellung stehen.

:( Ich stelle an einem Abzweig bisher nicht mal ein Signal auf, nur wenn 2 Strecken in Fahrtrichtung zusammengeführt werden.

 

So habe ich es verstanden.

Viel Grüße und Danke 

Hawkeye

 

 

 

 

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Hallo Hawkeye

Ein Richtungsanzeiger (Zs 2) ist ein in Deutschland verwendetes Eisenbahnsignal, das als Zusatzsignal die eingestellte Fahrstraße anzeigt. Der Richtungsvoranzeiger (Zs 2v) kündigt einen Richtungsanzeiger für die angegebene Fahrtrichtung an. Im Geltungsbereich der Dienstvorschriften der Deutschen Reichsbahn (DV) waren die Bezeichnungen bis zur Vereinheitlichung der Richtlinien der Deutsche Bahn AG Zs 4 und Zs 4v.

Anhand eines Richtungsanzeigers kann ein Triebfahrzeugführer frühzeitig eine mögliche Fehlleitung erkennen, den Zug zum Stillstand bringen und mit dem Fahrdienstleiter Kontakt aufnehmen, um den Weg zu berichtigen.

Das Signalbild eines Richtungsanzeigers zeigt einen weißleuchtenden, der des Richtungsvoranzeigers neuerer Bauart einen gelbleuchtenden Buchstaben, die die Richtung des eingestellten Fahrwegs symbolisieren. Die Bedeutung verschiedener Buchstaben ist für jeden Richtungsanzeiger definiert. Oft handelt es sich um den Anfangsbuchstaben des nächsten Bahnhofs, manchmal auch um einen Kennbuchstaben für ein bestimmtes Streckengleis oder einen Bahnhofsteil.

Richtungsanzeiger müssen aufgestellt werden, wenn die Richtungen nicht durch unterschiedliche Signalbilder eindeutig unterschieden werden können und eine Fehlleitung zu einer Betriebsgefährdung führen würde, beispielsweise Einfahrten in einen Abschnitt ohne Oberleitung oder mit besonderen Lademaßeinschränkungen. Sie dürfen aufgestellt werden, wenn das übrige Signalbild keine eindeutige Unterscheidung des weiteren Laufweges zulässt.

Richtungsvoranzeiger werden bei der DB Netz AG nur aufgestellt, wenn zwischen dem Ort der Sollsichtbarkeit des Hauptsignals und unmittelbar hinter dem Hauptsignal Zugfahrten durchgängig mit einer Geschwindigkeit über 60 km/h zulässig sind; bei einem zum Erreichen der Mindestsichtbarkeit erforderlichen Vorsignalwiederholer näher als 100 m vor dem Hauptsignal jedoch an diesem dennoch.[1]

In Bereichen, die mit ETCS Level 2 ohne Signale betrieben werden (beispielsweise der Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle oder dem zukünftigen Hauptbahnhof in Stuttgart[2]) erfolgt die Richtungsankündigung per Textnachricht über das DMI der Führerstandssignalisierung.

Quelle von Link https://de.wikipedia.org/wiki/Richtungsanzeiger

 

 

 

An einem Blocksignal vor einem Abzweig auf der Strecke muss dann wohl immer ein Zs2 - Zeichen

zur Richtungsanzeige je nach Weichenstellung stehen.

 

Aus den oberen Ausschnitt lässt sich das erklären .

1 . Anfangbuchstabe eines Bahnhofs bzw. Haltepunkt  ( Haltepunkte sind Haltestellen ohne Bahnhofsgebäude ) 

2. Streckenabschnitte als Bezeichnung ( Fahrtenbuch und Dienstleitstelle )

3. Muss aufgestellt werden , wenn nicht eindeutige Streckenverlauf vom Hauptsignal ( Hp ) erkennbar ist 

 

Überwiegend tritt meisten die Nummer 1 vor - ergänzend kommen noch andere Signale dazu .

Weitere Fragen können gern gestellt werden !

Viele Grüße

H:xnS

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Hallo Hawkeye,

vor 9 Stunden schrieb Hawkeye:

Plane ich mehrere Bahnhöfe und kann von einem Trennungsbahnhof (1)  entweder Bahnhof (2) in „D-Dorf“ oder (3) in „F-Stadt“ anfahren

dann müsste am Ausfahrsignal ein Zs2- Zeichen mit den Buchstaben „D“ oder „F“ dem Lokführer anzeigen, 

wie die Weichen für die Ausfahrt gestellt sind.

Ein Muss gibt es nur, wenn bei Nichterkennen einer falsch eingestellten Fahrstraße eine Gefährdung entsteht.

 

vor 9 Stunden schrieb Hawkeye:

Gibt es im Bahnhof (1) einen Bahnsteig für Richtung „D“ und und einen Bahnsteig für Richtung „F“

dann müsste/ könnte das Zs2 Zeichen auch schon am Einfahrsignal zum Bf (1) stehen.

Auch hier spielt die Gefährdung eine Rolle: Wenn z.B. ein Bahnsteiggleis nicht mit Oberleitung überspannt ist, da dies für die weiterführende Strecke von diesem Gleis auch gilt, dann sollte die Einfahrt auf dieses Gleis dem Lokführer kenntlich gemacht werden. (Diesbezüglich gibt es natürlich auch noch besondere Schilder für die Oberleitung!) In diesem Beispiel gilt natürlich auch: Ein Muss gibt es nur, wenn die Befahrung des Bereichs ohne Oberleitung nicht eindeutig durch die allgemeine Signalstellung erkennbar ist. Wenn also der Bereich ohne Oberleitung nur über eine abzweigende Weiche mit 40 km/h befahren werden kann und dies durch das Einfahrsignal eindeutig für den Lokführer erkennbar ist, dann braucht es wohl kein Zs2, hier reicht dann ein Fahrleitungssignal El 6 (Halt für Fahrzeuge mit gehobenen Stromabnehmern. Für Fahrzeuge mit gehobenen Stromabnehmern ist die Fahrt über das Signal hinaus verboten). Vielleicht mit Richtungspfeil.

vor 9 Stunden schrieb Hawkeye:

An einem Blocksignal vor einem Abzweig auf der Strecke muss dann wohl immer ein Zs2 - Zeichen

zur Richtungsanzeige je nach Weichenstellung stehen.

Ich kenn mich leider nicht mit allen Signalarten aus, aber z.B. die alten DB-Blocksignale zeigen nur Halt und Fahrt an. Vor einem Abzweig, sollte dann ein Hauptsignal stehen, um auch Langsamfahrt signalisieren zu können. Auch hier gilt, dass die Signalstellung Langsamfahrt für Abzweig eindeutig genug ist, um dem Lokführer den eingestellten Laufweg zu signalisieren. Also kein Muss für ein Zs2.

Folgt auf den Abzweig gleich ein weiterer (z.B. ohne Oberleitung), und sind beide Fahrwege nur mit Langsamfahrt zu erreichen, dann sollte wohl ein Zs2 stehen.

Beachte: Zs2 bei Gefährdung und Uneindeutigkeit.

Insbesondere vor Bahnhofsausfahrten mit mehreren sich kreuzenden Streckenmöglichkeiten und Zufahrten in verschiedene Bahnhofsbereiche sollte ein Zs2 am Ausfahrsignal stehen. Ein ICE, der mit 40 km/h planmäßig auf eine Nebenstrecke geführt werden soll, möchte ja nicht plötzlich auf einer Drehscheibe zum Stehen kommen.

Viele Grüße, Berlioz

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vor einer Stunde schrieb Berlioz:

Ein Muss gibt es nur, wenn bei Nichterkennen einer falsch eingestellten Fahrstraße eine Gefährdung entsteht.

Hallo Berlioz + Hans,

in der MBS -Praxis bedeutet es also, das ich bevor ich Zs2 aufstelle, erstmal die Signalstellungen mit Zusatzsignal Zs1 prüfen und festlegen sollte.

Den Weichen im MBS erstmal eine Bauart und Abzweiggeschwindigkeit zuordne.

Beispiel:

Bei Weichenstellung  1-geradeaus   : Signalstellung 1-Hp1 mit (z.B. im Weichenbereich) Zs1 = 6 (60 km/h)

Bei Weichenstellung 0- Abzweig: Signalstellung 2-Hp2 mit variabler Zahl Zs1,je nach "zugewiesener Bauart der Weiche" 4 oder 6  

 Viele Grüße

Hawkeye

Abzweiggeschwindigkeiten-Beispiele.pdf

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Hallo Hawkeye,

Info: Zs1 ist ein Ersatzsignal, das dem Lokführer erlaubt, am Halt zeigenden, gestörten Hauptsignal vorbeizufahren. Der Geschwindigkeitsanzeiger heißt Zs3.

Ich gehe davon aus, dass die Modellbahnweichen ihren Radius betreffend alle nur mit 40 Km/h im Abzweig befahren werden dürften. Diejenigen, die mit den größeren Radien (3 oder 4, je nach Hersteller) versehen sind, um einen zügigeren Ablauf gewährleisten zu können, auf der Modellbahn bis 60 km/h. Insofern hast Du recht. Allerdings kennen Lokführer ihre Strecken ganz genau. Außerdem stehen die Ortsgeschwindigkeiten im Streckenbuch. Ich gehe also bei einem einfachen Abzweig davon aus, dass der Lokführer weiß, wie schnell er bei Signalanzeige Fahrt (gerade) oder Signalanzeige Langsamfahrt (Abzweig) an dieser Stelle fahren darf. Für 40 km/h benötigst Du m.M.n. kein Zs3, für 60 km/h vielleicht. Wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 60 km/h für die gerade Streckenführung gilt, sollte der Tf das wissen. Allerdings gibt es auch Langsamfahrsignale (Lf). Für die freie Strecke kannst Du für eine vorübergehende Geschwindigkeitsbegrenzung Lf1 stellen, bei dauerhafter Begrenzung ein Lf7.

Am Ausfahrsignal in großen Bahnhöfen mit mehren Geschwindigkeitsbegrenzungen je nach Gleis sind Zs3 sicherlich sinnvoll.

Viele Grüße, Berlioz

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vor 2 Stunden schrieb Berlioz:

Info: Zs1 ist ein Ersatzsignal, das dem Lokführer erlaubt, am Halt zeigenden, gestörten Hauptsignal vorbeizufahren. Der Geschwindigkeitsanzeiger heißt Zs3.

Hallo Berlioz,

Sorry, Schreibfehler, gemeint war Zs3, danke für die Richtigstellung.

vor 2 Stunden schrieb Berlioz:

Ich gehe davon aus, dass die Modellbahnweichen ihren Radius betreffend alle nur mit 40 Km/h im Abzweig befahren werden dürften. Diejenigen, die mit den größeren Radien (3 oder 4, je nach Hersteller) versehen sind,...

Gilt sicherlich für die Weichen von Märklin, Roco, etc. 
Ich habe auch nur das Gleissystem [1435] „Vorbild-orientiert“ von Bahnland mit Radius 190m, 300m oder 500m gefunden,  

wo verschiedene Abzweiggeschwindigkeiten gelten dürften.

Letztlich geht es doch nur darum im MBS, die tollen im Katalog angebotenen Modelle (hier speziell eben Zusatzsignale)

nicht wahllos, sondern zumindest dem originalen Sinn entsprechend richtig einzusetzen. 
 

Viele Grüße

Hawkeye



 

 

 

 

 

 

 

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Hallo Hawkeye,

vor 6 Stunden schrieb Hawkeye:

Letztlich geht es doch nur darum im MBS, die tollen im Katalog angebotenen Modelle (hier speziell eben Zusatzsignale)

nicht wahllos, sondern zumindest dem originalen Sinn entsprechend richtig einzusetzen. 

so ist es! Ein paar kleine Accessoires werten das Ganze immer auf ... wenn sie richtig eingesetzt werden. Aber immer bedenken: Die Bahn ist i.d.R. minimalistisch unterwegs. Jeder Signalflügel, Seilzug oder jede Lampe, die eingespart werden kann, wird weggelassen.

Ich plane in N-Spur, aber eine Weiche mit 500m Radius nach Vorbild ist gut für 60 km/h. Das steht so auch in Deiner Tabelle von oben.) Also alles richig.

Dann viel Spaß, Berlioz

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