Klartexter Geschrieben 25. Juni Autor Geschrieben 25. Juni So, ich habe jetzt die Kontaktpunkte richtig setzen können, nun ist das so, wie ich es wollte. Mich hatten die Winkelangaben irritiert, weil ich doch keine Verwinkelung wollte. Aber inzwischen habe ich es begriffen, was mit den Winkeln gemeint ist. Vielen Dank an @BahnLand, @Little und @EASY für eure Tipps, manchmal dauert es eben bei mir, bis der Groschen fällt. Aber zum Glück kann ich hier ja immer nachfragen, denn mir ist wichtig, dass ich dann auch verstehe, warum man etwas machen muss - wie hier mit _CP0 und _CP180. Inzwischen ist auch Haus 2 fertig, Haus 1 ist auch nochmal neu erstellt, da es mir nicht besonders gefallen hat. Hier ein kleiner Blick auf den Baufortschritt: Das Haus im Vordergrund ist im Original etwa 1,5 Meter versetzt zum hinteren Gebäude, dank euerer Tipps rastet Haus 2 jetzt richtig ein. Ich wünsche noch einen schönen Abend. Walter
Leslie Geschrieben 25. Juni Geschrieben 25. Juni I discovered this house is full of empty, raw rooms. This is problem because of FPS. I suggest you decide either remove that rooms or make the inner structure of building (like doors), or both, at variations.
EASY Geschrieben 27. Juni Geschrieben 27. Juni Hallo, Am 25.6.2025 um 22:37 schrieb Leslie: I discovered this house is full of empty, raw rooms. This is problem because of FPS. The interiors are represented by textures of the window panes... Die Innenräume werden durch Texturen der Fensterscheiben dargestellt... EASY
Leslie Geschrieben 27. Juni Geschrieben 27. Juni Sorry, I do not understand this. Is this causes FPS loss or not?
Klartexter Geschrieben 27. Juni Autor Geschrieben 27. Juni vor 2 Stunden schrieb Leslie: Sorry, I do not understand this. Is this causes FPS loss or not? Warum sollte es einen FPS Verlust geben, wenn keine Innenräume gestaltet werden? Das Gegenteil ist der Fall, denn alles, was die Grafikkarte darstellen muss geht zu Lasten der FPS! Why would there be a loss of FPS if no interiors are designed? The opposite is the case, because everything that the graphics card has to display is at the expense of the FPS!
Leslie Geschrieben 27. Juni Geschrieben 27. Juni This is the problem: average house is empty while this house has inner structure. Look at it inside.
Klartexter Geschrieben 27. Juni Autor Geschrieben 27. Juni vor 16 Minuten schrieb Leslie: This is the problem: average house is empty while this house has inner structure. Look at it inside. Leslie, ich weiß, wie das Haus aussieht, schließlich habe ich es ja selbst gebaut! Für mich sind die Polygone ausschlaggebend, nichts anderes. Niemand zwingt Sie, das Modell zu verwenden, zudem ist es noch gar nicht im Katalog, sondern nur als Entwurf online. Leslie, I know what the house looks like, after all, I built it myself! For me, the polygons are the deciding factor, nothing else. Nobody is forcing you to use the model, and it's not even in the catalogue yet, it's just a draft online.
streit_ross Geschrieben 27. Juni Geschrieben 27. Juni (bearbeitet) Hallo @Leslie, If you're a real gentleman, you shouldn't even ask what's behind the windows of the house. Because a gentleman doesn't ask a woman what she's wearing under her skirt. He compliments the lady on her skirt Wenn Sie ein echter Gentlemen sind, sollten Sie erst garnicht fragen, was hinter den Fenstern des Hauses ist. Denn ein Gentlemen fragt auch keine Frau, was sie unter dem Rock trägt. Er macht der Dame ein Kompliment für ihren Rock. Gruß streit_ross Bearbeitet 27. Juni von streit_ross
Klartexter Geschrieben 28. Juni Autor Geschrieben 28. Juni Ich möchte heute mal einen kleinen Einblick geben, wie ich das Modell aufbaue. Vielleicht versteht dann auch @Leslie, dass ein Modell für das MBS andere Maßstäbe setzt als reale Bauten oder Modelle. Denn im MBS geht es auch darum, möglichst sparsam mit den Polygonen umzugehen, Innenwände oder gar Möbilierungen von Modellen erzeugen jede Menge Polygone. Deshalb behilft man sich mit Texturen, die etwas zeigen, was real gar nicht da ist. Der Aufbau eines Modells muss daher erst einmal sorgfältig geplant werden, und ich will das hier einmal etwas detailliert aufzeigen. Die unterste Etage mit den Läden lasse ich da mal beiseite, denn die ist relativ einfach zu erstellen. Auf dieser Etage bauen sich nun die weiteren Etagen auf. Als erstes erstelle ich eine leere Texturwand in der Höhe des Gebäudes, dies wird gruppiert und ausgeblendet. Sie wird erst später hier zum Thema, sie ist vor allem etwas kürzer und schmäler als das eigentliche Gebäude. Nun geht es an Schritt 2: Das Originalgebäude hat viele Mauervorsprünge, ich habe es erst mit einer Textur versucht, diese darzustellen, aber das Ergebnis war unbefridigend. deshalb habe ich diese "Stangen" selbst erstellt und entsprechend farblich texturiert. Das obige Bild zeigt die ganze Anzahl der Teile. Nach deren Erstellung, die auch wieder gruppiert wurde, ging es dann zu Schritt 3, den Etagen: Diese wurden auf den entsprechenden Höhen angebracht und auch gruppiert. Anschließend wurden alle Teile ausgeblendet, danach wurde eine Fensterwand als Block (wie auch die Texturwand) erstellt und die einzelnen Fenster eingezeichnet und mit einer virtuellen Glasscheibe versehen: Und jetzt kommt die Texturwand wieder ins Spiel, denn auf ihr werden nun alle Texturen an der entsprechenden Stelle aufgetragen. Das ist eine Arbeit, die sehr viel Zeit erfordert, ich bin seit drei Tagen an den Texturen für Haus 1, weil mir die verwendeten Texturen so nicht gefallen haben. Die Texturen sind übrigens zum großen Teil durch KI erstellt und dadurch lizenzfrei. Im obigen Bild sind die Stäbe mit eingeblendet, was sie während der Texturierung natürlich nicht sind. Wenn dann überall in den Fenstern "Räume" zu sehen sind, dann kann auch die Fensterwand wieder eingeblendet werden, ebenso die Stäbe: Nun muss noch das Dach erstellt werden, damit das Haus innen auch trocken bleibt. Dann schaut das ganze in Sketchup (meinem Bearbeitungsprogramm) dann so aus: Die einzelnen Bauteile werden von mir immer gruppiert, denn das macht ein ausblenden der Teile möglich, und man kann andere Teile dadurch leicht bearbeiten oder ändern. Ist das Modell dann fertig, dann wird es erst einmal im eigenen Katalog hochgeladen, um zu sehen, wie das Ergebnis im MBS aussieht. Wenn ich die Meinung anderer User dazu hören will, dann lade ich das Modell als Entwurf in den Katalog, wie hier bei diesem Haus: DA1D067A-EDF3-4DE8-9F66-F0F0CEE920A4. Im MBS sieht das dann so aus: In diesem Sinne wünsche ich nun ein schönes Wochenende Walter
Thomas_103 Geschrieben 28. Juni Geschrieben 28. Juni Hallo Walter @Klartexter, hab mal eine Frage rein interessehalber. Kann man aus einem Programm wie z.B. Sketchup Daten an eine Fräse geben um die einzelnen Bauteile (Wände usw.) aus Kunststoff zu fräsen und als z.B. HO Modell zu bauen? Deine Arbeit ist große Klasse Schönes Wochenende, LG Thomas
Goetz Geschrieben 28. Juni Geschrieben 28. Juni vor 29 Minuten schrieb Thomas_103: Kann man aus einem Programm wie z.B. Sketchup Daten an eine Fräse geben um die einzelnen Bauteile (Wände usw.) aus Kunststoff zu fräsen Hallo Thomas, das Gerät der Wahl wäre hier ein 3D-Drucker und keine Fräse. Und unabhängig vom verwendeten Gerät eignen sich die Daten nicht ohne Weiteres für ein reales Modell. Denn eine virtuelle Hauswand hat keine Dicke. Sie ist nur eine Fläche, aber jede Hauswand eines realen Modells ist ein Quader. Es sind viele zusätzliche Arbeiten nötig, damit aus dem virtuellen Modell ein Datenpaket entsteht, welches für eine Fräse oder einen 3D-Drucker geeignet ist. Der Unterschied bei der Hauswand ist nicht das einzige Problem. Er soll dir nur deutlich machen, wie sehr sich die Datenpakete unterscheiden. Viele Grüße Götz
Leslie Geschrieben 28. Juni Geschrieben 28. Juni I have a faint glow, this is not that house which I have seen previously. This house has normal inner structure, while the other has about 50 rooms in all floor. I can not find that house now.
Klartexter Geschrieben Samstag um 12:06 Uhr Autor Geschrieben Samstag um 12:06 Uhr Heute habe ich einmal eine generelle Verständnisfrage. Wenn ich ein Modell baue mit mehreren Variationen, denn muss doch beim Standardmodell alles aufgeführt sein, was mit Animation zu tun hat, oder sehe ich das falsch? Ihr habt ja mitbekommen, dass ich gerade an einem Bahnsteigmodell des Augsburger Hauptbahnhofs bastle. @BahnLand hat mir den Tipp gegeben, Variationen zu erstellen. Das wollte ich sowieso, aber bei mir hätten sich nur drei Variationen ergeben. Jetzt werden es etwas mehr werden, eine Variante hat Rolltreppen, eine andere einen Fahrstuhl, die Grundvariante besteht nur aus Bahnsteig und Dach. Deshalb meine Frage: Muss ich in der Standardversion die Animationen für Fahrstuhl und Rolltreppe eintragen, obwohl die da gar nicht inkludiert sind? Denn die anim-Datei muss ja den selben Namen wie die x-Datei tragen, aber bei den Variationen haben die x-Dateien ja andere Namen. Wie verfahre ich da am besten? Gruß in die Runde Walter
BahnLand Geschrieben Samstag um 15:22 Uhr Geschrieben Samstag um 15:22 Uhr Hallo Walter, vor 6 Minuten schrieb Klartexter: Wenn ich ein Modell baue mit mehreren Variationen, denn muss doch beim Standardmodell alles aufgeführt sein, was mit Animation zu tun hat ja. vor 24 Minuten schrieb Klartexter: Muss ich in der Standardversion die Animationen für Fahrstuhl und Rolltreppe eintragen, obwohl die da gar nicht inkludiert sind? Das Zusammenfassen von Modell-Varianten zu einem Modell (als Variationen) bietet sich immer dann an, wenn die in den Varianten enthaltenen Animationen (sofern vorhanden) mit der für das komplette Modell nur einmal vorhandenen Animations-Steuerung korrekt bedient werden können. Da die Rolltreppe im eingeschalteten Zustand bis zum Ausschalten in einer Wiederholungsschleife ablaufen soll, aber beim Aufzug die Animation beim Anstoß nur einmal durchlaufen wird (bei einem Aufzug mit Zwischenhalten auch in Teilabschnitten), können diese Animationen nicht mit demselben Schalter angestoßen werden (wenn eine Variante nur die Rolltreppe und eine andere Variante nur den Fahrstuhl enthält, wäre dies tatsächlich möglich, wenn die Animation der Rolltreppe wie beim Fahrstuhl nach dem Anstoß nur einmal durchlaufen oder der Aufzug wie die Rolltreppe in einer Endlosschleife ablaufen würde). Gäbe es eine Modell-Variante, die sowohl den Aufzug als auch die Rolltreppe enthält, müsste man sowieso beide Animationen in der Anim-Datei ausweisen und dann auch über zwei Schalter des Modells steuern. Dann wäre dies die Standard-Variation, und bei den Variationen mit nur der Rolltreppe oder nur dem Aufzug würde dann der Schalter für die andere Animation nichts bewirken. Kämen jetzt noch weitere Variationen ohne Animation hinzu, wären da weiterhin beide Schalter vorhanden, aber ebenfalls "funktionslos". Du bist aber nicht gezwungen, alle Bahnsteig-Varianten als Variationen in einem Modell zusammenzufassen. In Deinem konkreten Fall würde sich folgende Aufteilung auf getrennte Modelle anbieten (ich liste hier bewusst mehr Varianten auf (als zusätzliche Ideen), als Du für den Augsburger Hauptbahnhof benötigen wirst): Bahnsteig-Varianten mit 2 Endlos-Animationen - Bahnsteig mit 2 unabhängig zu schaltenden Rolltreppen (2 Animationsschalter Halt/Aufwärts/Abwärts) - Bahnsteig mit 2 unabhängigen Rolltreppen, kombiniert mit parallel verlaufender fester Treppe Die Rolltreppen könnten hierbei entweder zu einem Quergang unter den Gleisen oder zu einem Quersteg über die Gleise hinweg gehören. Bahnsteig-Varianten mit 1 Endlos-Animation - Bahnsteig mit 2 gegenläufigen Rolltreppen, die mit einem gemeinsamen Schalter gestartet und gestoppt werden (Halt/Auf+Ab/Ab+Auf) - Bahnsteig mit 1 Rolltreppe (Halt/Aufwärts/Abwärts) - Bahnsteig mit 2 gegenläufigen Rolltreppen und parallel verlaufender fester Treppe - Bahnsteig mit 1 Rolltreppe und parallel verlaufender fester Treppe Auch hier könnte man sowohl Varianten zum unterirdischen Quergang als auch solche zum überirdischen Quersteg realisieren. Die Variationen dieses Modells könnte man in das 1. Modell integrieren, wobei dann jeweils ein Animationsschalter wirkungslos wäre. Bahnsteig-Varianten mit 1 einer Animation ohne Wiederholung (einmaliger Durchlauf zwischen Start und Ziel) - Bahnsteig mit Aufzug zum Quergang im Untergeschoss oder zum Quersteg über den Gleisen - Bahnsteig mit Aufzug und daneben angefügter fester Treppe, nach unten oder oben Bahnsteig-Varianten ohne Animationen - Bahnsteig einfach - Bahnsteig mit fester Treppe nach unten zum Quergang oder nach oben zum Quersteg - Bahnsteig mit darunter befindlichem Quergang mit 1-seitigem oder 2-seitigem Treppen-oder Rolltreppen-Zugang - Bahnsteig mit darüber befindlichem Quersteg mit 1-seitigem oder 2-seitigem Treppen- oder Rolltreppen- oder Aufzug-Zugang Varianten als Spline-Modele - Bahnsteig einfach - unterirdischer Quergang (zwischen den Bahnsteigen unter den Gleisen) - überirdischer Quersteg (zwischen den Bahnsteigen über den Gleisen) Spline-Objekte besitzen an den Enden automatisch Kontaktpunkte (sonst könnten Gleise und Straßenstücke nicht aneinander andocken). Versieht man nun auch die anderen Bahnsteig-Variationen mit entsprechend platzierten Kontaktpunkten, können diese sowohl untereinander als auch an die als Spline-Objekte realisierten Bahnsteig-, Quergang- und Quersteg-Variationen andocken. Alle Bahnsteig-Varianten können sowohl ohne als auch mit Bahnsteigdach angeboten werden, wodurch sich die Variationen-Zahl bei gleicher Anzahl der Modelle weiter erhöht. Man könnte die Bahnsteigdächer aber auch "nur als Aufsatz" auf den Bahnsteig anbieten. Dann käme man mit weniger Dach-Variationen aus, die sich dann mit den Bahnsteig-Variationen (alle ohne Dach) kombinieren ließen. Fasst man nun noch die genannten Bahnsteig-Modelle zu einem Set zusammen (das Set stellt @Neo auf Antrag bereit), so hat man schließlich ein umfangreiches Bahnsteig-Baustein-Paket, mit dem sich beliege Bahnsteig-Konfigurationen "zusammenstecken" lassen. Es gibt schon ein paar Bahnsteig-Sets im Online-Katalog (nicht unbedingt als "Sets" gekennzeichnet), die zu einem gewissen Grad bereits in diese Richtung gehen. Viele Grüße BahnLand
Klartexter Geschrieben Samstag um 16:48 Uhr Autor Geschrieben Samstag um 16:48 Uhr Danke für die ganzen Informationen, @BahnLand. Ich schau mal, was ich davon umsetzen kann. Da ich noch nie ein Spline-Modell gebaut habe, frage ich einfach mal nach, ob meine Kenntnis zum Bau richtig ist. Soweit mir bekannt ist, muss ich das Spline-Modell in die y-Richtung konstruieren, "normale" Modelle werden ja in die x-Richtung gebaut. Ist das richtig? Dann muss ich da an beiden Enden dann noch einen Kontaktpunkt setzen, den aber auch in der y-Richtung. Danke schon mal für Tipps und Hinweise. Gruß in die Runde Walter
Roter Brummer Geschrieben Samstag um 17:19 Uhr Geschrieben Samstag um 17:19 Uhr vor 29 Minuten schrieb Klartexter: Dann muss ich da an beiden Enden dann noch einen Kontaktpunkt setzen, Hallo Walter, Splines brauchen keine Kontaktpunkte. Die docken wie Gleise an. HG Brummi
BahnLand Geschrieben Samstag um 19:37 Uhr Geschrieben Samstag um 19:37 Uhr Hallo Walter, vor 3 Stunden schrieb BahnLand: Spline-Objekte besitzen an den Enden automatisch Kontaktpunkte vor 1 Stunde schrieb Roter Brummer: Splines brauchen keine Kontaktpunkte. Die docken wie Gleise an. um da eine mögliche Verwirrung erst gar nicht aufkommen zu lassen: Man kann die Punkte eines Spline-Objekts, wo andere Spline-Objekte andocken, konsequenterweise auch "Andockpunkte" nennen. Ich sehe da aber keinen Unterschied zum Begriff "Kontaktpunkt", wie er beim Modellbahn-Studio verwendet wird. Besitzt ein Spline-Objekt mehrere (Fahr-)Spuren, befinden sich diese Punkte an den Enden jeder Spur. So lassen sich beispielsweise mehrspurige Straßenstücke seitlich versetzt aneinander andocken, und bei Weichen, Kreuzungen und Kreuzungsweichen kann am Ende von jeder Fahrspur ein weiteres Gleis angedockt werden. Dass es sich hierbei tatächlich jeweils um einen "Kontaktpunkt" handelt, kann man daran erkennen, dass an die Enden dieser Spuren auch ein Nicht-Spline-Objekt angedockt werden kann, wenn dieses einen Kontaktpunkt besitzt. Als konkretes Beispiel seinen hier die als Spline-Objekte definierten Tunnelröhren genannt, an deren Enden sich die mit einem Kontaktpunkt versehenen Tunnelportale aus dem Online-Katalog andocken lassen. Der gravierende Unterschied zwischen einem Spline-Objekt und einem Nicht-Spline-Objekt besteht darin, dass für das vom Modellbauer konstruierte "Basismodell" des Spline-Objekts (das "Kettenglied") keine Kontaktpunkte definiert, diese aber beim Erzeugen des Spline-Modells mit dem 3D-Modelleditor vom Modellbahn-Studio automatisch an die Spur-Enden angeheftet und beim Verändern des Spline-Modells (z.B. durch Ziehen am "Flexgleis"-Viereck) automatisch mit den Spur-Enden verschoben werden. Und daran lassen sich eben auch andere Modelle andocken, wenn sie einen (vom Modellbauer definierten) Kontaktpunkt besitzen. Viele Grüße BahnLand
Klartexter Geschrieben Samstag um 21:29 Uhr Autor Geschrieben Samstag um 21:29 Uhr Danke euch beiden für die Tipps und Hinweise. Jetzt ist erst einmal eine Mütze voll Schlaf angesagt. Gruß in die Runde Walter
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