Phrontistes Geschrieben 15. Juni 2023 Geschrieben 15. Juni 2023 Hallo @norbert_janssen, wenn ich es recht sehe, stellst Du immer "nur" mehrere feste Kameras auf, zwischen denen Du umschaltest oder Du nutzt eine Fahrzeugkamera. Es gibt aber noch mehr Möglichkeiten: Mit der Kameraverfolgung erreichst Du, dass die (geographisch feste) Kamera dem Objekt folgt. Mit der Verknüpfung erreichst Du zusätzlich, dass die Kamera mitfährt, das Objekt also immer gleich im Fokus hat. Das Beispiel stammt aus meinem Entwurf 5BB91656-5CA2-49FE-8E93-C78C864C3153, bei dem ich nur so (und in Verbindung mit den Wolken) überhaupt eine Bewegung sichtbar machen konnte. Bei der Verknüpfung musst Du nur aufpassen, sie vor einer Einfahrt ins Depot zu lösen sonst verschwindet (auch) die Kamera im Depot und ist nicht mehr greifbar (auch nicht in der Strukturansicht, wie alles, was im Depot verschwindet) Beste Grüße Phrontistes
streit_ross Geschrieben 15. Juni 2023 Geschrieben 15. Juni 2023 (bearbeitet) Hallo @Phrontistes, zum Gebrauch der Kameras in Sachen Action auf einer Anlage könnte man beinahe eine zusätzliche Thematik in der Forumsgliederung einführen. Aber nicht jeder wird dadurch automatisch zu einem guten Regisseur. Meiner Meinung nach wird bisher noch zu wenig mit Kameraschnitten zur "Dramatisierung" von Ereignissen gearbeitet. Andererseits fallen mir in der Vergangenheit erstellte einzelne Videosequenzen ein, die beeindruckend sind. Der überwiegende Einsatz von zusätzlichen Kameras für Standfotos ist aber bisher in der Tat die Standardanwendung. Gruß streit_ross Bearbeitet 15. Juni 2023 von streit_ross
BahnLand Geschrieben 15. Juni 2023 Geschrieben 15. Juni 2023 Hallo, vor einer Stunde schrieb Phrontistes: Bei der Verknüpfung musst Du nur aufpassen, sie vor einer Einfahrt ins Depot zu lösen sonst verschwindet (auch) die Kamera im Depot und ist nicht mehr greifbar (auch nicht in der Strukturansicht, wie alles, was im Depot verschwindet) Erscheint die Kamera nicht wieder, wenn der Zug, mit dem die mit ihm verknüpfte Kamera im Depot verschwand, wieder das Depot verlässt? Wenn beim Eintritt in das Depot die Kamera wirklich ihre Verknüpfung zu dem Zug verlieren und beim Wiederaustritt des Zuges aus dem Depot nicht mehr dabei sein sollte, trifft dies vermutlich auch für alle anderen möglicherweise mit dem Zug verknüpften Objekte - z.B. Ladungen - zu. Da man Verknüpfungen von Ladungen (hierzu zählen beispielsweise auch in einen Personenzug hinein platzierte Passagiere) nicht einfach während der Fahrt lösen kann (die Ladungen würden dann einfach am Ort der Verknüpfungs-Auflösung in der Luft "hängen bleiben", während der Zug weiter fährt), würde ich daraus den Schluss ziehen, das Züge (und auch Straßenfahrzeuge) mit verknüpften Ladungen niemals in ein Depot einfahren dürfen. Viele Grüße BahnLand
Goetz Geschrieben 16. Juni 2023 Geschrieben 16. Juni 2023 vor 6 Stunden schrieb BahnLand: mit dem Zug verknüpften Objekte waren das erste, was ich mit den neuen Portalen und Depots getestet habe. Die Container, welche ich auf Waggons gesetzt und mit diesen verknüpft habe, machen die Reise durch die Portale und Depots fehlerfrei mit. Und weitere Teile wie z.B. Textfelder, die wiederum mit den Containern verknüpft sind, bringen auch nichts aus dem Tritt. Mit einer verknüpften Kamera hatte ich es bislang noch nicht ausprobiert. Deshalb habe ich das eben gerade nachgeholt. Die Kamera macht ebenfalls alles mit. Der Blick aus dieser Kamera geht bei der Einfahrt ins Depot verloren und wird durch die letzte Ansicht ersetzt, die vor der Auswahl dieser Kamera aktuell war. Bei der Ausfahrt aus dem Depot muss man die Kamerasicht erneut aktivieren. Das geht wenn gewünscht auch per EV. Viele Grüße Götz
Phrontistes Geschrieben 16. Juni 2023 Autor Geschrieben 16. Juni 2023 Hallo zusammen, da habe ich aber eine interessante Diskussion losgetreten. Ich antworte noch in der Sache, würde aber zunächst @Neo bitten, ab meinem Hinweis die Kamera-Diskussion in einen neuen Thread zu verschieben. Der Titel unter dem wir die Kamera diskutieren, ist ja ziemlich schräg. Beste Grüße Phrontistes
Phrontistes Geschrieben 16. Juni 2023 Autor Geschrieben 16. Juni 2023 (bearbeitet) Hallo @streit_ross, vor 17 Stunden schrieb streit_ross: Kameraschnitte zur "Dramatisierung" Kennst Du C9C8D571-6AC6-423D-9CFA-D891A546C565 Da wird eine ganze Geschichte erzählt inkl. Aufnahmen aus dem Inneren von Gebäuden. Beste Grüße Phrontistes Bearbeitet 16. Juni 2023 von Phrontistes
Phrontistes Geschrieben 16. Juni 2023 Autor Geschrieben 16. Juni 2023 (bearbeitet) Hallo @BahnLand, vor 21 Stunden schrieb BahnLand: Erscheint die Kamera nicht wieder, wenn der Zug, mit dem die mit ihm verknüpfte Kamera im Depot verschwand, wieder das Depot verlässt? Doch, sie kommt - wie z.B. Ladungen - mit dem Fahrzeug auch wieder zurück. Alles gut und wie erwartet. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass der Regisseur beachten möge, dass die Kamera nach Einfahrt ins Depot "verschwunden" ist, auch aus der Strukturansicht, wie alles, was sich im Depot befindet, logischerweise aus dem Depot keine Bilder liefert, nach dem Wiederauftauchen niemanden mehr verfolgt und auch nicht mehr aktiv ist (oder gar von Geisterhand aktiviert wird). Das alles dürfte vom Regisseur nicht gewollt sein. Nur deshalb mein Hinweis, dass der Regisseur die Verknüpfung rechtzeitig lösen sollte. Vielleicht will er z.B. das nächste Fahrzeug, welches aus dem Depot kommt mit der gleichen Kamera ins Visier nehmen und verfolgen. Das geht halt nur durch rechtzeitiges lösen vom alten Fahrzeug und verfolgen sowie verknüpfen des neuen sobald es erschienen ist. vor 21 Stunden schrieb BahnLand: würde ich daraus den Schluss ziehen, das Züge (und auch Straßenfahrzeuge) mit verknüpften Ladungen niemals in ein Depot einfahren dürfen. Doch, das ist überhaupt kein Problem. Es kommt ja alles raus, wie es reingefahren ist. 1. ist immer so und wird so auch erwartet, 2. bis 4. sind ja nur spezifische Besonderheiten von Kameras. Für Ladungen ist 2. bis 4. nicht relevant. Beste Grüße Phrontistes Bearbeitet 16. Juni 2023 von Phrontistes typo
Phrontistes Geschrieben 16. Juni 2023 Autor Geschrieben 16. Juni 2023 Hallo zusammen, die Theorie klingt ja gut, mit der Umsetzung kämpfe ich noch, weil die "mitfahrende" Kamera nach der "Depotphase" (lösen vom alten Fahrzeug / verknüpfen des neuen sobald es erschienen ist) an einer Position ist, die ich nicht immer nachvollziehen kann. Ich würde die "mitfahrende" Kamera deshalb gerne absolut positionieren. Das geht aber nicht mit Lua - oder kennt jemand einen Trick, wie ich ein Objekt absolut im Raum positioniere? Beste Grüße Phrontistes
Goetz Geschrieben 17. Juni 2023 Geschrieben 17. Juni 2023 (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb Phrontistes: Ich würde die "mitfahrende" Kamera deshalb gerne absolut positionieren. Hallo Phronstistes, die absolute Position wird in einer Tabelle mit den Bezeichnern x, y und z beschrieben: $("Kamera").transformation.position = {x=0, y=0, z=0} Wenn du die Werte händisch einträgst, musst du bitte den Maßstab als Faktor draufrechnen. Mit z = 0.87 steht sie auf einer H0 Anlage 10 mm über Null. Einfacher ist, du liest die Tabelle aus einer geeigneten Position aus und speicherst sie in einer Variablen deiner Wahl. Viele Grüße Götz Bearbeitet 17. Juni 2023 von Goetz Ergänzungen
Phrontistes Geschrieben 17. Juni 2023 Autor Geschrieben 17. Juni 2023 Hallo @BahnLand, zum Verhalten der Kamera, die ins Depot geschickt wird (oder eben besser nicht), noch eine Ergänzung: 1. Verknüpft man die Kamera in einer Position rechts vom Fahrzeug (in Fahrrichtung betrachtet) und schickt sie so in das Depot, dann ist sie nach dem Verlassen des Depots (richtigerweise) immer noch rechts vom Fahrzeug (in Fahrrichtung betrachtet). Wenn beim Depot die Option "Beim Verlassen Richtung umkehren" gesetzt ist, was ja Standard und meist auch sinnvoll ist, wundert sich der mit Fragen der Steuerung nicht so sehr befasste Regisseur dann aber sicher, weshalb die Kamera jetzt auf der anderen Seite des Gleises ist und ihr Blick sich um 180° gedreht hat. 2. Weiterhin kann ich die Position der Kamera nicht immer nachvollziehen. Sie ist im Fall 1. nicht spiegelsymetrisch (was ich eigentlich erwartet hätte). 3. Dem bin ich aber nicht weiter nachgegangen, weil die Kamera sowieso neu justiert werden muss, was vermutlich daran liegt, dass die Verknüpfung auf den Kontaktpunkt des jeweiligen Fahrzeuges gerichtet ist und jedes Fahrzeug seinen eigenen Kontaktpunkt abhängig von den Fahrzeugdimensionen hat und der Kontaktpunkt wohl auch nicht zwingend in der Mitte der Längsachse liegt. Jedenfalls sind die beiden Kontaktpunkte sicher nicht an der geographisch gleichen Stelle, wenn man ein anderes Fahrzeug aus dem Depot entlässt, welches nun in Szene gesetzt werden soll. 4. Somit ist es sinnvoll, rechtzeitig vor Eintritt in das Depot auf eine feste Kamera in der Blickachse Richtung Depot umzuschalten (sonst sieht man im Folgenden, v.a. bei der Ausfahrt, unschöne "Ruckler"), die Verknüpfung der Kamera mit dem Fahrzeug zu lösen, die mitfahrende Kamera neu zu justieren, nach Ausfahrt aus dem Depot min 1 s zu warten die Verknüpfung der mitfahrende Kamera mit dem neuen Fahrzeug herzustellen die Verfolgung des neuen Fahrzeuges durch die mitfahrende Kamera einzuschalten auf die mitfahrende Kamera umzuschalten Wenn Du Dir die Wirkung mal ansehen willst: Ich habe das Im Entwurf AE2F6792-B250-44C4-8697-F506F42E6197 mal so realisiert (das mit der Blickachse Richtung Depot aber nur am Ende "Grüner Jäger", in Wietmarschen ruckelt es noch). Beste Grüße Phrontistes
Goetz Geschrieben 17. Juni 2023 Geschrieben 17. Juni 2023 vor 26 Minuten schrieb Phrontistes: Somit ist es sinnvoll, ... wenn du dir das Leben unnötig schwer machen willst. Alternativ verknüpfst du zwei Kameras mit dem Zug und wählst dann bei der Ausfahrt die passende aus.
BahnLand Geschrieben 17. Juni 2023 Geschrieben 17. Juni 2023 Hallo @Phrontistes, im Prinzip machst Du mit Deiner Verfolger-Kamera dasselbe wie ich auf der Gotthard-Anlage: Die Kamera läuft mit dem Zug seitlich mit, indem sie (bei Dir) mit diesem verknüpft ist. Die Kamera ist auf den Zug, den sie begleitet, ausgerichtet. An den Enden der Paradestrecke löst Du die Verknüpfung und die Ausrichtung zum verschwindenden Fahrzeug auf, um sie dann mit dem neu erscheinenden Fahrzeug wieder herzustellen. Die Aktivierung und Deaktivierung der Kamera-Verfolgung habe ich genauso gelöst. Für die Mitführung der Kamera mit dem zu verfolgenden Zug habe ich aber einen anderen Lösungsweg beschritten: Die Kamera ist nicht mit dem zu verfolgenden Zug verknüpft, sondern mit einem Dummy-Fahrzeug, das den Zug auf einer eigenen Trasse verfolgt (im Bild violett mit roten Segmenten dargestellt). Diese ist genauso wie das Verfolger-Fahrzeug und die damit verknüpfte Verfolger-Kamera einer eigenen Ebene zugeordnet, die normalerweise ausgeblendet ist. Die beiden Endpunkte der Verfolger-Trasse befinden sich am südlichen Ende vor dem Portal des Gotthard-Scheiteltunnels und am nördlichen Ende unterhalb des Bahnhofs Erstfeld. Die nachfolgenden Bildpaare zeigen jeweils zuerst die Position des Kamera-Fahrzeugs auf der Verfolger-Trasse mit der durch den gelben Pfeil angedeuteten Ausrichtung der Kamera in Richtung des verfolgten Zuges und anschließend den Blick durch die Kamera an derselben Stelle. An den Enden der Verfolger-Trasse befindet ich jeweils eine kleine Kehrschleife, sodass das Verfolger-Fahrzeug für die Berg- und Talfahrt nicht die Fahrtrichtung ändern muss (fährt immer "vorwärts"). Am Anfang steht das Verfolger-Fahrzeug (das im Bild sichtbare grüne "Dummy-Fahrzeug) in der oberen Kehrschleife, ... ... und die mit ihm verknüpfte Kamera blickt in die Richtung des Tunnelportals (nahezu parallel zur Gleisachse im Tunnel). Sobald ein Zug das Tunnelportal verlässt und in den Bahnhof Göschenen einfährt und sich das Verfolger-Gespann (Fahrzeug und Kamera) in der oberen Kehrschleife befindet, wird die Kamera-Verfolgung für diesen Zug aktiviert und das Verfolger-Fahrzeug gestartet. Dessen Geschwindigkeit liegt ein wenig unter jener des Zuges, damit dieser die Verfolger-Kamera einholen kann. Der Zug holt also auf und zieht langsam an er Verfolger-Kamera vorbei. Auf der Höhe des "3-Ebenen-Blicks" bei Wassen wird das Verfolger-Fahrzeug teilweise angehalten oder verlangsamt, um den Zug die einzelnen Tunnelabschnitte passieren zu lassen. Die Stellen wo der Zug abgebremst wird, sind im der Verfolger-Trasse rot markiert. Eine erneute Beschleunigung des Verfolger-Fahrzeugs wird durch den verfolgten Zug veranlasst, sobald er eine bestimmte Stelle der Bahnstrecke passiert. Um bei durchgehend aktiver Kamera-Verfolgung verschiedene Kamera-Perspektiven realisieren zu können, besitzt die Verfolger-Trasse in diesem Bereich einige "Verschlingungen". Das Verfolger-Fahrzeug legt insbesondere gegenüber dem Pfaffensprung-Kreiskehrtunnel eine "Verschnaufpause" ein, um das Durchfahren des Tunnels durch den Zug abzuwarten. Sobald der Zug den Tunnel verlassen hat, setzt sich auch das Verfolger-Fahrzeug wieder in Bewegung. Am unteren Ende der Verfolger-Trasse angekommen, wird das Verfolger-Fahrzeug in der Kehrschleife angehalten und die Verfolgung des Zuges der nun entlang der Gleisachse ausgerichteten Kamera deaktiviert. Sobald sich der nächste aus dem unteren Abstellbahnhof kommende Zug auf diesem geraden Gleisabschnitt befindet, wird die Kamera-Verfolgung für diesen Zug aktiviert und das Verfolger-Fahrzeug neu gestartet. Der auf Bergfahrt befindliche Zug wird nun bis zur oberen Kehrschleife am Bahnhof Göschenen verfolgt, wo die Zugverfolgung erneut auf den nächsten talwärts fahrenden Zug übergeht. Da das Verfolger-Fahrzeug immer dasselbe ist, braucht die Verknüpfung der Verfolger-Kamera mit diesem Fahrzeug nie auf gehoben zu werden. Den kleinen Ruckler der Kamera beim Deaktivieren und erneuten Aktivieren der Zugverfolgung nehme ich hierbei in Kauf. Viele Grüße BahnLand
Phrontistes Geschrieben 18. Juni 2023 Autor Geschrieben 18. Juni 2023 (bearbeitet) Hallo @BahnLand, vor 12 Minuten schrieb BahnLand: Die Kamera ist nicht mit dem zu verfolgenden Zug verknüpft, sondern mit einem Dummy-Fahrzeug, das den Zug auf einer eigenen Trasse verfolgt Das ist natürlich die Luxuslösung, die bei meiner Verkettung von MiniMax-Modulen übertrieben wäre, zwischen Erstfeld und Göschenen mit den Tunneln und Kehren aber sicher sehr sinnvoll ist. Das ist ein ein beeindruckender Aufwand, den Du da getrieben hast. Beste Grüße Michael PS: In Wietmarschen ruckelt es nicht mehr bzw. es ruckelt an beiden Enden natürlich schon, aber man kann es nicht sehen, wenn man den Zug frontal von vorne ins Visier nimmt. Bearbeitet 18. Juni 2023 von Phrontistes
Phrontistes Geschrieben 20. Juni 2023 Autor Geschrieben 20. Juni 2023 Hallo @BahnLand, ich habe am Entwurf AE2F6792-B250-44C4-8697-F506F42E6197 noch etwas gearbeitet und beziehe auch den Blick aus dem Führerstand mit ein, schaue aber aber auf dem Weg von Depot zu Depot immer auf das / aus dem gleichen Fahrzeug. Beste Grüße Phrontistes
Phrontistes Geschrieben 1. Juli 2023 Autor Geschrieben 1. Juli 2023 Hallo @BahnLand, Hallo @streit_ross, ich habe mal den sehr schönen DONNER PASS von @ern45 mit einer Kameraführung versehen: D37AE594-7955-4B19-9072-52FDB259742F (Entwurf). Alles, was mit der Kamera zu tun hat findet ihr in der augeblendeten Ebene "Camara control" und im Ereignismodul "Camera control by Phrontistes" I once provided the very nice DONNER PASS by @ern45 with a camera work: D37AE594-7955-4B19-9072-52FDB259742F (draft). Everything that has to do with the camera can be found here in the hidden level "Camara control" and in the event module "Camera control by Phrontistes" Beste Grüße / Kind regards Phrontistes
streit_ross Geschrieben 1. Juli 2023 Geschrieben 1. Juli 2023 Hallo @Phrontistes, Sehr schön inszeniert. Der häufige Wechsel der Kameraposition bringt im wahrsten Sinne immer neue Perspektiven für das Auge des Betrachters. Was Du demnächst ausprobieren könntest, wäre eine Kamera neben dem Gleis knapp über Schwellenhöhe zu positionieren und den Zug in Richtung Kamera fahrend zu filmen. Siehe Foto aus meiner Anlage "Irgendwo in Deutschland": Gruß streit_ross
Phrontistes Geschrieben 1. Juli 2023 Autor Geschrieben 1. Juli 2023 (bearbeitet) Hallo @streit_ross, vor 2 Stunden schrieb streit_ross: Sehr schön inszeniert. Danke . vor 2 Stunden schrieb streit_ross: eine Kamera neben dem Gleis knapp über Schwellenhöhe zu positionieren und den Zug in Richtung Kamera fahrend zu filmen. schon erledigt. Und ich hatte noch eine weitere Idee, die siehst Du aber erst, wenn Du einen Zyklus durchlaufen lässt . ID wie gehabt: D37AE594-7955-4B19-9072-52FDB259742F Beste Grüße Phrontistes PS: Und jetzt greift auch noch die kleine Minenbahn ins Geschehen ein. Bearbeitet 1. Juli 2023 von Phrontistes PS eingefügt
streit_ross Geschrieben 1. Juli 2023 Geschrieben 1. Juli 2023 Jetzt vermisst man nur noch die Rückspulfunktion , denn es kommt ja wie ein Video daher. Hast ja meinen Vorschlag in Rekordzeit eingebaut. Mach mal den Abstand der Kamera in Schwellenhöhe zu den Schienen um 1-2 mm größer. Besonders bei dem Zug mit den blauen Personenwagen kann man bei der Vorbeifahrt ganz rechts am Bildschirm durch die Wagen die Landschaft sehen. Gruß streit_ross
Phrontistes Geschrieben 2. Juli 2023 Autor Geschrieben 2. Juli 2023 Hallo @streit_ross, vor 7 Stunden schrieb streit_ross: Abstand der Kamera in Schwellenhöhe zu den Schienen um 1-2 mm größer Danke für den Hinweis. Ist erledigt. Außerdem habe ich einen Schalter eingebaut, mit dem man die Unterbrechung durch die Kohlebahn erst mal einschalten muss. Beste Grüße Phrontistes
Phrontistes Geschrieben 3. Juli 2023 Autor Geschrieben 3. Juli 2023 Hallo @streit_ross, Hallo @BahnLand, Hi Ernest (@ern45), schaut Ihr Euch Ernests DONNER PASS mit meiner Kamerabegleitung (ID wie gehabt: D37AE594-7955-4B19-9072-52FDB259742F ) nochmals an? Ich habe jetzt noch die Fahrzeugkameras, bei denen man mehr Führerstand als Strecke, gesehen hatte, ersetzt. Und ich werde wahrscheinlich noch zwei Bodenkameras für die Einfahrten oben und unten installieren die aktiv werden während der andere Zug im Tunnel verschwunden ist. Dann ist aber mal gut, denke ich. Are you going to take a look at Ernest's DONNER PASS with my camera accompaniment (ID as usual: D37AE594-7955-4B19-9072-52FDB259742F)? I have now replaced the vehicle cameras, where you could see more driver's cab than track. And I will probably install two more ground cameras for the entrances above and below, which will be active while the other train has disappeared into the tunnel. Then it's good, I think. Beste Grüße / Kind regards Phrontistes
Goetz Geschrieben 3. Juli 2023 Geschrieben 3. Juli 2023 Hallo Phrontistes, schau mal bitte, wie dir die Anlage mit der Uhrzeit 16:00 oder 17:00 anstatt der voreingestellten 12:00 gefällt. Für mein Empfinden wirkt zur Mittagszeit alles flach. Die langen Schatten in den Abendstunden machen die Welt plastischer. Viele Grüße und weiter viel Spaß mit deinen Kameraexperimenten. Götz
Phrontistes Geschrieben 3. Juli 2023 Autor Geschrieben 3. Juli 2023 (bearbeitet) Hallo zusammen, um die faszinierenden Möglichkeiten des MBS bezüglich Tageszeit und Sonneneinstrahlung zu nutzen, setze ich bei jedem Zugwechsel die Zeit zwischen 6 und 18 Uhr jeweils eine Stunde vor. Danach kommt noch ein Nachtfahrt. Was jetzt noch stört, aber nicht zu ändern ist, sind "hopsende" Fahrzeuge wegen nicht richtig einrastender Gleisverbindungen und Knicken bei Steigungswechseln. Hello everyone, In order to use the fascinating possibilities of the Train Studio in terms of time of day and solar radiation, I put the time between 6 a.m. and 6 p.m. forward by one hour at each train change. Then there is a night drive. What is still annoying now, but cannot be changed, are "jumping" vehicles due to incorrectly locking track connections and kinks when changing gradients. Beste Grüße / Kind regards Phrontistes Bearbeitet 4. Juli 2023 von Phrontistes typo
Phrontistes Geschrieben 4. Juli 2023 Autor Geschrieben 4. Juli 2023 Hallo zusammen, ich speichere die Anlage jetzt mit diesen Simulationsparametern: Hello everyone, I now save the layout with these simulation parameters: Eine Fahrt dauert pro Richtung (ziemlich) genau ein Simulationsstunde, d.h. der Sonnenstand verändert sich jetzt die ganze Zeit kontinuierlich. A trip takes (almost) exactly one simulation hour per direction, i.e. the position of the sun is now changing continuously all the time. Beste Grüße / Kind ragards Phrontistes
BahnLand Geschrieben 5. Juli 2023 Geschrieben 5. Juli 2023 Hallo, Am 3.7.2023 um 11:42 schrieb Goetz: schau mal bitte, wie dir die Anlage mit der Uhrzeit 16:00 oder 17:00 anstatt der voreingestellten 12:00 gefällt. ich habe mal ein bisschen mit der Beleuchtung an der Gotthard-Anlage herumgespielt. Mit der Variation der Uhrzeit sind folgende Beleuchtungseffekte entstanden: Mittag 12:00 Uhr Nachmittag 15:00 Uhr Spätnachmittag 16:00 Uhr Sonnenuntergang 17:00 Uhr Nach Sonnenuntergang 18:00 Uhr Im alten 3D-Eisenbahnplaner gab es eine "Glühbirne", welche als "aktiver Leuchtkörper" die Anlage genau aus deren Position beleuchtete. Diese Position konnte man beliebig verändern. Ich habe hier zum Vergleich meine alte Gotthard-Anlage von damals (die noch deutlich "gröber" als die aktuelle MBS-Anlage war und noch die starken "Reistreppen" besaß), mit verschiedenen Beleuchtungs-Einstellungen versehen (anstatt der Uhrzeit-Einstellung konnte man hier für den Himmel, die Umgebung und das "Diffus"-Licht beliebige Farbwerte einstellen): Position der Lampe Tageslicht Nachmittags-Beleuchtung Abendbeleuchtung mit leichtem Abendrot Starkes Abendrot vor dem Sonnenuntergang Wenn an diese rötliche Farbtönung auch im Modellbahn-Studio hinbekäme, könnte man damit noch etwas mehr "Dramatik" erzeugen. Frage an @Neo: Wäre dies ohne zu großen Aufwand möglich? Am 4.7.2023 um 01:06 schrieb Phrontistes: Was jetzt noch stört, aber nicht zu ändern ist, sind "hopsende" Fahrzeuge wegen nicht richtig einrastender Gleisverbindungen und Knicken bei Steigungswechseln. What is still annoying now, but cannot be changed, are "jumping" vehicles due to incorrectly locking track connections and kinks when changing gradients. In der aktuellen Version des Modellbahn-Studios besteht die Möglichkeit, Gleisstücke an deren Enden zu "verwinden" (seitlich zu verdrehen). Damit kann man "ruckfreie" Gleisübergänge erzeugen, womit das Ruckeln der Kamera beseitigt sein sollte. In the current version of Train Studio, it is possible to "twist" track sections at their ends (to turn them sideways). This allows you to create "jerk-free" track transitions, which should eliminate the jerkiness of the camera. Viele Grüße BahnLand
Phrontistes Geschrieben 5. Juli 2023 Autor Geschrieben 5. Juli 2023 Hallo @BahnLand, vor 39 Minuten schrieb BahnLand: Möglichkeit, Gleisstücke an deren Enden zu "verwinden" (seitlich zu verdrehen) Ich bekomme es trotzdem meistens nicht hin, dass es nicht ruckelt. Jedenfalls kann ich ein Ruckeln auf meinem hochauflösenden 28" Bildschirm noch sehen. Schaut man genau hin, gibt es immer einen Versatz der Gleise in allen drei Ebenen, der wegen des vorgegebenen Rasters nicht zu beeinflussen ist. Stellt man das durch Eingabe der Zahlen richtig, darf man beide Gleise nie wieder anfassen, sonst hat man den (vermutlich durch das Raster bedingten) Versatz gerade wieder. vor 39 Minuten schrieb BahnLand: possible to "twist" track sections at their ends (to turn them sideways) I still get most of it not out that it is not jerky. In any case, I can still see jerking on my high-resolution 28" screen. If you look closely, there is always a misalignment of the tracks in all three directions, which cannot be influenced because of the given grid. If you correct this by entering the numbers, you must never touch both tracks again, otherwise you will have the misalignment (probably caused by the grid) again. Beste Grüße / Kind regards Phrontistes
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