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Modulvisualisierung: Schmalspurbahnabschnitt - DDR - um 1970


Wichtel

Empfohlene Beiträge

Endlich durch mit Freileitungen und Mast-/Wandlampen. Eine Art fehlt noch. Die "Modernisierung" war damals hier und da stückweise zu spüren, wenn sie bis zum Ende der DDR hauptsächlich auch nur dort stattfand, wo "Westpersonen" zu beeindrucken waren - z. B. Leipzig im Messeumfeld und Berlin Ost.

Die Kleinstadt, deren Randbereich ausschnittsweise im Modul dargestellt ist, bekam wenigstens einen Abschnitt "Betonstraße" (Fugen fehlen noch - leider keine farblich passende Betonstraße verfügbar). Vom Ende der Pflasterstraße stadtauswärts bis über den Bahnübergang, mit Stützmauer zum aufgelassenen Lagerhaus und "Neugestaltung" dessen Einfahrt. Im zeitgleichen Zuge erfolgte auch die Erdverkabelung der wichtigeren Anschlüsse (Reihenhaus, teilweise Brennstoffhandel). Für die Datsche und die Bahnübergangsbeleuchtung müssen noch die alten Freileitungsanschlüsse herhalten. Durch diese Bauarbeiten gibt es noch Einiges darzustellen.

Schade nur, dass es kaum gekleidete Figuren und Fahrzeuge zeittypischer DDR-Art gibt. Da muss dann doch irgendwie improvisiert werden.

Hoffe, mich demnächst mit anderem Zubehör zeitnah befassen zu können und damit auch wieder etwas mehr an der Landschaft arbeiten zu können.

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  • 3 Wochen später...

Jetzt sind auch die Straßenlampen aufgestellt. Hinzu kamen noch eine Gitterkarre, 4 Sackkarren, 3 alte landwirtschaftliche Geräte, 5 Ofenrohre für Schuppenbeheizung und beim Brennstoffhandel eine neue Fahrzeugwaage und 2 Kohlentrichter.

Der Brennstoffhandel ist längst dem VEB angeschlossen, wenn auch das alte Eigentümerschild noch vorhanden ist. Beim Neubau des Straßenstückes hat der "Verwalter" mit Hilfe seiner Beziehungen genug Kies bei der Neugestaltung der Einfahrt zum aufgelassenen Lagerhaus "abgezweigt" und den nicht mit Betonplatten belegten Teil der Fläche aufschütten lassen.

Frage: Wenn man ein selbst gestaltetes Schild importiert, welches dann auch unter "Meine 3D-Modelle" erscheint, wird das dann mit veröffentlicht, damit es andere sehen können? 

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Hallo @Wichtel,

vor einer Stunde schrieb Wichtel:

Frage: Wenn man ein selbst gestaltetes Schild importiert, welches dann auch unter "Meine 3D-Modelle" erscheint, wird das dann mit veröffentlicht, damit es andere sehen können? 

nein. Die Veröffentlichung musst Du schon selbst anstoßen (Funktion "Im Internet veröffentlichen"). Hierbei hast Du folgende Möglichkeiten:

  1. Veröffentlichung als Entwurf
    Hierbei machst Du in das entsprechende Kästchen ein Häkchen. Das Modell ist dann im Katalog 30 Tage lang verfügbar, aber in der Katalog Vorschau nicht sichtbar. Du musst dann (z.B. hier im Forum) die Content-ID des Modells veröffentlichen, damit die anderen Nutzer des Modellbahn-Studios das Modell im Online-Katalog adressieren, damit das Vorschaubild einblenden und schließlich das Modell auf ihre Anlage ziehen können. Diese Veröffentlichungs-Variante ist vor allem dazu gedacht, ein Modell vor der finalen Veröffentlichung (siehe Punkt 2) durch andere testen zu lassen, um möglicherweise hierbei gefundenen Fehler noch im Modell ausbessern zu können. Deshalb findet hier auch keine Prüfung durch @Neo statt. Das Modell verschwindet aber nach 30 Tagen wieder aus dem Katalog, wenn die Veröffentlichung nicht durch deren Wiederholung verlängert wird. Solange das Modell nur als Entwurf und nicht final veröffentlicht wurde, kann die Veröffentlichung auch wieder zurückgezogen werden.
     
  2. Finale Veröffentlichung
    Hierbei wird das Kästchen "Entwurf" nicht gesetzt. Stattdessen wählt man im Online-Katalog eine Kategorie aus, in der das Modell abgelegt werden soll. Hat man die Veröffentlichung abgeschlossen, muss das Modell allerdings von @Neo noch explizit freigegeben werden. Erst danach wird es im Online-Katalog mit einem Vorschaubild für alle Benutzer sichtbar, auch wenn die Content-ID den Nutzern nicht bekannt ist. Und das Modell steht im Online-Katalog dauerhaft zur Verfügung. Ein im Online-Katalog freigegebenes Modell kann nicht mehr zurückgezogen werden, sondern bleibt für immer vorhanden. Es kann aber, falls es neuere adäquate Modelle gibt, von @Neo in das Archiv verschoben werden. Es wird dann zwar im Online-Katalog standardmäßig nicht mehr angezeigt, steht aber weiterhin zur Verfügung, um in bereits bestehenden Anlagen, welche das Modell verwenden, weiter dargestellt werden zu können.
     
  3. Wechsel von "Entwurf" nach "final" oder Korrektur eines final veröffentlichten Modells
    Ein als Entwurf  veröffentlichtes Modell kann jederzeit in ein finales Modell umgewandelt werden, indem es erneut - nun ohne "Entwurf"-Häkchen - veröffentlicht wird. Hierdurch wird dann für das Modell eine Freigabe durch @Neo erforderlich. Solange diese Freigabe nicht erfolgt ist, steht das Modell den Nutzern weiterhin als "Entwurfsmodell" zur Verfügung. Es verschwindet aber aus dem Katalog, wenn die 30-Tage-Frist der letzten Veröffentlichung als Entwurf abläuft, ohne dass vorher die Freigabe durch @Neo erfolgt ist. Nach der Freigabe steht das Modell wie bei Punkt 2 unbefristet zur Verfügung. Ein bereits final veröffentlichtes Modell kann zwar zwecks einer Korrektur durch eine erneute finale Veröffentlichung (wieder mit Freigabe durch @Neo) überschrieben, aber nicht in einen Entwurf umgewandelt werden (eine Veröffentlichung als "Entwurf" wird in diesem Fall abgewiesen).

Noch eine Bemerkung zu Deiner Anlage:
Du hast darauf mit "Bordmitteln" (mit den Grundkörpern) ein paar schöne Gebäude gezaubert. Für die Fensterscheiben würde ich aber nicht das Modell "Wasser" verwenden. Die sich bewegenden "Rauchschwaden" hinter den Fensterscheiben sind zumindest für mich etwas "gewöhnungsbedürftig". Verwende doch stattdessen eine "Ebene", der Du eine Textur und/oder Farbe zuweist und sie etwas metallisch glänzen lässt, um eine leichte Spiegelung darzustellen.

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Im obigen Bild ist links das originale Fenster mit den "Rauschschwaden" belassen. Das rechte Fenster ist nun durch eine "Ebene" dargestellt, deren Eigenschaften rechts daneben eingeblendet sind. Mit dem leichten Glanz erscheint auf der Fensteroberfläche eine sich spiegelnde Landschaft, deren Intensität mittels des "Glanz"-Parameters variiert werden kann.

Viele Grüße
BahnLand

Bearbeitet von BahnLand
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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo BahnLand,

vielen Dank für die ausführliche Antwort. Die Sache mit den Fenstern lasse ich mir mal durch den Kopf gehen - wäre viel zusätzliche Arbeit die Gebäude zu überarbeiten und dann erneut zu Positionieren (die Koordinaten werden sich wohl geringfügig ändern).

Meine Frage war nicht eindeutig genug zu später Stunde. Ein selbst erstelltes Schild will ich importieren, in das Modul einbauen, mit diesem abspeichern und das Modul später veröffentlichen - wie die bisherigen 10 Bearbeitungsschritte (Punkt 2). Ist in der Veröffentlichung dann auch diese Schild beinhaltet, also sichtbar?

Falscher Gedanke. Sehe erst jetzt, dass man nur 3D-Modelle (.mbe) importieren kann. Funktioniert also nicht.

Bearbeitet von Wichtel
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Hallo @Wichtel,

zunächst meine ganz große Hochachtung für die schönen Modelle auf Deiner Anlage, die Du alle mit Bordmitteln (Grundkörper und sonstige Einzelbausteine aus dem Online-Katalog) kreiert hast. (y)

Bei Deinem Anliegen bin ich nicht ganz sicher, ob ich wirklich verstanden habe, was Du konkret bezweckst und wo es eventuell Probleme geben könnte. Ich möchte deshalb versuchen, die Problematik aus meinem Verständnis heraus zu deuten.

Du hast mit Bordmitteln ein Schild gebaut und dieses dann exportiert, d.h. als mbe-Datei auf Deinem PC abgespeichert, ohne es in Deinem Katalog als Modell hinterlegt zu haben (sonst bräuchtest Du es ja nicht mehr importieren). Um das Schild auf der Anlage nicht aus Bordmitteln neu erstellen zu müssen, möchtest Du das auf dem PC abgelegte Schild nun (wieder) importieren, sodass es in den MBS-Anlagen eingebaut werden kann.

Solange das Schild nur aus im Online-Katalog veröffentlichten (und damit allen Nutzern zur Verfügung stehenden) Bauteilen zusammengesetzt ist, braucht es meines Wissens nicht veröffentlicht zu werden, da das Modellbahn-Studio das Modell bei der Anzeige dann selbst aus den Einzelteilen aus dem Online-Katalog zusammensetzt (das zusammengesetzte Modell enthält nicht die Bausteine selbst, sondern nur Referenzen auf die Bausteine im Katalog). Dies trifft insbesondere auf die "beschilderten" Modelle auf Deiner Anlage zu, wo das "Schild" ein beschriftetes Textfeld und die Beschriftung selbst eine Eigenschaft des Textfeldes ist.

Sollte Dein selbst erstelltes Schild jedoch ein Bildmotiv besitzen, kann dieses auf der Anzeigefläche des Schilds nur als Textur aufgetragen sein. Solange diese Textur ebenfalls aus dem Online-Katalog (aus dem Texturen-Katalog) entnommen ist, ist alles in Ordnung. Bei der Wiedergabe des Modells durch das Modellbahn-Studio wird außer den 3D-Eintelbausteinen auch das Texturbild aus dem Online-Katalog geladen, und kann somit auf jedem PC sauber dargestellt werden.

Handelt es sich bei der Textur jedoch um eine "private" Bilddatei auf Deinem PC, kann das Modellbahn-Studio sie bei der Darstellung der Anlage auf anderen PCs nicht finden und zeigt daher stattdessen eine weiße Fläche mit darauf abgebildeten Fragezeichen an. Um dies zu verhindern, muss die Texturdatei in den Texturen-Katalog des des Modellbahn-Studios hochgeladen und dort final veröffentlicht und folglich auch von @Neo freigegeben werden, damit sie auf fremden PCs angezeigt werden kann.

Texturen-Katalog-Zugang.thumb.jpg.80aad57e184c5df4bb2fb0cbd5d8712d.jpg

Zum Texturen-Katalog gelangt man hierbei durch einen Klick auf das "+"-Zeichen bei der Katalog-Vorschau und die anschließende Auswahl des Textur-Katalogs.

NeueTextureinesen.thumb.jpg.d1aef665a8249917c51491147b656b5c.jpg

Im Textur-Katalog klickt man auf das "+"-Zeichen links unten und wählt "Neu", um anschießend nach einem Klick auf den "Leer"-Button eine auf dem PC abgelegte Textur (eine Grafikdatei) in den Textur-Katalog hochzuladen.

Textur-Verffentlichung.thumb.jpg.5ce151e954dc9e166f7ddd68b6847a60.jpg

Die anschließende Veröffentlichung der Textur erfolgt analog zur Veröffentlichung eines 3D-Modells oder einer Anlage.

Man sieht Deinen schönen Modellen übrigens an, dass da immens viel Detailarbeit und Justiererei dahinter steckt. Auch wenn der Einstieg in den 3D-Modellbau für das Modellbahn-Studio naturgemäß über die Konstruktion mittels Bordmitteln erfolgt (war bei mir genauso), lohnt es sich bei solch schönen 3D-Modellen in jedem Fall, auf ein 3D-Modellierungsprogramm umzusteigen. Dies bringt insbesondere folgende Vorteile mit sich:

  • Man braucht nur jene Oberflächen zu bemalen, die wirklich notwendig sind. Dies spart gegenüber dem Bordmittelbau Polygone ein, da bei den Grundkörpern des Modellbahn-Studios immer alle Oberflächen bemalt werden).
  • Einzelbauteile können im 3-Modellierungsprogramm wesentlich einfacher zusammengefügt werden, weil es dort "Lasso"-Punkte gibt, an denen die Einzelkomponenten "einschnappen" können.
  • Dem 3D-Modell im Modellierungsprogramm hinzugefügte Texturen werden beim Hochladen des Modells in das Modellbahn-Studio automatisch mit hochgeladen und sind damit immer im Modell selbst enthalten. Die Textur muss also nicht extra in den Texturen-Katalog geladen und veröffentlicht werden, um zusammen mit dem Modell auf fremden PCs angezeigt werden zu können.

Die meisten Modelle im Modellbahn-Studio sind mit Blender oder Sketchup gebaut. Beide Programme (bei Sketchup die vollauf genügende Light-Version Sketchup Make 2017) sind kostenlos und können vom Internet heruntergeladen werden.  Natürlich ist wie überall auch bei den 3D-Modellierungsprogrammen ein gewisser Einarbeitungsaufwand erforderlich. Aber ich bin überzeugt, dass Du bei vielen Deiner schönen Modelle (insbesondere bei der Halbrelief-Häuserzeile) schneller und einfacher zum Ziel gekommen wärst als beim mühsamen Zusammenschieben aller einzelnen Grundkörper von Hand.

Viele Grüße
BahnLand

P.S.:
Ich habe gerade gesehen, dass Du noch einen Nachsatz hinzugefügt hast. Damit ist meine Interpretation zum Import wohl nicht mehr relevant.

Bearbeitet von BahnLand
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Hallo BahnLand,

Deine Angaben zum Import sind sehr interessant - vielleicht klappt es doch noch mit den selbst erstellten Schildern. Das verwenden von 3D-Modellierungsprogrammen habe ich anfangs meiner Einstellungen in das Forum schon einmal behandelt. Alles, was auf dem Modul dargestellt ist, existiert als reales, gekauftes Modell oder Bausatz. Da ich den Gedanken, dieses Modul irgendwann gebaut zu sehen nicht aufgebe - allerdings in absehbarer Zeit keinen Platz dafür habe - will ich die 2D-CAD-Planung/Darstellung soweit hier möglich in die 3. Dimension umsetzen. Höchstwahrscheinlich wird es dann eine Auftragsarbeit an einen Modellbahnbauer. Damit erspare ich mir viele Erklärungen/Diskussionen/Nachfragen zur Umsetzung und habe auch sehr viel Spaß mit dem "virtuellen Bauen".

Da ich auch beruflich viele Jahre mit CAD/3D-CAD-Programmen gearbeitet habe, ist das Arbeiten mit den Bordmitteln für mich erfrischend einfach und die wenigen Möglichkeiten, die gegeben sind, eine regelrechte "Erholung" von den dagegen immensen Möglichkeiten der genannten Programme. Was nicht geht, geht nicht - kein Kopfzerbrechen - einfach sein lassen. Außerdem wird es nach dem letzten Mausklick sicherlich kein weiteres "Projekt" geben, daher ist das Einarbeiten in ein 3D-Modellierungsprogramm wenig sinnvoll.

Übrigens ist der Schutzbunker am Bahnübergang ein 3D-Druck, neben vielen anderen Modellen, die ich mit einem anderen 3D-Modellierungsprogramm erstellt und drucken lassen habe. Für eine reine Darstellung der Gesamtansicht des Moduls reichen die Bordmittel aus - die Farbgebung wird ohnehin vielfach anders sein und vor allem auch die Geländeoberfläche mit den modernen Materialien.

"Tim-Fischertechnik" hat Modelle vom Modul entnommen und sie mit Blender nachgebaut (Tims Modellbau 2022 -Seite 5 unten). Das kann jeder mit allem machen, was ich veröffentlicht habe.

Viele Grüße
Wichtel

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  • 5 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Diesmal habe ich mich mit einigen kleinen Dingen befasst.

Neu sind: 3 sächs. Weichenstellhebel, 5 Holzleitern verschieden lang, 1 Fassrampe, 1 Gleissperrbalken, 1 Holzzaun (mit Durchschlupf),  Leiterwagenteile (verrottet), 2 Ständer für Kuppelstangen, Steinzeugrohre, 1 Holzplatz mit Sägebock und Hackstock, 1 Bretterstapel.

Am Gelände habe ich auch etwas gearbeitet. Eine Schachtel voller Kleinteile wartet auf die Bearbeitung. Bei den selbst erstellten Schildern habe ich noch keine Lösung gefunden - werde die wohl auch zusammensetzen müssen. Das Bahnhofsgelände und die Strecke müssten sehr heruntergekommen sein - kurz vor Einstellung des Betriebes der Schmalspurbahn. Damit kann ich mich irgendwie nicht anfreunden.

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Bearbeitet von Wichtel
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  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn man sich mit Kleinigkeiten befasst, dauert es noch länger als mit größeren Dingen. Zu den Schildern habe ich keine andere Lösung gefunden, als sie soweit möglich wieder mit Bordmitteln "nachzubauen". Die Betonstraße hat ihre Fugen bekommen. Ich habe Folgendes hinzugefügt:

Verschiedene Geländer (Straßenkurve, Brennstoffhandel, Bahngelände), Schild VEB Brennstoffhandel, Schutzhalttafel an Prellböcken , Tafeln Pfeifen/Läuten/Geschwindigkeitsbegrenzung + Ende, Eckentafel, Rangieren Halt, Kilometersteine, Andreaskreuz Bahnübergang eingleisig/mehrgleisig, Straßenschilder Unbeschrankter Bahnübergang mit Baken, Stop, Baustelle mit Geschwindigkeitsbegrenzung, Ortsschild Anfang/Ende, Schild Betriebsgelände (DR + Alter Güterschuppen), Schild Bahnanlagen, Schild Halt – Bahnübergang (hat man stehen lassen), Werbeplakat Reichsbahn und ein Marterl/Wegekreuz mit Inschrift.

Entsprechende Schilder/Texte in Übereinstimmung mit den damaligen Vorschriften/Vorgaben. „Stop“ beispielsweise gab es bereits in der DDR-StVO von 1956 – in der BRD das „Halt“ Schild mit dunkelblauem Hintergrund.

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Bearbeitet von Wichtel
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Hallo @Wichtel,

ich finde es äußerst beeindruckend und bewundernswert, mit wie viel Liebe zum Detail und Akribie Du diese Anlage allein mittels Bordmitteln erstellst. Es ist schon der Wahnsinn, wie viele "Kleinigkeiten" Du auf diese Weise auf dieser Anlage platziert hast.

Allerdings muss ich nochmal auf die Fensterscheiben zurückkommen, die ich schon einmal angemeckert hatte, und die mir mit ihrem beweglichen Seifenbasen-Design überhaupt nicht gefallen wollen.  Du hattest damals befürchtet, dass durch den Ersatz der Objekte "Wasser (rechteckig)" durch "Ebenen"-Objekte sich möglicherweise die Positionen verschieben könnten. Ich habe nun einen Weg gefunden, wie Du die "Wasser"-Objekte beibehalten kannst, und daher das Problem "Positionsverschiebung" nicht auftritt:

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In den Eigenschaften des Modells "Wasser (rechteckig" kann man verschiedene "Oberflächen" auswählen, wobei standardmäßig die Oberfläche "Wasser "eingestellt ist.

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Wenn Du da stattdessen als Oberfläche "Nichtmetallisch" oder "Metallisch" auswählst, bekommst Du ein nicht spiegelndes oder ein spiegelndes Fensterglas angezeigt, die beide keine Schlieren-Bildung mehr besitzen und daher sich in meinen Augen viel besser für die Darstellung von Fensterglas eignen. Das 3D-Modell selbst und auch dessen Position bleiben hierbei unverändert, sodass außer der Änderung der Oberfläche keine weiteren Änderungen vorgenommen werden müssen.

Bei den meisten Verkehrszeichen und Texttafeln (ohne Bildmotiv) hättest Du Dir sehr viel Arbeit sparen können, wenn Du auf die Verkehrszeichen im Online-Katalog zurückgegriffen hättest. Hierzu ein paar konkrete Beispiele aus Deiner Anlage:

03BeschriftbaresVerkehrszeichen.thumb.jpg.0dff00e03c3145228c3babaa04536d5e.jpg

Für die im obigen Bild gezeigten Verbotstafeln gibt es im Online-Katalog "beschriftbare" Verkehrszeichen,  die standardmäßig einen oder mehrere Dummy-Texte enthalten, die in den Eigenschaften des Verkehrszeichen-Modells vom Anwender individuell angepasst werden können. Das oben gezeigte Modell (in den beiden Bildhälften jeweils links neben dem Original von Dir) ist eine Variation mit 1-3 Textzeilen des in der Katalog-Vorschau darunter rechts eingeblendeten Modells "Verkehrsz. beschriftbar 04". Das Modell selbst besteht aus einer leeren weißen Fläche mit schwarz/weiß abgesetztem Rand (Bildbeispiel ganz links), dessen weißer Rand-Anteil beim Beispiel in der rechten Bildhälfte durch eine Tauschtextur mit gänzlich schwarzer Umrandung ersetzt wurde.

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Da es diese Tauschtextur vorher nicht gab, wurde wie im obigen Bild links gezeigt zunächst die Originaltextur der zu verwendenden Verkehrszeichen-Variation  (Bildmitte) heruntergeladen, um die weißen Außenflächen schwarz auszufüllen. Die neue Textur wurde dann als Tauschtextur verwendet (im Bild darüber zweite Tafel von rechts).

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Das Modell "Verkehrsz. beschriftbar 02" enthält auch Variationen für Ortsschilder. Im obigen Beispiel (jeweils links neben Deinem Original) wurde die Variation "2 Ortsschild mit Nachspann" verwendet, wobei der Nachspann beim Ortseingangsschild 2-zeilig (Kreis + Bezirk) und beim Ortsausgangsschild 1-zeilig (km-Entfernung) eingetragen wurde.

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Auch die meisten deutschen Verkehrszeichen ohne variablen Textanteil stehen als Varianten für alle Epochen seit der Einführung des motorisierten Straßenverkehrs zur Verfügung. In den beiden Bildhälften oben ist wieder jeweils links die Variante aus dem Online-Katalog der mit Grundkörpern erzeugten Verkehrszeichen (jeweils rechts) gegenüber gestellt. Katalog-Modelle gibt es hierbei nur zwei, welche jeweils die unterschiedlichen Verkehrszeichen-Formen und -Größen als Variationen besitzen, und die an den rechts daneben gezeigten Verkehrszeichen-Mast (auch hier gibt es unterschiedliche Variationen) angedockt werden können (außer der Bake, die als eigenständiges Verkehrszechen ohne Andocken davor geschoben werden muss).

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Die einzelnen Verkehrszechen-Motive sind hierbei alle als Tauschtexturen im Texturen-Katalog des Modellbahn-Studios hinterlegt und können somit auf die jeweils passende Verkehrszeichen-Form als Tauschtextur aufgelegt werden.

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Neben der Einsparung von Polygonen (es gibt keine verdeckten Flächen, die vom Modellbahn-Studio darzustellen sind) und von Einzelobjekten (das Verkehrszeichen ist insgesamt nur ein Objekt und ist nicht aus zig Einzelobjekten zusammengesetzt) besitzt das Verkehrszeichen aus dem Online-Katalog auch den Vorteil, dass es – soweit nicht wegen der Kamera-Entfernung insgesamt ausgeblendet – immer vollständig angezeigt wird.  Bei den Original-Verkehrszeichen aus der Anlage verschwinden beispielsweise nach einem gewissen Abstand der Kamera der Kopf des Bauarbeiters beim Baustellenschild und ein Teil der Rauchwolke sowie die Bauteile auf dem Kessel oder einzelne Räder der Dampflok.

Wahrscheinlich möchtest Du die bereits hergestellten Schilder nicht mehr umstellen. Ich kann mir aber vorstellen, dass Du beim weiteren Ausschmücken der Anlage noch weitere Schilder benötigst, die Du dann mit entsprechend reduziertem Aufwand erstellen kannst. Außerdem nützt dieser Beitrag möglicherweise auch anderen Anwendern, die von Deiner Anlage inspiriert dazu animiert werden, selbst eine Anlage mit solch liebevollen Details zu bauen.

Viele Grüße
BahnLand

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Hallo BahnLand

Vielen Dank für deine Nachricht - hoffe auch, dass andere ebenfalls daraus profitieren können. Nun gibt es doch Einiges zu deinen Ausführungen zu sagen:

Mit den Fenstern liegst du völlig richtig - werde ich auch ändern, sofern ich am Ende aller Einarbeitungen noch die "Energie" dazu habe. Das noch einzubringende Zubehör und die Ausgestaltung der Landschaft sind mir jedoch wichtiger. Ob ich das zu Ende bringen kann ist nicht sicher, da meine bessere Hälfte diesbezüglich bereits ungeduldig ist (siehe Dauer zu meiner vorletzten Einstellung).

Ich habe mir vorher auch einige vorhandene Verkehrszeichen und Schilder angeschaut. Haben mir aber nicht zugesagt. Hier einige Punkte:

Ortsschild - entspricht nicht den damals vorhandenen in Umrandung, Abmessung, Schriftgrößen und Anordnung.
Stop-Schild nicht gefunden.
Farbe rot zu dunkel - da Stop-Schild ohnehin Selbstbau, sollen auch die anderen Rottöne dazu passen. Die vorhandenen 1:87 Modelle - den Originalen entsprechende Verkleinerungen - sind ebenfalls heller (etwas verblichen?).
Bahnübergang Andreaskreuz mehrgleisig nicht gefunden (Farbe dito).
Die (im Original damals vielfach) Holzschilder von Betrieben sind eckig - nicht wie moderne Schilder an den Ecken abgerundet.
In naher Vergrößerung erscheinen die vorhandenen Verkehrszeichen (und manches andere) gestuft/gezackt/unscharf - das gefällt mir nicht, lieber verschwindet etwas im ferneren Abstand. Zuletzt bitte auch die Befestigungen beachten - aufgrund "Materialmangels" genügten oft kleine Befestigungselemente, nicht wie in der BRD Querträger oder Rahmen.

Ich bin weiß Gott kein Nietenzähler. Wenn ich mir aber die Mühe mache, will ich möglichst viel wie im Original haben. Ansonsten hätte ich mir keine realen (Teil-)Vorbilder zusammenzutragen brauchen. Gewisse Teile des Moduls existierten tatsächlich so wie dargestellt - nur nicht in diesem Gesamtbild - in einer vergangenen Zeit.
Ich denke auch, dass die Darstellung der vielen Polygone keine große Rolle spielt, da es keine Animation geben wird. Mir ist nicht eine ferne Betrachtung eines Betriebes mit bewegten Teilen wichtig, sondern eher das "Durchstreifen" des 3D-Moduls (wenn es mal fertig ist) aus Sicht eines Fußgängers, Autofahrers oder Lokführers, da dies nach dem Bau normalerweise nicht möglich ist. Da gibt es dann sicherlich Diskussionen mit Freunden, warum denn dies oder das anders geworden, gebaut ist, als im Plan und der Darstellung.

Sicherlich werde ich noch Manches im Onlinekatalog suchen und evtl. finden. Passt es , kommt es zur Verwendung, sonst nicht.

Nochmals Danke und viele Grüße
Wichtel

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Hallo @Wichtel,

vor 13 Stunden schrieb Wichtel:

Ortsschild - entspricht nicht den damals vorhandenen in Umrandung, Abmessung, Schriftgrößen und Anordnung.

Die genannten Modelle enthalten jeweils Variationen in verschiedenen Größen entsprechend den Vorgaben aus der StVO (Straßenverkehrs-Ordnung). Möglicherweise stimmen diese Größen (Seitenverhältnisse) nicht mit den ehemaligen DDR-Vorgaben überein. Gerade bei Ortsschildern gibt es natürlich nahezu beliebig viele Varianten an Schriftgrößen. Diese können verständlicherweise nicht alle als Modelle oder Variationen realisiert sein. Bei den Variationen in den MBS-Modellen wurde versucht, eine "repräsentative" Auswahl zu treffen. Wenn man da eine kompromisslose Vorbildtreue realisieren möchte, kommt man natürlich nicht drum herum, die fehlenden Modelle selbst nachzubilden.

vor 13 Stunden schrieb Wichtel:

Stop-Schild nicht gefunden.

Siehe hier (ganz rechts Dein Originalschild):

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vor 13 Stunden schrieb Wichtel:

Farbe rot zu dunkel - da Stop-Schild ohnehin Selbstbau, sollen auch die anderen Rottöne dazu passen.

Es ist richtig, dass die DDR-Schilder bei der roten Umrandung einen minimal helleren Farbton besaßen. Dies kann man mit bloßem Auge aber nur dann feststellen, wenn man beispielsweise die Rot-Bereiche der Wikipedia-Vorlagen aus den "Bildtafeln der Verkehrszeichen in Deutschland" direkt nebeneinander legt. Ich habe bei den Texturen die Farbtöne der Wikipedia-Abbildungen übernommen. Aufhellungen durch "Ausbleichung" und "Vergilbung" sind bei den Verkehrszeichen-Texturen im Online-Katalog nicht berücksichtigt (es sind ja auch so schon über 700 Verkehrszeichen-Texturen).

vor 13 Stunden schrieb Wichtel:

Bahnübergang Andreaskreuz mehrgleisig nicht gefunden

Ja, es gibt einige Verkehrszeichen-Formen, die bisher noch nicht im Online-Katalog enthalten sind.

vor 13 Stunden schrieb Wichtel:

Die (im Original damals vielfach) Holzschilder von Betrieben sind eckig - nicht wie moderne Schilder an den Ecken abgerundet.

Es wäre auf Wunsch durchaus möglich, auch noch rechteckige Schilder mit nicht ausgerundeten Ecken als zusätzliche Form-Varianten in die Verkehrszeichen-Modelle aufzunehmen. Ich müsste aber dazu wissen, welche (beim Vorbild genormten) Maße hierbei zu berücksichtigen wären. Entsprechend könnten dann auch zusätzliche Tauschtexturen ergänzt werden.

vor 13 Stunden schrieb Wichtel:

In naher Vergrößerung erscheinen die vorhandenen Verkehrszeichen (und manches andere) gestuft/gezackt/unscharf

Solange von einer Anlage nur Bilder (nicht die Anlage selbst) veröffentlicht werden sollen, ist es kein Problem, einzelne Texturen auch in doppelter Größe (oder noch größer) zu verwenden. Die in den oben genannten Bildtafeln abgebildeten Verkehrszeichen-Motive können durch Anklicken auch in einer größeren Auflösung dargestellt und in entsprechend vergrößerte Texturen übernommen werden, die man dann als Tauschtexturen verwenden kann. Einzige Bedingung hierfür ist, dass das Textur-Layout (die Einteilung der Textur in ihre einzelnen Texturbereiche) genauso wie bei der Originalgröße erhalten bleibt (natürlich muss die Kantenlänge der vergrößerten Textur wieder eine 2er-Potenz sein). Für zu veröffentlichende Anlagen ist die Anwendung vnn Tauschtexturen leider nicht geeignet, weil auf diese von fremden PCs aus nicht zugegriffen werden kann.

Die auf den genannten Wikipedia-Seiten dargestellten Verkehrszeichen-Abbildungen sind "gemeinfrei". Sie können daher beliebig kopiert und in eigenen "Werken" veröffentlicht werden (deshalb konnte ich die Texturen auch problemlos im Online-Katalog veröffentlichen).

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Viele Grüße
BahnLand

Bearbeitet von BahnLand
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Am 23.5.2024 um 22:11 schrieb BahnLand:

Hallo @Wichtel,

zunächst meine ganz große Hochachtung für die schönen Modelle auf Deiner Anlage, die Du alle mit Bordmitteln (Grundkörper und sonstige Einzelbausteine aus dem Online-Katalog) kreiert hast. (y)

Man sieht Deinen schönen Modellen übrigens an, dass da immens viel Detailarbeit und Justiererei dahinter steckt. Auch wenn der Einstieg in den 3D-Modellbau für das Modellbahn-Studio naturgemäß über die Konstruktion mittels Bordmitteln erfolgt (war bei mir genauso), lohnt es sich bei solch schönen 3D-Modellen in jedem Fall, auf ein 3D-Modellierungsprogramm umzusteigen. Dies bringt insbesondere folgende Vorteile mit sich:

  • Man braucht nur jene Oberflächen zu bemalen, die wirklich notwendig sind. Dies spart gegenüber dem Bordmittelbau Polygone ein, da bei den Grundkörpern des Modellbahn-Studios immer alle Oberflächen bemalt werden).
  • Einzelbauteile können im 3-Modellierungsprogramm wesentlich einfacher zusammengefügt werden, weil es dort "Lasso"-Punkte gibt, an denen die Einzelkomponenten "einschnappen" können.
  • Dem 3D-Modell im Modellierungsprogramm hinzugefügte Texturen werden beim Hochladen des Modells in das Modellbahn-Studio automatisch mit hochgeladen und sind damit immer im Modell selbst enthalten. Die Textur muss also nicht extra in den Texturen-Katalog geladen und veröffentlicht werden, um zusammen mit dem Modell auf fremden PCs angezeigt werden zu können.

Die meisten Modelle im Modellbahn-Studio sind mit Blender oder Sketchup gebaut. Beide Programme (bei Sketchup die vollauf genügende Light-Version Sketchup Make 2017) sind kostenlos und können vom Internet heruntergeladen werden.  Natürlich ist wie überall auch bei den 3D-Modellierungsprogrammen ein gewisser Einarbeitungsaufwand erforderlich. Aber ich bin überzeugt, dass Du bei vielen Deiner schönen Modelle (insbesondere bei der Halbrelief-Häuserzeile) schneller und einfacher zum Ziel gekommen wärst als beim mühsamen Zusammenschieben aller einzelnen Grundkörper von Hand.

Viele Grüße
BahnLand

Zitat 2

Mensch Atrus, wenn du dir doch schon diese Mühe machst ...
... dann mach es bitte in Sketchup. Dann wird es vernünftig und auch für andere User nutzbar.

Dieser Modellbau aus Grundkörpern ist eine schlechte Idee.

Viele Grüße
Götz

 

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Hallo zusammen @BahnLand da ich hier ein ähnliches Problem habe und das Dank @Goetz noch relativ früh erkannt habe, meine Bitte dazu. Gibt es einen Link zu dem oben genannten Sketchup bzw. auch ein Tutorial dazu, für blutige Anfänger wie mich. Wenn man da im Net schaut gibt es immer gleich mehrere Vorschläge dazu.

Wäre das das richtige?

 

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Da ich Götz nun einmal versprochen habe, mich in diese, für mich neue Materie einzuarbeiten, möchte ich nur ungern wieder mit "von hinten durch die Brust..." beginnen. 

Ich habe noch mehrere Projekte am Laufen. Zum Beispiel dieses hier...

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Das besteht schon aus ein paar Grundkörpern und Bordmitteln, wie viele es sind, sage ich lieber nicht. Sonst bekomme ich von Götz bestimmt gleich wieder eine auf Rübe. 

Von der Bauzeit einmal ganz abgesehen. Hihi...

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Und natürlich hat er recht. Jetzt habe ich es auch endlich schön langsam realisiert...

Vielen Dank im voraus für eure Hilfe dazu und

LG  Atrus

 

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Am 22.7.2024 um 19:50 schrieb Wichtel:

Wenn man sich mit Kleinigkeiten befasst, dauert es noch länger als mit größeren Dingen. Zu den Schildern habe ich keine andere Lösung gefunden, als sie soweit möglich wieder mit Bordmitteln "nachzubauen". Die Betonstraße hat ihre Fugen bekommen. Ich habe Folgendes hinzugefügt:

Verschiedene Geländer (Straßenkurve, Brennstoffhandel, Bahngelände), Schild VEB Brennstoffhandel, Schutzhalttafel an Prellböcken , Tafeln Pfeifen/Läuten/Geschwindigkeitsbegrenzung + Ende, Eckentafel, Rangieren Halt, Kilometersteine, Andreaskreuz Bahnübergang eingleisig/mehrgleisig, Straßenschilder Unbeschrankter Bahnübergang mit Baken, Stop, Baustelle mit Geschwindigkeitsbegrenzung, Ortsschild Anfang/Ende, Schild Betriebsgelände (DR + Alter Güterschuppen), Schild Bahnanlagen, Schild Halt – Bahnübergang (hat man stehen lassen), Werbeplakat Reichsbahn und ein Marterl/Wegekreuz mit Inschrift.

Entsprechende Schilder/Texte in Übereinstimmung mit den damaligen Vorschriften/Vorgaben. „Stop“ beispielsweise gab es bereits in der DDR-StVO von 1956 – in der BRD das „Halt“ Schild mit dunkelblauem Hintergrund.

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Also @Wichtel jetzt bin sogar ich sprachlos, das sind ja 21355 Objekte! Mann, da hast du mich noch um einige Tausender getoppt. Super!

Das nenne ich einmal echte Liebe zum Detail. Sehr symphatisch.

GLG  Atrus

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Hallo @Atrus,

vor 1 Stunde schrieb Atrus:

Gibt es einen Link zu dem oben genannten Sketchup bzw. auch ein Tutorial dazu, für blutige Anfänger wie mich. Wenn man da im Net schaut gibt es immer gleich mehrere Vorschläge dazu.

Es gibt tatsächlich mehrere verschiedene Sketchup-Varianten, von denen als kostenlose Version nur eine Variante (oder deren Vor-Versionen) zum Bau von MBS-Modellen in Frage kommt. Hierzu zunächst ein kurzer Überblick über die unterschiedlichen Sketchup-Varianten:

Sketchup Pro ist die Hauptvariante von Sketchup mit voller Funktionalität. Dies ist die Kauf-Version und nicht ganz billig. Wenn jemand die Kauf-Version auf dem lokalen PC installiert hat, kann er damit natürlich auch Modelle für das Modellbahn-Studio bauen. Diese Variante wird vom Hersteller Trimble weiter gepflegt und angeboten.

Sketchup Make ist die Light-Version von Sketchup Pro. Diese ist zwar kostenlos, wird aber vom Hersteller Trimble seit geraumer Zeit nicht mehr angeboten. Die letzte herausgekommene Light-Version ist Sketchup Make 2017, die zwar schon ein paar Jahre alt ist, aber ihren Zweck weiterhin vollauf erfüllt. Auch wenn in Sketchup Make gegenüber Sketchup Pro ein paar Funktionen fehlen (es fehlen beispielsweise die vielen Import-und Export-Formate, welche in der Vollversion enthalten sind), ist Sketchup Make ein vollwertiges 3D-Konstruktionsprogramm, dessen Modelle auch in das Modellbahn-Studio übernommen werden können.

Sketchup Free ist im Prinzip der heute vom Hersteller Trimble angebotene Nachfolger von Sketchup Make. Das Programm kann aber nur online betrieben werden, während die beiden anderen Varianten auf dem lokalen PC installiert werden. Die mit Sketchup Free erzeugten Modelle können nicht in das Modellbahn-Studio übertragen werden, weil es keine Möglichkeit gibt, die damit hergestellten 3D-Modelle in das Modellbahn-Studio zu übertragen.

Prinzipiell bietet Sketchup keine Exportmöglichkeit in das für das Modellbahn-Studio erforderliche DirectX-Format oder GLTF-Format an (ob die neuesten Sketchup-Pro-Versionen das GLTF-Format unterstützen, weiß ich nicht). Es gibt aber einen Sketchup-DirectX-Exporter, der in das auf dem lokalen PC installierte Sketchup (Pro oder Make) eingehängt werden kann, und mit dem das Sketchup-Modell in das vom Modellbahn-Studio akzeptierte DirectX-Format umgewandelt werden kann (mit Sketchup Free geht das nicht, weil dieses nicht lokal auf den PC vorhanden ist).

Die letzte Make-Version Sketchup Make 2017 kann zwar nicht mehr bei Trimble selbst, aber bei verschiedenen Free- und Shareware-Vertreibern wie z.B. Heise-Online heruntergeladen werden. Nach einem Weiterklick bei Heise "zum Angebot" wählt man die Variante "SketchUp 17.2.2555 Make" aus und führt die heruntergeladene exe-Datei aus, welche das Sketchup-Programm auf dem lokalen PC installiert. Danach kann man sofort mit dem Bau von 3D-Modellen beginnen.

Das Programm ist sehr intuitiv, sodass man auch ohne Tutorial relativ schnell zu zufriedenstellenden Ergebnissen kommt. Dennoch gibt es im Internet sehr viele Tutorials, die meist ganz bestimmte Themen oder Abläufe erklären.

Um die mit Sketchup (Pro oder Make) erstellten 3D-Modelle in das Modellbahn-Studio übernehmen zu können wird der hier im Forum zum Download bereitgestellte Sketchup-DirectX-Exporter benötigt. Nach dem Entpacken des zip-Pakets werden die entpackten Dateien in das Plugins-Verzeichnis von Sketchup kopiert. Wie man hierbei vorgeht, ist in der Datei DirectX_Exporter.pdf aus dem zip-Palet ausführlich beschrieben. Diese enthält außerdem eine Beschreibung weiterer Zusatzfunktionen, die es in Sketchup selbst nicht gibt, die aber das Bereitstellen insbesondere animierter Modelle für das Modellbahn-Studio erheblich erleichtern.

Sketchup selbst unterstützt keine Animationen für das Modellbahn-Studio. Diese müssen nachträglich nach dem Exportieren des Sketchup-Modelle in das vom Modellbahn-Studio lesbare DirectX-Format in die in lesbarer Form exportierte x-Datei eingebracht werden. Wie man animierte MBS-Modelle in Sketchup vorbereitet und anschließend mittels einer AnimationSet-Defintion die Animationen hinzufügt, wird in dem hier bereitgestellten Handbuch ausführlich  beschrieben.

Hiermit besitzt Du alle Werkzeuge, um mit Sketchup 3D-Modelle bauen und im Modellbahn-Studio bereitstellen zu können.

Viele Grüße
BahnLand

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Hätte nicht gedacht, dass dieser Faden solche Dimensionen annimmt.

Nochmals vielen Dank für die Anmerkungen. Für BahnLand:

Meine Angaben sind keine Kritik oder Vorschläge für Neues/Zusätzliches im Modellbahn-Studio (lediglich die Grundkörper könnte man ergänzen). Sie sollen nur zeigen, warum ich meist lieber Bordmittel als Inhalte aus dem Online-Katalog verwende. Ich denke, für jemanden der Wert auf eine animierte Modellandschaft legt, reicht das Vorhandene vollkommen aus. Wer beschäftigt sich im virtuellen Raum schon mit zeitlichen Epochen und möglichst getreuer Darstellung, wenn nicht wenigsten selbst erlebt?

Die rosa Punkte sind Platzhalter für Schachtdeckel zu den Schächten der Entwässerung durch die Rohre in den Zu- und Abflussgräben. Gullis und weitere Deckel (Hauswasseranschluss, Kanal, Strom/Telefon) kommen noch.

Zu den Schildern: Ich denke, noch mehr aufzunehmen ist nicht sinnvoll, da es zu viele Varianten gibt. Vor allem die von den Betrieben selbst erstellten Schilder haben keine Norm(TGL)-Vorgaben, da keine offiziellen Verkehrsschilder. Sie wurden "gemalt" auf dem, was gerade passte (Blechstück, Holzplatte oder mit Leisten verschraubte Bretter - ja selbst für kurze Einsatzzeit auf dicker Pappe). Es kam immer auf die vorhandenen Umstände an (lieber ein Holzschild, da die passenden Blechabschnitte dem Schrottplan zugeführt werden mussten) - das kam sogar bei der Reichsbahn vor.
Zu den Farben (v. a. Rot): Man muss bedenken, dass in der DDR oft Schilder nicht mit der Qualität hergestellt wurden wie in der BRD. Die genannten Bildtafeln dürften den Idealfarbton nach DIN/TGL (RAL) zeigen, der in der DDR schon durch die Hersteller der Farbe schwankte, vor allem auch in der Haltbarkeit und UV-Festigkeit (verblassen).

Noch mal zu Sketchup (oder Ähnlichem): Als ich begann, die Vorlagen für 3D-Druckmodelle zu entwerfen, probierte ich mehrere Programme aus. Beruflich mit den AutoCad-Varianten, privat mit Blender, Sketchup, CorelCad und BeckerCad. Für meine 3D-Druck-Zwecke reicht BeckerCad aus, obwohl ich zusätzlich für andere Zwecke noch CorelCad verwende.

Auch wenn ich mich wiederhole, es ist gerade die (starke?) Einschränkung an Möglichkeiten zum Bauen mit den Bordmitteln im Modellbahn-Studio, die mich anspricht. Auswählen, ggf. anpassen, positionieren - fertig. Kein Gedanke an zusätzliche Detaillierung (6-kant-Schraubenkopf mit angefaster Beilagscheibe ...). Natürlich vermisse ich das Eine oder Andere. Ich bezweifle aber sehr, dass ich z. B. mit Sketup fehlende DDR-Fahrzeuge (Barkas, Robur, Wartburg usw.) und typisch gekleidete Personen (DR-Bahnpersonal, LPG-Arbeiter usw.) ohne immensen Aufwand erstellen könnte. Da würde aus Spaß Arbeit.

Jetzt werde ich mich an einen zeittypischen Bauwagen einer Baubrigade heranwagen.

Viele Grüße
Wichtel

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vor 1 Stunde schrieb BahnLand:

Hallo @Atrus,

Es gibt tatsächlich mehrere verschiedene Sketchup-Varianten, von denen als kostenlose Version nur eine Variante (oder deren Vor-Versionen) zum Bau von MBS-Modellen in Frage kommt. Hierzu zunächst ein kurzer Überblick über die unterschiedlichen Sketchup-Varianten:

Die letzte Make-Version Sketchup Make 2017 kann zwar nicht mehr bei Trimble selbst, aber bei verschiedenen Free- und Shareware-Vertreibern wie z.B. Heise-Online heruntergeladen werden. Nach einem Weiterklick bei Heise "zum Angebot" wählt man die Variante "SketchUp 17.2.2555 Make" aus und führt die heruntergeladene exe-Datei aus, welche das Sketchup-Programm auf dem lokalen PC installiert. Danach kann man sofort mit dem Bau von 3D-Modellen beginnen.

Das Programm ist sehr intuitiv, sodass man auch ohne Tutorial relativ schnell zu zufriedenstellenden Ergebnissen kommt. Dennoch gibt es im Internet sehr viele Tutorials, die meist ganz bestimmte Themen oder Abläufe erklären.

Um die mit Sketchup (Pro oder Make) erstellten 3D-Modelle in das Modellbahn-Studio übernehmen zu können wird der hier im Forum zum Download bereitgestellte Sketchup-DirectX-Exporter benötigt. Nach dem Entpacken des zip-Pakets werden die entpackten Dateien in das Plugins-Verzeichnis von Sketchup kopiert. Wie man hierbei vorgeht, ist in der Datei DirectX_Exporter.pdf aus dem zip-Palet ausführlich beschrieben. Diese enthält außerdem eine Beschreibung weiterer Zusatzfunktionen, die es in Sketchup selbst nicht gibt, die aber das Bereitstellen insbesondere animierter Modelle für das Modellbahn-Studio erheblich erleichtern.

Sketchup selbst unterstützt keine Animationen für das Modellbahn-Studio. Diese müssen nachträglich nach dem Exportieren des Sketchup-Modelle in das vom Modellbahn-Studio lesbare DirectX-Format in die in lesbarer Form exportierte x-Datei eingebracht werden. Wie man animierte MBS-Modelle in Sketchup vorbereitet und anschließend mittels einer AnimationSet-Defintion die Animationen hinzufügt, wird in dem hier bereitgestellten Handbuch ausführlich  beschrieben.

Hiermit besitzt Du alle Werkzeuge, um mit Sketchup 3D-Modelle bauen und im Modellbahn-Studio bereitstellen zu können.

Viele Grüße
BahnLand

Hallo zusammen und @BahnLand hier einmal meine ersten Versuche dazu...

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Wird sicher spannend werden...

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Hoffentlich habe ich bis jetzt alles richtig gemacht  :$

LG  Atrus

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Hallo @Atrus,

andersrum gesagt hast du nichts falsch gemacht! Den Steven (Person) kannst du anklicken und löschen (brauchen wir eigentlich nicht).

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hier habe ich den Steven schon entfernt.  mit dem Tool (1) kannst du deine Grundfläche auf die gewünschte Höhe ziehen und weiterbearbeiten.

Bei 2 diese Erweiterung beinhaltet BahnLands Exporter. dieses Tool benötigst du um dein Modell aus Sketch Up zu exportieren. Diesen Exporter kannst du vom MBS - Wiki aus nach Sketch Up kopieren (beachte bitte aber die hierzu beigefügte "Bedienugsanleitung"). Ist alles nicht so schlimm wie es sich momentan liest. .... Wenn dann noch deine Texturen 2er Potenzen aufweisen, kannst du schon so richtig loslegen.

Gruß Karl

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Hallo @Atrus,

noch eine Ergänzung, die ich vorhin vergessen hatte zu erwähnen:

Wenn Du Sketchup Make installiert hast, sagt eine eingeblendete Meldung, dass Du 30 Tage Zeit hast, das Programm auszuprobieren. Das ist eventuell etwas irritierend. Tatsächlich steht Dir in den ersten 30 Tagen die Funktionalität der Vollversion Sketchup Pro 2017 zur Verfügung. Sind die 30 Tage abgelaufen, kannst Du jedoch mit dem Programm weiter arbeiten. Nur steht Dir ab diesem Zeitpunkt nur noch die Funktionalität der Sketchup Make Variante zur Verfügung, die aber für den 3D-Modellbau für das Modellbahn-Studio völlig ausreicht, und die Du zeitlich unbegrenzt nutzen kannst.

Also von der Zeitbegrenzungs-Meldung nicht abschrecken lassen! B|

Viele Grüße
BahnLand

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Guten Morgen @BahnLand das habe ich schon gesehen und das wäre auch meine nächste Frage gewesen. Es wurden auch noch zwei weitere Programme mit installiert und mit einem Desktop Symbol versehen. Vielleicht sind die dann nach 30 Tagen auch wieder weg. Habe nur die Bilder gerade nicht bei mir am Handy. Sende ich später noch. Vielen Dank für deine Infos.

LG  Atrus

PS: Soll ich meine weiteren Fragen vielleicht unter Modelle (externe Programme) stellen?

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Hallo zusammen @Klartexter danke für deinen Hinweis. Werde ich gerne in Anspruch nehmen. Da muß ich zwar erst einmal die letzten drei Jahre nachlesen aber das wird sicher schon sehr spannend. Und vielleicht kann ich dabei schon ein bisschen was lernen. Natürlich geht es hier um die Anlage von @Wichtel es gibt nur einige Parallelen mit mit meinen Interessen und darum habe ich mich erst einmal hier angeschlossen.

LG  Atrus 

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Hallo @HWB das mit immer in anderen Themen stimmt so nicht ganz. Aber du hast natürlich auch recht. Ich kann das genau so gut zu meiner Baustelle machen.

Im Thema oben @Wichtel habe ich mich nur drangehängt, weil es hier schon sehr viele Hinweise auf Sketchup gibt und ich erst einmal nur den Zugang zum Programm gesucht habe. Ich hatte mir das viel schwieriger vorgestellt. Unter PS: Soll ich meine weiteren Fragen vielleicht unter Modelle (externe Programme) stellen? hatte ich aber bereits die Absicht ein eigenes Thema dazu zu erstellen. Aber dann hat mir @Klartexter angeboten, auch in seinem Thema zu schreiben. Das fand ich erst einmal ganz vernünftig, weil es da seit drei Jahren schon eine Unmenge an weiteren Infos zu Sketchup gibt. Die muss ich mir erst einmal in Ruhe reinziehen um zu sehen, wie weit mir das alles helfen kann. 

Ich sehe das mehr von der praktischen Seite. Warum alles, das dort eh schon vorhanden ist doppelt zu hinterfragen? Es gibt schon eine Unmenge an sehr interessanten Themen und obwohl ich jeden Tag im Forum bin, werde die wohl niemals alle lesen können. So ist das Thema von @Klartexter z.B. völlig an mir vorüber gegangen. Sicher auch, weil mich Sketchup bis jetzt noch nicht so sehr interessiert hat. Irgendwie ist es einfach gut, so viele Infos als möglich in einem Thema zusammen zu fassen. Dann weiß man immer wo man nachschauen kann, eben "praktisch" Es gibt auch oft Themen mit ähnlichem Inhalt von vielen Mitgliedern und weitern Infos. Die muss man aber erst finden.  

Bis es mir gelingt das vorhandene Material nur von diesem Thema in Sketchup selbst anzuwenden, wird noch viel Wasser, in meinem Fall die Salzach runter fließen.

Natürlich könnte ich parallel dazu schon mit meinem "Sketchup von Anfang an" beginnen. Deinen Vorschlag @HWB finde ich wirklich sehr gut, bitte verstehe mich nicht falsch. Viele User würden sich bestimmt so ein Tutorial für Sketchup wünschen. Ich bin ja selbst einer davon. Aber um so etwas zu erstellen, müsste man hier von Anfang an minuziös jeden Arbeitsschritt dokumentieren, so wie @Goetz  @Roter Brummer @BahnLand und auch du das oft machen. Und am Besten auch in zeitnahen Schritten. Sonst wird das meiner Meinung nach nichts. Dazu fehlt mir im Moment aber erst einmal das nötige Wissen und leider auch die Zeit. Spaß würde es mir schon machen.

Vielleicht etwas später, falls ich mit Sketchup überhaupt irgendwie klar komme. Auf jeden Fall vielen Dank für's lesen von meinem Roman und

LG  Atrus 

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