Spurwechsel
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Vieleburgenland
Moin Atrus, der Zusammenschluss der Anlagen wird frühestens 2026 geschehen (eventuell aber doch noch später). Auf meinem Fahrplan steht jetzt erst einmal zwei Videos von älteren Anlagen zu erstellen. Die Arbeit mit der Video-Software AquaSoft Video Vision 2025 macht mir viel Spaß. Danach geht es dann mit meiner Hauptanlage weiter (Monsteranlage noch ohne Namen). Der Baustart war 09/2020. Zurzeit nutze ich folgenden Laptop (ein Rechner von der Stange, kein besonderer High-End-Gamer-PC): Laptopdaten Acer Nitro 5 Betriebsystemname Microsoft Windows 11 Home Version 10.0.26100 Build 26100 Betriebsystemhersteller Microsoft Corporation Systemname (Acer Nitro 5) Systemhersteller Acer Systemmodell Nitro AN517-55 Systemtyp x64-basierter PC System-SKU 0000000000000000 Prozessor 12th Gen Intel(R) Core(TM) i9-12900H, 2900 MHz, 14 Kern(e), 20 logische(r) Prozessor(en) Grafikkarte NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU Festplatte SSD 1 TB, Modell NVMe WD PC SN810 SDCQNRY-1T00-1014 Ich hoffe die technischen Daten sagen dir mehr als mir. Auf die Mehrbenutzeranwendung freue ich mich auch schon. Liebe Grüße Spurwechsel
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Anlage in V7 lässt sich nicht veröffentlichen
Hallo @Leslie , dazu kann ich leider nichts sagen. Die Anlage wurde mit V7 32-Bit erstellt und mit V7 64-Bit veröffentlicht. Mit der 32-Bit-Version konnte ich die Anlage nicht veröffentlichen (Upload nicht möglich). @Neo gab mir den Tipp den Upload mit der 64-Bit-Version zu versuchen. Das hatte dann auch funktioniert. Liebe Grüße Spurwechsel
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Vieleburgenland
Moin zusammen, Dank der Hilfe von @Neo konnte ich die Anlage jetzt veröffentlichen. Content-ID: AE20548A-C450-4B65-9716-F21B70B4E58B Liebe Grüße Spurwechsel
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Anlage in V7 lässt sich nicht veröffentlichen
Alles klar. Habe V7 64 Bit heruntergeladen und damit die Anlage veröffentlicht. Klappte problemlos. Vielen Dank für die schnelle Hilfe. Liebe Grüße Spurwechsel
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Anlage in V7 lässt sich nicht veröffentlichen
Ich wollte auch Nutzern mit alten Rechnern oder Betriebssystemen ermöglichen die Anlage anzuschauen.
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Vieleburgenland
Moin @Atrus , noch konnte ich die Anlage nicht veröffentlichen. @Neo ist dabei mir zu helfen. Lieben Gruß Spurwechsel
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Anlage in V7 lässt sich nicht veröffentlichen
Moin Neo, die mbp-Datei ist 5.949.189 Bit groß. An die Nachricht im Forum kann ich keine Datei anhängen. Ist das so in Ordnung? Lieben Gruß Spurwechsel
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Vieleburgenland
Teil 3 Vorstellung Vieleburgenland_3 (Seiten 9-16).pdf Die Beschreibung ist wieder etwas länger geworden. Ich hoffe damit niemanden verärgert zu haben.
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Vieleburgenland
Teil 2 Vorstellung Vieleburgenland_2 (Seiten 6-8).pdf
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Vieleburgenland
Die gesamte Beschreibung gibt es auch als PDF. Weger der Beschränkung im Forum auf 4 MB habe ich sie in drei Teile zerlegt. Teil 1 Vorstellung Vieleburgenland_1 (Seiten 1-5).pdf
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Vieleburgenland
Video Vom laufenden Betrieb im Vollautomatikmodus habe ich ein Video zusammengestellt und auf YouTube hochgeladen. Link: https://youtu.be/piqxR8z-bW8 Anders als bei meinen anderen Anlagen wurden die Kameras aber aber nicht über Gleiskontakte gesteuert und ein Gesamtfilm in einem Stück aufgezeichnet, sondern ich positionierte nur wenige Kameras und erzeugte damit einzelne Videosequenzen. Für die Bearbeitung kaufte ich mir das Programm Video Vision 2025 von der Firma AquaSoft aus Potsdam. Die Videoaufzeichnung erfolgte früher chronologisch. Das bedeutete aber auch, wenn zwei interessante Ereignisse parallel stattfanden, konnte nur ein Ereignis angezeigt werden. Bei diesem Video ist die Wiedergabe des Geschehend auch weitestgehend chronologisch. Wo es zu Überschneidungen kam habe ich die Videosequenzen leicht zeitversetzt aneinandergefügt. Der Handlungsablauf wird dadurch aber nicht verfälscht. Probleme hatte ich bei der Aufzeichnung von animierten Objekten. Im ersten Teil des Videos schalten die Formsignale noch langsam und realitätsnah. Im hinteren Teil springen sie aber von einer Position direkt in andere Position. Dieser Effekt ist mir anfangs nicht aufgefallen, da im letzten Videoteil die Formsignale nicht so deutlich erkennbar sind. Wo es mir allerdings sehr stark auffiel war bei der Klappbrücke und der Drehscheibe. Die Klappbrücke ließ sich nicht langsam öffnen und schließen sobald die Videoaufzeichnung lief. Der Fehler trat immer dann auf, wenn ich die Simulation über den Startknopf im Aufzeichnungsfenster startete. Im Hauptmenü sprang die Wiedergabe dann immer von Start auf Pause. Die Züge fuhren aber trotzdem und so fiel mir das Fehlverhalten erst später auf. Ich hatte deshalb die Videosequenzen mit der Klappbrücke und der Drehscheibe deshalb herausgeschnitten. Erst nachdem das Video veröffentlicht fiel mir auf, dass im ersten Teil die Animationen korrekt dargestellt wurden. Mir fiel dann ein, dass in der ersten Phase zuerst die Videoaufzeichnung startete und anschließend im Hauptfenster die Simulation startete. In dieser Reihenfolge funktionierte alles korrekt. Mir war es aber zu mühselig die vielen Sequenzen neu aufzunehmen. Denn dazu hätte ich fast den gesamten Ablauf wieder von vorne aufnehmen müssen. Dieser Fehler tritt glücklicherweise in der in der 3D-Modellbahn Studio Version 9 nicht mehr auf. Da ich die Videosequenz mit der Klappbrücke aber so interessant finde, habe ich sie als Ergänzung auf YouTube hochgeladen. Link: https://youtu.be/-4FeneHTM9g Zum Schluss noch ein paar Bemerkungen. Ich hatte diese Anlage bewusst in einer älteren Version (V7 32 Bit) gebaut, damit auch Personen mit einem älteren Rechner mal was Neues im Katalog zu sehen bekommen. Ich kann mir vorstellen, dass nicht jedermann sich regelmäßig die neuester Softwareversion kauft und so von den Anlagen- Neuerscheinungen ausgeschlossen ist. In der Endphase beim Bau der Anlage wurden meine Nerven aber stark strapaziert. Ständig erhielt ich die Meldung, dass ich zu wenig Speicherplatz habe und auf die 64 Bit-Version wechseln solle. Bild 27: Fehlermeldung Im Forum erhielt ich von Neo den Tipp, meinen Cache von der Version 7 zu löschen. Das funktionierte auch eine Zeit lang. Aber nach ein paar Wochen trat der Fehler wieder häufiger auf. Letztendlich deinstallierte ich das Programm. Jetzt hatte ich auf einmal das Problem, dass es online die alte Version nicht mehr gab. @Klartexter hatte am 29. August 2025 dazu etwas gepostet (Technischen Support, Ältere Versionen) und umgehend hatte @Neo auch eine Lösung aufgezeigt. Wahrscheinlich stellte ich mich etwas dämlich an, aber ich hatte die alte Setup-Datei nicht gefunden. Glücklicherweise hatte ich aber noch die Datei (SetupModellbahnStudioV7_x86.exe) auf meinem Rechner und konnte die 32-Bit-Version erneut installieren. Und siehe da, jetzt funktionierte wieder alles wie gewünscht (meistens). Trotzdem werde ich den Zusammenschluss der drei Anlagen später nicht mehr mit der 32-Bit-Version realisieren. Das wird dann mit der aktuellen Version (10?) geschehen. Vorher werde ich aber weiter an meiner Monsteranlage basteln. Allerletzte Schlussbemerkungen Der Anlagenname Vieleburgenland kam dadurch zustande, dass ich in jedem Ort eine Burg oder Ruine unterbringen wollte. Unkreativ wie ich bin, fiel mir kein besserer Name ein. Normalerweise gehört diese Information an den Anfang des Dokuments. Aber warum sollte alles normal sein? Die Bahnhöfe haben nicht nur eine laufende Nummer, sondern genau wie die Ortschaften auch einen Namen. Bei den namengebenden Personen handelt es sich um Freunde oder Bekannte aus meinem Umfeld. Rechtschreibung, Orthographie und Grammatik sind nicht meine Stärke. Das wird sich leider auch nicht mehr ändern. November 2025, Spurwechsel
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Vieleburgenland
Ablaufautomatiken Mit eingeschalteten Automatik-Tastschalter fahren die Züge auf der jeweiligen Strecke nach einem Fahrplan. Die Bahnhöfe und Schattenbahnhöfe der betroffenen Strecke werden dabei automatisch auf Vollautomatik gestellt. Die Fahrpläne laufen zyklisch ab. Das bedeutet, sobald ein Fahrplan komplett durchgelaufen ist, startet er wieder von vorne. Wenn die Automatik ausgeschaltet wird, läuft der Fahrplan noch solange, bis die Startposition wieder erreicht wurde. Angezeigt wird die aktivierte Automatik durch einen als Leuchte modifizierten Tastschalter (Automatik …. aktiv). Die Automatik für die Rangierlok im Hafen wird auf dem GBS im Hafenbereich ein- und ausgeschaltet. Noch ein Hinweis: Es kann durchaus 20 Minuten dauern bis ein Automatikzyklus beendet wird. Bild 23: GBS Bedienfeld für Automatiken Personen, Kfz und Schiffe Die Kraftfahrzeuge (Kfz) fahren hauptsächlich auf zwei Ringen (A und B) über die Anlage. Sie lassen sich getrennt ein- und ausschalten. Beim Einschalten starten die Kfz unabhängig vom jeweiligen Standort mit 30 km/h. Das hat zur Folge, dass beispielsweise ein Kfz welches vor einer geschlossenen Schranke steht fälschlicherweise losfährt. Diese und ähnliche Ausnahmesituationen habe ich bei der Programmierung nicht weiter berücksichtigt, denn nach wenigen Minuten synchronisieren die Fahrzeuge auf ihren Normalzustand und fahren dann ordnungsgemäß über die Anlage. Bild 24: GBS Bedienfeld für Personen, Kfz und Schiffe Beim Ausschalten der Kfz halten alle im entsprechenden Ring betroffenen Kfz. Es kann vereinzelt vorkommen, das ein Fahrzeug welches gerade an einer Straßeneinmündung oder im Tunnel wartete nach der eingestellten Wartezeit wieder losfährt. Das ist aber unproblematisch, da dieses Kfz beim nächsten vor ihm stehenden Kfz anhält. Sinngemäß gilt das Ganze auch für Personen auf der Burgruine mit Freizeitpark oder der Spaziergängerin zum Friedhof. Die Schiffe können einzeln fahren oder sich nacheinander abwechseln. Gesteuert das durch eine Logik ähnlich der Bahn im Schattenbahnhof. Beim Segelboot ist im Einzelbetrieb darauf zu achten, dass die Klappbrücke rechtzeitig gehoben wird. Ich empfehle die Automatik 'Schiffe mit Trigger durch die Hafenbahn' zu benutzen. Auch wenn beim manuellen Aufklappen der Brücke die Bahnsignale auf Hp0 gestellt werden, so kann es durch Unachtsamkeit passieren, dass sich gerade ein Zug auf der Brücke befindet wenn sich die Brücke öffnet. Bei der empfohlenen Automatik kann das nicht passieren. Dem Bild 24 kann man entnehmen, dass die Kfz auf den Ringen A und B fahren und die Personen in Bewegung sind. Die Automatik für die Schiffe ist eingeschaltet und es fährt zurzeit die Barkasse. Ein paar Worte zur Autofähre. Sobald die Fähre den Fähranleger erreicht hat werden die große und kleine Brücke gesenkt, die Schranke vor dem Fähranleger geöffnet und die Absperrungen auf der Fähre geöffnet. Danach verlassen die Fahrzeuge die Fähre und fahren durch die Ortschaft in einen Tunnel. Ich hatte Abstand davon genommen die Kfz in den Ring B mit einfädeln zu lassen. Die Programmierung erschien mir hier zu komplex und so ließ ich erst einmal die Finger davon. Eventuell nehme ich die Herausforderung später mal an und versuche mein Glück (vermutlich aber eher nicht). Sobald alle Fahrzeuge die Fähre verlassen haben fahren 9 Fahrzeuge aus dem Wartebereich auf die Fähre, die Schranken schließen sich und die Brücken werden angehoben. Anschließend verlässt die Autofähre den Hafen. Die Autofähre und die Barkasse können, da sie die Klappbrücke nicht passieren, problemlos auch ohne der 'Automatik Schiffe' manuell gefahren werden. Es ist nur darauf zu achten, dass sie im engen Hafenbecken nicht zusammenstoßen. Animationen und Einzelfahrzeuge Bei den Animationen dürfte erwähnenswert sein, dass die Kindereisenbahn und das Kinderkarussell etwas modifiziert wurden. Bei beiden Modellen fuhren die Fahrzeuge viel zu schnell und ließen sich auch nicht anhalten. Bei der Kindereisenbahn passten die Gleise nicht zu der Bahn und einige Passagiere schwebten in der Luft. Deshalb wurden beide Modelle zerlegt und neu zusammengestellt. Die drei Kfz fahren auf virtuellen Fahrspuren und bringen so noch etwas zusätzliche Abwechslung auf die Anlage. Die Seilbahn hängt an den 'starren' Seilen und wirkt etwas unrealistisch. Aber wenn ich Neo richtig verstanden habe, gibt es ab der Version 10 dafür eine Lösung. Bild 25: GBS Bedienfeld Animationen Gesamtautomatik Mit den bisher vorgestellten Automatikbetrieben lässt sich die Anlage bereits ziemlich komfortabel bedienen. Allerdings müssen einige Züge zuerst einmal manuell auf die Reise geschickt werden bevor die Automatiken selbstständig laufen. Das erschien mir aber zu umständlich und beinhaltete immer noch ausreichende Möglichkeiten für Fehlbedienungen. Deshalb habe ich noch eine übergeordnete Gesamtautomatik eingebaut. Mit dem Tastschalter 'Automatik gesamte Anlage EIN/AUS' werden beim Einschalten sämtliche Voll- und Ablaufautomatiken, Animationen, Schiffe, Kfz, Personen, usw. aktiviert. Außerdem werden zu jeder Bahnstrecke Züge auf die Reise geschickt um den automatischen Ablauf anzustoßen. Bei Ausschalten werden alle Komponenten in eine sichere Ruheposition gebracht/gefahren. Sobald sich alle Züge in ihren Parkpositionen oder Abstellgleisen befinden erlischt die Anzeige 'Automatik gesamte Anlage aktiv'. Bild 26: GBS Gesamtautomatik
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Vieleburgenland
Automatiken Die Automatiken lassen sich in drei Gruppen einteilen: Automatiken für Bahnhöfe, Schattenbahnhöfe und Ablaufprogramme. Die Bedienelemente befinden sich alle auf dem GBS. Voll- und Halbautomatik in Bahnhöfen Bei eingeschalteter Halbautomatik werden die Signale nachdem ein Zug sie passiert hat auf Hp0 oder Hp00 gestellt. Diese Einstellung eignet sich hervorragend für den manuellen Betrieb, da man nicht jedes Signal von Hand wieder auf Hp0 oder Hp00 stellen muss. Im Vollautomatikbetrieb wird diese Betriebsart automatisch zugeschaltet. Die Vollautomatik in den Bahnhöfen bewirkt, dass Personenzüge am Bahnsteig anhalten und Güterzüge auf dem Überholgleis, in der Regel, den Bahnhof ohne Halt passieren. Die freie Passage wird aber eingeschränkt (Zug hält) wenn der vor dem Zug liegende Gleisabschnitt nicht frei ist. Die beiden Automatikarten sind miteinander verknüpft. Mit Vollautomatik EIN wird auch die Halbautomatik eingeschaltet. Mit Halbautomatik AUS wird auch die Vollautomatik ausgeschaltet. Bild 19: GBS Bahnhof 9 und Schattenbahnhof (SB) K Die Automatiktastschalter für die Bahnhöfe und Schattenbahnhöfe befinden sich immer beim jeweiligen Bahnhof. Voll- und Halbautomatik in Schattenbahnhöfen Wie in den Bahnhöfen werden in den Schattenbahnhöfen mit der Halbautomatik die Signale automatisch auf Hp0 oder Sh0 gestellt. Eine Besonderheit gibt es bei den Schattenbahnhöfen F & G für die Fernbahn. Im Normalfall werden hier durch die Automatiktastschalter beide Schattenbahnhöfe parallel beeinflusst. Für Testzwecke oder teilweiser manueller Bedienung lässt sich die Halbautomatik für jeden einzelnen dieser Schattenbahnhöfe blockieren. Das birgt aber ein gewisses Unfallrisiko. Um das zu minimieren erfolgt zusätzlich ein Hinweis mittels rotem Textfeld. Bild 20: Halbautomatik für SB F & G eingeschaltet, Im SB G wird das Rücksetzen auf Sh0 blockiert. Bei eingeschalteter Vollautomatik fahren die Züge im Wechsel automatisch ab. Die Gleisnummern entsprechen aber nicht immer der Reihenfolge der Abfahrten. Auch hier gibt es für die Schattenbahnhöfe F und G Besonderheiten: Der Zugwechsel erfolgt erst, wenn beide Züge, beispielsweise vom Gleis 6 (Bild 20), ihr Abstellgleis erreicht haben (beide GBS-Anzeigen 'rot – Spur belegt'. Die GBS-Anzeige vom Gleis 6 im Schattenbahnhof G zeigt aber 'gelb – Spur reserviert'. Das bedeutet, dass noch ein Zug auf der Strecke ist und das Gleis 6 für ihn reserviert ist. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Anlage waren lediglich 2 x 8 Züge in den Schattenbahnhöfen F & G geparkt. Die Gleise 9 und 10 wurden für etwaige Erweiterungen freigehalten. Der Schattenbahnhof für die Hafenbahn (SB H) ist, wie bereits angedeutet, etwas komplizierter. Am besten lässt sich das mit einem Beispiel aus dem laufenden Betrieb erklären. Bild 21: Güterzug wartet auf Einfahrt in den Tunnel Im Rangierbahnhof musste der Güterzug mit den grünen Anhängern vor der Einfahrt in den Tunnel zum Schattenbahnhof H anhalten, da das vor ihm liegende Gleis besetzt ist. Auf dem GBS kann man folgende Situation erkennen (Bild 22): Der Güterzug steht im Rangierbahnhof (links im Bild) auf dem zweiten Gleis vor dem auf Halt stehenden Signal (GBS-Anzeigen Spur und Signal rot). In der Gegenrichtung steht das Einfahrtsignal auf Hp2. Das hat seinen Ursprung im Gleis 4 vom Schattenbahnhof H. Hier wurde die BR 41 mit einem gemischten Güterzug gestartet. Der Zug hat den Schattenbahnhof aber noch nicht verlassen (erkennbar an der Signalstellung Sh1, dem aktivierten Signal-Tastschalter und der Anzeige 'Spur belegt' bei eingeschalteter Halbautomatik). Bild 22: GBS mit der Ostseite vom Rangierbahnhof und dem SB H Weiter kann dem GBS entnommen werden, dass die im Rangierbahnhof wartende BR 86 entgegen der derzeitigen Fahrtrichtung im SB H auf dem Gleis 3 abgestellt werden wird (GBS-Anzeige Gleis 3 'Spur reserviert'). Die 'Vollautomatik SB H (Kehrschleifen EIN)' ist aktiv und so wird der Güterzug automatisch über das Gleis 5 (Umfahrgleis) zur rechten Kehrschleife fahren und anschließend in der korrekten Fahrtrichtung im Abstellgleis 3 halten. Zur besseren Übersichtlichkeit werden die auf der Strecke befindlichen Züge unten rechts im GBS angezeigt. Die BR 86 mit ihren grünen Anhängern befindet sich im Rangierbahnhof und damit auf der Strecke, die BR 41 hat den SB H noch nicht verlassen und wird entsprechend noch nicht angezeigt.
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Vieleburgenland
Hafen mit Rangierbahnhof Es gibt noch eine weitere größere Strecke - die Hafenbahn. Im Prinzip ist es erst einmal nur ein Fahrkreis mit Schattenbahnhof. Der Schattenbahnhof befindet sich östlich vom Rangierbahnhof hinter dem Tunnelportal. Bild 15: Hafen und Rangierbahnhof, Gesamtansicht Damit die Züge aber nicht immer nur in die gleiche Richtung fahren, wurde an beiden Enden des Schattenbahnhofs jeweils eine Kehrschleife angebracht. Dadurch können die Züge im Tunnel gewendet werden und den Rangierbahnhof in beide Richtungen befahren. Da die Züge im Schattenbahnhof jetzt aber in beiden Richtungen parken können wurde der Signal- und Programmieraufwand nicht unerheblich größer. Mehr dazu im Kapitel Automatikbetrieb. Bild 16: Rangierbahnhof mit Bahnbetriebswerk Das Betriebswerk mit Drehscheibe ist nur für einen Fahrtrichtungswechsel der Lokomotiven ausgelegt und hat keinen Lokschuppen. Die Drehscheibe gerade so groß, dass noch eine Dampflok BR 58 mit Tender gedreht werden kann. Längere Dampfloks müssen die Kehrschleifen benutzen. Außerdem gibt es für Dampfloks ein kleines Lokbehandlungsgleis damit sie Kohle und Wasser aufnehmen können. Für Dieselloks, insbesondere für die im Rangierbahnhof stationierten Köf, gibt es eine kleine Tankstelle. Die Köf ist in einem kleinem Schuppen bei der Bekohlungsanlage untergebracht. Die im Bild 16 sichtbare orange Industrielok ist nicht die zum Hafen gehörende Rangierlok. Sie hatte die im Rangierbahnhof stehenden Güterwagen angeliefert und wartet jetzt auf einen neu zusammengestellten Güterzug. Bild 17: Hafen Der Hafenbereich beinhaltet eine Raffinerie, ein Lagerhaus mit Kran, einen Fähranlieger mit Wartebereich für die Kraftfahrzeuge, zwei Speditionen und ein Sportboothafen mit Werft. Damit beispielsweise Segelschiffe den Sportboothafen anfahren oder verlassen können, muss die Klappbrücke zuvor geöffnet werden. Die Gleise zum Hafen und Palettenwerk zweigen im Westen vom Rangierbahnhof ab. Züge mit dem Ziel Bahnhof 5 müssen den Rangierbahnhof ebenfalls in Richtung Westen verlassen. Die Abzweigung von der Hafenbahnstrecke zum Bahnhof 5 befindet sich direkt hinter dem Tunnelportal beim Hafen. Bild 18: Hafen, Bahnstrecke vom und zum Bahnhof 5 (orange gekennzeichnet) Bei aktivierter Automatik „Rangierbetrieb Hafen“ rangiert die Köf vier Güterwagen zwischen Hafen und Rangierbahnhof. Das geschieht in einer Endlosschleife solange bis die Automatik wieder ausgeschaltet wird. Angezeigt wird die Aktivierung durch einen Leuchtmelder (ein vor manueller Betätigung gesicherter Tastschalter) unterhalb des Automatikschalters auf dem GBS. Damit wären wir auch schon beim Kapitel Automatiken.
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Bahnhof 9 Der Bahnhof 9 ist ein Trennungsbahnhof. Vom Bahnhof 8 kommend teilt sich die Strecke in einen nördlichen und südlichen Schenkel. Sie gehören zu einem Schattenbahnhof für die Bimmelbahnen. Ob und wie die Gleise bei der Anlagenerweiterung später genutzt werden kann ich jetzt noch nicht voraussagen. Bild 13: Bahnhof 9, Blick aus Südwesten Die kleine Ortschaft mit Bahnhof wurde erst „notwendig“ als die Anlage erweitert wurde. Ansonsten hätte es in dieser Gegend wohl ziemlich trostlos ausgesehen. Im nachfolgenden Bild sieht man die beiden Gleisschenkel deutlicher. Außerdem ist links der zum Friedhof führende Fußweg mit Fußgängerbrücke und Bahnübergang besser sichtbar. Ein paar Worte zum Straßenverkehr: Obwohl auf den Straßen 60 Fahrzeuge unterwegs sind, ist die Verkehrsdichte ziemlich gering. Und da hiervon nur wenige Fahrzeuge in diese Ortschaft abbiegen um kurz vor dem Bahnhofsgebäude anzuhalten, ist hier die Verkehrsbelästigung auf einen paradiesisch niedrigen Niveau. Zusätzlich kommen noch 27 Fahrzeuge die die Fähre benutzen und ein paar vereinzelte Fahrzeuge in abgegrenzten Bereichen. Diese benutzen aber niemals die Landstraßen. Bild 14: Bahnhof 9 im Westen mit Fußweg zum Friedhof (nicht im Bild)
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Bahnhof 8 Der Bahnhof 8 befindet sich im Osten der Anlage und ist der erste Bahnhof der auf der Bimmelbahnstrecke vom Bahnhof 5 aus erreicht wird. Bild 10: Bahnhof 8, Blick aus Richtung Norden (Zug bei Einfahrt) Im Bild 10 erkennt man eine Bimmelbahn die gerade vom Bahnhof 5 kommt. Zuvor musste sie sich durchs Gebirge zwei Ebenen aufwärts hocharbeiten. Das rechte Gleis ist für Personenzüge mit Halt im Bahnhof vorgesehen, das mittlere Gleis ist ein Umgehungsgleis für Güterzüge und das linke Gleis ist für einen Triebwagen der zur Burgruine mit Freizeitpark fährt. Bild 11: Bahnhof 8, Güterzug fährt in Richtung Bahnhof 9, Triebwagen fährt zur Burgruine Die Steigung zur Burgruine mit Freizeitpark ist so stark, dass ein Zahnstangengleis notwendig wurde. Damit es thematisch passt, habe ich den Antrieb des Panoramatriebwagens als Zahnradantrieb definiert. Im Normalbetrieb pendelt der Triebwagen ständig zwischen Bahnhof 8 und der Burgruine. Für Sonderfahrten kann er aber auch manuell auf anderen Strecken eingesetzt werden. Bild 12: Bimmelbahn talwärts auf dem Weg zum Bahnhof 5
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Vieleburgenland
Bild 7: Viel Betrieb im Bahnhof 7, Blick von der Nordseite aus gesehen Bild 8: Bahnhof 7, Blick von der Südseite Bild 9: Bahnhof 7, Details aus der Ortschaft
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Bahnhof 6 Der Bahnhof 6 ist eigentlich nur eine Haltestelle und wird von der Regionalbahn genutzt. Ich habe die Bezeichnung Bahnhof für mich trotzdem beibehalten um mir die Systematik in der Stückliste und Ereignisverwaltung (EV) zu vereinfachen. Alle Personenzüge halten hier kurz während Güterzüge ohne Halt durchfahren. In Richtung Bahnhof 5 (ostwärts, im Bild 4 rechts oben) wird der Halt über einen Formsignal gesteuert. In Richtung Tunnel werden die Züge vor der Haltetafel durch ein unsichtbares Sperrsignal angehalten. Bild 4: Bahnhof 6, Übersicht Die Strecke in den Tunnel endet in einem Schattenbahnhof. Später wird dieses Gleis zur Nachbaranlage führen. Bild 5: Bahnhof 6, Schienenbus vom Bahnhof 5 kommend bei der Einfahrt Bahnhof 7 Der Bahnhof 7 befindet sich am anderen Ende der Anlage. Zwar besitzt auch er lediglich einen Bahnsteig, zusätzlich aber noch ein Überholungsgleis und ein Ladegleis mit Rangiermöglichkeiten. Bild 6: Bahnhof 7, Personenzug vom Bahnhof 5 kommend bei der Einfahrt Über den Bahnhof 7 wird später die zweite zusätzliche Anlage angefahren. Zurzeit befindet im Tunnel lediglich eine Kehrschleife mit drei Parallelgleisen. Um einen abwechslungsreichen Betrieb zu gestalten, werden im Automatikbetrieb bis zu zwei Züge geparkt bevor sie wieder über den Bahnhof 7 zum Bahnhof 5 zurückfahren.
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Vieleburgenland
Vorstellung Anlage Vieleburgenland Bei der Anlage „Vieleburgenland“ handelt es sich um ein „Zwischenprojekt“ um etwas Abstand vom Bau meiner Monsteranlage zu bekommen. Angedacht war eine kleine Anlage mit einem Bahnhof als Übergang von der Anlage „Über die Schwäb'sche Alb“ zur Anlage „Talbahnhof“. Beim Bau kamen dann aber immer neue Ideen hinzu. Der kleine Bahnhof sollte ein Keilbahnhof werden. Da ich auch einmal die originalgetreuen schlanken Weichen verwenden wollte, 'musste' eine zusätzliche doppelgleisige Hauptstrecke (ich nannte sie später Fernbahn) eingeplant werden. Dadurch verlängerte sich die Länge der Anlage von 3 Meter auf 12 Meter. Hier deutete es sich schon an, dass es doch nicht nur ein kleines Zwischenprojekt werden würde. Durch die Verlängerung entstand in der Anlagenmitte aber ein etwas öder oder langweiliger Bereich. Also kam noch eine Nebenstrecke (Bimmelbahn) hinzu. Die Bimmelbahn endet im Bahnhof 5 und die Loks müssen „Kopf machen“. Ich hatte diesen Begriff irgendwo mal gelesen und hoffe, dass er nicht total falsch ist. Die Fahrtrichtung der Dampfloks wird mit einer Drehscheibe umgekehrt. Bei der Diesellok (im regulären Betrieb nutzt nur eine Diesellok die Strecke) ist das nicht notwendig. Dann entdeckte ich im Katalog die Klappbrücke und den Fähranlieger. Damit diese Modelle einigermaßen sinnvoll eingesetzt werden, plante ich einen kleinen Hafen. Beim Fähranlieger sollte die Fähre aber nicht nur an- und ablegen, sondern sie sollte auch von Fahrzeugen benutzt werden. Also musste auch noch ein Wartebereich für die Fahrzeuge erstellt werden. Ich könnte an dieser Stelle noch ewig weiterschreiben. Aber ohne Bilder mit entsprechenden Anmerkungen oder Erklärungen dürfte das eher langweilig und nicht nachvollziehbar sein. Deshalb jetzt die Beschreibungen der einzelnen Bereiche. Bahnhof 5 Es mag eigenartig erscheinen, dass die Zählung der Bahnhöfe mit 5 beginnt. Das hängt damit zusammen, dass die Bahnhöfe 1 und 2 sich auf der Anlage „Über die Schwäb'sche Alb“ und die Bahnhöfe 3 und 4 sich auf der Anlage „Talbahnhof“ befinden. Wie bereits erwähnt, soll diese Anlage die beiden anderen ergänzen und später zu einer Gesamtanlage zusammengefasst werden. Auch wenn es bis dahin noch eine kleine Ewigkeit dauern wird, so habe ich mit dieser Nummerierung immerhin versucht Doppelnamen bei Variablen sowie Weichen- und Signalnamen zu vermeiden. Auch die Nummerierung der Lokomotiven und Kraftfahrzeuge wurde entsprechend vorgenommen. Bild 1: Bahnhof 5, Draufsicht In der Draufsicht kann man die drei unterschiedlichen Bahnstrecken erkennen. Im oberen Bereich (im Bild 2 links) kommen rechts beim See die Bimmelbahnen aus einem Tunnel. Für diese Strecke ist der Bahnhof 5 ein Endbahnhof. Im Bild 2 fährt im Hintergrund gerade eine Bimmelbahn ein. Darunter befinden sich drei Gleise von der Regionalbahnstrecke. Über diese werden später die anderen Anlagen angefahren oder verbunden. Außerdem befindet sich im Westen die Abzweigung zum Hafen. Der Hafen kann von allen drei Strecken angefahren werden. Im unteren Schenkel (also rechts im Bild) des Bahnhofs befindet der Bereich der Fernbahn. Die meisten Züge auf dieser halten nicht im Bahnhof 5. Da es für diese Strecke nur einen Bahnsteig gibt, müssen die Züge teilweise die Gegenrichtung kreuzen. Hier wurde es in der Programmierung spannend oder/und aufwendig. Bild 2: Bahnhof 5, Ansicht vom Westen Auf der Strecke der Bimmelbahnen fahren drei Züge ; zwei Personenzüge und ein Güterzug. Die beiden Personenzüge werden von Dampfloks gezogen. Für Dampfloks gibt es im Bahnbetriebswerk eine Drehscheibe und die notwendigen Lokbehandlungsgleise. Die Personenwagen werden am Bahnsteig abgestellt während die Dampfloks weiter ins Betriebswerk fahren. Dort werden sie gedreht und mit Wasser und Kohle befüllt. Anschließend werden die Loks am anderen Zugende wieder vor die Anhänger gesetzt. Der Güterzug wird von einer Diesellok gezogen. Diese muss nicht gedreht werden und das Umsetzen der Lok ist viel einfacher. Für Pflege- und Reparaturarbeiten gibt es im Bahnbetriebswerk noch einen kleinen Lokschuppen und eine Wagenhalle. Die Regionalbahnen fahren im Osten (im Bild oben) zum Bahnhof 7 und im Westen zum Bahnhof 6. Für die Züge auf dieser Strecke ist es lediglich ein Personenbahnhof ohne Güterverkehrsanlagen. Güterzüge werden in der Regel über das Überholungsgleis in der Mitte geleitet. Die Fernbahn wollte ich etwas realitätsnaher mit einem geringeren Parallelgleisabstand und sehr schlanken Weichen realisieren. Deshalb benutzte ich hier nicht das von mir favorisierten Gleissystem H0 ROCO LINE, sondern das vorbildorientierte Gleissystem von BahnLand mit Weichen (leicht modifiziert) von Goetz. Die Steuerung wurde im Vollautomatikbetrieb überwiegend mit Fahrstraßen realisiert. Da ich gerne in den Vollautomatikbetrieb manuell eingreife , um beispielsweise einen zusätzliche Zug auf die Strecke zu bringen, kam es häufig zu Bedienungsschwierigkeiten da die Fahrstraßen teilweise nicht aufgelöst wurden und Weichen blockiert waren. Da ich keinen zusätzlichen Tastschalter 'Reset' für die Fahrstraßen im Gleisbildstellpult (GBS) einbauen wollte, kombinierte ich die Funktion 'Fahrstraßen auflösen' mit dem Tastschalter Vollautomatik. Sobald die Vollautomatik für den Bahnhof 5 ausgeschaltet wird werden alle Fahrstraßen im Bahnhof aufgelöst. Wenn jetzt kurze Zeit später, sobald der zusätzliche Zug den Bahnhof verlassen hat, die Vollautomatik wieder eingeschaltet wird, funktioniert alles (zumindest bisher) wieder störungsfrei. Bild 3: Bahnhof 5, Bahnbetriebswerk
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Anlage in V7 lässt sich nicht veröffentlichen
Moin zusammen, nachdem ich es endlich geschafft habe meine Anlage in 32-Bit V7 zu erstellen gibt es ein neues Problem: Ich kann die Anlage nicht veröffentlichen. Den Cache habe ich gelöscht und mein Laptop ist fast auf dem neuesten Stand (Gamer-Laptop 02/2025 gekauft). Woran mag das liegen? Liebe Grüße Spurwechsel
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Hintergründe virtuell erzeugt
Mir fehlen die Worte, einfach klasse Brummi. Lieben Gruß Spurwechsel
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Modelle von Reinhard
Moin @Reinhard , ich finde das Modell einfach klasse. Vielen Dank dafür. Lieben Gruß Spurwechsel
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Bahntrasse nachträglich im Gelände einbauen
Moin @Atrus , bei mir läuft deine Anlage auch flimmerfrei (144 FPS). Lieben Gruß Spurwechsel
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Bus station - draft
Moin @Leslie , sieht sehr gut aus. Manchmal stehen die Leute auch in der realen Welt in seltsamen Posen im Bus. Lieben Gruß Spurwechsel
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Hintergründe virtuell erzeugt
Wird ein Jodler als Sound-Modul mitgeliefert? Lieben Gruß aus der norddeutschen Tiefebene Spurwechsel