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Falls du die Höhenmodelle nicht selbst erstellen willst: https://www.lvermgeo.sachsen-anhalt.de/de/gdp-open-data.html da kannst du die geotiff Files herunterladen für den Bereich den dich interessiert. https://mygeodata.cloud/converter/geotiff-to-xyz Hier lässt sich das ganze zu .xyz files umwandeln. Über die angehängten Powershell scripts lassen sich diese umbauen/ausschneiden auf den Teil den du willst und daraus das Höhenfeld für eine Bodenplatte generieren. Die Scripts sind allerdings für die Schweizer .xyz Files geschrieben, da musst du sicher diverses anpassen. Vor allem für die Koordinaten aus Deutschland. xyz-3DMBS.zip
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Hallo @Neo Es währe schön, wenn diese Einstellungen zwischen dem öffnen des Tools beibehalten würden. Ich benötige beim Bau öfters mehrere male in Folge den gleichen Abstand sowie die Pfad umkehrt. Eher selten benötige ich dieses auf 0 zurückgesetzt. Gruss Sintbert
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Ja, in der echten Welt steckt da schon einiges mehr dahinter. Aber, eine FS lässt sich in der echten Welt nicht schalten bis der BÜ geschlossen ist. Und dies fehlt hier. (Zumindest für Signal gedeckte BÜs.)
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Das Problem ist, dass die Fahrstrasse in dem Moment bereits aktiviert ist und der Zug sich in Bewegung setzt. Ein BÜ müsste die FS im State 2 halten, bis er geschlossen ist. Dazu reicht ein Kontaktpunkt nicht aus, oder?
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Hallo @Phrontistes und @Neo Der Vorschlag den Event bei jeder Änderung auszuführen würde wohl in vielen vorhandenen Steuerungen zu unvorhergesehenen Problemen führen, Welche diesen Event zusammen mit dem Check auf FS aktiv verwenden. Bisher: Aktivierung der FS: 1x Event mit Test auf FS aktiv = 1 Deaktivierung der FS: 1x Event mit Test auf FS aktiv = 0 Bei Änderung: Aktivierung der FS: 2x Event mit Test auf FS aktiv = 0 und dann 1x Event mit test auf FS aktiv = 1 Deaktivierung der FS: 1x Event mit Test auf FS aktiv = 0 Viel mehr Sinn ergäbe ein NEUES ELEMENT welches im Fahrweg eingebaut werden kann, z.B. bei einem Bahnübergang. Dieses könnte auf FS.state = 2 reagieren und einen Event generieren, auf welchen nun der BÜ geschlossen werden kann, verhindert aber zugleich, dass die FS auf state 3 wechselt. Wenn der BÜ nun geschlossen ist, kann über die Steuerung dieses neue Element umgestellt werden und erlaubt so der FS auf state 3 zu wechseln. Für Mehrgleisige BÜ müssten dann ensprechenend je eines dieser Elemente pro Gleis verbaut werden. Das selbe kann auch für andere Zwecke verwendet werden, welche auf eine FS reagieren und deren aktivierung verzögern sollen. Gruss Sintbert
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Quiz: Wo findet man diese "verrückte" Streckenkreuzung?
Sintbert antwortete auf AndreasWBs Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo Also vom Prinzip her gibt's dies ziemlich oft. Nur ist es meist aufgeteilt auf zwei Strecken die sich treffen, nen Bahnhof und danach wieder zwei strecken die sich trennen. Gruss Sintbert -
Sichtbar / Unsichtbar per EV in Dauerschleife
Sintbert antwortete auf Thomas_103s Thema in Fragen zur Steuerung
Z.B. so.. Anzeige.mbp -
Hallo @siggi Beginne mit @ und dann den Anfang des Usernamen, dann erscheint die Selektion. Gruss Sintbert
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Genau
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Hallo @Roter Brummer Die sieht schon sehr geil aus Was ich noch gesehen habe: der Mittlere Kasten verjüngt sich zum Dach hin. Dieses ist nur so breit wie bei den Türen. Und eventuell kannst du über die Textur noch ein paar der Nieten und Bänder nachbilden? Das würde die Flächen noch etwas aufbrechen. Gruss Sintbert
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Hallo jloos Da der Bahnübergang von beiden Seiten mit Hauptsignalen gedeckt ist, würde dieser direkt in die Fahrstrassenlogik integriert werden. Die Signale könnten nur dann Grün gestellt werden, wenn der Übergang gesichert ist, die Überwachungssignale daher unnötig. Die Überwachungssignale werden dort eingesetzt, wo der Signalabstand so gross ist, dass die Schliesszeit des Bahnübergangs zu hoch werden würde. In dem Fall werden die Überwachungssignale im Bremsweg zum BÜ aufgestellt. Der BÜ selbst würde soweit früher aktiviert werden, dass er geschlossen ist, bevor der Zug bei Streckengeschwindigkeit das Überwachungssignal erreicht. Gruss Sintbert
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In Englisch, teils Berndeutsch mit Untertitel in Englisch. Die Operation am Lötschbertunnel im Detail inklusive Führerstand, Werkstatt, Zentrale, uvm.
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https://www.haribu.ch/coppermine/displayimage.php?album=1895&pid=5257#top_display_media Diese Aufnahmen könnten dir vielleicht beim Lok kasten noch behilflich sein.
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Hallo @Roter Brummer Das sieht schon mal sehr gut aus. In welchem Winkel sind die Kuppelstangen des vorderen und des hinteren Drehgestells versetzt? Ich würde sagen, die sind nicht Mechanisch gekuppelt und der Versatz ändert sich somit durch Schlupf. Die haben ja auch separate Fahrmotoren. Beträgt der Versatz von links nach rechts 180°? Bei Dampfloks ist der Versatz nie 180°, sondern meist um etwa 90° versetzt. Der Grund dafür, bei Stillstand ist somit immer ein Kolben in der Stellung um fahrtrichtungsabhängig zu stossen oder ziehen und nie beide in Endstellung. Dieser Konstruktionsgrund fällt hier jedoch weg, da es dem Elektromotor egal ist in welcher Stellung sich das ganze befindet. Somit tippe ich eher auf Schwingungsdämpfung als Grund für einen Versatz, falls es denn überhaupt einen hat? Gruss Sintbert