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prinz

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  1. Hallo Goetz, Danke für Deine Antwort. Heißt das, dass ich die alten Signale nicht mit der Funktion "Ersetzen" hätte tauschen sollen, sondern löschen und dann neue Signale plazieren?
  2. Hallo zusammen, eine Frage an die User, die schon lange mit MBS arbeiten: Ich bin dabei, eine Anlage von V4 nach V7 hochzurüsten. Dazu habe ich die Signale durch aktuelle Modelle ersetzt, die alte EV gelöscht und neu aufgebaut. Dabei gibt es ein seltsames Verhalten. Fahrstraßen werden richtig aktiviert, wenn dies die EV vorsieht, aber die Signale werden erst geschaltet, wenn der Pausenknopf gedrückt wird. Ich habe bisher folgendes versucht: Ereignisfolge durch print im Protokoll geprüft Nach der Aktivierung der Fahrstraße ein Delay eingebaut Die Signale nochmal bei den Fahrstraßen als Variable hinterlegt und in einem Ereignis "Fahrstraße wird aktiviert/deaktiviert" explizit geschaltet Die Anlage in eine neue Anlage importert (um evt. V4-Signaturen loszuwerden) (An der Stelle mit dem Pfeil habe ich die Pausentaste betätigt) Hat leider alles nichts genützt. Hat jemand eine Idee, woher dieses Verhalten kommt? Grüße, Wolfgang
  3. Hallo zusammen, Ich habe mir vorgenommen, die Anlage Budenheim für V7 fit zu machen. Dabei soll der Character der Anlage (vor allem Landschaft und Ausgestaltung) erhalten bleiben. Lediglich die Steuerung und einige Gleisunschönheiten werden überarbeitet. Somit ist die Anlage dann auch (hoffentlich) für neue Versionen gerüstet. Wäre schade, wenn sie wegen Unkompatibilität der Steuerung vergessen würde. Grüße, Wolfgang
  4. There are different situation where need this condition. Thanks to @simonjackson1964 for explaning one of them. Another situation could be: I have a station with maybe 6 tracks. If there is not assignment of a specific train to a specific track i use this condition check if a track is free and route the train to this track. Another situation is the timer of a station track ends. Then i check also if the wanted route is available before activating it. If it is not available i restart the timer (with a short time). So i hope to avoid any problems. Best regards, Wolfgang Da gibt es verschiedene Situationen, wo diese Bedingung gebraucht wird. Danke an simonjackson1964 für die Erläuterung. Weitere Situationen können sein: Ich habe einen Bahnhof mit z.B. 6 Gleisen. Falls es keine direkte Zuordnung des Zuges zu einem Gleis gibt benutze ich diese Bedingung um zu prüfen, ob ein Gleis verfügbar ist und schicke den Zug dorthin. Eine andere Situation ist, wenn der Timer für einen Bahnhofshalt abläuft. Dann prüfe ich, ob die gewünschte Fahrstraße frei ist. Falls nicht wird der Timer neu gestartet (mit einer kurzen Zeit). So hoffe ich, einige Probleme zu umgehen.
  5. Hello Herman, Here my answer as far as i understood the discussions about this point correctly: As discussed in another context the defer request is only needed if a train is currently using the requested route. Without this option MBS will handle the request as solved, when the other train quits the route, that means the route is not activated again for the actual requesting train. On the other side: If the route can be activated directly the "defer request"-option has no effects. So, in my layouts, i allways set the "defer request"-option, if the route can be activated directly or not. Best regard, Wolfgang
  6. Hallo @Derrick, Du kannst Dir z.B. meine "Anlage Seetal" anschauen (ID 054C66A9-BA5C-4730-82E5-2576449F0C23 ). Die relevanten Ereignisse findest Du in der EV unter ->Bahnverkehr -> Bahnhof (und auch ->Allgemein). Hier die relevanten Elemente für die Timerschaltung: Unter Timer findest du von mir vordefinierte Timer für jedes Bahnhofssignal. Der Timername (und auch die Timerdauer) sind als Variablen beim jeweiligen Signal eingetragen. Das Ereignis "Anmeldung Bahnhofssignal" wird durch einen Gleiskontakt am Anfang jedes Bahnhofsgleises ausgelöst. Diese haben alle das Schlagwort "Anmelden an Bahnhofssignal", so dass man dieses Ereignis nicht für jedes Signal neu erstellen muss. Zur Unterscheidung ist das Signal als Variable beim Gleiskontakt eingetragen. Zunächst wird dort das (benutzerdefinierte) Ereignis "Allg-Anmeldung Signal" aufgerufen, da dies auch für alle anderen Signaltypen (z.B. Blocksignal) relevant ist. Dort wird ggf. geprüft, ob mehrere Fahrstraßen zur Verfügung stehen und die für den aktuellen Zug passende ausgewählt. Am Ende sollte immer eine Fahrstraße beim Signal eingetragen sein. Danach wird der für das Signal zuständig Timer gestartet (Timer erweitert, Name = Gleiskontakt -> Variable Signal -> Variable Timername) mit der spezifischen Dauer (Gleiskontakt -> Variable Signal -> Variable Timerdauer) Für jeden Timer gibt es ein Ereignis "Timer ... endet". Dort können noch nur für dieses Signal wichtige Sachen abgehandelt werden. Standard ist aber z.B. "Timer HBF Gleis1 endet". Da auch hier wieder für alle Signale dasselbe gilt, wird das benutzerdefinierte Ereignis "Timer Bahnhof endet" aufgerufen mit dem spezifischen Signal als Parameter (ich bin halt faul und schreibe nicht gerne Ereignisse doppelt, die sich nur durch einen Wert unterscheiden). In diesem Ereignis "Timer Bahnhof endet" werden zunächst Aufrufe ignoriert, wenn kein Fahrzeug beim Signal registriert ist. Dann wird geprüft, ob die Fahrstraße verfügbar ist. Falls ja, wird diese aktiviert (mit Vormerkung der Anmeldung), falls nein, wird der Timer erneut gestartet mit einer kurzen Zeit (hier 5 Sekunden). Nach Ablauf dieser Zeit tritt wieder das Ereignis "Timer ... endet" ein und die Prüfungen werden erneut vorgenommen. Schau dir auch (vorher auf Planungsmodus umschalten und die Ebene "unsichtbar" sichtbar machen )die Variablen der Signale (z.B. S-HBF-Gleis1) und der Anmeldekontakte (z.B. Anmeldung S-HBF Gleis1) an. Hier die Legende dazu: Anmeldekontakt: Schlagwort "Anmelden an Bahnhofssignal" -> löst das Ereignis "Anmeldung Bahnhofssignal" aus Objekt "Signal" (z.B. S-HBF-Gleis1) -> unterscheidet diesen Kontakt von anderen. Das Objekt wird im Ereignis "Anmeldung Bahnhofssignal" ausgewertet. Signal: Schlagwort "Bahnhofssignal" -> hierunter sind alle Bahnhofssignal zusammengefasst und getrennt von anderen (z.B. Blocksignal) Bahnsteig rechts -> Gibt an, ob der Bahnsteig auf der rechten (=true) oder linken (=false) Seite liegt (zum Türen öffnen / schließen) Fahrstrasse = Aktuell zu aktivierende Fahrstrasse Fahrstrassen = Liste möglicher Fahrstrassen. Zu jeder Fahrstraße ist hier ein Ziel eingetragen, welche mit dem des Zuges abgeglichen wird. Timerdauer = Anzahl Sekunden für die Timerfunktion (Fahrzeit von Registrierung bis tatsächlichem Halt mit einrechnen) Timername = Name des Timers im Ereignismodul Bahnverkehr -> Bahnhof Triebfahrzeug = Aktuell registrierter Zug oder leer. Ich hoffe, die Angaben helfen Dir weiter. Wenn nicht: einfach fragen. Viele Grüße, Wolfgang
  7. Hello @Herman I'm not an expert too. But in my layouts there is a difference between routes (fahrstrasse) behind block signals and (e.g.) station signals. If a train approaches to a block signal, the route will be activated unconditionally, because the train has to follow this route. When the train starts is part of the MBS. In a station it is another situation. The stop time of a train is used for a timer. If the timer ends i check, if the next route is available and - if positive - the route is activated. If not the timer is restarted for a short period and then checked again. My experience with that is very well. Kind regards, Wolfgang Ich bin auch kein Experte. Aber in meinen Anlagen unterscheide ich z.B. zwischen Fahrstraßen nach Blocksignalen und Bahnhofssignalen. Wenn sich ein Zug einem Blocksignal nähert, wird die dahinterliegende Fahrstraße ohne Bedingung aktiviert. Der Rest liegt dann beim MBS. Im Bahnhof ist eine andere Situation. Die Haltezeit wird über einen Timer gesteuert. Läuft dieser ab, prüfe ich, ob die nächste Fahrstraße aktiviert werden kann und - falls positiv - wird diese aktiviert. Im anderen Fall wird der Timer erneut für eine kurze Zeit gestartet und beim Ablauf wieder diese Prüfung durchgeführt. Meine Erfahrungen hiermit sind sehr gut.
  8. Hallo Derrick, Ich finde es gut, dass du nicht einfach vorgefertigte Lösungen "blind" übernimmst, sondern dich wirklich mit den Themen auseinandersetzt. Dauert länger - hält aber auch länger. Mach weiter so. Du weisst, wenn du irgendwo nicht weiter kommst, gibt es hier im Forum genug Leute, die dir gerne weiterhelfen. Viele Grüße Wolfgang
  9. Hallo Derrick, Das Problem bei gleichzeitigem Start zweier Fahrstraßen kannst Du lösen, indem du bei den Ereignissen zu den "Gleiskontakt mittig 4/5" dem Fahrzeug keine Geschwindigkeit zuweist. Dies geschieht ja schon, wenn die Fahrstraße aktiviert wird (Fahrstraße Ost 4/5 Aus wird aktiviert), also die Fahrstraße erfolgreich auf aktiv geschaltet wurde. So wird dann vermieden, dass ein Zug vom mittigem Halt bis zum Signal vorzieht, falls die Fahrstraße nicht erfolgreich aktiviert werden konnte. Es gibt wahrscheinlich noch mehr Lösungen hierzu (z.B. Zug nur starten, wenn Signal schaltet, etc.). Es hängt halt immer davon ab, was man erreichen möchte und wieviel Aufwand an EV man sich dazu zumutet. Viele Grüße, Wolfgang
  10. fs.activate entspricht hier dem Zustand "Aktiv". fs.autoActivate entspricht dem Bool "Anforderung vormerken", was wiederum bedeutet, dass, falls die Fahrstraße derzeit blockiert ist, die Fahrstraße dann automatisch aktiviert wird, wenn die Blockade aufgehoben ist. Irgendwo in den Themen gab es mal den Punkt, dass eine Aktivierung in bestimmten Situationen "vergessen" wurde. Dafür wurde dann das autoActivate ergänzt. Warum bei vertauschter Reihenfolge eine andere Fahrstraße re-aktiviert wird kann ich allerdings nicht sagen, da sich beide Funktionen an das Objekt fs richten. Grüße, Wolfgang
  11. Hallo fietsende, Eine rote Linie zwischen zwei Gleisen ist genauso, als ob diese nicht verbunden sind oder meterweit auseinanderliegen. Deshalb kann eine Fahrstraße nicht über eine solche Strecke führen. Grüße, Wolfgang
  12. prinz

    Anlage Seetal

    Hallo zusammen, hier möchte ich meine neue Anlage "Seetal" vorstellen. Auch diese basiert wieder auf einem Entwurf im Märklin-Magazin (Ausgabe 01/2019). Ich hatte vorher schon ein paar Versuche unternommen, diese Anlage zu realisieren, bin aber immer wieder an den großen Höhenunterschieden der Gleisebenen gescheitert. Es wollte sich einfach keine realistisch wirkende Darstellung des Geländes einstellen (zu viele fast senkrechte Flächen). Nachdem ich nun die Höhen soweit wie möglich reduziert habe, ist ein meiner Meinung nach glaubwürdiges Gebirge entstanden. Hier zunächst der zugrunde liegende Plan: Die im Plan enthaltene Schattenbahnhöfe sind durch Depots ersetzt. Die vom hinteren Bahnhof wegführende blaue Strecke bis zum Bahnhof am linken Rand ist als Schmalspurbahn umgesetzt. So sieht die Anlage jetzt im MBS aus: Auf Animationen (Türen öffnen, etc.) sowie Straßenverkehr habe ich zunächst verzichtet. Wer gerne Videos schaut: guckst Du hier: https://youtu.be/2Hj0IOZyDLE Die ID der Anlage ist 054C66A9-BA5C-4730-82E5-2576449F0C23. Hier noch ein paar Impressionen: Bahnhof Seetal Bahnhof Mittendorf Bahnhof Oberhausen Gebirge Arbeit und Freizeit Toms Lagerfeuer Viel Spaß beim Anschauen und wie immer: Kommentare und Kritik sind willkommen. Viele Grüße, Wolfgang
  13. Das Thema Datensicherung ist so alt wie Daten selbst. Einmal ist mir auch so etwas passiert. Zum Glück waren die Änderungen und Neueintragungen an Variablen nicht so umfangreich. Das Verhalten konnte ich danach nicht mehr reproduzieren: Wenn man sich rein in dem (abhängigen) Fenster der Variablenbearbeitung bewegt (also links Liste der Objekte, rechts die dazu vorhandenen Variablen) und intensiv darin arbeitet, auch in verschachtelten abhängigen Fenstern (z.B. Listen, die Tabellen beinhalten und die wieder Werte und/oder Listen haben), die jedes für sich eine Übernahme oder ein Verwerfen der Daten ermöglicht, war es nach meiner Erinnerung so, dass ich zum Schluss das Fenster der Variablenbearbeitung über das X im Windows-Fenster (Kopfzeile ganz rechts) schließen konnte ohne dass die Sicherheitsabfrage zur Übernahme der Werte kam. Somit waren da schon die Änderungen verloren und die Anlage galt natürlich noch als ungeändert. Leider habe ich diese Situation nicht reproduzieren können und somit ist eine Fehlersuche sehr sehr schwer (immerhin auch ein paar Jahrzehnte Erfahrung in Softwareentwicklung und -Betreuung). Meine Vermutung ist deshalb, dass bei Old Grey so etwas aufgetreten ist. Grüße, Wolfgang
  14. Hallo @Old Grey, ich kann Dir da zwar nicht direkt weiterhelfen, aber folgende Idee: Wenn etwas an einer Anlage geändert wird, erscheint im Rahmen des Fensters beim Anlagennamen ein Sternchen als Hinweis: Achtung geändert. Dann sollte auch die Frage nach „Speichern“ beim Verlassen des MBS kommen. Kannst Du prüfen, ob bei Deinen durchgeführten Änderungen das Sternchen erscheint? Falls nicht, wäre das ein Ansatz für Neo, das zu korrigieren. Ich weiß, das ist mehr als ärgerlich. Aber so kannst Du uns vor solchem Ärger schützen. LG, Wolfgang
  15. Hi @simonjackson1964 , Thank you for your explanation. As i said, that was the first time that i was lucky to use the crossbeam. But after your explanation i hope to use it more often. Cheers back, Wolfgang
  16. Hello Herman, a long time i also don't know, how to use the crossbeam. I hope, in my latest published layout "Anlage nach Märklin-Heft 0700, Anlage 29" (Content-ID F26F6CB4-2012-461A-82F5-BD49B78132E6) the crossbeam is used correctly. I had no comment from Roter Brummer . The crossbeam is used at the mainstation. Here a photo with some layers switched off: I noticed that is necessary to find the correct variations. Here they are (for that example) (Between all elements: a track): All elememts here are expanded by animation to 0.5. So i placed these elements to one point in the main station, regarding the right distance by using the animation, some time using a temporary catenary element (follow route of a track and expand if necessary). After all positions were correct, i made a group of these 5 elements (because along the main station distances between tracks are not changing). Then i placed copies of this group along the station. To create the catenary i started at one side of the main station. For all tracks between the actual crossbeams i placed a new catenary and let it follow that track. The catenary was shortened or expanded to match the crossbeam (if it is the second it will connect). I don't know, if this is the optimal way, but for me: it works. Best regards, Wolfgang
  17. Hallo Adlerauge (aka @streit_ross ), Wie immer Danke für Deine Hinweise. Werde ich korrigieren. Grüße, Wolfgang
  18. Hallo zusammen, hier nun die Anlage zu dem kürzlich vorgestelltem BW-Modul für E-Loks (s. Beitrag Modul Betriebswerk für E-Loks). Den Märklin Original-Entwurf habe ich dahingehend erweitert, dass sowohl vom Hbf als auch von dem S-Bahnhof unter den Bahnsteigen nach rechts eine eigene Trasse führt. Interessant fand ich, dass auch im reinen Personenverkehr genügend Rangieraktivitäten untergebracht werden können. So gibt es Züge, die im Hbf enden und dann nur noch ins Betriebswerk fahren. Dort löst sich die Lok und fährt über die Schiebebühne auf einen Abstellplatz. Die Waggons werden zunächst auf ein Abstellgleis zwischengeparkt. Nachdem eine neue Lok startet und sich die bereits aufbereiteten Waggons von einem anderen Abstellgleis geholt hat, werden die zwischengeparkten Waggons zur einer Waschstraße gebracht und auch von innen gründlich gereinigt (Legende: Kegeltour nach Rüdesheim). Nach der Reinigung werden die Waggons wieder bereitgestellt. Die ID der Anlage lautet F26F6CB4-2012-461A-82F5-BD49B78132E6 Hier ein paar Impressionen: Gesamtansicht: Hauptbahnhof: S-Bahn im Sousterrain: Gleisdreieck: Betriebswerk: Vorne: Waschstrassen, Abstellgleis1, Lokschuppen mit Schiebebühne, Abstellgleise aufbereitete Waggons, Abstellgleis für zu reinigende Waggons Bahnhofsvorfeld: Einkaufstraße mit Straßenbahn: Der "schwarze Peter" hat seinen Lieblingsladen gefunden: Leider ist nicht immer alles schön, aber real zu oft gesehen: Viel Spaß, Wolfgang
  19. Hallo @brk.schatz , Hoffen wir das Beste. Ich schaue, was man da machen kann. Danke für die Info. Grüße, Wolfgang
  20. Hallo zusammen, hallo @FeuerFighter , mir ist bei dem Modell der Mechanikerin aufgefallen, dass sie bei verkleinern der Gesamtansicht (Taste -) im Boden versinkt. Hängt das evtl. mit den LOD-Stufen zusammen? Hier zwei Aufnahmen dazu: Auch wenn es hier anders aussieht: das untere Bild zeigt den Zustand nach dem Heraus-Zoomen. HG, Wolfgang
  21. Hallo Brummi, ja, das kannte ich. Aber einerseits wollte ich das BW für das Modul nicht zu groß ansetzen und andererseits passen die Loks ja in einen einzel stehenden Schuppen. Was ich nicht einkalkuliert hatte ist, dass bei deaktivierter Kupplung der Abstand zwischen den Loks relativ groß ist, zumindest für mein Modul. An dem Modell selbst habe ich keine Kritik. Mit Hilfe der Varianten und Einrastpunkte kann man tolle Strukturen aufbauen. HG, Wolfgang
  22. Ich denke, schon. Nach dem relevanten Ereignis „Signal schaltet“ stimmen die Werte. Schöner wäre es, wenn sich die Einstellungen für die Signalbegriffe einzeln über die Eigenschaften regeln ließen. Gruß, Wolfgang
  23. Hallo @EASY, Anscheinend geht das in der EV nur, wenn der Signalbegriff auch aktuell ist, also z.B. wenn das Signal schaltet. Dann kann man die Werte beeinflussen: if contact.state == 2 then contact.trackContact.autoAcceleration = true contact.trackContact.autoDeceleration = true contact.trackContact.autoAccelerationSpeed = 20 contact.trackContact.autoDecelerationSpeed = 20 end (Ich habe das Ereignis über die grafische Oberfläche erstellt und dann nach Lua "übersetzen" lassen. Grüße, Wolfgang
  24. Nachtrag: Upss, so einfach ist es nicht, einfach Ereignismodule zu löschen, zumal, wenn daraus noch Ereignisse genutzt werden. Hier: Bei Abstellen einer Lok sowie beim Verlassen des BW wird die Auswahlliste für das Bedienmodul aktualisert. Ist das Ereignismodul gelöscht, läuft das ganze auf einen Fehler. Deshalb: Beim Löschen von "Bedienmodul" erfordert zwei Korrekturen: An beiden Stellen wird das Benutzerdefinierte Ereignis "Auswahlliste setzen" aufgerufen. Nach dem Löschen des "Bedienmoduls" existiert dies aber nicht mehr (Anzeigt wird Leer). Die beiden Kästchen müssen daher gelöscht werden. Grüße, Wolfgang
  25. Hallo zusammen, für meine neue Anlage benötigte ich ein Betriebswerk für E-Loks, bei dem sich die Loks selbst einen freien Abstellplatz suchen und bei der Ausfahrt ebenfalls ihren Weg hinaus. Dies habe ich zunächst mal in einem Modul realisiert. Hier zunächst ein paar Eindrücke des ganzen: Übersicht BW (links) mit Testbereichen (blau und grün) sowie einem Mini-Bedienfeld. Das BW etwas näher: und die Struktur des BW: Die Anlage ist zu finden unter der ID 3DAA7082-9B1B-46DE-8A98-6D14B19CA65F Ablauf: Von rechts (bzw. im letzten Bild von unten) anfahrende Loks werden geprüft, dass sie aus einem Fahrzeug bestehen. Sofern im BW keine andere Aktion läuft und ein Abstellplatz frei ist, wird die Einfahrweiche in das BW geschaltet. Die Lok erhält eine Zielposition (Abstellplatz) zugewiesen und wird dorthin transportiert. Die Ausfahrt kann über das Mini-Bedienfeld (gelbe Pfeiltasten = Lok im BW auswählen, grüner Taster = Lokausfahrt starten) oder über Aufruf eines Benutzerdefinierten Ereignisses mit dem Lok-Objekt als Parameter geschehen. Die Lok wird aus der Halle / vom Freigleis herausgefahren und verlässt das BW über das Ausfahrgleis. Sollte die ausfahrende Lok in den Hallen 02b, 06b oder auf dem Freigleisb stehen und der Platz davor ist durch eine andere Lok belegt, so wird diese zunächst auf das Kurzparkgleis gefahren. Nach Ausfahrt der ausgewählten Lok fährt die Lok auf dem Kurzparkgleis auf den ursprünglichen Platz der ausgefahrenen Lok. Voraussetzungen: Lokomotiven: Für die längeren E-Loks (z.B. Siemens Vectron) wurden die gestaffelten Hallen schon verlängert. Das Schweizer Krokodil dürfte trotzdem nicht passen. :-) Bei der Einfahrt in das BW werden die Kupplungen der Loks deaktiviert und bei der Ausfahrt wieder aktiviert. Jede Lok erhält zudem einen Bool-Wert "vorwaerts", in dem die Fahrrichtung festgehalten wird. (Wird bei der Einfahrt gesetzt und zur Ausfahrt negiert.) Steuerung: Die Steuerung ist komplett über die grafische Oberfläche gelöst (kein LUA-Skript), so dass hier für viele keine Berührungsängste auftreten sollten. Ausprobieren: Die Loks rechts können über die Zuweisung einer Geschwindigkeit (ca. 30-50 km/h) gestartet werden (Die oberste Lok BR 186 ECR muss eine negative Geschwindigkeit erhalten). Die Lok fährt dann in das BW. Loks im BW können über die Mini-Bedienfläche ausgefahren werden. Dazu mit den gelben Pfeiltasten blättern, bis die gewünschte Lok angezeigt wird. Über den grünen Taster wird der Ausfahr-Vorgang gestartet. Adaptieren: Die Anlage kann importiert werden. Nach dem Import können die Ereignismodule "Nur zum Test" und ggf. "Bedienmodul" sowie die Objektgruppen Testbereich (grüne Gleise + Loks), Testbereich2 (blaue Gleise) und falls nicht benötigt Mini-Bedienfeld gelöscht werden. Die Gruppe BW kann danach aufgelöst werden. Zur Anbindung an eine andere Anlage können die Zufahrtsgleise sowie Ausfahrgleis, Einfahrgleis und Kurzparkgleis angepasst werden. Die vier Gleiskontakte müssen aber bestehen bleiben mit annähernd gleichem Abstand zur Schiebebühne. Im Ereignis "Einfahrt BW" werden die beiden Weichen der Einfahrgleise geschaltet. Hier ist ggf. eine Anpassung durchzuführen. Viel Spaß . LG Wolfgang
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