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Nachträgliche verbreiterung der Bodenplatte
BahnLand antwortete auf Markus Meiers Thema in Fragen zur Planung
Hallo Markus, es spricht nichts dagegen, an Deine vorhandene Bodenplatte eine weitere Bodenplatte anzufügen. Ich habe beispielsweise bei meiner Gotthard-Anlage 6 Bodenplatten aneinandergefügt. Etwas diffizil wird es nur, wenn Du auf Deinen Bodenplatten Geländeformen aufgetragen hast. Dann musst Du dafür sorgen, dass die Höhenpunkte auf den aneinander angrenzenden Randlinien übereinstimmen. Sonst lugt nachher hier die sekrechte Wand der überstehenden Bodenplatte hervor - oder Du kannst hier durch ein Loch "in den Abgrund" schauen. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Gleis-Freunde, ich habe mich in den letzten Tagen nochmals mit den Gleisen beschäftigt. Zum einen wollte ich ein zum vorhandenen "Standard"-Gleisprofil des Modellbahn-Studios passendes (voll kompatibles) Schmalspurgleis für Meter- und 750mm-Spur schaffen, und zum anderen aber trotzdem nicht auf das Gleis mit Vorbild-gerechten Querschnitt und UIC60-Schienen verzichten. Herausgekommen sind folgende 3 Gleisprofil-Varianten: Standard-Gleisprofil Das Normalspurgleis entspricht weitgehend dem originalen Gleisprofil des Modellbahn-Studios. Einziger Unterschied ist, dass das Gleisbett zur Gleismitte hin um 1 mm (im Maßstab 1:1) ansteigt, und dadurch beim Übereinanderlegen verschiedener Gleise das Überlagern verschiedener Flächen in derselben Ebene vermieden wird und damit ein dadurch hervorgerufenes Flimmern nicht mehr auftritt (vor Allem bei Weichen gibt es jedoch Bereiche, wo die Überlagerung trotzdem noch vorhanden ist, sodass das Flimmern nicht ganz eliminiert werden konnte). Als Erweiterungen gibt es das Meterspur- und das 750mm-Schmalpurgleis sowie verschiedene Dreischienengleis-Varianten, sodass im Gleismodell insgesamt folgende Variationen vorgefunden werden können: Normalspurgleis 1435 mm Schmalspurgleis 1000 mm Schmalspurgleis 750 mm Dreischienengleis 1435 mm + 1000 mm rechts anliegend Dreischienengleis 1435 mm + 1000 mm links anliegend Dreischienengleis 1435 mm + 750 mm rechts anliegend Dreischienengleis 1435 mm + 750 mm links anliegend Bild 01: Standard-Gleis in Normalspur, Meterspur und 750mm-Spur Bild 02: Dreischienengleise, Normalspur kombiniert mit Meterspur oder 750mm-Spur Jede dieser Variationen gibt es zusätzlich mit einer dunklen "Innen-Abdeckung" anliegender Weichenzungen, um bei Weichen und Kreuzungsweichen den Eindruck zu erwecken, dass die die Weichenzungen der nicht aktivierten Fahrwege "abstehen". Das Modell besteht also aus insgesamt 14 Variationen. Bild 03: Weichenkonstruktionen ohne Weichenzungen-Überdeckung Bild 04: Weichenkonstruktionen mit Weichenzungen-Überdeckung Es bestehen also noch Aufnahme-Möglichkeiten für weitere mögliche Variationen, beispielsweise für die Darstellung eines Rillen- oder Zahnstangen-Gleises. UIC60-Gleisprofil Bild 05: Vergleich Standard-Profil und UIC60-Profil Das UIC60-Gleisprofil (im obigen Bild unten) unterscheidet sich vom Standard-Profil (oben) auf den ersten Blick durch den engeren (vorbildgerechten) Schwellenabstand und durch die zierlicheren Schienen. Bild 06: Detailvergleich Das UIC60-Gleis besitzt außerdem 3-dimensionale Gleisbefestigungen. Aufgrund der geringeren Höhe der maßstäblichen UIC60-Schiene und der Notwendigkeit, die Abrollhöhe für die Eisenbahnfahrzeuge beizubehalten, ist jedoch die Gleisbett-Ebene des UIC60-Gleises gegenüber dem Standard-Gleis erhöht. Die Gleise passen daher trotz vorhandener gegenseitiger Andock-Möglichkeit nicht zusammen. Wegen der höheren Detaillierung benötigt das UIC60-Gleis eine zweite LoD-Stufe. Diese unterscheidet sich vom Originalgleis durch die fehlenden 3-dimensionalen Gleisbefestigungen, die stattdessen wie beim Standard-Gleis auf den Schienenhals aufgemalt wurden. Ansonsten ist diese LoD-Stufe mit dem Originalgleis identisch, bringt aber eine Reduktion der Polygonzahl auf 1/5. Bild 07: Maximal mögliche Gleislängen Leider werden bei einem Gleis die Polygonzahl und auch die Eckpunktzahl eines Gleisprofils mit der Anzahl der in einem Gleis vorhandenen Schwellen multipliziert. Dadurch kann es bei großen Gleislängen zu einer Überschreitung der pro Modell darstellbaren Obergrenze für Eckpunkte (65536) kommen. Das obige Bild zeigt die maximal darstellbaren Gleislängen (bezogen auf den Maßstab H0) für ein einfaches Gleis (oberes Tripel) und ein Dreischienengleis (unteres Trippel), wobei jeweils oben das Standard-Gleisprofil, in der Mitte das UIC60-Gleisprofil und unten die als "eigenständiges" Gleis verwendete zweite LoD-Stufe des UIC60-Gleises dargestellt ist. Die 4000 mm ganz oben ist die vom Modellbahn-Studio festgelegte Obergrenze ("Deckelung"), die auch dann nicht überschritten werden kann, wenn die maximale Anzahl der darstellbaren Eckpunkte noch nicht erreicht ist. Bild 08: Falsche Gleisdarstellung in höherer LoD-Stufe Ein bei Gleisen mit höheren LoD-Stufen bereits öfters beobachtetes Problem tritt auch hier auf: Wird durch Vergrößern der Kamera-Entfernung die höhere LoD-Stufe aktiv (hier bei den Gleisen geschieht das extrem früh), hüpfen plötzlich einige der Gleise in die Höhe. Leider ist die Entfernung zu groß, um das Phänomen auch in der Vergrößerung als scharfes Bild anzeigen zu können. Ich habe jedoch trotzdem den Eindruck, als ob nur das Gleisbett ohne Schienen in die Höhe gedrückt wird. Mit diesem Effekt ist dieses Gleismodell leider nicht einsetzbar, und ohne LoD-Stufe wird es vom Modellbahn-Studio wegen der zu großen Polygonzahl nicht akzeptiert. Vereinfachtes UIC60-Gleisprofil Aufgrund der starken Gleislängen-Beschränkungen beim UIC60-Gleis und vor Allem der LoD-Stufen-Anzeige-Problematik habe ich mich entschlossen, als zusätzliche Alternative auch nur dessen zweite LoD-Stufe als "eigenständiges Modell" bereitzustellen. Dessen Polygonzahl ist so klein, dass keine weitere LoD-Stufe benötigt wird, und daher das gerade eben beschriebene Problem nicht auftritt. Außerdem liegen die maximal möglichen Gleislängen immerhin noch bei 3230 mm für das einfache Gleis und bei 2300 mm für das Dreischienengleis. Es lassen sich also noch "stattliche" Gleislängen darstellen. Das Nicht-Erreichen der vom Modellbahn-Studio vorgegebenen Maximallänge von 4000 mm ist einerseits der knapp 3-fachen Eckpunktzahl (bei etwa doppelter Polygonzahl) und andererseits dem auf etwa 70% reduzierten Schellenabstand geschuldet, weshalb für die gleiche Gleislänge etwa 1,5 mal so viele Schwellen (=Modellglieder) benötigt werden. Bild 09: Direktvergleich originales UIC60-Gleis (links) und zweite LoD-Stufe (rechts) Von den Maßen stimmt die zweite LoD-Stufe mit dem originalen UIC60-Modell völlig überein. Nur die 3-dimensionalen Gleisbefestigungen sind durch eine entsprechende "Bemalung" am Schienenhals ersetzt. Alle 3 Gleisprofile sind im Online-Katalog als Entwurf abgelegt: 3F93EA6E-98F9-4BFD-A180-6D507987EE5D = Standard-Gleis 2BF1742C-46CC-46E2-AF23-5C3F4AE06B10 = UIC60-Gleis C2F6335A-D781-47BF-A76B-FDD68827B39C = UIC60-Gleis vereinfacht Bild 10: Beispiel-Gleisfigur mit UIC60-Gleisprofil Das obige Bild zeigt eine mit dem UIC60-Gleisprofil gebaute Gleisfigur. An ihr fällt auf, dass sich die Schienen an den Überkreuzungspunkten ohne Lücken überschneiden. Für ein naturgetreues Aussehen fehlen hier noch die Radlenker, welche verhindern sollen, dass Räder an den Herzstücken in die falsche Richtung "ausbrechen". Bild 11: Gleisfigur mit vereinfachtem UIC60-Gleisprofil und zusätzlich eingebauten Radlenkern. Dieselbe Gleisfigur wie vorher, jedoch nun ergänzt um Radlenker (gegenüber vom Herzstück) und Flügelschienen (am Herzstück), zeigt das obige Bild. Beide "Begleit"-Schienen werden mit gleichartigen Modellen realisiert, die im Online-Katalog ebenfalls als Entwürfe unter folgenden Content-IDs abgelegt sind: 30C178D4-D4EE-4EA4-AF37-42498CD7D10A = Radlenker für das Standard-Gleis E80D7E08-F6C6-4ADC-8287-D707E6ADFD5C = Radlenker für das UIC60-Gleis Die Radlenker sind im Eigenschaftsfenster des Modells in der Länge verstellbar und docken automatisch in der Gleismitte an. Wegen der unterschiedlichen Abstände von der Gleismitte zu den Schienen gibt es für die verschiedenen Spurweiten verschiedene Variationen. Bild 12: Gleisfiguren für Meter- und 750mm-Spur Die Radlenker sind mit einem seitlichen "Abdeckstreifen" ausgestattet, der es erlaubt, bei kreuzenden Gleisen die notwendigen Gleislücken darzustellen. Bild 13: Gleisfigur mit Dreischienengleis Zuletzt noch eine Gleisfigur mit Dreischienengleis, bestehend aus einem Normalspur- und einem integrierten Meterspur-Gleis. Bild 14: Weiche und Kreuzung mit Dreischienengleis Die Radlenker lassen sich hier genauso wie bei "einfachen" Weichen und Kreuzungen verlegen, mit dem Unterschied, dass hier jeweils auf beide Varianten (Normalspur- und Schmalspur-Variante) des Radlenkers zurückgegriffen werden muss. Auch das Umschalten der Dreischienen-Weichen mit den "aufgeschlitzten" Weichenzungen funktioniert genauso wie bei den Weichen mit nur einer Spurweite. Bild 15: Gleisverschwenkungen Einen Sonderfall stellen dagegen Gleisverschwenkungen dar, wie sie im obigen Bild in den horizontalen Streckenabschnitten oben und unten sichtbar sind. Während Weichen und Kreuzzungen "aus einem Guss" gebaut werden können, ist dies für die Gleisverschwenkung nicht möglich. Denn hier werden zwei verschiedene Gleisprofile benötigt (Normalspur und Schmalspur), die in diesem Fall nicht zu einem Spline-Modell, dem unterschiedliche Gleisverläufe zugeordnet sind, vereinigt werden können. Deshalb bestehen Gleisverschwenkungen immer aus zwei Gleisen unterschiedlicher Spurweite, die übereinander gelegt und an den Gleisenden an die passenden Spuren des jeweiligen Dreischienengleises angedockt werden. Damit lassen sich die beiden Spuren, von denen ja zu einem Zeitpunkt immer nur eine "befahrbar" sein kann, auch nicht wie eine Weiche schalten. Um trotzdem den "Schlitz" zwischen einer abstehenden Weichenzunge und der "Außenschiene" darstellen zu können, gibt es in den beiden Radlenker-Modellen noch weitere Variationen, welche nur aus der Überdeckung der Weichenzunge zur Darstellung des "Schlitzes" bestehen, und wie die Radlenker an der Gleismitte des betroffenen Gleisabschnitts angedockt werden. Das "Schalten" der "Gleisverschwenkungs-Weiche" wird nun dadurch nachgebildet, dass man diesen "Schlitz" einfach einblendet (dann ist das Normalspurgleis befahrbar, siehe obere Bildhälfte) oder ausblendet (dann ist das Schmalspurgleis befahrbar, siehe untere Bildhälfte). Wenn jemand hier eine möglicherweise bessere Lösungsvariante sieht, bin ich für entsprechende Vorschläge sehr dankbar. Die hier in den Bildern festgehaltenen Gleiskonfigurations-Beispiele habe ich auf einer Bodenplatte zusammengestellt, die ich hier ebenfalls als Anlagen-Entwurf bereitstellen möchte: 5286E613-DE3A-41BE-9115-3413B00EADA2 = Demo-Anlage "Gleisprofile" Man beachte, dass die hier dargestellten Gleisfiguren nicht im Katalog als fertige Modelle hinterlegt sind, sondern alle aus den oben aufgelisteten Gleisprofilen (jeweils ein gerades Gleisstück) mithilfe des 3D-Modelleditors hergestellt worden sind. Hierbei ist insbesondere bei den Dreischienengleisen zu berücksichtigen, dass das Schmalspurgleis jeweils gegenüber der Mitte des Normalspurgleises seitlich versetzt ist, und dass in einem Gleisbogen der Radius der Spur für das Schmalspurgleis von jenem der Spur für das Normalspurgleis entsprechend dem seitlichen Versatz nach oben oder unten abweicht. Man kann dies insbesondere anhand der auf dieser Platte abgelegten Gleisbeispiele mithilfe des 3D-Modelleditors nachvollziehen. Falls einige platzierte Radlenker an den betroffenen Schienenkreuzungspunkten die gewollten "Lücken" nicht sauber darstellen sollten oder selbst nicht sauber dargestellt werden, kann es daran liegen, dass die Radlenker selbst versehentlich in der vertikalen Neigung verstellt wurden. Es ist daher für eine saubere Darstellung unbedingt darauf zu achten, dass die Neigung der Radlenker exakt jener des jeweils betroffenen Gleises entspricht (also insbesondere bei einem ebenen Gleis selbst eben ist). Alle Gleis- und Radlenker-Modelle lassen Tauschtexturen zu. Die im Online-Katalog vorhandenen Gleistexturen lassen sich auf die Gleismodelle und die Radlenker gleichermaßen anwenden, sodass man hierdurch sicherstellen kann, dass die Radlenker- und Flügelschienen immer dieselbe Farbe besitzen wie die "Fahrschienen". Schlusswort Ich möchte die Modelle hier zunächst nur als Entwürfe bereitstellen und Euch bitten, damit etwas herumzuspielen. Später würde ich dann gerne die beiden Modelle "Standard-Gleis" und "UIC60-Gleis vereinfacht" offiziell freigeben (sofern @Neo damit einverstanden ist, er muss die Modelle ja schließlich freigeben), das "Standard-Gleis" wegen der vollen Kompatibilität zum heutigen offiziellen MBS-Gleis, das "vereinfachte UIC60-Gleis", weil es in meinen Augen einfach besser aussieht. Das UIC60-Gleis mit den 3-dimensionalen Gleisbefestigungen würde ich dagegen nicht offiziell veröffentlichen wollen, solange das Problem mit der sich in die Höhe bewegenden höheren LoD-Stufe nicht behoben ist. Ich bin auf Eure Kommentare gespannt. Viele Grüße BahnLand
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Débutant encore en galère
BahnLand antwortete auf marchand de viragess Thema in [International] Problems and solutions
Hallo/Bonsoir Fred (français ci-dessous), ich verstehe leider kein Französich, weshalb ich auf den Übersetzer angewiesen bin. Probiere doch bitte mal den "Deepl-Translator" aus. Der versteht neben Deutsch und Englisch auch Französisch (und noch viele andere Sprachen). Zu der Anlage "Automatik-Steuerung 04 - Haltepunkt-Schaltung" gibt es zwei ausführliche Beschreibungen: Anlagen "Automatik-Steuerung 01" bis "Automatik-Steuerung 07b" (vierte Anlage) Automatische Zugsteuerung mit der Ereignisverwaltung - Haltepunkt-Schaltung für passierenden Zug Leider existieren die Beschreibungen nur auf Deutsch. Aber vielleicht kannst Du sie ja mit dem oben genannten Übersetzer ins Französische übertragen lassen. Zu Deiner speziellen Frage nach dem "Anstoß Abfahr-Auftrag 1": Es handelt sich hierbei um das Aufziehen eines Countdowns mit Wartezeit 0. Deshalb "Anstoß", was bedeutet, dass der Countdown-Auftrag sofort gestartet werden soll. Dieser Countdown wird von zwei verschiedenen Ereignisdefinitionen aufgerufen, nämlich von "1: Zug zur Abfahrt bereit" und von "1: Zug für Durchfahrt bereit". Die erste Definition wird aktiviert, sobald der geplante Halt des Zuges abglaufen ist. Die zweite Definition wird aktiviert, wenn der in den Haltepunkt einfahrende Zug ohne Halt durchfahren soll. Die durch den Countdown "Anstoß Abfahr.Auftrag 1" mit Wartezeit 0 aktvierte Ereignisdefinition "1: Ausfahrt freigeben" gibt das Ausfahr-Signal und damit die Ausfahrt des Zuges aus dem Haltepunkt frei. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Je ne comprends pas pourquoi je dois compter sur le traducteur. Pourquoi ne pas essayer le "Deepl Translator" ? Il comprend l'allemand et l'anglais ainsi que le français (et bien d'autres langues). Il y a deux descriptions détaillées du système "Automatic control 04 - Breakpoint switching" : Anlagen "Automatik-Steuerung 01" bis "Automatik-Steuerung 07b" (Systèmes "Automatic control 01" à "Automatic control 07b", quatrième système) Automatische Zugsteuerung mit der Ereignisverwaltung - Haltepunkt-Schaltung für passierenden Zug (Commande automatique des trains avec gestion des événements - Circuit d'arrêt pour le passage des trains) Malheureusement, les descriptions n'existent qu'en allemand. Mais vous pouvez peut-être les faire traduire en français avec le traducteur mentionné ci-dessus. A votre question spécifique sur la "Anstoß Abfahr-Auftrag 1" (Déclencher ordre de départ 1): Il s'agit d'un compte à rebours avec un temps d'attente de 0, donc "trigger", ce qui signifie que le compte à rebours doit être lancé immédiatement. Ce compte à rebours est appelé par deux définitions d'événement différentes, à savoir "1: Zug zur Abfahrt bereit" (1 : train prêt au départ) et "1: Zug für Durchfahrt bereit" (1 : train prêt au transit). La première définition est activée dès que l'arrêt prévu du train a expiré. La deuxième définition est activée si le train qui entre dans le point de rupture doit passer sans s'arrêter. La définition de l'événement "1: Ausfahrt freigeben" (1 : Activer sortie) activée par le compte à rebours "Anstoß Abfahr.Auftrag 1" (Déclencher ordre de départ 1) avec temps d'attente 0 libère le signal de sortie et donc le départ du train de l'arrêt. Traduit avec www.DeepL.com/Translator ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Viele Grüße / Nombreuses salutations BahnLand -
Hallo, der Hintergrund ist folgender: Wenn an einer Stelle zwei Gleisenden zusammenstoßen und sich ein beweglicher Gegenstand auf einem Gleis dem Gleisende nähert, setzt er seine Bewegung auf dem daran anschließenden Gleis fort. Liegen die beiden Gleisenden in derselben Richtung übereinander, wird aus der Sicht des sich bewegenden Objekts (Lok, Auto, Mensch) das Gleis mit einer Drehung um 180° fortgesetzt. Deshalb dreht der Mensch an dieser Stelle um. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Wolfgang, am besten gehst Du wie folgt vor: Füge zunächst an Dein Flexgleis, das Du mit beidseitigen Bahnsteigen ausrüsten möchtest, zwei Anschlussgleise an. Schiebe dann das Flexgleis beiseite und setze beide Bahnsteige an das Ende eines der beiden Anschlussgleise an. Ziehe nun die beiden Bahnsteige mit der Flexgleis-Eigenschaft zum anderen Anschlussgleis. Nun kannst Du das beiseite geschobene Flegleis wieder einsetzen ... ... und die Anschlussgleise entfernen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Axel, über das Hinzufügen einer Anim-Datei. Hier als Beispiel die Anim-Datei eines Straßenbahn-Triebwagens von mir, der insgesamt 12 unabhängige Animationen besitzt: Beleuchtung Innenraum;000;001;NoAutoPlay;NoLoop Fahrlicht vorwärts;002;003;NoAutoPlay;NoLoop Fahrlicht rückwärts;004;005;NoAutoPlay;NoLoop Blinker rechts;006;026;NoAutoPlay;Loop Blinker links;027;047;NoAutoPlay;Loop Tür rechts vorne;048;068;NoAutoPlay;NoLoop Tür rechts hinten;069;089;NoAutoPlay;NoLoop Tür links hinten;090;110;NoAutoPlay;NoLoop Tür links vorne;111;131;NoAutoPlay;NoLoop Stromabnehmer heben/senken;132;152;NoAutoPlay;NoLoop Stromabn. kippen (nur Lyra);153;173;NoAutoPlay;NoLoop Dachwerbung hinzufügen;174;175;NoAutoPlay;NoLoop Jede Zeile repräsentiert eine Animation des Modells. Die durch Semikolons getrennten Einträge jeder Animation (jeder Zeile) haben folgende Bedeutung: Spalte 1: Name der Animation, wie sie im Eigenschaftsfeld des Modells erscheinen soll Spalte 2: Startposition der Animation in der AnimationSet-Beschreibung (in den AnimationKey-Definitionen) Spalte 3: Endposition der Animation in der AnimationSet-Beschreibung (in den AnimationKey-Definitionen) Spalte 4: Automatik-Modus ("AutoPlay": startet automatisch, "NoAutoPlay": wird von Hand oder via EV gestartet) Spalte 5: Schleifen-Modus ("Loop": läuft endlos in einer Schleife ab (ständige Wiederholung der Animation), "NoLoop": Läuft beim Start genau einmal ab) Die Anim-Datei miuss denselben Namensstamm wie die Modell-Datei haben, also: Wenn die Modell-Datei "ABCDE.x" heßt, muss die Anim-Datei "ABCDE.anim" heißen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hans, ich habe die Fehler gefunden, auf welche diese Meldung zurückzuführen ist: Die Manschetten, die Du unterirdisch um die Freileitungsmasten gelegt hast, referenzieren eine Textur, die nicht vorhanden ist. Deshalb werden hier anstelle der Textur Fragezeichen angezeigt. Da im Modellbahn-Studio eine Referenz vorhanden ist, die nicht existiert, wird in der Fehlermeldung "Unbekannt" angezeigt. Überprüfe bitte die Manschetten aller Freileitungsmasten, die Du auf der Anlage platziert hast. Entferne sie entweder komplett (sind ja nicht sichtbar, da unterirdsich) oder belege die Manschetten mit einer Textur, die im Online-Kataog vorhanden ist. Wie habe ich nun den Fehler gefunden? Ich habe in der Anlage sukzessive Objekte gelöscht, bis zum Schluss nur noch eine Handvoll Objekte übrig war. Nach jedem Löschen habe ich versucht, die Anlage als Entwurf zu veröffentlichen. Kam die Meldung immer noch, war das fehlerhafte Element noch auf der Anlage, und ich konnte weiter löschen. War die Meldung verschwunden (Veröffentlichen war erfolgreich), befand sich das fehlerhafte Objekt in der gelöschen Menge. Also musste ich die gelöschte Menge wieder herein holen, konnte aber alle anderen Bereiche löschen. Es empfiehlt sich, immer etwa die Hälfte der noch vorhandenen Objekte zu löschen, um relativ schnell ans Ziel zu gelangen. Dennoch ist einiger Aufwand nötig (immer 2 Varianten parallel halten, wobei eine Variante immer den letzten Stand vor dem Löschen enthält, um gegebenenfalls auf diese zurücksetzen zu können). Die Veröffentlichung der Anlage als "Entwurf" hat den Vorteil, dass, wenn die Veröffentlichung erfolgreich war, diese ohne Problem wieder zurückgenommen werden kann, ohne im "offiziellen" Teil des Online-Katalogs irgendwelche Spuren zu hinterlassen. Bitte beachte, dass ich ein fehlerhaftes Objekt gefunden habe, dies aber normalerweise nicht bedeutet, dass es nicht auch noch andere "Fehler" gibt, die zu dieser Meldung führen. Im vorliegenden Fall sind alle Freileitungsmasten betroffen. Aber glücklicherweise nur diese. Wenn Du also alle Freileitungsmasten "repariert" hast, müsstest Du Deine Anlage erfolgreich veröffentlichen können. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hans, vielleicht hilft Dir die Diskussion zu eben diesem Problem in diesem Thread weiter. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Feuerfighter, ich wäre nie im Schlaf auf diese Assiziation gekommen, Ich stimme deshalb Neo uneingeschränkt zu! Viele Grüße BahnLand
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Hallo, hier noch ein "allgemeiner" Ansatz, der in die Richtung von C.Fuchs geht, aber eben für alle möglichen Mehrfach-Kombinationen von Fahrzeugen funktioniert: Neben Lok+Tender gibt es auch noch andere Fahrzeug-Kombinationen, die nicht "auseinandergerissen" werden sollten, z.B. die Doppellok Ae 8/14, bestehend aus 2 aneinandergekuppelten Lokhälften, oder eine fest verbundene Doppeltraktion für extra-schwere Güterzüge, oder eine nicht zu trennende Triebwagen-Konfiguration, z.B. mit Jakobs-Drehgestell in der Mitte, die aber mit anderen Triebwageneinheiten in Mehrfach-Traktion verkehren können soll. Diese Fälle lassen sich alle "unter einen Hut bekommen", wenn man für das antreibende Fahrzeug (nachfolgend "Tfz" (Triebfahrzeug) genannt) in derartigen Kombinationen jene Fahrzeuge vorne und hinten, deren Kupplungen beim Entkupplen gelöst werden sollen, in zwei Objektvariablen "FzV" (Fahrzeug vorne) und "FzH" (Fahrzeug hinten) hinterlegt. Da nicht von vornherein festgelegt ist, welche Ausrichtungen die "Endfahrzeuge" der nicht zu trennenden Kombination haben (bei der Schlepptender-Dampflok ist das eindeutig, bei der Doppellok hinten aber schon "verdreht"), benötigt man dann noch zwei Objektvariablen, in denen hinterlegt ist, welche Kupplung ("vorne" oder "hinten") gelöst werden soll (es dürfen ja nicht beide Kupplungen des Endfahrzeugs gelöst werden). Wendet man dieses Verfahren schließlich auch noch für Einzelloks an (dann referenzieren "FzV" und "FzH" beide das "Tfz"), lässt sich das Verfahren des Abkuppelns für alle möglichen Zugzusammenstellungen völlig einheitlich anwenden. Hier ein paar Anwendungsbeispiele, wobei in den Objektvariablen FzVK und FzHK die zu lösende Kupplung angezeigt werden soll: Schlepptender-Dampflok: Tfz.FzV = Lok, Tfz.FzVK = "vorne", Tfz.FzH = Tender, Tfz.FzHK = "hinten" Doppellok SBB Ae 8/14: Tfz.FzV = Lokhälfte1, Tfz.FzVK = "vorne", Tfz.FzH = Lokhälfte2, Tfz.FzHK = "vorne" Doppeltraktion: Tfz.FzV = Lok1, Tfz.FzVK von Lok-Ausrichtung abhängig, Tfz.FzH = Lok2, Tfz.FzHK von Lok-Ausrichtung abhängig Triebwageneinheit: Tfz.FzV = Vorderer Endwagen, Tfz.FzVK = "vorne", Tfz.FzH = hinterer Endwagen, Tfz.FzHK = "vorne" Einzelne Lokomotive: Tfz.FzV = Tfz, Tfz.FzVK = "vorne", Tfz.FzH = Tfz, Tfz.FzHK = "hinten" Beim entkuppeln der Lok oder der Fahrzeugkombination geht an dann wie folgt vor: Bedingung Tfz.FzVK = "vorne" erfüllt: Bei Tfz.FzV Kupplung vorne lösen Bedingung Tfz.FzVK = "vorne" nicht erfüllt: Bei Tfz.FzV Kupplung hinten lösen Bedingung Tfz.FzHK = "vorne" erfüllt: Bei Tfz.FzH Kupplung vorne lösen Bedingung Tfz.FzHK = "vorne" nicht erfüllt: Bei Tfz.FzH Kupplung hinten lösen Viele Grüße BahnLAnd
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Hallo FeuerFighter, lustig und schnuckelig! Viele Grüße BahnLand
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Intercity als Doppelstock und einstöckiger Zug
BahnLand antwortete auf Markus Meiers Thema in Modellwünsche
Hallo Markus, Deine Wünsche wurden selbstverständlich zur Kenntnis genommen! Wenn bisher niemand darauf geantwortet hat, bedeutet das einfach, dass sich bisher niemand bereit gefunden hat, diese Modelle zu bauen. Das ist eigentlich auch verständlich: Es gibt eine Hand voll Modellbauer, die alle immer etwas bauen, wobei es neben den Eisenbahn-Fahrzeugen auch noch Straßenfahrzeuge, andere Verkehrsmittel, Gebäude, Brücken- und Tunnelbauwerke, Gleise und andere Dinge gibt, die sich zu realisieren lohnen würden. Doch steckt hinter jedem Modell sehr viel Arbeit, um es halbwegs vernünftig darstellen zu können. Ich selbst habe für meine Eurofima-Wagen-Flotte (ich vermute, dass du diese mit der Bezeichnung "AVM-Wagen" gemeint hast) Monate gebraucht, wobei in den Multitexturen (die Bemalung, 85 Stück) genauso viel Arbeit drin steckt wie in den 2 dafür gebauten 3D-Modellen. Schau Dir mal an, in welchen kleinen Schritten beispielsweise der Bau der gerade bei Reinhard in Arbeit befindlichen Dampflok der Baureihe 80 voran schreitet. Allein die funktionierende Heusinger Steuerung verschlingt hier immense Zeit. Außerdem machen dies alle Modellbauer in ihrer Freizeit und unentgeltlich. Da liegt es natürlich auf der Hand, dass "eigene" Wünsche höhere Priorität haben - was nicht bedeutet, dass der eine oder andere Wunsch trotzdem erfüllt wird. Ich würde Dir sehr empfehlen, es selbst einmal zu versuchen, ein Modell zu bauen - zum einen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wieviel Aufwand hinter der Realisierung eines Modells steckt, und zum anderen, damit Du Dir Deine Wünsche notfalls sogar selbst erfüllen kannst. Letzteres war auch ein Beweggrund für mich, mit der 3D-Modellierung anzufangen. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Quackster, ich persönlich finde, dass zu einem Triebwagen gehörende Fahrzeuge (Triebwagen, Steuerwagen, Mittelwagen) immer zusammen in der Kategorie "Triebwagen" abgelegt und nicht auf verschiedene Kategorien verteilt werden sollten. Nur so lässt sich ihre Zusammengehörigkeit - insbesondere dann, wenn sie alle mit demselben Namenspräfix versehen sind - leicht feststellen. Ein krasses Gegenbeispiel ist für mich der TEE-Triebwagen VT11, den ich eigentlich unter "Triebwagen" suchen würde: Den Triebkopf findet man unter "Dieselloks", die Mittelwagen unter "4-Achsige Personenwagen", obwohl sie beim Vorbild nie anders als in der Triebwagen-Konfiguration eingesetzt werden konnten. Viele Grüße BahnLand
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Fahrzeug T4 Polizei mit Animation+Geräusche
BahnLand antwortete auf Truckmans Thema in Fragen zur Planung
Hallo @Truckman, eigentlich sollte der Klick auf den von Dir beschriebenen Button für Geräusche nur in das Geräusche-Fenster des Eigenschaftsfensters wechseln und nicht automatisch die Sirene einschalten. Diese wird ni diesem Fenster über den Start-Button angeschaltet und über den Stopp-Button ausgeschaltet. Du musst also nicht die Geräusche im Programm oder gar den PC-Lautsprecher generell abschalten. Über den Haken im Kästchen "Endlosschleife" kannst Du steuern, ob die Sirene dauerhaft oder nur über einen Zyklus ertönen soll. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Brummi, ich weiß, warum Du die schwarzen Tunnelblenden beibehalten hast: Ich habe die beiden Eingänge Deines Spline-Tunnels etwas nach hinten verstetzt (an die Stelle, wo sie sich gerade berühren) und davor noch zwei Tunnel-Halbprofile des Eingangs-Gewölbes hinzugefügt. Da diese (wegen dem Halbprofil) auseinandergespreizt werden können, kann man sie an den Tunneleingängen des Spline-Tunnels einerseits und am Doppelspur-Tunnel andererseits austarieren. Da diese Halbprofile eine feste Länge haben und damit in der Gleisrichtung etwas überstehen, aber an beiden Enden nicht in das vorhandene Tunnelprofil hineinragen sollen, sind sie in der Lücke zwischen den beiden Tunnel-Teilen etwas seitlich nach außen gerückt. Das macht aber nichts, wenn man diese Einbuchtungen einfach als "Tunnel-Nischen" interpretiert. Anbei das von mir entsprechend geänderte Modul als Realisierungsvorschlag - nun ohne schwarze Sichtblenden am Tunnelmund. Kehre West 3.mbp Viele Grüße BahnLand
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Hallo @mail40, das galt in früheren Versionen des Modellbahn-Studios, als man in die Oberfläche noch keine Löcher schneiden konnte. Da benötigte man dann für den Bereich oberhalb des Tunnels eine zweite (mit Höhenpofil versehbare) Bodenplatte, um am Tunneleingang nicht durch die Oberfläche der unteren Platte hindurch dahren zu müssen. In der V4 des Modellbahn-Studios kann man in die Oberfläche der Bodenplatte Löcher stanzen (Bodenplatte mit Doppelklick auswählen, im Eigenschaftsfenster rechts unten das Tunnelsymbol anklicken, und dann nach Drücken des Buttons "Löcher erzeugen" mit dem Pinsel (der Maus) ein Loch in die Bodendecke schneiden). Macht man das "am Berg", hat man eine Öffnung, in die man ein Tunnelportal einsetzen und dann einen Zug hindurch fahren lassen kann, der nicht mehr die Lanfschaftsoberfläche (= Oberfläche der Bodenplatte) durchstoßen muss. Die verwendung einer zweiten Bodenplatte oberhalb des Tunnels erübrigt sich dadurch. Auch wenn Deine Fragen dadurch nicht mehr relevant sind: Man würde die beiden Bodenplatten gruppieren. Als Gruppe können die beiden Boenplattem dann aber nicht mehr bearbeitet werden. Die Gruppe müsste also hierfür wieder aufgelöst werden. Der Sinn und Zweck der zweiten Bodenplatte war, ein Durchbrechen der Oberfläche am Tunneleingang zu vermeiden. Damit musste die Unterkante der oberen Bodenplatte oberhalb des Tunnels positioniert sein (im obigen Bild falsch dargestellt). Damit kann aber die obere Bodenplatte nur bis zu ihrer Unterseite reichen und nicht weiter heruntergezogen werden (sonst würde man ja wieder deren Oberfläche durchstoßen müssen). Gut, dass es nun die "Loch"-Funktion gibt. Damit gibt es dieses Problem nicht mehr. Eine ausfühliche Beschreibung, wie man "geeignete" Löcher in die Landschafsoberfläche stanzt, findest Du hier und hier. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Baki, grundsätzlich gilt, dass Du die Gleise auf der Bodenplatte zwar auflegen kannst, diese aber nicht automatisch "verklebt" werden. Dass die Gleise an Ort und Stelle bleiben, wenn Du die Bodenplatte verschiebst, ist also ein ganz normales Verhalten. Mit dem "Festnageln" der Gleise mit der "Reißzwecke" erreichst Du lediglich, dass Du die Gleise nicht mehr versehentlich mit der Maus verschieben kannst, wenn Du aus Versehen darauf drauf klickst. Du benötigst dann einen expliziten Doppelklick, um ein Gleis zum Verschieben auswählen zu können. Dass die Gleise "mitgehen", wenn Du die Platte verschiebst, erreichst Du damit nicht. Das Verknüpfen mit dem "Ketten"-Symbol geht dann eher in die von Dir gewollte Richtung. Hierzu markierst Du mit der Maus zuerst das Objekt, das mit einem anderen verkettet werden soll (z.B. ein Gleisstück). Dann drückst Du das Kettensymbol und klickst dann mit der Maus auf jenes Objekt, mit welchem das erste Objekt verkettet werden soll (in Deinem Fall die Bodenplatte). Wenn Du dann die Bodenplatte bewegst, bewegen sich die mit ihr verketteten Objekte (z.B. die Gleise) automatisch mit. Wenn Du dagegen ein Gleis bewegst, interessiert dies die Bodenplatte nicht (sie bleibt an Ort und Stelle). Die Verkettung des Gleises mit der Bodenplatte bleibt aber bestehen, bis du die Verkettung explizit wieder löst. Wie oben bereits beschrieben, darfst Du auf keinen Fall gegenseitige Verkettungen (Objekt 1 verkettet mit Objekt 2 und Objekt 2 verkettet mit Objekt 1) oder Ring-Verkettungen über mehrere Objekte (z.B. OBjekt 2 verkettet mit Objekt 1 und Objekt 3 verkettet mit Objekt 2 und Objekt 1 verkettet mit Objekt 3) erzeugen. Denn dann tritt genau der Effekt auf, dass mit einem versehentlichen Anschubsen eines dieser Objekte die gesamte Kette in Bewegung setzt und im "Nirwana" verschwindet. Der Grund dafür ist der, dass eine Objektverschiebung die Verschiebung eines verketteten Objekts nach sich zieht, und dieses zieht die mit ihm verketteten Objekte nach usw. Wenn Du eine Platte verschieben möchtest, und die darauf platzierten Objekte mit verschoben werden sollen, ist die einfachste Variante die, zuerst alle Objekte auszuwählen (z.B. mit der Maus einen Markierungskasten um die komplette Anlage ziehen, dann bei gedrückter <Strg>-Taste mit einem Doppelklick die Platte mit auszuwählen, und dann alle Objekte zusammen an den geewünschten Ort zu verschieben. HIerbei musst Du allerdings aufpassen, dass die Auswahl aller Objekte erhalten bleibt (also nicht mit der Maus zwischendurch woanders hinklicken, sonst ist die Auswahl aufgehoben). Du kannst letzterem aber entgegen wirken, indem Du, nachdem Du alle Objekte und die Platte ausgewählt hast, alle zusammen zu einer "Gruppe" verbindest, indem Du nach der Auswahl "<Strg>G" (group) drückst. Nun kannst Du gefahrlos mit der Maus irgendwo anders hinklicken. Dann ist zwar die Auswahl weg. Wenn Du aber dann wieder auf die Bodenplatte oder eines der betroffenen Objekte klickst, hast Du die gesamte Gruppe ausgewählt, und kannst sie dann (alle Objekte gemeinsam) an die gewünschte Stelle verschieben. Anschließend solltest Du die Gruppe, während sie markeirt ist, mittels "<Strg>U" ("ungroup") wieder auflösen, da Du sonst die betroffenen Objekte nicht mehr einzeln anklicken kannst. ... jetzt hat mich Andy überholt ... Viele Grüße BahnLand
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Mal etwas für Fans der Straßenbahn
BahnLand antwortete auf Shantymans Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo Stephan, Das ist ja der Wahnsinn! Vor allem die Fußgänger und Radfahrer hatten ja "die Ruhe weg". Ein tolles Zeitdokument! Viele Grüße BahnLand -
Hallo Reinhard, bitte nicht weiß. Das ist ein "mittelhelles" Grau (den exakten Grauton kenne ich nicht, siehe auch hier). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Leute, ich möchte mich hier wieder einmal ganz herzlich für die vielen "Gefällt mir"-Klicks und die lieben Kommentare, die für mich alle sehr motivierend sind, bedanken. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, mir gefallen Deine Module außerordentlich gut! Nur warum baust Du keine Tunnelröhren ein? Das würde dann so aussehen: Allerdings hängt (unmittelbar hinter Deinem "schwarzen Vorhang") noch etwas Wiese in das Tunnelprofil. Das müsste man dann noch etwas "nach oben biegen". Viele Grüße BahnLAnd
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Hallo Eckhard, auch ich habe mir schon meine Gedanken gemacht. Schön, wieder was von Dir zu lesen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Wüstenfuchs und @schlagerfuzzi1 Die zusätzliche Nennung des antreibenden Fahrzeugs in der Ereignisdefinition "Zug betritt Gleis" macht genau dann einen Sinn, wenn an dieser Stelle exakt dieser Zug (im vorliegenden Beispiel mit der Diesellok V60) und kein anderer durch dieses Ereignis beeinflusst (z.B. angehalten) werden soll. Man schränkt also dadurch die Wirksamkeit dieses Ereignisses auf exakt diesen Zug ein. Wenn diese Einschränkung nicht gelten soll, darf der Lokname im "Zug betritt Gleis"-Ereignis nicht angegeben werden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andy, ich hatte mir das so fast schon gedacht, wollte aber auf "Nummer sicher" gehen. Ich hätte das "Folge von Aktionspaketen" genannt, was aber im Wesentlichen auf dasselbe hinaus läuft. Wie machst Du den Übergang von Schritt A nach Schritt B? Durch die Erhöhung der Schrittkettenvariable als letzte Aktion in Schritt A und die Realisierung des Schritts B als Ereignis "Variable wird gesetzt ... auf den Schritt B zugeordneten Wert"? So könnte ich es mir zumindest nach Deiner Beschreibung vorstellen. Ich habe die Folge-Pakete bisher immer problemlos mit einem Countdown mit Wartezeit 0 gestartet. Die Wartezeit "0" bewirkt, dass das Ereignis sofort auftritt und damit die dort hinterlegten Aktionen unmittelbar nach dem Countdown-Aufruf zur Ausführung gelangen. Also: Schritt A: Letzte Aktion = Starte Countdown B mit Wartezeit 0 Schritt B: Auslöser = Countdown B, Letzte Aktion = Starte Countdown C mit Wartezeit 0 Schritt C: Auslöser = Countdown C, Letzte Aktion = Starte Countdown D mit Wartezeit 0 ... usw. Ich halte beide Varianten im Prinzip für gleichwertig. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andy, was ist eine Schrittkettenvariable? Viele Grüße BahnLand