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Hallo zusammen, hier ein kleiner Tipp zur Anwendung der Tauschtextur beim obigen Wegweiser-Schild: Die Originaltextur ist quadratisch und hat eine Kantenlänge von 128 Pixeln. Sie ist auf dem Wegweiserschild so platziert, dass sie dieses komplett abdeckt und mit der Unterkante des Wegweiserschilds abschließt. Wenn Ihr eine "beschriftete" Tauschtextur erstellt, müsst Ihr deshalb darauf achten, dass der Schriftzug wie im nachfolgenden Bild gezeigt am unteren Rand der quadratischen Tauschtextur platziert ist. Das Bild zeigt zwei Varianten der Tauschtextur, die sich in ihrer Größe unterscheiden. Verwendet man für die Tauschtextur die Größe der Originaltextur (128x128 Pixel), muss die Schrift für die Schildbeschriftung ziemlich klein gewählt werden, um den Text auf der Textur unterbringen zu können. Dies sieht man dann auch beim Aufbringen der Textur auf das Modell: Die Schrift ist ziemlich verschwommen. Wenn man dagegen für die Tauschtextur ein größeres Format wählt (im Bildbeispiel ganz oben 512x512 Pixel), kann die Schrift mit entsprechend höherer Auflösung aufgebracht werden. Als Ergebnis zeigt dann auch das Wegweiserschild ein deutlich saubereres Schriftbild. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, heute vor 44 Jahren wurde die Straßenbahn in Eningen stillgelegt. Ich habe nun die "Kleinanlage", auf die ich hier zur Präsentation meine Modelle gestellt hatte, etwas "belebt" und einen kleinen Film davon gemacht: Eigentlich möchte ich dieses "Diorama" auch noch im Anlagenteil des Online-Katalogs veröffentlichen, muss aber noch warten, bis zwei von mir heute veröffentlichte Modelle (das 1435mm-Tramgleis (beim Normalspur-Gleisstummel für die mittels Rollbock angelieferten Güterwagen verwendet) und die vom Gleis getrennte Oberleitung) von Neo freigegeben wurden (vorher lässt sich die Anlage nicht veröffentlichen). Bis dahin müsst Ihr Euch mit diesem Video begnügen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hans, ja, die im obigen Originalbild dargestellte Standseilbahn zum Waldfriedhof in Stuttgart wäre auch ein sehr schönes Modell. eine weitere interessante Variante ist die Sommerbergbahn in Wildbad (Schwarzwald). Dort sind schon mehrere Generationen von Standseilbahn-Triebwagen im Einsatz gewesen. Deinem Modell am ehesten würde hiervon die 2. Wagengeneration entsprechen. Viele Grüße BahnLand
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**Textur für UIC-Kennung der Personenwagen**
BahnLand antwortete auf h.w.stein-infos Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo Hubert, die Texturen der Eurofima-Wagen habe ich alle selbst gemacht, wobei ich für einige Texturteile Original- und Modellbahn-Fotos als Vorlagen verwendet habe. Teilweise waren die Vorlagen auch "perspektivisch", sodass ich sie vor der Übernahme in die Textur "begradigen" musste. Du kannst die Texturen von allen Eurofima-Wagen herunterladen, weil alle meine Variationen Tauschtexturen unterstützen. Wenn Du die Textur einer bestimmten Eurofima-Wagen-Variation herunterladen möchtest: Füge zunächst das entsprechende Eurofima-Wagen-Modell in Deine Anlage ein. Stelle dann die gewünschte Variation des Modells ein. Klicke nun die 3 Punkte im Eingabefeld "Tauschtextur" an und wähle dann die Funktion "Vorlage exportieren" aus. Die Textur wird dann als dds-Datei abgespeichert, die Du beispielsweise mit PaintNet öffnen und bearbeiten (oder in enem anderen Grafikformat abspeichern) kannst. Hallo Hans, der von Dir als "Abwandlung" des Eurofima-Wagens hergestellte Instandhaltungswagen basiert beim Vorbid nicht auf dem Eurofima-Wagen (andere Fensteranordnung, andere Drehgestelle). Da ich irgendwann vor habe, auch die Fernverkehrswagen mit Minden-Deutz-Drehgestellen zu realisieren (dort könnte man beispielsweise eine "korrekte" Variation mit Deiner Textur anbieten), möchte ich diese Textur sehr ungern als Variation der Eurofima-Wagen einbinden. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Reinhard, auf dieser Seite gibt es Bilder von verschiedenen BR-80-Anstrich-Varianten, wobei mir die schwarze RAG-Variante (Ruhrkohle AG) von Märklin besonders gut gefällt. Die ebenfalls dort abgebildete grüne Roco-Lok (Nr. 4, 80 036) weist als Eigentümer die VSM (“Veluwsche Stoomtrein Maatschappij”, Niederländische Museumseisenbahn) aus. Ob diese grüne Märklin-Spur-1-Lok ein authentisches Vorbild besitzt, konnte ich leider nicht herausfinden. Im Internet habe ich zumindest vergeblich nach einer Eisenbahn-Bezeichnung mit der Abkürzung "GMEB" gesucht (ist hier eventuell die "Georgsmarienhütter Eisenbahn" gemeint?). Der "Grüne Carl" von Fleischmann ist dagegen mit Sicherheit ein "Fantasie-Produkt". Viele Grüße BahnLand
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Hallo Reinhard, Das ist natürlich ein plausibles Argument. Das 4-achsdige "Familenmitglied" ist die BR 81. Hier die 3 Baureihen im direkten Vergleich: BR 80 (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/ec/80_014_von_Liesel_bestellt.jpg) BR 89.0 (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/53/089_008.jpg) BR 81 (http://www.mobadaten.info/MoBaDatenInfo/images/thumb/8/86/FLM_4082.jpg/800px-FLM_4082.jpg) Viele Grüße BahnLand
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Hallo Reinhard, nach der Aufnahme der Sensetalbahn-Glaskästen in Dein Sortiment wollte ich Dir noch ein DANKE! schicken und habe mal wieder den Absende-Button mit dem Button für das "nächste ungelesene Thema" verwechselt (was mir leider öfters passiert), sodass das "Danke" nun heute (nach Entdecken des Fauxpas) nachgereicht wird. Dein "Fachwerkhaus Peter" ist ja wirklich ein Prachtstück geworden . Ist die "Drehscheibe" unter dem Haus Teil des Modells ? Ich persönlich hätte hier die Kamera auf eine Kreisgleis um das Gebäude herum fahren lassen. Und schließlich zum Entstehen Deiner 80er: Ist da die 89.0 (die Einheitslok, wie die 80er, jedoch ohne seitliche Wasserkästen) dann auch gleich mit drin? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hans, ein Gleis mit größerem Schwellenabstand ist sicher machbar, benötigt aber ein entsprechend längered Gleismodell. Als Konsequenz werden aber dann engere Kurven "geknickter", weil das verlängerte Gleismodell selbst nicht gebogen, sondern nur im Bogen zusammengesetzt werden kann. Die Seilrollen selbst wird man dagegen nicht integrieren können, weil sie sonst im Gleismodell-ABstand (= Schwellenabstand) dargestellt würden. Und das wäre zu kurz. Da würde sich ein separates Modell anbieten, das einen "_CP_Spline"-Kontaktpunkt besitzt und damit mitten auf dem Gleis positioniert und ggf. entlang der Gelsimitte verschoben werden kann. Ich kann mir mal Gedanken darüber machen und eventuell ein solches Schwellen-Modell bauen. Aber diese Woche wird das aus zeitlichen Gründen nichts mehr. Vielleicht kannst Du mich Anfang nächster Woche nochmal daran erinnern. Viele Grüße BahnLand
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Hallo alle, ich hatte das UIC60-Gleis nur als "Entwurf" in den Online-Katalog eingestellt, weil Neo angekündigt hatte, das Standard-Gleis für die V5 nochmals komplett zu überarbeiten und an UIC60 anzupassen, und deshalb bei einer Veröffentlichung meines aktuellen Modells eventuell zukünftige Kompatibilitätsprobleme sieht. Da ich auch das Problem mit der beschränkten Gleislänge (wegen der mit der Länge automatisch ansteigenden Eckpunktzahl und damit der Überschreitung des harten Limits von 65536 Eckpunkten) mit heutigen Mitteln nicht "zufriedenstellend" lösen kann, habe ich auf eine "allgemeine" Freigabe meines Normalspur-UIC60-Gleises bisher verzichtet (das Meterspur-Tramgleis ist ja veröffentlicht - benutzt aber ein anderes Fahrbahn-Niveau und passt daher eh nicht zum Standardgleis). Für jene, die mein UIC60-Gleis trotzdem weiter verwenden möchten, habe ich die Entwurfs-Freigabe nochmals aktualisiert (Content-ID = F68BF183-EC0E-4B5F-97A8-C0E50FB19B1B) und stelle es auch hier als zip-Paket zur Verfügung: UIC60-Gleis.zip Ich möchte aber ausdrücklich nochmals darauf hinweisen, dass Anlagen, die das Gleis aus dem ZIP-Paket verwenden, nicht veröffentlicht werden können, ohne bei "anderen" Anwendern Fragezeichen zu generieren. Die Fragezeichen treten auch dann auf, wenn für das Entwurfsgleis der beschränkte Veröffentlichungszeitraum abgelaufen ist. Viele Grüße BahnLand
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Lok fährt rückwärts reagiert aber auf kein Befehl
BahnLand antwortete auf Detlev2s Thema in Fragen zur Planung
Hallo Werner, es gibt eine Lösung: Wie Du richtig erkannt hast, tritt das Ereignis "Lok betritt Gleis" genau dann ein, wenn ein "Zug" auf das Gleis einfährt - unabhängig davon, ob dies die Lok oder ein (geschobener) Wagen des Zuges ist. Wenn Du möchtest, dass auf dem gerade betretenen Gleis nicht das erste betretende Fahrzeug, sondern die den Zug antreibende Lok zum Stehen kommen soll - unabhängig davon, an welcher Stelle sich die Lok im Zugververband befindet - musst Du wie folgt vorgehen: Merke Dir beim Eintritt des Ereignisses "Zug betritt Gleis" in einer Variable xyz den Namen der den einfahrenden Zug antreibenden Lok (xyz = $_Trigger1._Name). Starte im selben Ereignis einen sich wiederholenden Countdown ("automatischen Neustart" ankreuzen, Dauer beispielsweise 0,5 Sekunden). Das Countdown-Ereignis tritt dann jeweils nach Ablauf der Dauer (hier 0,5 Sekunden) erneut auf. Prüfe im Countdown-Ereignis, ob sich auf dem betrachteten Gleis die Lok befindet (Bedingung "Fahrzeug steht auf einem Gleis", Gleis = das Gleis, in das der Zug eigefahren ist, Fahrzeug = $xyz, d.h. Inhalt der Variable, in der der Name der Lok hinterlegt worden ist, also der Name der Lok) Trifft diese Bedingung nicht zu, läuft das Countdown-Ereignis "Ins Leere", und nach ABlauf der "Dauer" tritt das Countdown-Ereignis erneut ein. Trifft die Bedingung zu, wird zunächst der Countdown gestoppt (die Schleife soll ja nun nicht mehr weiterlaufen) und in einer weiteren Aktion der Zug angehalten (Geschwindigkeitszuordnung 0 für die Lok über die Referenz $xyz - in dieser Variable ist ja der Name der Lok immer noch hinterlegt). Wenn nun der Zug angehalten ist, steht die Lok auf dem besagten Gleis - unabhängig davon, an welcher Stelle innerhalb des Zugverbands sie eingereiht ist. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Frank, ich hätte es zwar nicht gedacht - aber es geht: Man kann auch bereits beim Auslöser eine Referenz angeben, die sich auf die Trigger-Werte des Ereignisses beziehen. Laut Wiki referenziert beim Ereignis "Lok betritt Gleis" (gilt natürlich auch für Straßen) "_Trigger1" die Lok des einfahrenden Zuges und "_Trigger2" das befahrene Gleis. Wenn man nun beim "Ereignis" als "Gleis" den benutzerdefinierten Wert "$_Trigger2._Name" spezifiziert, bezieht sich dieses Ereignis bei der Auslösung immer genau auf jenes Gleis, das gerade vom Zug betreten wird. Man kann also - ohne das Gleis explizit zu benennen - diese Ereignisdefintion für beliebig viele Gleise anwenden (genau genommem wird sie für jedes betretene Gleis ausgeführt). Damit ist es dann natürlich auch möglich, im Aktionen-Teil über "_Trigger2" auf diesem Gleis zugeordnete Objektvariablen zuzugreifen. Da dieses Ereignis wirklich bei jedem Gleis, das "betreten" wird, ausgelöst wird, sollte man sicherheitshalber die damit verbundenen Aktionen dahingehend absichern, dass man ihre Ausführung von der Bedingung abhängig macht, ob die auszuwertende Objektvariable für das auslösende Gleis überhaupt exstiert. Das macht man mit obiger Bedingung, wobei man die Objektvariable auf die "leere Zeichenkette" (die Variable enthält keinen Text) abfragt. Im obigen Beispiel habe ich auch eine Aktion definiert, wenn die Variable nicht existiert (Bedingung erfüllt). Deshalb wird die Variable im zweiten Bild im Fenster für die alternativen Aktionen (Bedingung nicht erfüllt) ausgewertet. Anbei noch die kleine Demo-Anlage, mit der ich das obige Verhalten verifiziert habe: Variables Gleis als Auslöser.mbp Viele Grüße BahnLand
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**Textur für UIC-Kennung der Personenwagen**
BahnLand antwortete auf h.w.stein-infos Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo HnS , die Computernummern wurden bei der DB Ende 1966 und bei der DR 1970 eingeführt. Vorher wurde die Fahrzeugbezeichnung bei den Reisezugwagen in der Nähe des linken Wagen-Endes im oberen Fensterbereich angeschrieben. Eine ausführliche Beschreibung der Wagenanschriften gibt es hier. Die UIC-Beschriftung entsprechend dem Fahrzeugeinstellungsregister wird in Deutschland an allen Eisanbahnfahrzeuge seit 2007 angeschrieben. Diese enthält insbesondere die Fahrzeughalterkennung, die beim oben abgebildeten ALEX-Wagen "DLB" (Die Länderbahn GmbH) lautet. http://www.regensburger-busse.de/forum/alex-Bmz04.JPG "Die Länderbahn" gehört zum italienischen Netinera-Konzern. über den italienische 2.-Klasse-Eurofima-Wagen zur "Länderbahn" gelangten. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum die Wagen weiterhin eine italienische Fahrzreugnummer besitzen (I =Italien, 83 = UIC-Ländercode für Italien). http://www.regensburger-busse.de/forum/alexneu05.JPG Einige Wagen trugen nach der Umlackierung in die aktuellen "Länderbahn"-Farben immer noch eine Fahrzeugnummer mit dem Halterkennzeichen TI (= TrenItalia). Und beim unmittelbaren Vergleich dieser beiden Bilder sieht man auch sofort das Dilemma bei der (un)möglichen Positionierung einer (zusätzlichen) hochauflösenden Wagenbezeichnung innerhalb einer Tauschtextur: Beim obigen Beispiel einer Textur für die Eurofima-Wagen-Serie wäre in den weißen Bereichen unten rechts noch Platz, um möglicherweise eine etwas detailliertere Beschriftung unterzubringen, als sie in den kompletten Seitenansichten (in der oberen Bildhälfte) wiedergegeben ist. Die Wagentextur besitzt bereits eine Größe von 2048x1024 Pixeln und kann daher eigentlich nicht mehr vergrößert werden. In dieser Größe kann die Fahrzeugnummer nicht mehr "lesbar" dargestellt werden (Schrifthöhe 4 Pixel). Würde man nun eine vergrößerte Beschriftung in dem noch ungenutzten Bereich der Tauschtextur platzieren, müsste sie bei allen Tauschtexturen genau an dieser Stelle hinterlegt sein und würde damit auf dem Modell auch immer an der selben Stelle platziert. Wie man am obigen Bild an den eingekreisten Stellen für 4 verschiedene Eurofima-Wagen-Anstriche erkennen kann, sitzt die Wagennummer jedes Mal an einer anderen Stelle. Dies lässt sich mit einer Tauschtextur, die einfach auf dasselbe 3D-Modell aufgetragen werden soll, nicht realisieren. Solange bei mittels Tauschtexturen zu erzeugenden Varianten eines Modells sich die Fahrzeugbezeichnung immer an derselben Stelle befindet, wäre die Platzierung einer höher-auflösenden Fahrzeugnummer in der Tauschtextur, die dann im Modell an der korrekten Stelle platziert werden müsste, möglich. Sobald sich aber die Position der Fahrzeugnummer beim Modell ändert, müsste man hierfür ein eigenes 3D-Modell erzeugen, bei dem dann die höher-auflösende Fahrzeug-Nummer aus der Tauschtextur an der für diese Modell-Variante korrekten Stelle "aufgemalt" würde. Die Tauschteturen dürften dann aber nicht Modellvarianten-übergreifend eingesetzt werden! Das nachträgliche "Ankleben" einer hochauflösenden Anschrift mittels einer entsprechend bemalten (beschrifteten) "Beschriftung" aus dem Online-Katalog - so wie Du es bei Deinem Beispiel praktiziert hast - geht natürlich immer. Allerdings solltest Du dann mit der neu aufzubringenden Nummer die alte am Wagen bereits vorhandene Nummer "überkleben" und nicht die neue Nummer an einer anderen Stelle positionieren. Rot: neue Platzierung, Violett: bereits vorhandene Platzierung. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Frank, irgendwie kann ich nicht mehr nachvollziehen, wie diese ID in meine Zwischenablage gekommen ist. Sorry! Die korrekte ID ist A1DC0EF2-51A1-4725-BBB7-7B09A5820638. Ich habe den obigen Beitrag entsprechend korrigiert. Danke für den Hinweis. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andy, schau Dir doch mal die Anlagen mit den folgenden Content-IDs an: A1DC0EF2-51A1-4725-BBB7-7B09A5820638 C5C61E45-7CB8-4093-86CB-10E1C53B2CF2 D23EEA19-A07B-4F66-9FCB-0B993B225A87 3D29893C-C5B1-4388-A582-A1D7DB157C75 Die kompletten Anlagen bestehen jeweils nur aus einem einzigen Spline-Straßenstück (Content-ID = A1CD9002-78F4-4B46-9AA0-75FDAF46E262), aus dem alle Fahrstraßen (eischließlich aller Weichen) mithilfe des 3D-Modelleditors erzeugt wurden. Alle Weichenbereiche wurde aus "einspurigen" Straßenteilen zusammengesetzt. So lässt sich jede Spur unabhängig von anderen (parallelen) Spuren umschalten. Damit es Dir die Abstandhalter auf den Weichen nicht "weghaut", musst Du sicherstellen, dass sich beim Umschalten der Weiche kein Fahrzeug darauf befindet. Bei meinen hier genannten Beispielanlagen wird die EInfahrt in die Weiche grundsätzlich solange blockiert, bis das aktuell im Weichenbereich befindliche Fahrzeug (mit Abstandhalter und eventuell zusätzlichen Anhängern) diesen verlassen hat. Erst dann - nach einem eventuellen Umschalten der Weiche - wird die Zufahrt dieser wieder "geöffnet". So kann es dann nicht mehr passieren, dass ein Fahrzeugteil durch eine unter dem Fahrzeug stattfindende Weichenumschaltug abgetrennt wird. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andy, in Deinem Beispiel gibt es 3 Ereignisdefinitionen ("reset check", "check2" und "check3"), die sich alle auf dasselbe Ereignis (nämlich "Variable check bekommt den Wert 1 zugewiesen") beziehen. Damit wird die Bearbeitung aller 3 Ereignisdefinitonen angestoßen, sobald das besagte Ereignis eintritt. In der Ereignisdefinition gibt es nun 3 Möglichkeiten, eine Aktion(sfolge) anzustoßen, nämlich bedingungslos (wenn keine Bedingungen formuliert wurden), wenn eine vorliegende Bedingung(smenge) erfüllt ist, oder wenn diese nicht erfüllt ist. Diese Bedingung (falls vorhanden) bezieht sich genau auf den Auslösezeitpunkt, muss also geprüft werden, bevor irgendwelche Aktionen aufgrund dieses Ereignisses in Gang gesetzt werden und möglicherweise den Zustand zum Zeitpunkt des Ereignisses verändern. Deshalb werden diese Bedingungen für alle durch dieses Ereignis ausgelösten Definitionen geprüft, bevor irgendeine Aktion aus diesen Definitionen angestoßen wird. Damit ist im vorliegenden Beispiel von vorherein klar, warum die Aktion zu Ereignisdefinition "check2" ausgeführt wird und jene zu Ereignisdefinition "check3" nicht. Erst bei der Ausführung der in den Ereignisdefinitionen hinterlegten Aktionen spielt die Reihenfolge der Ereignisdefinitionen in der Ereignisverwaltung eine Rolle. Denn würde man beispielsweise in Definiton "check2" die Variable check mit 2 multiplizieren und in Definiton "check3" 2 hinzuaddieren, käme bei umgekehrter Reihenfolge der angestoßenen Aktionen ein anderes Ergebnis heraus. Hier ist sichergestellt, dass die Ausführung der Aktionen in jener Reihenfolge geschieht, in der die betroffenen Definitionen in der Ereignisverewaltung hinterlegt sind. Übrigens: Besitzt die Variable check vor dem Umlegen des Schalters bereits den Wert 1, tritt das Ereignis "Variable check bekommt den Wert 1 zugewiesen" trotzdem ein. Die genannten Aktionen würden also in dieser Situation genauso ausgeführt. Dies ist ein signifikanter Unterschied zu den Ereignissen "Weiche schaltet auf Stellung x" und "Signal schaltet auf Begriff y". Besitzt die Weiche nämlich bereits die Stellung x oder zeigt das Signal bereits den Begriff y an, führt das Zuweisen ("Umschalten") der der Weiche oder des Signals auf diese Position eben nicht zur Auslösung dieser Ereignisse.. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Axel, Du solltest den Autofahrern noch ein wenig Disziplin verordnen. Die sind ja sooo ungeduldig, die fahren schon los, bevor der Polizist seine Arme ausgestreckt hat. Mit anderen Worten: Ich würde nach dem Anstoß der Animation zum Ausbreiten der Arme des Polizisten eine kleine Verzögerung einbauen, bevor die Autos "losbreschen". Ansonsten finde ich, dass Dir die "Verkehrslenkung" durch den Polizisten an dieser Kreuzung hervorragend gelungen ist. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andy, schau mal hier. Viele Grüße BahnLand
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Hallo FeuerFighter, dem kann ich nur zustimmen. Mit einem entsprechenden Fahrgestell darunter könnte ich mir den auch sehr gut als weiteres Güterwagen-Modell im MBS vorstellen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Reinhard, was die grün-grün-Abstufung oder schwarz-schwarz-Abstufung anbelangt, habe ich etwas "künstlrerische Freiheit" walten lassen, da die nur im Modell farbig vorhandenen Bildbeispiele hier etwas mehrdeutig sind: Das Minitrix-Modell hat bei grüner Farbgebung schwarze Absetzstreifen und einen grünen Kohlenkasten (der sich nicht nachbilden lässt, weil derselbe "Farbtopf" wie für den schwarten Kessel verwendet wird). In H0 hat Born (schweizer Modellbahn-Hersteller) ein Trix-H0-Modell umlackiert, wo die 21 tatsächlich grün und die 23 schwarz ist. Allerdings gibt es da den jeweils etwas dunkleren Absetzstreifen nicht. Man könnte also stattdessen auch die etwas hellere Farbe aus den Hauptfeldern nehmen. Die Zierlinie (hellgrün bei der grünen Lok, rosa bei de schwarzen Lok) gibt es nur bei den Modellen von Born. Diese ist wohl nur seitlich, nicht aber an den Stirnseiten angebracht, sodass ich nicht Deine Zierlinie verwenden konnte, die auch auf den Stirnwänden vorhanden ist. Deshalb habe ich die Zierlinie etwas nach innen in den Texturteil verschoben, der bei Deiner blauen Lok das MBS-Motiv enthält. Bilder des Vorbilds habe ich im Internet nur in schwarzweiß gefunden - und die meisten davon sind so klein, dass man solche Details eigentlich nicht erkennen kann. Nur von der 22 gibt es ein größeres Foto, auf dem keine seitliche Zierliie zu erkennen ist. Hier die Quellen, die ich verwendet ausgewertet habe: http://www.bahnzauber-europa.at/eisenba_07.htm http://osterthun.com/2f.models97-99/pic.98.3~sensetal21.htm (nicht ausgewertet, da erst später gefunden) http://weineggbahn.blogspot.com/2012/11/zug-des-monats-november.html http://www.ig-trix-bilder.de/forum/diskussionen-f8/expresswagen-die-nicht-in-trix-katalogen-erscheine-t1381-s45.html http://www.ig-trix-bilder.de/forum/diskussionen-f8/expresswagen-die-nicht-in-trix-katalogen-erscheine-t1381-s30.html http://www.wikiwand.com/de/Sensetalbahn Ich überlasse es daher Dir, ob Du die "Bemalung" aus meinen Texturen so beibehalten oder die Anstriche noch etwas "bereinigen" möchtest. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, es hat mich bei Reinhard's Glaskasten ohne Blindwelle in den Fingern gejuckt. So sind zwei Tauschtexturen entstanden. Die damit generierten Modelle (im obigen Bild auf dem vorderen Gleis) stellen zwei Lokomotiven der schweizerischen Sensetalbahn dar. Die grüne Lok ist hierbei eine "Originallok" von Krauss in München, während die schwarze Lok ein Nachbau der schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur ist. Anbei die beiden Tauschtexturen: Sensetalbahn-Texturen.zip Achtung: Die Tauschtexturen passen nur auf die blaue MBS-Variation, da die Verteilung der Texturbereiche auf die Lok bei den einzelnen Variationen jeweils etwas unterschiedlich ist. @Reinhard: Wäre es eventuell möglich, die beiden Modelle mit den Tauschtexturen als zusätzliche Variationen in Dein Modell zu integrieren? Dann könnten diese Loks auch auf Anlagen eingesetzt werden, die veröffentlicht werden sollen, ohne beim Laden durch einen Nutzer die Textur zu verlieren (beim Texturverlust würde stattdessen automatisch die blaue Variation dargestellt). Viele Grüße BahnLand
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Henrys kleine Signalkunde - Diskussion und Rückmeldungen
BahnLand antwortete auf fzonks Thema in Anleitungen und Tutorials
Hallo Berlioz, wenn das Bild aus dem Internet stammt, kannst Du hier einen Link darauf setzen, anstatt das Bild direkt hier einzufügen. Dann bist Du in jedem Fall "auf der sicheren Seite". Um einen Link zu setzen, gibst Du entweder hier direkt die Link-Adresse an, oder Du machst ein Wort (oder eine Wort-Kombination) aus Deinem Beitragstext zu einem "Link", indem Du den Text mit der Maus markierst und dann in der Button-Leiste oberhalb des Eingabefeldes für Deinen Text das Kettensymbol anklickst. In dem sich öffnenden Fenster kannst Du dann die Internet-Adresse des Bildes eingeben. Nachdem Du das Fenster durch Klick auf "Im Beitrag einfügen" geschlossen hast, ist der markierte Text zu dem gewünschten Link geworden. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Reinhard, durch die gleichzeitige Einsatzmöglichkeit der PTl 2/2 sowohl mit als auch ohne Blindwelle kann man jetzt auf seiner Anlage ein richtiges bayerisches Lokalbahn-Flair herstellen! Vielen Dank für das super-schöne Modell, das hervorragend zum Modell von Seehund passt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo C., nachdem, was Du zu den obigen Bildern erzählt hast (), scheint der Film echt spannend zu werden. Ich bin schon richtig gespannt darauf. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, kleiner Hinweis zum Ersetzen der Fragezeichen durch den Leuchtwürfel aus der ZIP-Datei: Zunächst muss der Leuchtwürfel entpackt und dann die erhaltene mbe-Datei in das Modellbahn-Studio importiert werden. Lädt man nun die Anlage mobile 7.1.mbp in das Modellbahn-Studio, ist der Simulationesmodus aktiviert. Schaut man sich die Fragezeichen genauer an, stellt man fest, dass es sich jeweils um 3 sich überlappende Fragezeichen handelt. Klickt man nun im eingestellten Simultaionsmodus auf eines dieser Fragezeichen, ist auch nur dieses eine durch das Fragezeichen repräsentierte Objekt markiert. Jedoch ist die Funktion "Ersetzen ..." im Bearbeiten-Menü ausgegraut und daher nicht aufrufbar, weil sich die Anlage im Simulationsmodus befindet. Wenn man nun die Anlage auf den Planungsmodus umschaltet, ohne die Markierung des Fragezeichens aufzuheben, wird auch die Funktion "Ersetzen ..." aktiviert. Man wählt diese nun aus, klickt im lokalen Teil des Online-Katalogs auf den zuvor importierten Leuchtwürfel und beantwortet im Bestätigungsfenster die Frage, ob alle Objekte des ausgewählten Typs ersetzt werden sollen, mit "Ja". Damit hat man dann auf einen Schlag alle auf der Anlage angezeigten Fragezeichen durch den importierten Leuchtwürfel ersetzt. Achtung! Es ist wichtig, dass die Markierung eines Fragezeichens noch im Simaultionsmodus, also vor dem Umschalten in den Planungsmodus erfolgt. Denn die jeweils sich überlappenden 3 Fragezeichen sind zu einer Gruppe zusammengefasst. Klickt man erst im Planungsmodus auf ein solches Fragezeichen, markiert man hiermit die gesamte Gruppe. Führt man dann die Ersetzen-Funktion wie oben beschrieben aus, wird nicht das einzelne Fragezeichen, sondern die Gruppe als "Gesamtobjekt" durch den Leuchtwürfel ersetzt. Es gehen dann also in jeder Gruppe zwei Leuchtwürfel verloren. Da die einzelnen Leuchtwürfel (nicht die Gruppe als Gesamtobjekt) mit EV-Funktionen verknüpft sind, muss man nach dem Ersetzen die Anlage wieder in den Simulationsmodus zurückversetzten, um anschließend mit der Maus wieder die einzelnen Würfel innerhalb der Gruppe markieren und schalten zu können. Viele Grüße BahnLand
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Hallo SputniKK und Hans, schaut Euch mal folgende Links an: http://www.gtp.de/zeichn/index.html http://www.gtp.de/zeichn/imagesbus/o02002.gif http://www.gtp.de/zeichn/download.html http://www.gtp.de/zeichn/pdf-print/o02-omnibusse.pdf Der erste Link ist die "Hauptseite", von der man aus sukzessive) auf die anderen Links kommt. In der PDF-Datei (letzter Link) findet sich mit etwas genaueren Maßangaben auch der Magirus-Bus aus der gif-Datei des zweiten Links. Vielleicht könnt Ihr mit dieser Quelle ja was anfangen. Viele Grüße BahnLand