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Erweiterungen für das Standard-Gleis Hallo Gemeinde, nachdem ich in letzter Zeit einige Schmalspurgleise als Entwürfe in den Online-Katalog eingestellt hatte, kommen nun die "offiziellen" Gleisprofile für die Normalspur, die Meterspur und die 750-mm-Spurweite, und zwar im Format des "Standardgleises". Warum "Gleisprofile"? Weil es für jede Spurweite und jede angebotene Variation nur ein Referenzmodell gibt, aus dem dann mithilfe des 3D-Modelleditors beliebige Gleiskonfigurationen (insbesondere Weichen und Kreuzungsweichen) hergestellt werden können. Warum Standardgleis und nicht UIC60-Gleis? Bisher gibt es im offiziellen Katalog nur das von @Neo angebotene Normalspur-Gleis mit dem etwas zu klobigen Standardgleis-Profil und daneben das Straßenbahngleis in Normalspur und Meterspur, das wegen seiner niedrigeren Abrollhöhe von 2,5 mm auf Höhe des Straßenniveaus (bezogen auf den Maßstab H0) zum Standardgleis (Abrollhöhe 5,44 mm) inkompatibel ist. Die als Normalspur-Gleise mit UIC60-Profil und Abrollhöhe 5,44 mm eingestellten Entwürfe können zwar an das aktuelle Standardgleis erfolgreich andocken, besitzen aber aufgrund des niedrigeren Schienenprofils bei unverändert vorgeschriebener Abrollhöhe ein entsprechend höheres Gleisbett. Möchte man dazu auch das entsprechende Gleis ohne Bettung anbieten, erreichen die Schwellen eine Höhe, die im Verhältnis zur niedrigeren Höhe des UIC60-Schienenprofils nicht mehr stimmig ist. Bild 01: UIC60-Schwellengleis ohne Bettung Das Niedrigerlegen der Abrollhöhe kommt jedoch nicht in Frage, da sonst die Andock-Fähigkeit zwischen altem Standard- und neuem UIC60-Gleis nicht mehr gegeben wäre. @Neo plant für die Version 5 des Modellbahn-Studios, das bisherige Standard-Gleis generell durch ein vorbildgetreues UIC60-Gleis zu ersetzen, welches dann mit eventuell niedrigerer Abrollhöhe sowohl mit als auch ohne Bettung ein stimmiges Bild abgibt, und das dann auch das kompatible Erzeugen von Straßenbahngleisen mit einer Abrollhöhe auf Straßen-Niveau erlaubt. Er möchte daher ungern jetzt schon Gleise mit UIC60-Profil zulassen, die dann in V5 wegen Inkompatibilität zum neuen (generellen) UIC60-Gleis wieder entfernt oder erneut explizit angepasst werden müssten. Er hat mich daher gebeten – auch schon des homogenen Aussehens wegen – die nun doch dringend benötigten Schmalspurgleise (1000 mm und 750 mm) noch im Design des heutigen Standardgleises zu veröffentlichen. Für diejenigen, die das als Entwurf veröffentlichte UC60-Gleis schon verwenden und (privat) weiterverwenden wollen, stelle ich hier das "vereinfachte" UIC60-Gleis (Gleisbefestigungen nur aufgemalt) und die dazu gehörenden Radlenker hier als ZIP-Paket zur Verfügung, da die Entwürfe im Online-Katalog irgendwann "verschwinden" werden. Mit diesen Gleisen aufgebaute Anlagen können dann aber nach Ablauf der Vorhalte-Frist für Entwürfe bei anderen Anwendern nicht mehr korrekt angezeigt werden. UIC60-Gleis vereinfacht.zip Modell-Übersicht Im Online-Katalog gibt es nun (sobald @Neo die Modelle freigegeben hat) drei verschiedene Gleis-Modelle für Normalspur (1435 mm), Meterspur (1000 mm) und 750 mm Schmalspur, welche jeweils verschiedene Variationen ihrer Spurweite enthalten, sowie 3-Schienen-Gleismodelle für die Spur-Kombinationen 1435/1000 mm und 1435/750 mm mit Rechts- und Links-Ausrichtung der Schmalspur innerhalb der Normalspur. Ein weiteres Modell enthält als Variationen verschiedene Radlenker für alle 3 Spurweiten. Bild 02: Gleismodell-Übersicht Gegenüber dem ursprünglichen Standardgleis (links oben mit und ohne Bettung) gibt es beim neuen Standardgleis-Modell eine zusätzliche Variation ohne Bettung mit schmalen Schwellen (siehe die Erklärung weiter unten). Die 3 mittleren Gleisgruppen oben repräsentieren das Meterspur-Gleis als einfaches und als 3-Schienen-Gleis, wobei bei letzterem insbesondere bei Kurven und bei Weichen zwischen der Links-Orientierung (Schmalspurgleis ist im Normalspurgleis links anliegend) und Rechts-Orientierung zu unterscheiden ist. Entsprechende Variationen gibt es auch beim 750-mm-Gleis (3 mittlere Gleisgruppen unten). Die in der Spalte rechts gezeigten Rillengleise (das untere speziell für Weichen), Zahnradgleise (oben Zahnstange nach System Riggenbach, unten nach System Strub) sowie das Grubengleis rechts oben (zum Einbau in Gleisgruben) und das Bahnübergangs-Gleis rechts unten gibt es ebenfalls in allen 3 Spurweiten. Bild 03: Gleismodell-Details Sämtliche Gleisvariationen liegen ausschließlich als gerades Referenzgleis vor (Repräsentation des jeweiligen Gleisprofils). Hieraus lassen sich allerdings mit dem 3D-Modelleditor alle gewünschten Gleisgeometrien herstellen. Bild 04: Gleis-Übersicht Der Unterschied zwischen dem originalen Standardgleis und dem neuen Standardgleis-Profil für Weichen zeigt sich erst im Detail: Bild 05: Abstehende Weichenzungen Weichenzungen, die bei einer bestimmten Weichenstellung nicht anliegen sollen, stehen tatsächlich ab. Dies wird erreicht, indem die mit "Weichenprofil" bezeichneten Variationen unmittelbar neben der Schiene einen dunklen Abdeckstreifen besitzen, der für den aktiven Weichenstrang so weit angehoben wird, dass er die Schiene des inaktiven Weichenstrangs überdeckt. So entsteht der Eindruck, dass zwischen der Weichenzunge des inaktiven Weichenstrangs und der Schiene des aktiven Weichenstrangs eine Lücke besteht, und damit die Weichenzunge als abstehend erscheint. Fahrspuren beim 3-Schienen-Gleis Beim 3-Schienen-Gleis ist zu beachten, dass sowohl für das Normalspurgleis als auch für das Schmalspurgleis eine Fahrspur benötigt wird, die jeweils in der Gleismitte des zugehörigen Gleises positioniert sein muss. Spur 0 ist die Hauptspur des Gleises, entlang welcher das 3-Schienen-Gleismodell ausgerichtet wird. Sie befindet sich daher in der Mitte des Normalspurgleises und repräsentiert dieses damit gezwungenermaßen. Spur 1 muss daher das Schmalspurgleis repräsentieren und damit entlang von dessen Gleismitte verlaufen. Entsprechend ist sie gegenüber der Spur 0 seitlich versetzt und benötigt daher bei einem gebogenen 3-Schienen-Gleis auch einen von Spur 0 abweichenden Radius. Spur 1 muss dabei vom Typ "virtuell" sein, damit das 3-Schienen-Gleis des Gleisprofils nicht zweimal (seitlich versetzt) dargestellt wird. Bild 06: 3D-Modelleditor für 3-Schienen-Gleis Normalspur/Meterspur Auch bei 3-Schienen-Weichen, -Kreuzungen und -Kreuzungsweichen muss die Anzahl der Fahrspuren entsprechend verdoppelt werden, wobei wiederum nur eine Spur pro Weichenstellung angezeigt und die andere auf "Virtuell" gesetzt wird. Hier müssen dann auch jeder Weichenstellung 2 Fahrspuren zugeordnet werden. Bild 07: 3D-Modelleditor für 3-Schienen-Weiche Normalspur/750mm-Spur Der seitliche Versatz für die Schmalspur ist von der Spurweite abhängig und beträgt im Maßstab H0 für das Meterspur-Gleis 2,5 mm und für das 750mm-Gleis 3,94 mm. Rillengleise Die Rillengleise sind im Wesentlichen für die Verlegung im Straßenplanum gedacht. Als Variationen der hier beschriebenen Gleismodelle besitzen sie dieselbe Abrollhöhe (5.44 mm, bezogen auf den H0-Maßstab) und können daher mit den anderen Variationen kombiniert werden. Um dasselbe Niveau wie die Straßenoberfläche zu erhalten, müssen daher entweder diese Gleise tiefer gelegt (im Maßstab H0 um 2,94 mm) oder das Straßenplanum entsprechend höher gelegt werden. Dies gilt insbesondere für Bahnübergänge. Diese Abrollhöhe unterscheidet diese Gleisprofile von den bereits im Online-Katalog veröffentlichten Trambahn-Gleisen in Normal- und Meterspur, deren Abrollhöhe 2,5 mm beträgt und damit exakt der Höhe des Straßenplanums entspricht. Diese mit UIC60-Profil hergestellten Gleismodelle können wegen ihrer niedrigeren Abrollhöhe an die hier beschriebenen Modelle mit Standardgleis-Profil nicht angeschlossen werden. Gegenseitige Überkreuzungen sind jedoch trotzdem möglich (analog der Überkreuzung von Bahngleis und Straße beim Bahnübergang). Beim Rillengleis besitzen sowohl das "Gleisprofil" als auch das "Weichenprofil" einen dunklen Abdeckstreifen für die Simulation der Rille. Dieser Abdeckstreifen ist beim "Weichenprofil" niedriger angesiedelt als beim "Gleisprofil", wobei der Streifen beim "Gleisprofil" dominant gegenüber allen sich kreuzenden Schienen ist (also immer die Rille vortäuscht), während beim "Weichenprofil" die Weichenzungen der inaktiven Fahrspur(en) überdeckt werden und die Schienen der aktiven Fahrspur ihrerseits den Abdeckstreifen für die Rille überdecken sollen. Um eine "saubere" Darstellung der Weichenschaltungen zu erhalten, sollten daher bei allen Weichen für die Partien mit den Weichenzungen das "Weichenprofil" und für die Bereiche mit den Herzstücken das "Gleisprofil" verwendet werden. Statt letzterem können die Spalten in den Herzstück-Bereichen aber auch mit dem weiter unten beschriebenen "Spalt-Erzeuger" offen gehalten werden. Bild 08: Rillengleise Beim obigen Bild sind die Weichen links zweigeteilt: die untere Hälfte ist mit dem Rillengleis-Weichenprofil, die obere Hälfte mit dem Rillengleis-Gleisprofil realisiert. Die Kreuzungsweichen rechts bestehen dagegen komplett aus dem Rillengleis-Weichenprofil. Die in den Herzstück-Bereichen durch die aktiven Schienen überdeckten Rillen werden hier durch die Überlagerung von Spalt-Erzeugern wieder sichtbar gemacht. Zuordnung von Gleistexturen aus dem Online-Katalog Sämtliche Gleismodell-Variationen sind bewusst so gebaut, dass sich die Gleistexturen aus dem Online-Katalog weitgehend darauf anwenden lassen und eine Gleisschwelle ohne Bettung (zumindest näherungsweise) auch tatsächlich wie eine solche aussieht. Dies hat gegenüber dem originalen MBS-Standardgleis eine etwas komplexere Zuordnung der Gleistextur auf die Teilflächen des Gleismodells erfordert, was sich letztendlich durch einen etwas höheren Polygonverbrauch auswirkt (originales MBS-Gleismodell ohne Bettung: 48 Polygone, neues Gleismodell ohne Bettung: 68 Polygone). Allerdings sieht man auch sofort den Unterschied: Bild 09: Vergleich der Textur-Zuordnungen Während beim Originalgleis links auch die Schwellenseiten wie auf der Oberseite die aufgemalten Gleisbefestigungen zeigen, sieht man beim neuen Schwellengleis rechts hier durchgehend die Holzmaserung. Allerdings hat die Texturzeichnung auf den Schwellenseiten nun eine größere Unschärfe, weil sie gegenüber der Schwellen-Oberseite "gestreckt" wurde. Die nicht aus dem "Grundbestand" des Modellbahn-Studios stammenden Gleistexturen aus dem Online-Katalog sind grundsätzlich für das Gleis mit Bettung designt. Daher kommen hier auch schmälere Schwellen (aus Beton oder Stahl) zum Tragen, die dann konsequenterweise für die Abbildung auf das Schwellengleis ohne Bettung zu schmal sind. Die Schwelle zeigt dann vorbildwidrig an den Seiten und vor Allem an den Seitenwänden Gleisschotter, der da nicht hingehört. Ich habe deshalb als weitere Modell-Variation noch ein Gleismodell ohne Bettung mit "schmaler" Schwelle kreiert, die an der Breite der schmalen Beton- und Stahl-Schwellen der entsprechenden Gleistexturen ausgerichtet ist. Hierdurch können dann auch diese Gleistexturen auf Gleise ohne Bettung (hier dann eben auf jene mit der schmalen Schwelle) angewendet werden. Bild 10: Gleistexturen-Übersicht Im obigen Bild sind alle Gleistexturen aus dem Online-Katalog abgebildet, bei welchen eine Gleisschwelle berücksichtigt ist. Von diesen gibt es genau zwei, welche überhaupt nicht zu einem Schwellengleis passen. Von den anderen kann die Hälfte freizügig mit beiden Schwellen-Breiten eingesetzt werden, während die andere Hälfte nur in Verbindung mit den schmalen Schwellen akzeptable Ergebnisse liefert. Radlenker, Backenschienen und Spalt-Erzeuger Im Modellbahn-Studio werden sich überkreuzende oder sich berührende Schienen einfach überlagert. Bei Weichen wird im Planungsmodus der aktive Pfad dadurch "hervorgehoben", dass inaktive Pfade etwas abgedunkelt und minimal tiefer gelegt werden. Die Weichenzungen liegen aber unabhängig vom Schaltzustand der Weiche immer an. Um an Herzstücken und bei abstehenden Weichenzungen den durch den Radkranz des passierenden Fahrzeugs zu durchfahrenden Spalt darstellen zu können, wurden für die Gleisprofile zusätzliche Variationen hergestellt (Präfix "Weichenprofil"), die auf der Innenseite jeder Schiene einen zusätzlichen dunklen "Abdeckstreifen" enthalten. Hierdurch wird eine kreuzende Schiene oder eine (falsch) anliegende Weichenzunge überdeckt und damit der Spalt für den durchlaufenden Radkranz simuliert. Dieser "Trick" kommt auch bei den im Modell "Gleisprofil Zubehör" hinterlegten Radlenker-Variationen zum Einsatz. Bild 11: Radlenker und Backenschienen Die Radlenker sind gerade Schienenstücke, teilweise mit sich verjüngenden oder abknickenden Enden, die sowohl als Radlenker (zur Verhinderung eines falschen "Abbiegens" des gegenüberliegenden Rades) als auch als Backenschienen (an einem Herzstück abknickende Schienenenden) eingesetzt werden können. Auch diese stellen mithilfe des angefügten Abdeckstreifens an kreuzenden Schienen den freien Spalt für den passierenden Radkranz sicher. Bild 12: Anwendungsbeispiel für Radlenker und Backenschienen Zusätzlich gibt es in diesem Modell noch einen einzelnen Abdeckstreifen (ohne Gleisstück), der ebenfalls als "Spalt-Erzeuger" eingesetzt werden kann (z.B. im obigen Bild bei den inneren Schienen-Überschneidungsbereichen der Doppelkreuzungsweiche rechts oben). Alle Radlenker und Spalt-Erzeuger dieses Modells besitzen einen Kontaktpunkt, mit dem sie in der Gleismitte an die Gleisspur angedockt und an dieser entlang verschoben werden können. Ist der Radlenker oder der Spalt-Erzeuger nach dem Andocken der falschen Schiene zugewandt, kann er durch eine Drehung um 180° an die gegenüberliegende Schiene angelegt werden. Außerdem sind alle Variationen dieses Modells über einen Schieberegler im Eigenschaftsfenster in ihrer Länge modifizierbar, und sie können sich gegenseitig überlappen. Wegen der unterschiedlichen Abstände der Variationen zur Gleismitte bei den verschiedenen Spurweiten gibt es diese Variationen für alle 3 unterstützten Spurweiten 1435 mm, 1000 mm und 750 mm. Auch für die Variationen dieses Modells wird die Gleistextur eingesetzt und kann durch die Gleistexturen aus dem Online-Katalog ersetzt werden. Die Einfärbung der Gleisstücke entspricht hierbei auch an der Oberfläche der seitlichen Farbgebung der Schienenköpfe der befahrenen Gleise. Setzt man also für die eingesetzten Radlenker und Backenschienen dieselbe Gleistextur ein wie für das umgebende Gleis, kann man sicher sein, dass beide Komponenten farblich harmonieren (nur der "Hochglanz" der von den Radflächen blankgeriebenen Schienenoberflächen ist bei den Radlenkern und Backenschienen nicht vorhanden). Gleisverschwenkung sowie Ein- und Ausfädelung im 3-Schienen-Gleis Möchte man im 3-Schienen-Gleis einen Wechsel des Schmalspurgleises von einer auf die andere Seite des umgebenden Normalspurgleises vornehmen oder das Schmalspurgleis am Normalspurgleis ein- oder ausfädeln, benötigt man für die beiden nachzubildenden Pfade zwei verschiedene Gleisprofile (beim 3-Schienen-Gleisprofil verlaufen die beiden Pfade immer parallel zueinander). Da man aber für die Definition eines Gleises (einer Variation) immer nur ein Gleismodell verwenden kann, müssen bei Gleisfiguren wie im unteren Bild immer zwei Gleise miteinander kombiniert werden: Bild 13: Verschwenkung und Ein-Ausfädelung (oben/unten: Normalspurpfad bzw. Schmalspur-Pfad aktiviert) Die Gleisverschwenkung und die Ein- oder Ausfädelung schließen immer an ein aus einem Gleismodell bestehendes 3-Schienen-Gleis an, wobei "einfache" Gleise der jeweiligen Spurweite angedockt werden. Bei der oben gezeigten Gleisverschwenkung ist das Schmalpurgleis beispielsweise ein Flexgleis, das beidseitig an die Schmalspur der an das Normalspur-Gleisstück angeschlossenen 3-Schienen-Gleise angedockt wird. Bei den Ein- und Ausfädelungen zweigt das Schmalspurgleis vom jeweiligen Ende des 3-Schienen-Gleises ausgehend einfach in eine vom weiterführenden Normalspurgleis abweichende Richtung ab. Um in beiden Fällen eines der beiden Gleise wie bei einer Weiche "in den Hintergrund" versetzen zu können, müssen nun beide Gleisteile, für die das "Weichenprofil" als Modell-Variation hergenommen wird, als "Einspur-Weichen" definiert werden (Schaltung identisch mit den im Zusammenhang mit der Autokonvoi-Steuerung eingeführten "Fahrsperren"): Bild 14: 3D-Modelleditor-Definition für Einspur-Weichen In der Weichenstellung 0 ist die einzige vorhandene Spur 0 deaktiviert und in der Weichenstellung 1 aktiviert. Die beiden derart definierten Gleise werden nun entgegengesetzt geschaltet, sodass immer ein Weg im Vordergrund angezeigt und beim anderen Weg durch die Abdeckung des "Weichenprofils" der Spalt an der eigentlich nicht anliegenden (rein optischen) Weichenzunge "freigelegt" wird. Die in Bild 13 sichtbaren Herzstücke wurden um Radlenker und Backenschienen ergänzt. Die hier gezeigten (wegen der Anhang-Begrenzung nicht vergrößerbaren) Bilder entstammen der hierfür zusammengestellten "Testanlage", die hier als mbp-Datei beigefügt ist: Gleisbeispiele für erweitertes Standardgleis.mbp (aktualisiert) An ihr können die hier gezeigten Bilder "vor Ort" betrachtet und die beschriebenen Funktionen und Eigenschaften direkt am jeweilige Objekt getestet werden. Insbesondere kann man sich mi thilfe des in Bild 13 sichtbaren Schalters die wechselseitige Aktivierung des Normalpur- oder Schmalspurgleises der in diesem Bild gezeigten Gleiskonfigurationen demonstrieren lassen. Zum Schluss noch eine Übersicht über die bereitgestellten Modelle und deren Variationen: 580824B9-B242-4159-960A-3CB4D25F8ECE Gleisprofil 1435+1000 mm |-|----| 3-Schienengleis Normalspur/Meterspur, Innengleis rechts 54413C89-DA83-4D6A-8A9F-0828A6FC50C3 Gleisprofil 1435+1000 mm |----|-| 3-Schienengleis Normalspur/Meterspur, Innengleis links 165F396B-4CC7-4B27-B9B3-DBFC1B020363 Gleisprofil 1435+750 mm |--|---| 3-Schienengleis Normalspur/750-mm-Spur, Innengleis rechts 603BE9D9-A4F2-4425-A79F-7978C7BCA1D8 Gleisprofil 1435+750 mm |---|--| 3-Schienengleis Normalspur/750-mm-Spur, Innengleis links 8BE93823-619B-439E-8D12-D7868DDFB74A Gleisprofil Normalspur 1435 mm Einfaches Normalspur-Gleis ED6E4A1E-700C-4C77-BD0E-F420871950C1 Gleisprofil Schmalspur 1000 mm Einfaches Meterspur-Gleis 39E20817-E6A4-4C3F-B070-EA483A08014C Gleisprofil Schmalspur 750 mm Einfaches 750-mm-Gleis 30C178D4-D4EE-4EA4-AF37-42498CD7D10A Gleisprofil Zubehör Gleisaufsätze für Radlenker/Backenschienen und Spalt-Erzeuger Alle Gleisprofil-Modelle enthalten folgende Variationen: 01 Gleisprofil, mit Bettung 02 Gleisprofil, ohne Bettung, mit breiter Schwelle 03 Gleisprofil, ohne Bettung, mit schmaler Schwelle 04 Gleisprofil, Rillengleis (mit Bettung, bei Auflegen des Straßenplanums unsichtbar) 11 Weichenprofil, mit Bettung 12 Weichenprofil, ohne Bettung, mit breiter Schwelle 13 Weichenprofil, ohne Bettung, mit schmaler Schwelle 14 Weichenprofil, Rillengleis (mit Bettung, bei Auflegen des Straßenplanums unsichtbar) Bei den "einfachen" Gleisprofilen (nicht 3-Schienen-Gleis) gibt es zusätzlich noch die Variationen 05 Gleisprofil, Grubengleis (ohne Bettung und Schwellen, nur mit verlängerten Gleissockeln) 06 Gleisprofil, Bahnübergang (Rillengleis mit integrierten Bahnübergangs-Platten) 07 Gleisprofil, mit Bettung und Zahnstange nach System Riggenbach 08 Gleisprofil, mit Bettung und Zahnstange nach System Strub Das Radlenker/Backenschienen/Spalt-Erzeuger-Modell enthält folgende Variationen: Radlenker N1435G, gerade Radlenker N1435J, verjüngt beidseitig Radlenker N1435J, verjüngt links Radlenker N1435J, verjüngt rechts Radlenker N1435K, geknickt beidseitig Radlenker N1435K, geknickt links Radlenker N1435K, geknickt rechts Radlenker N1435S, nur Spalt Radlenker S1000G, gerade Radlenker S1000J, verjüngt beidseitig Radlenker S1000J, verjüngt links Radlenker S1000J, verjüngt rechts Radlenker S1000K, geknickt beidseitig Radlenker S1000K, geknickt links Radlenker S1000K, geknickt rechts Radlenker S1000S, nur Spalt Radlenker S750G, gerade Radlenker S750J, verjüngt beidseitig Radlenker S750J, verjüngt links Radlenker S750J, verjüngt rechts Radlenker S750K, geknickt beidseitig Radlenker S750K, geknickt links Radlenker S750K, geknickt rechts Radlenker S750S, nur Spalt Hierbei ist jeweils 1/3 der Variationen auf die Normalspur, die Meterspur und die 750-mm-Spur abgestimmt. Und nun wünsche ich Euch - sobald @Neo die Modelle freigegeben hat - viel Spaß beim Einsatz dieser Modelle. Viele Grüße BahnLand
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Anlagenpartner gesucht
Hallo @streit_ross, in den Fällen, die ich kenne, kam dieser Fehler immer dann, wenn einem Modell auf der Anlage eine Textur zugewiesen wurde, die nicht aus dem Online-Katalog stammt. Im Gegensatz zu Modellen auf einer zu veröffentlichenden Anlage, die, wenn sie nicht aus dem Online-Katalog stammen, durch ein großes Fragezeichen kenntlich gemacht werden, wird anstelle der fehlenden Textur einfach das Fragezeichen als Ersatz-Textur auf das betroffene Modell aufgetragen. Und das fällt leider nicht so signifikant wie das große Fragezeichen für ein "falsches" Modell ins Auge. Um ein mit einer solchen Textur bemaltes Model zu finden, bleibt einem als letzte Möglichkeit nichts anderes übrig, als die Anlage so lange "abzuräumen", bis der "Bösewicht" gefunden ist. Ich bin hier bei meiner letzten Suche wie folgt vorgegangen: Erzeuge von der originalen Anlage zwei Kopien 1 und 2. Entferne nun aus Kopie 1 eine Teilmenge der vorhandenen Modelle (am Anfang z.B. alle Fahrzeuge oder alle Gebäude oder ...). Speichere Kopie 1 ab und versuche, diese als Entwurf zu veröffentlichen. Tritt die Fehlermeldung immer noch auf, fahre mit Punkt 5 fort, sonst springe zu Punkt 7. Wenn der Fehler immer noch auftritt, lag es wohl nicht an den gelöschten Modellen (es sei denn, es gibt mehrere Verursacher). Kann der Verursacher noch nicht identifiziert werden, speichere Kopie 1 als Kopie 2 ab und fahre mit Kopie 1 bei Punkt 2 fort (neue Suchschleife). Tritt die Fehlermekdung dagegen nicht mehr auf, befindet sich der Verursacher bei den gelöschten Objekten. Kopiere nun Kopie 2 nach Kopie 1 (stelle den Zustand vor dem letzten Löschen wieder her). Lösche alle Objekte in Kopie 1, die beim letzten Durchlauf durch Punkt 2 beibehalten wurden. Kopie 1 enthält nun nur noch jene Modelle, die beim letzten Versuch aussortiert wurden, aber den Verursacher des Fehlers umfassen . Kopiere nun Kopie 1 nach Kopie 2 als neue "Rückfall-Ebene". Fahre nun wieder mit Punkt 2 fort (neue Suchschleife). Nach endlich vielen Suchschleifen ist bei Punkt 6 nur noch ein Objekt übrig, das dann zwangsläufig der Bösewicht sein muss. Wird die Zahl der zu prüfenden Modelle bei jeder neuen Suchschleife halbiert, indem eine Hälfte aussortiert wird, genügen beispielsweise bei einer Ausgangsmenge von 1 Milllion Objekten maximal 20 Schleifendurchgänge, um in Punkt 6 bei einem übrig bleibenden Objekt als Verursacher des Fehlers zu enden. Dies kann natürlich nur ein "Richtwert" sein, weil es meist nicht gelingen wird, immer genau die Hälfte aller Objekte auszusortieren. Aber es ist zumindest eine Größenordnung, in der sich die Anzahl maximal notwendiger Suchschleifen bewegt. Nachdem der Fehler gefunden ist, kann ein möglicherweise erfolgreich veröffentlichter Entwurf einer Ausprägung von Kopie 1 wieder gelöscht (die Veröffentlichung zurückgenommen) werden. Ist ein Verursacher gefunden, sollte in der ursprünglichen Anlage neben der Korrektur des gefundenen Objekts nach analogen Objekten gesucht werden, die ebenfalls denselben Fehler enthalten. Dies ist meistens effizienter als den oben dargestellten Such-Algorithmus neu zu starten. Sollte dann beim Versuch, die korrigierte Original-Anlage nochmals zu veröffentlichen, der Fehler immer noch auftreten, gibt es einen weiteren Verursacher, der dann mit der obigen Methode, startend mit Punkt 1, erneut zu suchen ist. Dies ist zwar in Summe eine ziemlich umständliche, aber auch sehr sichere Methode, um derartigen Fehlern "auf die Schliche" zu kommen. Viele Grüße BahnLand
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Weihnachtsgrüße und Neujahr
Hallo Toni, auch ich wünsche Dir frohe Festtage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Bei den anderen lasse ich mir noch etwas Zeit! Das Video kannte ich noch nicht. Es ist sehr schön gmacht. Nur: Stammt dieses kreative Eichhörnchen / Äffchen / Sonstwas ebenfalls von Dir, oder hat das irgendwer in Dein Video hinein geschmuggelt? Viele Grüße BahnLand
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Schmalspur Gleise
Hallo Frank, ich habe gerade bei meinen Schmalspurgleis-Entwürfen nochmal auf "Veröffentlichen" geklickt. Ich weiß nicht, ob das ausreicht, um die Frist für Entwürfe erneut zu starten, oder ob ich dazu im Modell (z.B. am Namen oder an der Beschreibung) etwas ändern muss. Probiere einfach mal aus, ob die Gleise jetzt wieder da sind. Ich selbst kann an den Vorschaubildern leider nicht erkennen, ob die Frist für die Entwürfe schon abgelaufen ist. Bitte gib mir eine kurze Info, ob es funktioniert hat. Wie @Neo oben erwähnt hat, werde ich die Schmalspurgleise vermutlich heute noch in den "offiziellen" Katalog bringen - allerdings mit dem Standardgleis-Profil. Näheres findet sich dann in meinem mit der Veröffentlichung zusammen herauszugebenden Forumsbeitrag, an dem ich momentan noch dran bin. Viele Grüße BahnLand
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Schützenkapelle
Hallo Frank, das müsste eigentlich gehen. Du darfst die Animation nur nicht "_AnimRun", "_AnimRunPositive" oder "_AnimRunNegative" nennen, sondern gib ihr einen benutzerdefinierten Namen. Sie erscheint dann im Eigenschaftsfenster des Modells und kann vom Anwender direkt oder auch über die EV gesteuert werden. Solche Benutzer-definierten Animationen lassen sich meines Wissens auch mit "_AnimRun"-Animationen - sofern auf diese nicht gänzlich verzichtet werden kann - kombinieren (einige Animationen _AnimRun-gesteuert, andere händisch zugreifbar).. Viele Grüße BahnLand
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Anlagenversionen
Hallo Andy, auch wenn Du mit "Speichern unter ..." im Katalog unter einem bestehenden Namen abspeicherst, wirst Du gefragt, ob die bestehende Version überschrieben werden soll. Dann wird die geänderte Anlage unt der alten Content-ID abgespeichert und die alte Version ist verloren, sobald Du die neue Version im Online-Katalog (endgültig oder als Entwurf) veröffentlicht hast. Solange Du die unter demselben Namen abgespeicherte Version noch nicht wieder neu veröffentlicht hast, kannst Du die alte Version wieder restaurieren (d.h. in Deinen privaten Katalog hernerladen). Aber dann ist Deine neue Version wieder mit der alten Version überschrieben. Wenn Du beides nicht haben möchtest, musst Du die neue Version unter einem anderen Namen (z.B. eine Nummer angehängt) im ONline-Katalog abspeichern. Dann bekommt sie auch eine neue Content-ID. Wenn Du diese dann veröffentlichst (als Entwurf oder endgültig), stört das die alte Version nicht. Viele Grüße BahnLand
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Zeitreise
Hallo Morsdorf, da kann ich nur sagen: Ganz schön beeindruckend! ... aber auch nicht weniger "anstrengend" für mein "Schlapptop", das ich eigentlich bisher noch für eine "Rennmaschine" gehalten hatte: Aber es ist eben auch schon 2 Jahre alt. (). Was mir an Deiner futuristischen Anlage besonders gefällt, ist das historische "Überbleibsel" neben dem "Superbahnhof": Das erinnert mich sehr an die alten BW-Anlagen des Bahnhofs Thalkirchen der Isartalbahn in München. Die Bilder machte ich 2013. Da waren sie gerade im Begriff, die alten Gebäude "auszuweiden" und teure Luxuswohnungen (sogenannte "Lofts") daraus zu machen. So wie auf dem Google-generierten Luftbild hat es 2014 ausgesehen. Doch nun bezüglich der Performance zu einem kleinen Direktvergleich Deiner Anlage mit meiner Gotthard-Anlage: In der Totalen werden von der Kamerabei Deiner Anlage 6 Millionen Polygone erfasst, bei meiner mehr als 13 Millionen. Trotzdem ist die FPS-Zahl bei meiner Anlage etwas größer. Beim Blick auf einen "relativ gut bestückten" Teilbereich der Anlage werden bei Dir von der Kamera wiederum 6 MIllionen Polygone erfasst, weshalb sich an der FPS-Zahl auch nicht viel ändert. Bei der Perspektive auf meiner Anlage hat sich die Polygonzahl auf 4,5 Millionen reduziert (ich habe einfach nicht so dicht gebaut ). Was sich hier in einer höheren FPS-Zahl niederschlägt. Warum dies bei den Total-Aufnahmen nicht so ist und ich trotz mehr als doppelt so vielen Polygonen und eineinhalb mal so vielen Objekten eine höhere FPS-Zahl erreiche, ist mir ein Rätsel. Vielleicht hat @Neo da eine Idee, woran dies liegen könnte. Viele Grüße BahnLand
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Gleisbildstellpult GBS
Hallo Andy, Lösungsvorschlag mit vorhandenen (nicht archivierten) Mitteln: Verbinde den Weichentaster mit der betroffenen Weiche. Damit hast Du auf jeden Fall die automatische (korrekte) Weichenanzeige. Positioniere nun einen Mehrzwecktaster an derselben Stelle (der dockt hier automatisch an) und skaliere ihn auf 1,1. Nun überdeckt der Mehrzwecktaster den Weichentaster, sodass Du, wenn Du mit der Maus darauf klickst, nur noch den Mehrzwecktaster erwischst. Diesen verknüpfst Du nur noch mit der EV. Das ist dann exakt die von Dir gewünschte Funktionalität. Es gibt da allerdigs zwei kleine "Schönheitsfehler": Der Mehrzwecktaster ist zweifarbig. Du musst ihn also in der EV immer gleich wieder zurücksetzen - oder eine einfarbige Tauschtextur darüberlegen. Du darfst mit der Maus nicht versehentlich neben den Mehrzwecktaster klicken. Sonst erwischst Du trotzdem den Weichentaster und stellst damit die Weiche. Lösungsvorschlag mit zusätzlicher schaltbarer GBS-Weichenschalter-Abdeckung: Ein möglicher Ausweg für beide "Schönheitsfehler" ist eine transparente Taster-Abdeckung, die über den Weichentaster "gestülpt" wird (ist im Online-Katalog als Entwurf mit der Content-ID 7A82E34F-263F-41D9-8C20-74A75B8F1056 angelegt). Damit kann man dann exakt die Weichentaster-Funktionaltät aus dem alten GBS mit getrenntem Klick- und Anzeige-Ereignis nachbilden. Sollte der Lösungsvorschlag 2 Gefallen finden, werde ich diesen veröffentlichen. Viele Grüße BahnLand
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BillerBahn is back
Hallo Brummi, der Qualitätssprung ist schon signifikant! Viele Grüße BahnLand
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Gleisbildstellpult GBS
Hallo zusammen, ich habe mich beim Bahnhof Göschenen der Gotthard-Anlage auch schon mit Fahrstraßen versucht und kann nur bestätigen, dass dies ziemlich komplex ist. Es funktioniert bei mir zwar schon, aber es ist noch ein Zwischenstand, an dem ich noch einiges ändern muss, bevor ich es veröffentlichen kann. Man kann jedenfalls die in der Realität gleichzeitg zu drückenden Fahrstraßentaster auch hintereinader mit der Maus anklicken. Man muss sich nur beim Klick auf den ersten Taster merken, dass man mit dem Einstellen einer Fahrstraße "begonnen" hat. Wird dann der zweite Fahrstraßentaster gedrückt, wird der Weg zwischen den beiden Tastern festgestellt, geprüft, ob der Weg auch vollständig frei ist, und dann, wenn dies zutrifft, die Fahrstraße eingestellt, indem die Weichen korrekt gestellt werden und die Reservierungs-Anzeige für die eingestellte Wegstrecke gesetzt wird. Ist die Fahrstraße fertig eingestellt, kann sie über das entsprechede Signal zum Befahren freigegeben werden. Der befahrende Zug wandelt dann die Reservierungs-Anzeigen (gelb) durch "Zug betritt Gleis"-Ereignisse sukzessive in Gleisbelegungs-Anzeigen (rot) um. Sobald der Zug im Verlauf der Fahrstraßen-Durchfahrt ein Gleis verlässt ("Zug verlässt Gleis"-Ereignis), wird die Belegungs-Anzeige für dieses Gleis gelöscht. Die Fahrstraßentaster werden automatisch zurückgesetzt (ohne auszuführende Funktion), sobald der durchfahrende Zug das die Fahrstraße freigebende Signal passiert hat. Da die Fahrstraßen-Taster bis zu diesem Zeitpunkt noch "an" sind, kann die Fahrstraße vom "Fahrdienstleiter" wieder aufgehoben werden, solange der Zug(-Anfang) das geöffnete Signal noch nicht passiert hat, indem er einen der beiden betroffenen Fahrstraßentaster erneut anklickt. Die beiden Fahrstraßentaster werden dann zusammen mit der eingestellten Fahrweg-Reservierungs-Anzeige wieder zurückgesetzt. Anbei eine kleine Demo mit dem Gleisbildstellpult für den Bahnhof Göschenen: Abstrakte Ansicht der Gleiskonfiguration im Bahnhof Göschen. Die rot ausgeleuchteten Gleisbereiche sind bereits durch Züge belegt. Ein auf dem Talgleis T02 (rechts) ankommender Personenzug soll in das Bahnsteiggleis P02 einfahren. Hierzu wird zuerst der Fahrstraßentaster am Gleis T02 gedrückt, Er leuchtet daher auf. Mit dem Drücken des Fahrstraßentasters in Bahnsteiggleis 2 am Ende des talseitigen Weichenfelds (rechts) wird die Fahrstraße zwischen den beiden Fahrstraßenstastern durch die gelbe Ausleuchtung reserviert. Es könnte nun der Zug aus Gleis T02 in Gleis P02 einfahren. Währenddessen kan man nun eine weitere Fahrstraße festlegen, um beispielsweise den in Gleis G04 stehenden Güterzug in das Berggleis B01 links ausfahren zu lassen. Hierzu wird zunächst der Fahrstraßentaster am südlichen (linken) Ausfahrsignal von Gleis G04 gedrückt ... ... und anschließend durch Drücken des Fahrstraßentasters an Gleis B01 die Fahrstraße eingestellt. Dies ist möglich, weil die zuerst eingestellte Fahrstraße die zweite Fahrstraßen nicht berührt oder kreuzt. Ist die Fahrstraße erfolgreich reserviert, kann das Ausfahrsignl in Glies G04 geöffnet werden und der dort stehende Güterzug ausfahren. Es kann sogar noch eine dritte Fahrstraße parallel dazu eingestellt werden: Z.B. die Ausfahrt eines Gotthardtunnel-Autoverlad-Zugs aus dem Rampengleis A07 ... ... in das zweite Berggleis B02 (vorausgesetzt, es gibt Gleiswechselbetrieb). Die Fahrstraßenschaltung ist allein schon deshalb komplex, weil für jede mögliche Kombination von zwei Fahrstraßentastern die Weichen der hierfür zu erstellenden Fahrstraße ebenso wie die Gleisreservierungs-Anzeigen in der Ereignisverwaltung von Hand "einprogrammiert" werden müssen. Viele Grüße BahnLand
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Automatischer Halt in Bahnhof
Hallo Ralf, wähle mal im Modellbahn-Studio die Anlage "Gotthard Nordrampe (in Betrieb)" aus und aktiviere dort die Cockpit-Kamera einer Lok (nicht eines Triebwagens, da hier der "Leuchtkörper" im Weg ist). Dann kannst Du etliche Tunnelfahrten auf dieser Anlage "live" erleben. Du wirst dabei sehen, dass man mit dem Modellbahn-Studio durchaus "realistische" Tunnel bauen kann - auch wenn die Berge "hohl" sind. Viele Grüße BahnLand
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Umrechnungstabelle von xxx mm/s auf xxx km/h
Hallo Tom, da kann ich mir ein und ein nicht verkneifen. Viele Grüße BahnLand
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Automatischer Halt in Bahnhof
Hallo Ralf, indem Du in der Bodenplatte am Berghang ein Loch ausstanzt (siehe hier), es mit einem geeigneten Tunnelportal verblendest (diese gibt es beispielsweise im Online-Katalog in der Kategorie "Landschaft - Tunnel - Tunnel (CH)" zuhauf (alle Modelle mit Präfix "Portal")), und dann aus derselben Kategorie mit den Modellen mit Präfix "Röhre" Deine Tunnelröhre entlang Deines Gleisverlaufs im Berg aufbaust. Für den Tunnelbau gibt es als Komforfunktion dann noch ein Plugin von EASY: "Tunnel-setzen" in der Kategorie "Planung" des Online-Katalogs nach Aufruf des Menüpunkts "Plugins - Durchsuchen". Viele Grüße BahnLand
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Tutorial to enter new model
Hello Bev, it is also possible with Sketchup to create highlighted objects: Select the parts of your model which should be illuminated. Make a "group" of them and give this group an name beginning with "_LS". That's all. After you have created the x-file from your Sketchup model and uploaded this x-file to the Train Studio, the part of your model, which is grouped with an _LS name, will be shown as illiuminated, while the other parts of your model will remain non-illuminated. You can also define several groups within your Sketchup model, which should be illuminated. Give them all different names all beginning with "_LS". If you use "_LC" as predfix instead of "_LS", you get the effect shown in the picture of EASY's comment above. Many greetings BahnLand
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Umrechnungstabelle von xxx mm/s auf xxx km/h
Hallo Dieter, um km/h für verschiedene Maßstäbe in mm/s umzurechnen, gehst Du wie folgt vor: 1 km/h = 1 Million mm/h 1 Stunde hat 3600 Sekunden, also ist 1 km/h = 1 Million / 3600 mm/s = 277,78 mm/s Dies ist jedoch die Geschwindigkeit im 1:1-Maßstab. In jeweiligen Modell-Maßstab muss die Geschwindigkeit also noch auf die entsprechende Modell-Geschwindigkeit heruntergerechnet werden: H0: 1 km/h = 277,78 / 87 mm/s = 3,19 mm/s TT: 1 km/h = 277,78 / 120 mm/s = 2,31 mm/s N: 1 km/h = 277,78 / 160 mm/s = 1,74 mm/s Z: 1 km/h = 277,78 / 220 mm/s = 1,26 mm/s Bei Deiner genannten ICE-Geschwindigkeit von 180 km/h müsste man also diese Werte noch mit 180 multiplizieren: 180 km/h = 575 mm/s in H0, 417 mm/s in TT, 312 mm/s in N und 227 mm/s in Z (alle Zahlen gerundet). Die Frage von SputtniKK @SputniKK habe ich mir allerdings auch gestellt. Dass die Geschwindigkeitswerte in mm/s nicht eingestellt werden können, liegt übrigens nicht an den zu hohen Zahlenwerten, sondern daran, dass im Modellbahn-Studio ab V4 nur noch "km/h" eingestellt werden kann. Und da stellt man dann die Original-Werte (also für Deinen ICE "180 km/h") ein. Die Umrechnung in den Modell-Maßstab besorgt dann das Modellbahn-Studio selbst. Solltest Du aber noch das Modellbahn-Studio V3 benutzen, musst Du die oben demonstrierte Umrechnung selbst erledigen. Da liegt aber im Modellbahn-Studio die Obergrenze für die Geschwindigkeitseingabe bei 750 mm/s, sodass sich die aus 180 km/h nach H0 umgerechneten 575 mm/s durchaus noch eingeben lassen. Viele Grüße BahnLand
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Kamera im automatikbetrieb einschalten und ausschalten
Hallo, Ist vielleicht etwas übertrieben, aber ich schaue oft hier herein. Wenn Du mit Bickwinkel ändern "Zoomen" meinst - nein, das geht mit der Freien Kamera nicht. Der Blickwinkel der Freien Kamera liegt (zumindest bei mir) immer bei 36°. Du kannst diese Kamera nur beliebig psoitionieren und drehen (die Blickrichtung wechseln). Du kannst den Blickwinkel der Freien Kamera feststellen, indem Du bei aktivierter Freier Kamera eine neue (Benutzer-)Kamera auf die Platte ziehst, in deren Eigenschaftsfenster den Button "An aktuelle Kamera ausrichten" anklickst und anschließend mit dem Button "Aktivieren" auf diese neue Kamera umschaltest. Du siehst dann die Anlage mit der neuen Kamera aus derselben Perspektive wie bei der Freien Kamera, aber mit einem anderen Bildwinkel (bei mir sind es es 45°). Wenn Du dann den Blickwinkel dieser neuen Kamera solange änderst, bis beim Wechsel zwischen dieser und der Freien Kamera (durch abwechselndes Klicken auf "Deaktvieren" und "Aktivieren") kein Unterschied bei der Anlagen-Ansicht mehr sichtbar ist (das ist bei mir eben gerade bei 36° der Fall), Hast Du den Blickwinkel der Freien Kamera bestimmt. Mit der "+"-Taste und der "-"-Taste des Nummernblocks zoomst Du nicht an das Objekt vor der Freien Kamera heran oder von ihm weg, indem Du den Blickwinkel änderst, sondern die Kamera nähert sich dem Objekt oder entfernt sich von ihm mit unverändertem Blickwinkel. Wenn Du nun die Enter-Taste betätigst und währenddessen ein Objekt mit der Maus markiert ist, wird die Kamera auf dieses markierte Objekt zentriert (gleiche Funktionalität wie die Menü-Funktion "Ansicht - Zentrieren"). Damit verliert die Kamera ihre ursprüngliche Position und Ausrichtung. Da die "+"- und die "-"-Taste nur eine Vorwärts- und Rückwärts-Bewegung der Kamera entang der Blickrichtung bewirken, kann hiermit die Kamera-Einstellung vor dem Drücken der Enter-Taste nicht mehr erreicht werden. Viele Grüße BahnLand
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Kamera im automatikbetrieb einschalten und ausschalten
Hallo @crazymann, indem Du eine andere Kamera (z.B. die "Freie Kamera") aktivierst. Du musst immer auf eine andere Kamera umschalten, wenn Du von einer bestimmten Kamera wegschalten möchtest. Wegschalten allein geht nicht (sonst säßest Du ja anschließend vor einem schwarzen Programmfenster ). Und die "Freie Kamera" ist die Standard-Kamera, die immer vorhanden ist - auch wenn man keine andere Kamera selbst definiert hat und auch keine Cockpit-Kamera vorhanden ist. Viele Grüße BahnLand
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Automatischer Halt in Bahnhof
Hallo Ralf, richte bei jedem "Meldegleis" (Sig_Meld_1 bis Sig_Meld_10) das unmittelbar in Richtung Bahnhofsmitte anschließende Gleis als "Prüfgleis" ein (z.B. Bezeichnung als Sig_Prüf_1 bis Sig_Prüf_10). Du kannst dann bei jeder "Zug betritt Gleis"-Auslösung durch eines der Meldegeise feststellen, ob der Zug "von innen" auf das Meldegleis gefahren ist (dann muss er anhalten), oder ob der das Gleis "von außen" her "Betreten" hat (dann muss er durchfahren). Du brauchst dann Deinen "Zug betritt Gleis"-Ereignisdefinitionen nur noch die entsprechende Bedingung hinzufügen, z.B: Ereignis: Zug betritt Gleis Sig_Meld_4 Bedingung: Signal 4 steht auf "Halt" und Fahrzeug steht auf Gleis Sig_Prüf_4 Aktion: Zug anhalten Wenn die Bedingung "Fahrzeug steht auf Gleis Sig_Prüf_4" erfüllt ist, kannst Du scher sein, dass der Zug aus Richtung Bahnhofsmitte kommt. Er muss also dann angehalten werden, wenn auch die Bedingung "Signal 4 steht auf Halt" erfüllt ist. Wenn die Bedingung "Fahrzeug steht auf Gleis Sig_Prüf_4" nicht erfüllt ist, fährt der Zug gerade von außen in das Bahnhofsgleis ein. Dann darf er durch das Gleis "Sig_Meld_4" nicht angehalten werden. Dies wird genau durch die zusätzliche Aufnahme der Prüfgleis-Abfrage in obiger Ereignisdefinition erledigt. Viele Grüße BahnLand
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SputniKKs Bastelseite
Hallo @SputniKK, auch von mir ein ganz großes BRAVO für dieses tolle Gefährt. Mich hatte es schon damals (in den 1960er Jahren) gewundert, wie man mit dieser Kiste gefahrlos in eine Kreuzung fahren konnte. Wenn man die Querstraße endlich einsah, stand man ja in der Kreuzung schon mittendrin. Viele Grüße BahnLand
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GBS - fehlende Elemente
Hallo Baki, die einzelnen GBS-Elemente sind nun als Variationen in wenigen Modellen zusammengefasst. Das macht den Online-Katalog übersichtilcher. Wenn Du nun ein solches Modell auf die Platte ziehst, kannst Du im Eigenschaftsfenster mit Klick auf das Pinselsymbol zur Liste der Variationen gelangen. Klicke nun auf das Feld unter "Variation", und du bekommst die komplette Variationen-Liste dieses Modells angezeigt. Du kannst dann durch Auswahl einer dieser Variationen dem auf die Platte gezogenen Modell genau die ausgewählte Variation als Form zuweisen. Obwohl Du im Online-Katalog zunächst nur 16 Elemente siehst, verbergen sich dahinter insgesamt 96 verschiedene GBS-Elemente. Eine Übersicht darüber findest Du übrigens in diesem Beitrag. Wenn Du die alten GBS-Elemente bereits verbaut hast, brauchst Du Dich nicht zu sorgen. Die bleiben Dir erhalten. Du kannst sie sogar gemischt mit den neuen GBS-Elementen verwenden, da diese vollkommen kompatibel zu den bisherigen GBS-Elementen sind. Viele Grüße BahnLand
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Gleisbildstellpult GBS
Hallo Wolfgnag, ich habe gerade Dein Video zum Gleisbildstellpult nochmals angeschaut. Die gröbsten Änderungen gegenüber Deinem Tutorial sind folgende: Die Kategorisierung hat sich geändert in GBS0 = GBS-Bausteine, GBS1 = Weichentaster, GBS2 = Andock-Elemente (z.B. Signal-Elemente und anderes "Zubehör"). Weichentaster und Signal-Elemente sind nun von den GBS-Bausteinen getrennt und werden über die Baustein-Kontaktpunkte angedockt. Der Weichentaster vereinigt nun die Schalttaste und die Zustandsanzeige für die verbundene Weiche in einem Modell. Die Bedienung des Weichentasters ist identisch mit jener der Schalttaste aus der früheren Weichentaster-Gruppe. Das Signalelement vereinigt nun die Schalttaste und die Zustandsanzeige über die Leuchtmittel in einem Modell. Anstelle der Schalttaste aus der früheren Signalbaustein-Gruppe wird zur Durchführung der Schaltung nun das Signalbild direkt angeklickt. Beschriftungen sind in den GBS-Elementen nicht mehr enthalten, sondern - falls gewünscht - direkt über aufgelegte Beschriftungsfelder aus dem Online-Katalog realisierbar. Das Gesamtkonzept des GBS-Baustein-Systems ist abgesehen von der erweiterten Funktionalität (z.B. Reservierungs- und Belegungs-Anzeige) unverändert. Viele Grüße BahnLand
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Objekte von eine Anlage auf neue übenehmen
Hallo Markus und Andy, wenn man aus einer bestehenden Anlage Teile mit der Maus selektiert und in die Zwischenablage übernimmt, wird eine bestehende Ereignissteuerung nicht mit übernommen! Beim Einfügen in eine andere Anlage sind dann nur die kopierten Modelle ohne eine mögliche dazugehörige Ereignissteuerung vorhanden. Möchte man die Ereignissteuerung mit übernehmen, muss man in die neue Anlage über das Menü "Bearbeiten - Einfügen aus - Anlage ..." die ursprüngliche Anlage aus dem Online-Katalog komplett einfügen - also mit allem drum und dran einschließlich deren Bodenplatte(n). Es müssen dann eben die "überflüssigen" Modelle nachträglich wieder herausgelöscht werden. Dafür hat man aber dann die komplette EV der eingefügten Anlage geerbt. Möchte man eine neue Anöage bauen, welche eine Erweiterung einer bereits bestehenden Anlage sein soll, ist der einfachste Weg, die ursprüngliche Anlage einfach unter einem neuen Namen abzuspeichern, und dann diese Kopie - welche ja erst einmal mit er alten Anage identisch ist - weiter zu modifizieren. In Deinem konkreten Fall, Markus, müsstest Du Deine erstellte Anlagen-Kopie einfach um zusätzliche die alte Anlage umgebende Bodenplatten erweitern und diese mit den hinzuzufügenden Modellen füllen (und bei den Gleisen eventuell noch Verbindungen zum bestehenden Gleisplan herstellen). Da Du hierbei auf einer "Kopie" arbeitest, bleibt die ursprüngliche Anlage unverändert erhalten. Viele Grüße BahnLand
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Gleisbildstellpult GBS
Hallo Franz, es gibt in der aktuellen Version des Modellbahn-Studios keine Möglichkeit, die Belegungs-Anzeige der Gleisbild-Bausteine durch eine Verknüfung mit einem Gleis implizit zu steuern. Du benötigst also weiterhin die Definitionen "Zug betritt Gleis" und "Zug verlässt Gleis" in der Ereignisverwaltung, um mittels der Aktionen in diesen Ereignisdefinitionen die Belungs-Anzeige in den Gleisbild-Bausteinen zu schalten. Wie Du Dir hierbei die Arbeit vereinfachen kannst, hat Dir gerade eben (auf der Überholspur ) Andy beschrieben. Hierzu auch das zugehörige kleine Anlagen-Beispiel: Gleisbelegungs-Anzeige.mbp Viele Grüße BahnLand
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Gleisbildstellpult GBS
Hallo Freunde, nun ist es soweit - die Renovierung des GBS-Systems (Gleisbildstellpult) durch Brummi (@Roter Brummer und mich ist abgeschlossen. Hiermit werden insbesondere die bisherigen GBS-Sammlungen von Brummi und mir zusammengelegt. Da mein GBS-System in V3 im Testverzeichnis hinterlegt war und damit in V4 automatisch ins Archiv gewandert ist, liste ich im nachfolgenden Überblick nur die wesentlichen Eigenschaften im Vergleich zu Brummi's bisherigem GBS-System auf: Volle Kompatibilität zum bisherigen GBS-System (Systeme können miteinander kombiniert werden) Reduktion der Modelle auf insgesamt 16 (mit insgesamt 96 Variationen) Gruppierung von Teil-Modellen nicht mehr notwendig Alle Modelle (alle Variationen) lassen Tauschtexturen zu GBS-Bausteine nun mit schaltbarer Reservierungs- und Belegungs-Anzeige versehen Erweiterte Brückenbausteine auch für diagonal ausgerichtete Brücken Weichentaster von GBS-Bausteinen separiert und an den Verzweigungspunkten mit freier Drehbeweglichkeit andockbar Gestrichelte Spur-Elemente für Tunnelstrecken Andock-Signale, Prellbock und Tunnelportal durch freie Drehbarkeit auch diagonal einsetzbar Verschiedenfarbige leuchtende Taster (Licht aus/an) an GBS-Bausteine andockbar Bild 01: Gestaltungsbeispiel bei Tag Bild 02: Gestaltungsbeispiel bei Nacht GBS-Bausteine Bild 03: GBS-Bausteine Die GBS-Einzelbausteine besitzen wie gehabt ein Rastermaß von 60 mm, wobei die tatsächliche Kantenlänge 62 mm beträgt. Der Überhang von 1 mm an jeder Seite dient dazu, beim (hastigen) Andocken während des Verlegens möglicherweise entstehende minimale (aber dennoch sichtbare) Lücken zu überbrücken. Die 4 Kontaktpunkte zum Aufbau des Gleisbildstellpults aus den Einzelkomponenten sitzen jeweils mittig auf den Rasterlinien. Hierdurch kommt beim Zusammenfügen der Bausteine die gegenseitige Überlappung der Überhänge zur Überbrückung möglicher Spalten zustande. Bild 04: GBS-Baustein-Übersicht Die Bausteine jeder Zeile sind als Variationen eines Modells zusammengefasst, wobei die rot eingerahmten Bausteine stellvertretend für alle Bausteine in derselben Zeile weitere mögliche Zustände, jeweils angewendet auf die Variation ganz links bzw. auf den Drehscheiben-Baustein, darstellen. Verschiedene Zustände gibt es nur bei den Bausteinen mit "aufgemalten" Fahrspuren und der Drehscheibe. Für jede vorhandene Fahrspur kann zusätzlich eine Reservierung (gelb) oder tatsächliche Belegung (rot) des durch den Baustein repräsentierten Gleisabschnitts auf der Anlage angezeigt werden (bei der Drehscheibe wird stattdessen für die Anzeige die Kreisfläche der symbolhaft dargestellten "Drehscheibengrube" hergenommen). Die gleichzeitige Reservierungs- oder Belegungs-Anzeige für mehrere Spuren auf dem GBS-Baustein ist nicht realisiert (siehe weiter unten). Die in den beiden unteren Zeilen gezeigten Brückenteile besitzen ebenfalls jeweils 1 Fahrspur und damit für diese die 3 Zustände "frei", "reserviert" und "belegt". Bild 05: Anwendungsbeispiel für Brückenbausteine Gegenüber dem bisherigen GBS-System lässt das neue System nun auch Darstellungen für diagonale Brückenverläufe und Übergänge zu. Bei den geraden Brückenteilen gibt es sowohl einseitig als auch zweiseitig angeordnete Geländer. Die abgewinkelten Geländer-Enden können außerdem für den Übergang zu einem diagonalen Streckenverlauf an der "Innengeländer"-Seite herangezogen werden. Bei den Bausteinen mit diagonalem Streckenverlauf gibt es nur auf einer Seite Geländer. Auf der anderen Seite werden sie durch "anders herum" angedockte Bausteine ergänzt. Der bei einigen Bausteinen sichtbare Knick des Geländers "nach außen" (vom Gleisverlauf weg) kann nur als "Brücken-Ende" verwendet werden. Die Knicke zum Gleis hin dienen beim Anfügen eines geraden Brückenbausteins als "um die Kurve" gehendes "Außengeländer". Aufsatz-Elemente Bild 06: GBS-Aufsatz-Elemente Die GBS-Aufsatz-Elemente werden auf vorhandene GBS-Bausteine aufgesetzt, um dargestellte Fahrspuren zu ergänzen. Die beiden Diagonal-Elemente in der Mitte der unteren Zeile werden beispielsweise verwendet, um aus einem Diagonalbaustein eine Doppeldiagonale herzustellen (enger Gleisabstand bei zwei parallelen Diagonalen) oder einen Weichenbaustein zu einer einfachen Gleisverbindung zwischen zwei engen Diagonalen zu erweitern. Bild 07: Kombination von GBS-Bausteinen und GBS-Aufsatz-Elementen Warum werden die Kombinationen nicht selbst als fertige GBS-Bausteine ausgeliefert? Der Grund liegt darin, dass die Zustände der beiden kombinierten Fahrspuren unabhängig voneinander geschaltet werden können sollen. Denn im Gegensatz zu allen in Bild 04 gezeigten Bausteinen, wo zu einem Zeitpunkt immer nur eine Fahrspur reserviert oder belegt sein kann, sind die beiden in obigen Kombinationen jeweils parallelen Fahrspuren unabhängig voneinander befahrbar. Es können also beide parallelen Fahrspuren frei, jeweils nur eine reserviert oder belegt, beide gleichzeitig reserviert oder belegt und schließlich noch die eine reserviert und die andere gleichzeitig belegt sein (wobei die Reservierung und die Belegung auch noch vertauscht sein können). Um alle diese Fälle bei der Anzeige am Gleisbildstellpult mit dem Geschehen auf der Anlage zu synchronisieren, bedarf es schon einer sehr aufwendigen Programmierung der Ereignisverwaltung. Hat man jedoch die zwei parallelen Fahrspuren auf zwei Gleisbild-Objekte aufgeteilt, sind für jede Fahrspur unabhängig von der anderen nur die Zustände "frei", "reserviert" und "belegt" in Abhängigkeit vom Status auf der Anlage zu berücksichtigen. Die in Bild 06 in der oberen Zeile aufgereihten Aufsatz-Elemente stellen Fahrspur-Ergänzungen dar, um Brücken unterquerende Fahrspuren parallel zum überspannenden Brückengeländer enden zu lassen. In Bild 05 sind diese Fahrspur-Ergänzungen immer dann eingesetzt, wenn die Fahrspur von einer diagonal verlaufenden Brücke überspannt wird. Bei parallel zu den Bausteinkanten verlaufenden Brücken werden die unterquerenden Fahrspuren immer an der Bausteingrenze korrekt abgeschnitten, sodass es hier keiner zusätzlichen Fahrspur-Ergänzungen bedarf. Diese Aufsatz-Elemente besitzen keine Reservierungs- und Belegungs-Anzeigen. Die 8 Aufsatz-Elemente links in Bild 06 besitzen dieselben Kontaktpunkte wie die GBS-Bausteine. Sie docken daher korrekt seitlich an anderen GBS-Bausteinen oder Aufsatz-Elementen, nicht jedoch direkt über dem zu ergänzenden GBS-Baustein an, solange dieser noch "isoliert" ist. Wenn der zu überlagernde GBS-Baustein jedoch an allen 4 Kanten von weiteren GBS-Bausteinen eingerahmt ist, lässt sich "mit etwas Fingerspitzengefühl" auch das GBS-Aufsatz-Element darüber andocken. Sollte dies einmal überhaupt nicht funktionieren wollen, entfernt man kurz den zu überlagernden Baustein, fügt das Aufsatz-Element (nun problemlos) ein, und schiebt dann der originalen GBS-Baustein wieder an seine alte Position zurück. (Wenn alle Stricke reißen, gibt man die Position und Ausrichtung explizit über die Positions- und WInkel-koordinaten im Eigenschaftsfenster ein. Diese sind für den Basisbaustein und das Aufsatz-Element identisch). Das im Bild 06 rechts abgebildete Aufsatz-Element ist ein "Strahlengleis"-Element. Dieses wird in der Mitte des bereits im Gleisbildstellpult platzierten Drehscheiben-Bausteins angedockt und kann um diesen Punkt beliebig gedreht werden. Durch das Andocken weiterer Strahlengleis-Elemente und die Einstellung von deren Winkel-Positionen können wie in Bild 01 gezeigt bis zu 24 Strahlengleise dargestellt werden. Auch diese Strahlengleis-Elemente besitzen eine Reservierungs- und Belegungs-Anzeige. Das jeweils unter dem eigentlichen Aufsatz-Objekt "aufgespannte" graue Viereck dient der Größenanpassung dieser Elemente an die Größe der GBS-Bausteine. Dies ist notwendig, um zu verhindern, dass bei zunehmender Entfernung der Kamera vom Gleisbildstellpult diese Elemente bereits ausgeblendet werden, solange die GBS-Bausteine noch deutlich unterscheidbar sind. Nur bei etwa gleicher Größe aller Einzelelemente findet deren Ausblendung bei zunehmender Entfernung etwa im gleichen Kamera-Abstand statt. Tauschtexturen Alle Modelle (Variationen) des neuen GBS-Systems lassen Tauschtexturen zu. Bei den Gleisbild-Bausteinen ist vor Allem die Oberfläche für das Aufbringen von Tauschtexturen vorgesehen. Bild 08: Tauschtexturen Im obigen Bild ist links eine Muster-Textur abgebildet, welche die Bereiche zeigt, welche zur "Bemalung" des GBS-Bausteins verwendet werden. Das große Quadrat in der Mitte (durch die helle dünne Linie eingerahmt) ist der Bereich, der auf die Oberfläche des GBS-Bausteins abgebildet wird. Beim mittleren Beispiel ist dies das Straßenbahnbild, beim Beispiel rechts die Wiese. Auf den GBS-Baustein aufgebrachte Fahrspuren (hier eine Weichen-Abbildung) werden durch das kleine schwarze Quadrat rechts oben in der Muster-Textur belegt - genauso wie die Unterseite des GBS-Bausteins. Der mittelgraue Bereich um das Hauptquadrat herum (außerhalb der dünnen Quadrat-Umrandung) wird für die Schrägen der Baustein-Überhänge und die senkrechten Außenwände herangezogen. Die beiden Eckflächen unten (gelb und rosa) sind die Farben für die Reservierungs- und Belegungs-Anzeige. Mit der Fläche des dunkelgrauen Quadrats links oben werden die "Basis"-Quadrate der Aufsatz-Elemente und die Geländer der Brückenteile eingefärbt. Die hellgrauen Balken an den Außenkanten sind ungenutzt. Weichentaster Bild 09: Weichentaster Die Weichentaster sind Anzeige- und Schaltelemente für die im Gleisbildstellpult darzustellenden Weichen, Kreuzungsweichen und die Drehscheibe. Diese sind nicht mehr Teil der jeweiligen Gleisbild-Bausteine, sondern werden separat an den Kreuzungs- und Verzweigungspunkten der Fahrspuren im Gleisplan angedockt. Durch ihre freizügige Drehbarkeit können sie auch für diagonal eingebaute Weichen verwendet werden. Jeder Weichentaster besitzt abhängig von seiner Funktion eine unterschiedliche Anzahl von Weichenschenkeln, von denen die in der jeweiligen Weichenstellung aktiven Schenkel hell und die inaktiven Schenkel dunkel eingefärbt sind. Es gibt 2-phasige Weichentaster (2 Weichenstellungen) für einfache Links-, Rechts-, und Y-Weichen, wobei für letztere zwei Schalt-Reihenfolgen angeboten werden, die den Schaltfolgen für die Linksweiche und die Rechtsweiche entsprechen (im Bild Spalte 1 und 2 von links). 3-phasige Weichenschalter gibt es für die Dreiweg-Weiche, wobei die Weichenstellung 0 immer den Geradeaus-Pfad repräsentiert, und für die Weichenstellungen 1 und 2 zwei Alternativen für die Schaltreihenfolge angeboten werden (Spalte 3). Ebenfalls 3-phasig sind die Weichenschalter für die einfache Kreuzungsweiche und die Bogenkreuzungsweiche (Spalte 4). Die Weichenstellung 0 repräsentiert immer die Geradeausfahrt. Bei der einfachen Kreuzungsweiche identifiziert die Weichenstellung 1 die linkskreuzende Gerade (in Fahrtrichtung schräg von rechts nach links kreuzend), während die Weichenstellung 2 die Bogen-Einstellung anzeigt. Bei einer im obigen Bild angenommenen Fahrtrichtung von links nach rechts wird bei der Bogenkreuzungsweiche mit der Weichenstellung 1 das ausfädelnde Bogengleis und mit der Weichenstellung 2 das einfädelnde Bogengleis identifiziert. In Spalte 5 sind die Weichenschalter für die 4-phasigen Doppelkreuzungsweichen dargestellt. Hier unterscheidet man bei asymmetrischen Kreuzungsweichen (z.B. von Fleischmann) linkskreuzende und rechtskreuzende Doppelkreuzungsweichen, wobei der schräg kreuzende Streckenast meist länger als der "Geradeaus"-Ast ist. Diese besitzen zumindest im Modellbahn-Studio unterschiedliche Schalt-Reihenfolgen, die einheitlich wie folgt ausgedrückt werden können: Weichenstellung 0: Geradeaus-Gleis Weichenstellung 1: Schräg kreuzendes gerades Gleis Weichenstellung 2: In Fahrtrichtung ausfädelndes gebogenes Gleis Weichenstellung 3: In Fahrtrichtung einfädelndes gebogenes Gleis Wird die Doppelkreuzungsweiche um 180° gedreht, erscheinen die Weichenstellungen 2 und 3 gerade vertauscht. Symmetrische Doppelkreuzungsweichen mit gleich langen kreuzenden Geraden (wie z.B. bei Märklin) werden als linkskreuzende Doppelkreuzungsweichen betrachtet. Der in Spalte 6 oben dargestellte Weichentaster für Doppelkreuzungsweichen ist 2-phasig. Er ist speziell für solche Kreuzungsweichen der Modellbahn-Hersteller gedacht, die auch bei der "realen" Modelleisenbahn nur zwei Schalt-Stellungen kennen (z.B. die Märklin-Kreuzungsweichen). Hier werden gleichzeitig entweder die beiden geraden Gleisstränge oder die beiden gebogenen Gleisstränge als befahrbar eingestellt. Dies wird bei dem 2-phasigen Kreuzungsweichentaster durch 4 aktive Schenkel in der "Gerade"-Stellung und durch zwei zusätzliche Kurvengleis-Verbindungen in der "Bogen"-Stellung (im obigen Bild ganz rechts oben) dargestellt. Die beiden Symbole in der unteren Zeile rechts stellen den als "Drehscheibenbrücke" symbolisierten Drehscheibentaster dar. Dieser besitzt 24 Phasen entsprechend 24 Winkel-Einstellungen in 15°-Schritten. Er wird in der Mitte des GBS-Drehscheiben-Bausteins aufgesetzt und wirkt bei der Umschaltung zwischen den einzelnen Winkelstellungen direkt auf die mit ihm verknüpfte MBS-Drehscheibe. Bild 10: Übersicht über alle GBS-Modelle mit beispielhaften Weichenschalter-Verknüpfungen Die im obigen Bild dargestellte Übersicht über alle Modelle (Variationen) dieses GBS-Systems steht im Online-Katalog als MBS-Anlage (Entwurf) zur Verfügung: Content-ID = 8E90EEDC-E505-411C-A283-C9CECC14EF7D Hier können insbesondere die Weichentaster mit ihren Verknüpfungen zu den darüber angeordneten Weichen, Kreuzungsweichen und zur Drehscheibe getestet werden. Weitere Andock-Elemente Bild 11: Weitere Andock-Elemente Neben den Weichentastern gibt es weitere Elemente, die an die Kontaktpunkte der GBS-Bausteine angedockt und dort frei gedreht werden können. Hierzu gehören insbesondere die Signal-Elemente. Es sind dies im Bild oben von links nach rechts das deutsche Hauptsignal mit den Zuständen Hp0, Hp1 und Hp2, das deutsche Hauptsperrsignal mit den Lichtzeichen für Hp0, Hp1, Hp2, Sh1 und Zs1, das deutsche Gleissperrsignal mit den Zuständen Sh0 und Sh1 und das schweizerische Signal vom Typ L mit den Zuständen Halt, und FB1-6 (11 Zustände für unterschiedliche Lampen-Anordnungen der zu verbindenden MBS-Signalmodelle). Die Bedeutungen der hier genannten Kürzel sind in den Kurzbeschreibungen zu den Gleisbild-Signalmodellen erklärt. Alle diese Signale gibt es in 2 Variationen, welche sich durch die Position des Kontaktpunkts unterscheiden (entweder links oder rechts vom Signal). So ist es möglich, diese auf der Fahrspur oder an der Baustein-Kante neben der Fahrspur anzudocken und dann um den Kontaktpunkt herum in die richtige Position zu drehen. Auch können die Signale damit wahlweise rechts oder links von der Fahrspur (auch wenn diese diagonal verläuft) aufgestellt werden. Die im obigen Bild rechts abgebildeten Bauteile stellen den Abschluss eines Prellbocks und ein Tunnelportal dar. Diese werden grundsätzlich auf der Fahrspur (an der Bausteinkante) angedockt und sind ebenfalls frei drehbar. Leuchtende Mehrzweck-Taster in verschiedenen Farben Bild 12: Mehrzwecktaster Zum Schluss sei noch das Modell eines Mehrzwecktasters mit verschiedenen Variationen erwähnt, die wahlweise in der Mitte eines GBS-Bausteins oder an dessen Kanten (und somit insbesondere auf der Fahrspur) angedockt werden können. Diese sind als Schalter realisiert und leuchten in der jeweiligen Farbe Hell (Schalter ein) oder Dunkel (Schalter aus). Durch Vertauschen der Farben in der zugehörigen Textur (als Vorlage herunterladen, Farben vertauschen und als neue Tauschtextur verwenden) können auch die Zustände Hell/Dunkel vertauscht werden. Bild 01 zeigt ein konkretes Anwendungsbeispiel: Hier wird der gelbe Taster als Fahrstraßentaster verwendet. Werden zwei dieser Tasten hintereinander eingeschaltet, soll der Fahrweg dazwischen durch die gelben Fahrweg-Anzeigen als reserviert gekennzeichnet werden, um danach für einen passierenden Zug freigegeben zu werden. Auch alle beschriebenen Andock-Elemente und Taster sind mit einer (nach unten zeigenden und daher von oben unsichtbaren) Bodenfläche in der Größe des GBS-Bausteins versehen, um auch hier zu verhindern, dass diese Elemente vorzeitig aus dem Gleisbildstellpult ausgeblendet werden. Dies ist beim Anklicken eines solchen Objekts mit der Maus durch den im Verhältnis zum Modell vergrößerten Objektrahmen erkennbar. Anbei noch die Content-IDs der einzelnen Modelle, die alle in der Katalog-Kategorie "Zusätzlich - Steuerung - Gleisbildstellpult" abgelegt sind: 68DF8346-058B-41EE-A6E5-F1F35D82C78A GBS0 Bausteine (0 Spuren) 1134A0CC-743E-4719-BCFC-855F0B16CA40 GBS0 Bausteine (1 Spur) FB4F70AB-6BA1-42BE-A5B6-EF468438C939 GBS0 Bausteine (2 Spuren)) A4D33EF2-A5F0-4C84-8477-3B52615E9815 GBS0 Bausteine (3 Spuren) 12CFDA36-648A-4810-82C4-9B6580E2FB5F GBS0 Brückenteile gerade 23C32EBD-0860-4BA7-857E-4EF4883EA59C GBS0 Brückenteile schräg CB17FF7A-9AAE-4CBB-829F-308B613C2AEE GBS1 Drehscheibentaster FB58B042-F0CE-4777-A155-491DC4303A2D GBS1 Weichentaster (2-fach) 1E2DE4AE-FB18-4EB7-8CB7-D25015DD1B0E GBS1 Weichentaster (3-fach) A76739BF-181C-4528-8A64-6E3204F85B96 GBS1 Weichentaster (4-fach) 1219FADD-3AC8-4E87-AF87-E6C99E29B7CC GBS2 Gleissperrsignal (andockbar) F85B4B0D-0A79-43C4-869E-46303CA581DD GBS2 Hauptsignal (andockbar) 2E7D03D1-DB03-4968-BEA6-4C13659FFCB1 GBS2 Hauptsperrsignal (andockbar) 16DA70FF-1FB7-4255-B3F0-6BC93E9B7900 GBS2 Signal CH (andockbar) 19ABD3B9-E738-4789-9EEA-20551BFA50D7 GBS2 Mehrzwecktaster (andockbar) 16968029-ECBD-4159-85E0-FCB9DA96C238 GBS2 Zubehör (andockbar) Die einstigen Beschreibungen zu meinem damaligen GBS-System (siehe ab hier) sind bis auf kleine Detail-Änderungen weiterhin gültig. Und nun wünschen Brummi und ich allen viel Spaß beim Ausprobieren und Verwenden der neuen Gleisbild-Elemente! Viele Grüße BahnLand + Brummi
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Modelle von BahnLand
Hallo zusammen, ich habe die Zugschlusslaterne von hier aktualisiert (Content-ID = E6257931-613B-4A63-9D54-60D7715F2D52). Sie besitzt nun nKontaktpunkt und kann damit bei entsprechendem Gegenstück am Wagen dort angdockt werden. Viae Signal-Einstellungen ist die Lampe zudem ein- und ausschaltbar sowie in 90°-Winkel einstellbar, sodass wahlweise das rote oder das weiße Licht oder eine der beiden seitlichen Schlussscheiben nach hinten zeigt. Damit kann die Schlusslaterne insbesondere via Ereignissteuerung gedreht werden. Die Modifikation steht zur Verfügung, sobald sie von @Neo freigegeben worden ist. Viele Grüße BahnLand