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BahnLand

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Beiträge erstellt von BahnLand

  1. Halo @EASY,

    in meiner Bildersammlung habe ich noch einen "etwas anderen" Schneepflug gefunden.

    Schneepflug6410BwTbingen1972-02-000424.thumb.JPG.0a9a12b6f807cc530e783f7b2bd581e1.JPG
    (zum Vergrößern bitte anklicken)

    Dieses "Gerät" (vermutlich en Einzelstück Marke "Eigenbau") kam mir im Februar 1972 in Tübingen vor die Linse. Leider ist dies das einzige Bild, das ich von diesem Fahrzeug besitze.

    Viele Grüße
    BahnLand

  2. Hallo Ralf,

    vor 1 Stunde schrieb ralf3:

    Stützmauern, jeder aus 4 Teilen bestehend: Mauer, 2x 45° Seitenteile und Mauersims.

    Das Kaschieren der Plattenkanten mit diesem Trick ist Dir hervorragend gelungen. (y) Die Ansichten "vorher und nachher" unterscheiden sich wie "Tag und Nacht"!

    vor 1 Stunde schrieb ralf3:

    Mal sehen ob ich es bis zur Mitte des Jahres schaffe den linken Teil abzuschliessen.

    Ich bin sowieso völlig baff, wie schnell das bei Dir geht! Es ist eine Freude, Dir beim Fortschritt Deiner Anlage zuzuschauen!

    Viele Grüße
    BahnLand

  3. Hallo @SualokinK,

    vor 10 Stunden schrieb SualokinK:

    ... einer "geht", der andere "läuft" und der dritte "rennt".

    jetzt braucht es nur noch einen rennenden Dieb, damit der dritte Polizist auch einen Grund hat, so zu rennen.
    Oder hat er auf abschüssiger Straße vergessen, bei seinem Streifenwagen vor dem Verlassen den 1. Gang einzulegen und die Handbremse anzuziehen? :D

    Viele Grüße und ein schönes Osterfest!
    BahnLand

  4. Hallo Brummi,

    vor 1 Minute schrieb Roter Brummer:

    Der untere Knopf tanzt aus der Reihe.

    der ist halt nicht zugeknöpft. :P

    Viele Grüße
    BahnLand

  5. Hallo @SualokinK,

    vor 5 Minuten schrieb SualokinK:

    würde das eher Deinen Vorstellungen entsprechen?

    auf jeden Fall! (y)
    Das ist doch ein sehr großer Unterschied zum ursprünglichen "Lätzchen"-Effekt!

    Viele Grüße
    BahnLand

  6. Hallo Hermann und SualokinK,

    vielen Dank für das Bild und die Aufklärung. Die Unterteilung der gelben Fläche durch den "Trennschlitz" in der Mitte (Reißverschluss oder Knopfleiste) und die dunklen Absetzflächen (z.B. den "Polizei"-Aufnäher) sowie die sichtbare Rückseite bei der Polizistin in der Mitte wird der "Lätzchen"-Effekt völlig aufgehoben. Wenn dies auch in der Textur des Polizisten-Modells umgesetzt wird, ist meine "Kritik" hinfällig. B|

    Viele Grüße
    BahnLand

  7. Hallo @SualokinK,

    das gelbe "Lätzchen" des linken Polizisten würde ich weglassen (sieht in meinen Augen etwas nach "Kleinkind am Mittagstisch" aus). :P
    Oder gibt es dieses "Bekleidungsstück" so in der Realität wirklich?

    Viele Grüße
    BahnLand

  8. Hallo / hello Douglas,

    der Lok-Tender-Abstand ist bei Deiner "Mallard" zu groß. Dies hängt sicher mit dem verlängerten Dach des Führerhauses zusammen.
    The locomotive-tender distance is too large on your "Mallard". This is certainly due to the extended roof of the driver's cab.

    Lok-Tender-Abstandzugro.thumb.jpg.d9a73aa8c89830906e4ac2410cb31105.jpg

    Nimm die Dachverlängerung einfach weg, und Lok und Tender rutschen beim Kuppeln automatisch näher zusammen.
    Simply remove the roof extension and the locomotive and tender will automatically slide closer together when coupling.

    Wenn Du die Dachverlängerung beibehalten möchtest, musst Du die "_Coupler"-Objekte einsetzen,  um die Kontaktpunkte für das Kuppeln nach innen zu versetzen. Siehe hierzu auch Abschnitt 2.4.2 in der hier bereitgestellten Dokument (leider nur auf deutsch).
    If you want to keep the roof extension, you must use the "_Coupler" objects to move the contact points for coupling inwards. See also section 2.4.2 in the document provided here (unfortunately only in German).

    Viele Grüße / many greetings
    BahnLand

  9. Hallo Brummi,

    kann es sein, dass Du die Kuppelstangen mit _AnimWheel und die Rad-Animationen über die "_Wheel"-Objekte realisierst? Ich würde beim Einsatz von _AnimWheel auch für die Räder _AnimWheel verwenden (nicht als "_Wheel..." bezeichnen). Dann sollte ein Auseinanderlaufen der Synchronisation eigentlich nicht möglich sein (ich habe es nicht ausprobiert - sind nur Gedankenspiele).

    Viele Grüße
    BahnLand

  10. Hallo Christian,

    wenn diese Fehlermeldung kommt, beantworte sie bitte mit "Ja".

    Es öffnet sich dann im Browser ein Texteingabefenster, in welchem Du @Neo (theoretisch) mitteilen kannst, was vor dem erscheinen des Fehlers passiert ist. Wenn Du dieses Eingabefenster (mit oder ohne eingegebenen Text) absendest, wird @Neo zumindest die vom Program erzeugte Diagnose-Information erhalten. Diese steht nämlich in der URL (in der Adresszeile des Browserfensters).

    Du kannst Dir diese Diagnose-Information auch selbst anschauen, indem Du die URL kopierst und in ein Textprogramm (z.B. in Notepad) einliest. Dann kannst Du nämlich den URL-Text umbrechen und damit vollständig lesen. An irgend einer Stelle dieses Textes findest Du dann die eigentliche Fehlerursache im Klartext. Möglicherweise kannst Du damit sogar direkt erkennen, was die Ursache für den Fehler ist, und diese dann beseitigen.

    Viele Grüße
    BahnLand

  11. Hallo / hello Douglas,

    vor 11 Stunden schrieb Dad3353:

    ... with gaps where the bellows open on tight curves ...
    ... mit Lücken, in denen sich die Bälge in engen Kurven öffnen ...

    für die Vermeidung (oder zumindest Reduzierung) dieser Lücken habe ich einen Tipp:
    I have a tip for avoiding (or at least reducing) these gaps:

    Verlängere die Faltenbälge oder Übergangsbereiche über die Enden der betroffenen Fahrzeuge hinaus (etwa auf die doppelte Länge) und lege die ursprünglichen Enden des Fahrzeugs über die "_Coupler"-Objekte" fest. Damit überlappen sich die Übergänge und schließen die in  der Kurve auf der Außenseite entstehenden Lücken. Auf der Innenseite kann es möglicherweise zu einem Hineinragen der verlängerten Übergangsteile in den Innenraum kommen. Bei den nachfolgenden Beispielen ist dieser Effekt aber nicht sichtbar.

    Extend the bellows or transition areas beyond the ends of the affected vehicles (to about twice the length) and lay the original ends of the vehicle over the "_Coupler" objects. This will overlap the transitions and close the gaps created in the curve on the outside. On the inside, the extended transition parts may protrude into the interior. However, this effect is not visible in the following examples.
     

    Beispiel / Example 1:  Railjet-Wagen / Railjet wagon

    01Railjetgerade.thumb.jpg.996dcb91b848891d2434336ca40b117d.jpg

    Das obige Bild zeit die Faltenbalg-Übergänge der Wagen auf gerader Strecke im gekuppelten Zustand.
    The picture above shows the bellows couplings of the wagons on a straight line in coupled situation.

    02Railjetgetrennt.thumb.jpg.44d9ba04bb6c421ef689f51e1908327e.jpg

    Im getrennten Zustand erkennt man die verlängerten Faktenbälge, ...
    When separated, you can recognize the extended fact bellows, ...

    03Faltenblgeverjngt.thumb.jpg.7b4214b69d479608238d4f60f52d22d5.jpg

    ... die insbesondere seitlich verjüngt sind, um in der Kurve nicht nach außen zu ragen.
    ... which are tapered at the sides in particular so that they do not protrude outwards on bends.

    03RailjetimBogen.thumb.jpg.95daf14e682d190e1619648f3abea912.jpg

    In der Kurve sehen die verlängerten Faltenbälge dann so aus.
    In the curve, the extended bellows look like this.
     

    Beispiel / Example 2:  Gelenkstraßenbahn / Articulated streetcar

    04Tramgerade.thumb.jpg.802d4ef1982db97cecdf1a7febfedd23.jpg

    Bei dem Stuttgarter Gelenk-Triebwagen vom Typ DoT4 ist zwischen den Fahrzeugkästen jeweils ein gerades Übergangsstück eingesetzt, das beim Modell der Mittelsektion des Triebwagens zugeordnet ist. Die oben angedeutete weiße Begrenzungslinie kennzeichnet des Ende des Übergangsstücks, das in den benachbarten Wagenkasten hinein ragt.
    The Stuttgart DoT4 articulated railcar has a straight transition piece inserted between the vehicle bodies, which is assigned to the center section of the railcar in the model. The white boundary line indicated above marks the end of the transition piece, which protrudes into the neighboring vehicle body.

    05Tramgetrennt.thumb.jpg.517804611005844f8005be6f423b4cdc.jpg

    Im getrennten Zustand sieht man das verlängerte Verbindungsstück, das zum fest verbundenen Mittelteil hin eine ebensolche (überlappende) Verlängerung besitzt.
    When disconnected, you can see the extended connecting piece, which has a similar (overlapping) extension towards the firmly connected middle section.

    06bergangalsDrehgestell.thumb.jpg.d1f863b5f63f49c70ad3b5c4f870a553.jpg

    Damit sich die Übergänge des Gelenk-Triebwagens in der Kurve am Gleisverlauf ausrichten, sind sie am Mittelteil als "virtuelle" Drehgestelle definiert ("_WheelSet0" + "_WheelSet1"). Damit erkannt man schon im getrennten Zustand, dass das Verbindungsstück auf der Außenseite aus dem mittleren Wagenkasten weiter herausschaut als auf der Innenseite.
    To ensure that the transitions of the articulated railcar in the curve are aligned with the track, they are defined as "virtual" bogies on the middle section ("_WheelSet0" + "_WheelSet1"). This allows you to recognize, even in the separated state, that the connecting piece on the outside protrudes further from the middle wagon body than on the inside.

    07TramimBogen.thumb.jpg.8fcdf8d8c9d92af4171de6d24949cfe3.jpg

    Bei dem zusammengekuppelten Gelenk-Triebwagen wird damit auch hier eine Lücke bei der Kurvenfahrt vermieden.
    With the articulated railcar coupled together, this also avoids a gap when cornering.

    Viele Grüße / many greetings
    BahnLand

  12. Hallo zusammen,

    ich kann mich @FeuerFighter und @Klartexter nur anschließen. Dass unser Gleis-Experte  @Henry nicht mehr unter uns weilt, tut auch mir sehr leid. Wenn jemand Hilfe bei einem Gleisstück eines Modellbahnherstellers benötigte, war Henry immer gleich zu Stelle und hat das Problem gelöst bzw. das noch fehlende Gleisstück mit der passenden Gleisgeometrie umgehend zur Verfügung gestellt. Er wird auch mir sehr fehlen.

    Ein herzliches Beileid auch von mir an seine Angehörigen!

    Viele Grüße
    BahnLand

  13. Hallo @EASY,

    ich kann zwar nicht für Blender sprechen, aber bei meinen Sketchup-Modellen habe ich auch nur für "LOD0" in der x-Datei die AnimationSet-Definition hinzugefügt. Und auch die anim-Datei gibt es bei mir nur für die LOD0-Stufe. Ich vermute. dass dies unabhängig vom 3D-Modellieungsprogramm und unabhängig vom Übergabeformat (DirectX oder GLTF) gilt.

    Viele Grüße
    BahnLand

  14. Hallo @EASY,

    vor 5 Stunden schrieb EASY:

    Sind noch Farbvarianten zu diesem Wagon bekannt?

    Märklin hatte 1987 im Rahmen einer Spendenaktion "Hilfe für krebskranke Kinder" diesen Wagen als Sonder-Edition im Programm. Ich vermute aber, dass es hierfür kein reales Vorbild gab. Ansonsten kenne ich von Bildern her nur den braunen Anstrich, wobei es wohl die Beschriftungs-Varianten mit und ohne DB-Keks gab. Da der Wagen nur von 1962 bis Ende der 1980er Jahre im Einsatz stand, ist die Anzahl der möglichen Varianten doch begrenzt (keine DBCargo- oder DBAG-Variante). Ich plädiere deshalb ebenfalls dafür, die Farb- und/oder Beschriftungsvarianten als Variationen des Modells anzubieten und die _Custom-Textur auf die Ladungs-Textur zu beschränken (so wie Du es vorgeschlagen hast).

    Viele Grüße
    BahnLand


    P.S.:

    Hier nochmal derselbe Wagen "etwas aufgehellt" (Originalfarbe?) und hier als "Bauzugvariante" (nachträglich entdeckt).

  15. Hallo @SualokinK und Brummi,

    vor 3 Stunden schrieb Roter Brummer:

    probiere es doch mal mit einem Dummy-Drehgestell genau an der Stelle des Zapfens. Eventuell auch noch eines im Mittelpunkt des Drehtellers.

    Ob das dann funktioniert, kann ich aber nicht sicher sagen.

    ja, das müsste funktionieren.

    Der Auflieger benötigt virtuelle Drehgestelle (_WheelSet0 unter dem Drehzapfen und _WheelSet1 unter dem hinteren Fahrgestell), um mit diesen zwei Positionen auf der Fahrspur zu bleiben. Die _Coupler-Objekte sind davon nicht betroffen und korrekt platziert. Eventuell kann man auch der Zugmaschine noch zwei _WheelSets verpassen (können  nur paarweise definiert werden), die man dann unter der Vorderachse (_WheeSet0) und wahlweise unter dem hinteren Fahrgestell der Zugmaschine oder im Mittelpunkt des Drehtellers oder mittig dazwischen platziert (_WheelSet1). Man beachte, dass immer die _WheelSet-Position an der Fahrspur-Mitte ausgerichtet wird. Besitzen die Mitten des hinteren Fahrgestells und des Drehtellers bei der Zugmaschine nicht dieselbe horizontale Position, liegen gezwungenermaßen jene Teile der Zugmaschine, wo kein _WheelSet-Objekt positioniert ist, in der Kurve außerhalb der Fahrspur-Mittellinie. Bei der Kürze der Zugmaschine kann man sich aber überlegen, ob die seitliche Auslenkung des Drehtellers gegenüber der Fahrspur-Mitte in der Kurve ohne _WheelSet-Objekte wirklich so groß ist, dass es deren Einbau bedarf.

    Viele Grüße
    BahnLand

  16. Hallo @EASY,

    vor 4 Minuten schrieb EASY:

    Hatte ich mir so überlegt nur für die Ladung eine 2. Textur mit anlegen, dann ist es für den Anwender am einfachsten.

    Bitte beachte, dass du im Modell nur eine Textur als "_Custom"-Textur definieren kannst. Wenn Du für die Ladung eine separate Textur verwendest und diese als "_Custom" definierst, kann man für den Wagen selbst keine Tauschtextur mehr verwenden (und umgekehrt). Nur wenn Du den Anstrich des Wagens und die Farbgebung der Ladung in einer Textur vereinigst, welche dann als "_Custom"definiert wird, kann die Tauschtextur sowohl auf den Wagen als auch auf dessen Ladung angewendet werden.

    Viele Grüße
    BahnLand

  17. Hallo @EASY,

    ganz große Klasse! (y)

    Ich würde allerdings beim finalen Modell das Zurück-kippen der (leeren) Ladehälften in die Horizontale mit in die Vorwärts-Animation hinein packen (möglicherweise mit einer kleinen Pause dazwischen). Das Zurücksetzen der Animation durch den Anwender sollte dann schlagartig erfolgen (;)).

    Zum Befüllen des Wagens (ohne Kippen der Ladehälften) braucht man dann eine zweite Animation, welche ebenfalls nur in einer Richtung abgespielt und in umgekehrter Richtung schlagartig zurückgesetzt wird.

    Für beide Animationen würde ich einheitlich den Zustand "leer" als Anfangs- und den Zustand "voll" als Endzustand definieren, wobei die Beladung im Zustand "voll" bei beiden Animationen ein identisches Erscheinungsbild zeigen.

    Animation 1: Befüllen des Wagens mit fest verriegelten Ladehälften im Vorwärtslauf
    Animation 2: Entladen des Wagens durch Kippen der Ladehälften mit anschließender Pause und Zurück-kippen der leeren Ladehälften im Rückwärtslauf

    Damit stelle ich mir den Gesamtablauf dann wie folgt vor:

    1. Fahrt des leeren Wagens zur Ladestelle (beide Animationen in Grundstellung "leer")
    2. Animiertes Beladen mittels Vorwärtslauf von Animation 1
    3. Fahrt des beladenen Wagens zur Entladestelle
    4. Schlagartiges Setzen von Animation 2 auf "voll" (Ende der Animation)
    5. Schlagartiges Setzen von Animation 1 auf "leer" (Anfang der Animation)
    6. Animiertes Entladen mittels Rückwärtslauf von Animation 2

    Der Wagen befindet sich nun wieder in der Grundstellung, sodass der gesamte Vorgang mit Punkt 1. beginnend wiederholt werden kann.

    In dieses Szenario lässt sich auch das Entladen über die Stirnwände mit einbinden. Man benötigt hierfür zwei weitere Animationen 3 und 4 (für jede Entladerichtung eine), deren Grundstellung ebenfalls der leere Wagen ist. Auch hier wird die Animation der Entladung im Rückwärtslauf realisiert:

    Öffnen der Stirnklappe und Auslaufen der Ladung beim Kippen des Wagens + Pause + Zurück-kippen des leeren Wagens mit Schließen der Stirnklappe.
    Hierzu synchron läuft dann die Animation für das Kippen und wieder Gerade-richten der Kipprampe, auf die der Wagen gefahren wurde.

    Der Gesamtablauf unterscheidet sich nun von dem oben skizzierten Ablauf für die Trichter-Entleerung nur durch die Ersetzung von Animation 2 durch Animation 3 oder 4. Man könnte also mit diesen 4 Animationen alle möglichen Entladungs-Varianten durchspielen, ohne hierfür das Wagenmodell austauschen zu müssen.

    Viele Grüße
    BahnLand

  18. Hallo @streit_ross,

    vor einer Stunde schrieb streit_ross:

    Warum baust Du so oft am Bedarf der deutschen Nutzer vorbei ?

    ich würde mal behaupten, weil ihm diese Gebäude gefallen. Es ist ja kein Modellbauer verpflichtet, (nur) den Wünschen der Nutzer nachzukommen.

    vor einer Stunde schrieb streit_ross:

    Da ist es ja drinnen so hell wie in einer Gruft,

    Zumindest das MKB-Modell hat wirklich so kleine Fenster. Ob dieses Modell tatsächlich ein reales Vorbild hat, sei einmal dahingestellt. Zumindest teilweise Ähnlichkeiten mit der Kirche von Lavarone (Bild 1 und Bild 2) sind nicht von der Hand zu weisen. Und auch bei der Kirche von Caldonazzo (Bild 3) sind eben diese halbrunden "Oberlichtfenster" zu sehen.

    Und was die Größe der Haupteingangstür anbelangt: Man betrachte hierfür  die Bilder 1 und 2, welche dieselbe Kirche zeigen.

    Bild 2 zeigt den Seiteneingang mit einer "normal-hohen" Tür. An der zur Tür hin zeigenden Seite des Kirchturms ist Relief-artig das kleine Turmfenster zu erkennen, auf welches man in Bild 1 von vorne drauf schaut. Auf Bild 2 befindet sich die Unterkante des Turmfensters nahezu exakt auf derselben Höhe wie die obere Kante des Nebeneingangs. Vergleicht man nun in Bild 1 die Unterkante des Turmfensters mit der Haupteingangstür, erkennt man, dass diese signifikant höher ist als die Nebeneingangstür (besitzt per Augenmaß mindestens die 1 1/2-fache Höhe).

    Man kann die Tür von Bild 1 auch mit dem rechts daneben stehenden grünen Verkaufsstand vergleichen. Geht man hier davon aus, dass man in diesem Verkaufsstand aufrecht stehen kann (man vergleiche auch die Autodächer in der Nähe) ergibt sich auch hieraus eine im Vergleich zur Größe eines Menschen (beim Vorbild) überhohe Haupteingangstür.

    Die Dimensionen von Karl's italienischem Kirchen-Modell würde ich daher nicht zwingend als falsch ansehen.

    Viele Grüße
    BahnLand

  19. Hallo @bigrala,

    kennst Du die Anlage "Bahnhofsmodul-Anlage 20211026" (Content-ID 8DE83A85-E844-482C-AD3C-E2C18633EFCA)?

    Auch dort wird zuerst geprüft, ob ein gewünschtes Zielgleis überhaupt frei ist, bevor die Fahrstaßen dorthin angefordert werden. Die Hauptfunktionalität wird hierbei ebenfalls über Benutzer-definierte Ereignisse bereitgestellt, denen beim Aufruf die jeweils benötigten Parameter mitgegeben werden. Die Beschreibung der einzelnen Funktionen ist in den Kommentarblöcken der Ereignisdefinitionen hinterlegt. Eine ausführliche Komplett-Beschreibung der Anlage ist hier abgelegt.

    Alle Teilstrecken (sowohl innerhalb als auch außerhalb der Bahnhöfe) sind in beide Richtungen befahrbar. Deshalb gibt es hier auch jeweils für beide Richtungen separate Fahrstraßen-Definitionen.

    In der Anlage ist der Vollautomatik-Modus voreingestellt. Zum Starten aller Züge muss in allen 3 Gleisbildstellpulten links oben die Start/Stop-Taste aktiviert werden. Den Rest macht die Ereignissteuerung. Vielleicht kannst Du aus diesen Ereignisdefinitionen etwas gebrauchen (eine Reservierung einzelner Gleise für bestimmte Zugtypen ist allerdings nicht dabei).

    Viele Grüße
    BahnLand

  20. Hallo Horst-Werner,

    vor 4 Stunden schrieb HoWe:

    Da ging das Tor auf, wenn man auf die Einfahrt drückte.

    jetzt, wo Du es hier zeigst, erinnere ich mich, dass ich als Kind auch eine solche Garage hatte. Das ist aber schon 65 Jahre her.  :)

    Viele Grüße
    BahnLand

  21. Hallo Christian,

    dafür gibt es eigentlich die Lichtscheiben, die ich hier das erste Mal veröffentlicht habe (jetzt ist mir @Phrontistes zuvor gekommen ;)). Etwas später habe ich dann hier die aktualisierten Lichtscheiben beschrieben, mit denen das zu schnelle Ausblenden der kleinen Lichtobjekte verhindert wird. Das Modell selbst mit der von @Phrontistes genannten Content-ID findest Du in der Kategorie "Infrastruktur\Bahnverkehr\Signale\Zugsignale".

    Viele Grüße
    BahnLand

  22. Hallo,

    nach der Fehlerbeschreibung vermute ich, dass in dem Gleiskontakt, der dem Signal zugeordnet ist, in der Halt-Stellung des Signals eine Beschleunigung eingetragen ist. Dann tritt nämlich genau das Phänomen auf, dass der Zug,nachdem er am geschlossenen Signal angehalten hat, wieder losfährt.

    WeiterahrtbeigeschossenemSignal.thumb.jpg.9b8713ef67df721de1fbf5ad7d55eb34.jpg

    Viele Grüße
    BahnLand

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