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BahnLand

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Beiträge erstellt von BahnLand

  1. Hallo Water,

    vor 2 Stunden schrieb Klartexter:

    dass ich für mich darüber nachdenke, ob hier noch der richtige Platz für mich ist.

    bitte nicht !!!!! (bezieht sich auf das "darüber nachdenken", nicht auf den "richtigen Platz"!)

    Es haben sich schon genug Modellbauer hier verabschiedet, die ich schmerzlichst vermisse.

    Ich finde es äußerst deprimierend, dass es immer wieder Phasen gibt, in welchen Mitglieder dieser Community vergrault werden oder sich vergraulen lassen. Ist es denn so schwer, sich in einem sachlichen und anständigen Ton miteinander auszutauschen? Ich finde, dass das Modellbahn-Studio und alle(!) Mitglieder dieser Community diesen Kommunikationsstil nicht verdient haben. Ich hoffe sehr, dass wir alle wieder zu einem sachlichen und freundlichen Miteinander zurückkehren können, und niemand (mehr) sich gezwungen sieht, sich aufgrund des hier wieder einmal vorherrschenden (und sich hoffentlich wieder beruhigenden) Klimas von hier abzuwenden.

    Viele Grüße
    BahnLand

  2. Hallo Ralf,

    vor 9 Stunden schrieb ralf3:

    ich habe aus dem Plan eine Druckdate erstellt, die ich hier leider nicht hochladen kann. (Dateiendung .pm)

    Du kannst Dateien in jedem beliebigen Dateiformat hier als Anlage hinzufügen, indem Du diese in eine zip-Datei packst. Denn zip-Dateien werden hier als Anhänge akzeptiert. Beachte dabei jedoch bitte die Gesamtgröße von 4 MB.

    Viele Grüße
    BahnLand

  3. Hallo,

    die Tauschtexturen für die GBS-Bausteine sind jetzt im Texturen-Katalog veröffentlicht.

    Für den leeren GBS-Baustein gibt es ein neues Modell mit der Content-ID "65896592-BCFD-42DA-8F3B-C9D63D0698C6", in dem die "Farb"-Variationen nun gelöscht sind. Die Variationen für die Baustein-Aufsätze bleiben hiervon unberührt.

    Der ursprüngliche leere GBS-Baustein mit der Content-ID "68DF8346-058B-41EE-A6E5-F1F35D82C78A" kann nun archiviert werden. Alle anderen GBS-Bausteine können unverändert weiterverwendet werden und können die Tauschtexturen nutzen, sobald sie von @Neo freigegeben worden sind.

    Frage an @Neo:

    Da der alte GBS-Baustein mit der Bezeichnung "GBS0 Bausteine (0 Spuren)" auch nach der Archivierung weiterhin besteht und auf vorhandenen Anlagen weiterhin benutzt wird, habe ich den neuen Baustein "GBS0 Bausteine ( 0 Spuren)" mit Leerzeichen zwischen "(" und "0" genannt, da ich nicht weiß, ob die Bezeichnung des alten Bausteins aus Kompatibilitätsgründen beibehalten werden muss. Sollte dies nicht der Fall sein, würde ich den alten Baustein gerne in "GBS0 Bausteine ( 0 Spuren) alt" umbenennen und die ursprüngliche Bezeichnung (ohne das eingefügte Leerzeichen) für den neuen Baustein weiterverwenden. Ist dies möglich?

    Viele Grüße
    BahnLand

  4. Hallo Wolfgang (@prinz),

    aufgrund von Walter's Frage bezüglich des Baus des Felsentunnels habe ich heute ebenfalls eine kleine Erläuterung dazu angefertigt. Ich hoffe, dass ich Dir und Deiner Dokumentation damit nicht in die Quere komme. Ich halte sie dennoch für sinnvoll, da sie von einem anderen Ansatz ausgeht (zuerst ist die Landschaft vorhanden, in die dann der Fahrweg eingepasst wird). Wenn Du Interesse daran hast, kannst Du gerne meine Beschreibung (oder Teile davon) in Deine Dokumentation übernehmen.

    Zunächst noch eine kurze Bemerkung zum "Ausstanzen" von Löchern aus der Bodenplatte:

    01Lcherschrg.thumb.jpg.2d40efcd25748f35f217e7d3247a065d.jpg

    Wenn man mit den zur Verfügung stehenden Formen (Kreis und Viereck) Löcher aus der Bodenplatte ausstanzt, ziehen sich diese in der Vertikalen umso mehr in die Länge, je steiler die Oberfläche der Bodenplatte geneigt ist. Dies liegt daran, dass das Ausstanzen der Löcher immer in exakt vertikaler Richtung erfolgt.

    02Lchergerade.thumb.jpg.a1ae9c76ccef05bb12c1f80938d6ddeb.jpg

    Betrachtet man die Löcher aus dem ersten Bild in der 2D-Ansicht, sieht man, dass die ausgestanzten Formen beider Loch-Reihen unabhängig von der Geländeneigung identisch sind.

    03Rastergitter.thumb.jpg.94eaf600399fcd65850984090977c790.jpg

    Woher die Ausfransungen bei nicht parallel zu den Rasterlinien verlaufenden Lochkanten kommen, hat @Goetz bereits oben erklärt. Hierzu noch ein Bild mit großer Rasterung, wo man erkennt, dass die Lochkanten jeweils an den Kantenmitten des Rastergitters der Bodenplatte ausgerichtet sind.

    Nun aber zur Beschreibung des Einbaus von Tunnelportalen in eine vorgegebene Landschaft.

    04Berg.thumb.jpg.dcbf02a548ab9cc553e1a8aa4cc32e9b.jpg

    Am Anfang steht der Gebirgszug, ....

    05Strae.thumb.jpg.24ae25f377b0a2dc5ae0aa74626099c5.jpg

    ... der von einer Straße in einem Tunnel durchquert werden soll. Ich habe für die Straße bewusst einen schrägen Eintritt in das Gebirgsmassiv gewählt.

    Im vorliegenden Beispiel soll auf einer Seite ein Felsenportal und auf der anderen Seite ein Mauersteinportal platziert werden.

    06Felsenportal.thumb.jpg.969b6ee91f3ad5170b07296954e2919d.jpg

    Die hier verwendeten Tunnelportale passen sowohl zu den Gleisen als auch den Straßen des Online-Katalogs und docken an deren Enden automatisch an. Eine Führung entlang der Fahrspur ist jedoch (noch) nicht eingebaut, weshalb zum Hineinschieben des Portals in das Gebirge entlang des Straßenverlaufs ein Gleiskontakt benötigt wird, mit dem das Portal verknüpft wird.

    07PortalinBergschieben.thumb.jpg.54481f88b591644635e4eaf550c409b1.jpg

    Das Portal wird nun mit dem Gleiskontakt entlang der Straße so weit in den Berg hinein geschoben, bis seine Rückseite komplett im Berg verschwunden ist. Im vorliegenden Beispiel schaut anschließend von dem Portal nur noch wenig aus dem Berg heraus.

    08PortalbeidurchsichtigemBerg.thumb.jpg.eb0d08ccedbe890e0127c55379efd0cc.jpg

    Blendet man in der Ebenen-Liste die Landschaftsoberfläche aus, kann man deutlicher sehen, welcher Anteil des Portals noch aus dem Berg herausschaut bzw. darin verschwunden ist.

    09Straezurcschieben.thumb.jpg.48223f57ead5cbda5fedb439901c1945.jpg

    Nun packt man das Ende jenes Straßenstücks, welches unter dem Portal hindurch ragt, an (klick auf das blaue Dreieck), und schiebt es mit dem Pfeil in Richtung des Straßenverlaufs (der grüne Pfeil) bis unter das Portal zurück.  Dort rastet das Straßenende ein bzw. nimmt das Portal mit, wenn man das Straßenstück noch weiter zurück zieht. Man beachte, dass die Verkürzung des Straßenstücks exakt entlang des originalen Straßenverlaufs nur dann gelingt, wenn dieses Straßenstück gerade oder ein "sauberer" Bogen mit einem eindeutigen Radius ist (es funktioniert nicht mit einem mittels des grauen Karos (nach dem Anklicken gelb) "flexibel" gebogenen Straßenstück!). Von der anderen Seite her wird die Lücke in der Straße dann wieder geschlossen, indem man entweder ein entsprechendes zusätzliches Straßenstück einfügt oder das Ende des Straßenstücks hinter der Lücke an das Ende der Straße unter dem Portal heranzieht (dieses Straßenstück darf flexibel gebogen sein).

    10GemauertesPortal.thumb.jpg.8ea218c44c84a896a22e9a72c0c838bd.jpg

    Entsprechend geht man auch mit dem anderen Tunnelportal vor, das zunächst am Ende der Straße angedockt, ...

    11PortalinBergschieben.thumb.jpg.15174274aadc3d2a84407c76775bc2f2.jpg

    ... und dann ebenfalls mit einem Gleiskontakt in den Berg hinein geschoben wird.

    12StraenendeeinrastenamTunnelportal.thumb.jpg.75d1fab31eb9cb56bb53129520338d84.jpg

    Auch hier wird das Straßenstück unterhalb des Portals bis in die Portal-Ebene zurückgezogen und die dadurch entstandene Lücke durch ein weiteres Straßenstück geschlossen.

    13Spline-Tunnelrhremit(Pfadfolgen)anlegen.thumb.jpg.4ceb9ac181598820c46d6389ceded83b.jpg

    Nun kann man zwischen den beiden Portalen die Tunnelröhre einsetzen, wobei man am besten auf eine Spline-Tunnelröhre zurückgreift.

    14Tunnelrhrefertig.thumb.jpg.014f321eede41dcf0d70e9f2f8ba0733.jpg

    Denn diese kann nun mit der "Pfad-Folgen"-Funktion entlang der Straßenstücke zwischen den Portalen exakt eingepasst werden (dies ist einer von zwei Gründen, warum genau unter den Tunnelportalen Straßenstück-Enden positioniert sein sollen).

    15BergprofilanFahrweganpassen.thumb.jpg.2d9aa187ee84d914fe73438f53496d18.jpg

    Um nun die"Bergwand" genau in das Tunnelportal zu verschieben, wird auf das von außen zum Tunnelportal führende Straßenstück die Höhenanpassung angewendet. Mit den Schiebereglern für die Breite und den Verlauf des Einschnitts kann hierbei der seitliche Abstand und die Neigung  der Seitenwände eingestellt werden.

    16BergprofilanFahrweganpassen.thumb.jpg.8955e780b47aad94bad11153a6180929.jpg

    Auch hier wird ebenso beim zweiten Tunnelportal verfahren. Damit die nun (fast) senkrechte Bergwand in der Ebene des Tunnelportals liegt, ist ebenfalls die Positionierung der Enden der Straßenstücke direkt unterhalb des Portals notwendig.

    17Tnneleingangaussschneiden.thumb.jpg.b5e6171cb11a2fa447b538af183611d3.jpg

    Nun kann die Landschaftsoberfläche in den Tunnelportalen ausgeschnitten werden. Zum Ausstanzen nimmt man hierbei die kleinstmögliche Größe und entfernt vorsichtig die Wand innerhalb der Portal-Öffnung, wobei sich der blaue Kreis aufgrund der Steilheit der Bergwand nach oben in die Länge zieht (siehe die Bemerkung am Anfang dieses Beitrags).

    18Spitzennichtvergessen.thumb.jpg.9a2852b79c2141483d703312e464fde0.jpg

    Möglicherweise erwischt man beim Entfernen dieser Wand nicht sofort alle Teile, wodurch die hier sichtbaren "Eiszapfen" entstehen. Diese werden dann nachträglich durch gezieltes Anklicken entfernt.

    19Tunnelportalinnenfertig.thumb.jpg.9662df0b43304bced79266cf0ef8b3bb.jpg

    Ist die Portal-Öffnung nun vollständig "befreit", hat man in den meisten Fällen oberhalb des Portals Löcher in der Bergwand erzeugt, die nun noch verschlossen werden müssen (gelber Pfeil).

    20DtoaufderanderenSeite.thumb.jpg.9ff20f615779a0f9fa41d52124e85ef8.jpg

    Diese gibt es natürlich auch beim anderen Portal, nachdem man die Bergwand innerhalb von dessen Öffnung entfernt hat.

    21LcherflickendurchAbsenkenderBergflche.thumb.jpg.8b9416c66a81800c68ca9b80311a18b4.jpg

    Zum Verschließen der Löcher verwendet man die "Gelände-Absenken"-Funktion der Landschaftsbearbeitung, wobei man auch hier die kleinstmögliche Größe und eine möglichst niedrige Geschwindigkeit verwendet. Denn bei höheren Absenk-Geschwindigkeiten läuft man Gefahr, die Wand über dem Portal zu weit abzusenken, sodass sie wieder in die Öffnung des Tunnelportals hinein ragt. Bei einer punktweisen Absenkung der Bergwand oberhalb der Löcher mit langsamer Geschwindigkeit kann man die Absenkung unmittelbar nach dem Verschwinden der Lochkante in der Oberfläche des Tunnelportals abbrechen.

    22Lchergegschlossen.thumb.jpg.d65802ad0c6b61213845384bb0297d8d.jpg

    Das obere Bild zeigt das Felsenportal nach erfolgreicher Schließung der oberen Löcher.

    23DtoaufderanderenSeite.thumb.jpg.8f68e9ad5f96d09732ed30cc52dd2a03.jpg

    Und so sieht die verschlossene Bergwand oberhalb des anderen Tunnelportals aus.

    24Eiszapfen.thumb.jpg.4f7398cd2fed6a1de926934e374e3e40.jpg

    In den meisten Fällen klappt es nicht auf Anhieb, die Löcher oberhalb der Tunnelportale zu schließen, ohne dadurch innerhalb der Portal-Öffnung neue "Eiszapfen" zu erzeugen. Dann muss man diese ebenso "punktweise und vorsichtig" wieder entfernen, indem man sie mit der "Gelände-anheben"-Funktion wieder in das Tunnelgewölbe hinein drückt. Eventuell muss man die Vorgänge "Gelände absenken" und "Gelände anheben" mehrmals wiederholen, ...

    25Eiszapfenentfernt.thumb.jpg.a07845386102f9b9ea67088cfc4f2257.jpg

    ... bis letztendlich der Tunnel einschließlich seiner Portale korrekt in die Gebirgswände eingepasst ist. Die für die Positionierung der Portale verwendeten Gleiskontakte werden nun nicht mehr benötigt und können daher entfernt werden.

    Viele Grüße
    BahnLand

  5. Hallo @Neo,

     

    vor 1 Stunde schrieb Neo:

    Ich empfehle aber noch, die Farbvariationen aus dem leeren GBS-Baustein zu entfernen und als neues Modell hochzuladen, damit ein Nutzer nicht mit zwei Möglichkeiten konfrontiert wird, sondern einheitlich über die Tauschtexturen geht.

    wird gemacht. Ich gebe Bescheid, sobald alles erledigt ist.

    Viele Grüße
    BahnLand

  6. Halo @EASY und @Neo

    vor 4 Stunden schrieb Neo:

    ich würde aber gern vorher noch BahnLands Meinung dazu hören, ob etwas dagegen spricht

    nein, da spricht nichts dagegen.
    Ich kann die Texturen gerne als "Tauschtexturen" in den Online-Katalog hochladen (in welche Kategorie?).
    Werden noch mehr Farben gewünscht? Dann bitte hier die noch zu ergänzenden Farbtöne angeben.

    vor 4 Stunden schrieb Neo:

    Nutzen alle GBS0-Bausteine die gleiche Textur?

    Ja. Deshalb lässt sich die Textur auch bei (fast) allen GBS-Bausteinen auf die gleiche Weise austauschen. "Fast" deshalb", weil es 4 einzelne Variationen gibt, die ich (mit derselben Textur) anders texturiert habe. Diese an die "Standard-Texturierung" der GBS-Bausteine anzupassen, ist jedoch kein Problem, sodass das "fast" nach deren Korrektur nicht mehr berücksichtigt zu werden braucht.

    vor 5 Stunden schrieb Neo:

    Speziell interessiert mich, warum die leeren Bausteine Farbvarianten nutzen, die anderen aber nicht? Gibt es hier eine spezielle Verwendung?

    Die heutigen GBS-Bausteine wurden dem Modellbahn-Studio in der Version 4 hinzugefügt. Sie lösten damals die im Modellbahn-Studio V3 noch vorhandenen GBS-Einzelbausteine ab,  wo es die "leeren Kacheln" in genau diesen Farbtönen als Einzel-Modelle gab. Außerdem gab es dort "Funktionstaster" (mit Kachel) in diesen Farben, die seit V4 durch die verschiedenfarbigen Variationen der leeren Kachel in Kombination mit einem separat anzudockenden Drucktaster (ebenfalls aus dem GBS-Katalog) dargestellt werden können. Alle GBS-Gleisbausteine gab es jedoch seit jeher nur in dem hier verwendeten Grauton. Eine mögliche Einfärbung des gesamten Gleisbildstellpults oder Teile davon hatte wohl damals niemand auf dem Schirm.
     

    Theoretisch könnte ich natürlich auch die vorhandenen Modelle um entsprechende Variationen mit den zusätzlichen Farben erweitern. Bei heute 7 verschiedenen Farben (vielleicht sind es ja in Zukunft mehr)  und bei heute pro Modell bereits vorhandenen bis zu 14 Variationen in der einen Farbe Grau (das wären bei der Unterstützung der 7 hier gezeigten Farben dann pro Modell bis zu 98 Variationen) würde ich jedoch die heute gültige Obergrenze von 50 Variationen nicht einhalten können. Ich würde daher die Texturen lieber im Texturen-Katalog zur Verfügung stellen, als die sich aus der Multiplikation der heute vorhandenen Variationen mit den Anzahl der angebotenen Farben ergebende Gesamtzahl von Variationen anzubieten.

    Viele Grüße
    BahnLand

  7. Hallo @Koriander,

    würde auch so etwas genügen (einfach so mal schnell "hingehauen") ?

    Felsentunnel01.thumb.jpg.a7bc564878738924d277f1d00f28a6b3.jpg

    Felsentunnel02.thumb.jpg.264459584573698df5d7378007db2a81.jpg

    Das Tunnelportal und die Röhre (letztere als Variation) findest Du im Online-Katalog unter "Landschaftsgestaltung\Tunnel, Galerien" in den Verzeichnissen "Portale" und "Röhren".

    Viele Grüße
    BahnLand

  8. Hallo @burggraf53 und @Klartexter,

    der Standard-Ebene sind alle Objekte der Anlage einschließlich der Bodenplatte zugeordnet, solange sie nicht explizit einer anderen Ebene zugewiesen wurden. Auch Bodenplatten lassen sich zu Ebenen hinzufügen! Hier ein Beispiel (mit der Version 7 des Modellbahn-Studios erstellt):

    BodenplatteberEbeneausblenden.thumb.jpg.bdc17effb9552876decb16f1e8c7f997.jpg

    1. Über das "Ansicht"-Menü die Ebenen einblenden.
    2. Mit dem "+"-Zeichen eine weitere Ebene hinzufügen.
    3. Die hier "Bodenplatten" genannte Ebene wird nun angezeigt.
    4. Bodenplatte markieren und auf das Farbfeld im Eigenschaften-Menü klicken.
    5. Der Bodenplatte (dem markierten Objekt, können auch mehrere sein) die gewünschte Ebene zuweisen.
    6. Die Ebene kann nun mit allen zugewiesenen Objekten (hier die Bodenplatte) ein- und ausgeblendet werden.

    Viele Grüße
    BahnLand

  9. Hallo @Eggu,

    die Anlage ist berauschend schön! (y)
    Und es gibt wahrlich viel zu entdecken!

    13Schwindelfrei(k).thumb.jpg.18cf61b662fc81ee561d6aa2d58737de.jpg

    Am besten gefallen mir die Monteure der Photovoltaik-Anlage, die nicht nur schwindelfrei, sondern auch sehr leichtsinnig sind. Wie schafft es der "Fahrer" mit den Photovoltaik Modulen nur, bei der Geschwindigkiet das einfach zwischen den Häusern aufgelegte Brett ohne Geländer, das nicht breiter als der Wagen ist, (fast) zu "treffen", und dann den mit einem Rad in der Luft hängenden Wagen auch noch heil und ohne Frachtverlust rüber zu bringen?  :o

    11TaucherindieKanalisation(k).thumb.jpg.f4f67ac1d9023181cef588348f4c480f.jpg

    Auch der Taucher ist ganz schön wagemutig. Weiß er. wo er aus der Kanalisation wieder heraus kommt?

    12Wildbach(k).thumb.jpg.7836b13e29e17bf9e3fdd4dc98b044ad.jpg

    Der "Wildbach" auf der anderen Seite des Bahndamms ist es jedenfalls nicht. Der scheint nämlich seine Quelle hier direkt unter dem Bahngleis zu haben.

    14Signalkombination(k).thumb.jpg.342c7878f65f687d876be0e7004ff8e7.jpg

    Die Signalkombination an der ICE-Strecke ist für mich etwas rätselhaft. Kann es sein, dass Du hier den Zustand der Umstellung vom H/V-System (Haupt- und Vorsignale, im Bild jeweils rechts) auf das KS-System (Kombinationssignale , im Bild jeweils links) zeigst? Müsste dann nicht jeweils ein Signal ausgeschaltet und mit einem weißen Kreuz als ungültig gekennzeichnet sein?

    Der Zugverkehr ist allerdings etwas "eintönig"(:P). Ein paar weitere Züge täten dem hier gezeigten Streckenabschnitt gut.

    Viele Grüße
    BahnLand

  10. Hallo @Eggu,

    ich habe festgestellt, dass der Effekt genau durch jene Bäume verursacht wird, die aus dem Archiv stammen. Ersetzt man die archivierten Bäume auf der Anlage durch "aktuelle" Bäume des Online-Katalogs, verschwindet der Grauschleier, der sich übrigens bei einer Höhen-Veränderung der Kamera-Position verändert (ja flacher die Kamera-Position gewählt wird, umso niedriger ist der Grauschleier.

    Bumeoriginal.thumb.jpg.ded5533365299556590cf237011f5497.jpg

    Ich habe zur Demonstration die Bäume aus dem ersten Bild durch "aktuelle" Bäume aus dem Online-Katalog ersetzt. Hierzu habe ich aus Aufwandsgründen die "Ersetzen"-Funktion für einige Exemplare "Laubbaum ... Frühling",  "Laubbaum ... Sommer"  und "Laubbaum ...Herbst" verwendet, um mit wenigen Aktionen möglichst viele Bäume auswechseln zu können.

    Bumeausgetauscht.thumb.jpg.2b58a1912cdc3eb60cf1bf10663cc911.jpg

    Das Ergebnis ist im zweiten Bild sichtbar: Der Schleier ist weg. Allerdings habe ich beim Ersetzen nicht dieselben Bäume bekommen, weil die archivierten Baum-Modelle nun in Form von Variationen in einer kleineren Anzahl von Baum-Modellen zusammengefasst sind. Und ich habe es nicht geschafft, bei der Auswahl des Ersatzmodells eine bestimmte Variation anzugeben.. Weil deshalb immer die erste Variation aus dem Ersatzmodell verwendet wurde, sieht der Wald im unteren Bild etwas anders aus als im oberen Bild.

    In diesem Zusammenhang 2 Fragen an @Neo:

    1. Ist der Schleier bei den archivierten Modellen auf einer Anlage ein Fehler oder "gewollt"?
    2. Gibt es eine Möglichkeit, bei der "Ersetzen"-Funktion nicht nur das Ersatz-Modell aus dem Online-Katalog insgesamt,, sondern auch eine bestimmte Variation des Modells auszuwählen, oder gibt es diese Möglichkeit heute nicht?

    Viele Grüße
    BahnLand

     

  11. Hallo Ralf,

    vor 53 Minuten schrieb ralf3:

    Kennt jemand einen Hersteller, der Lokteile wie Räder, Kesselteile, Bleche und Ähnliches liefert? Ruhig aus Kunststoff, für die Ausschmückung des BW. Weinert liefert ja so Einiges aber in so guter Qualität, dass es nur zum draufkleben echt zu schade ist.

    gibt es eigentlich noch die Revell-Dampflok-Bausätze?
    Würden die sich nicht zur Ausschmückung Deines BWs eignen?

    Viele Grüße
    BahnLand

  12. Hallo Christian,

    mit relativ hohem Aufwand bekommt man auch mit "Bordmitteln" fast alles hin. Nur lohnt sich hier für die Ziehharmonika-Türen der Aufwand nicht. Das geht dann mit Blender oder Sketchup doch sehr viel einfacher und komfortabler (wenn man "Ur-Modell" des Wagens zur Verfügung hat).

    Viele Grüße
    BahnLand

  13. Hallo Christian,

    bitte diese Türen nicht als "Schwenkschiebetüren" behandeln! Es sind "Ziehharmonika"-Türen!
    Gleichartige animierte Türen findest Du bei Brummis Schienenbus im Online-Katalog.
    Dort kannst Du also sehen, wie diese beim Öffnen zusammengeklappt werden.

    Viele Grüße
    BahnLand

  14. Hallo Blondi,

    ich gehe davon aus, dass Deine zu integrierenden Module als Anlagen definiert und abgespeichert sind.

    Anlageeinfgen.thumb.jpg.a32b96a99521b3882265f27618ecd777.jpg

    Wenn Du dann bei der Anlage,in welche Du die Module einfügen möchtest, in der Hauptmenüleiste die Einfügen-Funktion aufklappst, kannst Du eine andere Anlage aus dem Online-Katalog oder aus einer auf Deinem PC abgelegten Datei (mbp-Datei) hier als neuen Anlagen-Teil einfügen. Die Anlage wird dann komplett (einschließlich enthaltener Bodenplatten und einer möglicherweise vorhandenen Ereignisverwaltung) übernommen. Was Du dann aus der eingefügten Anlage nicht benötigst, kannst Du anschließend wieder löschen.

    Viele Grüße
    BahnLand

  15. Hallo / hello @Domingo (in response to your answer now alternatively again in English),

    vor 3 Stunden schrieb Domingo:

    I was not aware that the .mbe files could be unzipped. Can one open the embedded files ?
    Mir war nicht bewusst, dass die .mbe-Dateien entpackt werden können. Kann man die eingebetteten Dateien öffnen?

    in der mbe-Datei im zip-Format existiert neben der Datei "Entity.dat" noch ein Verzeichnis "Model", welches für jede enthaltene Modell-Variation ein zusätzliches Unterverzeichnis mit der Datei "Model.nbm" und möglicherweise eine oder mehrere dds-Dateien enthält. Die Datei "Entity.dat" enthält die Konfigurationsdaten für die in der mbe-Datei enthaltenen Modell-Varianten. Jede Datei "Model.nbm" enthält die eigentlichen Daten der ausgewählten Modell-Variation. Beide Datei-Typen können mit den gängigen Text- oder Grafik-Programmen nicht "sinnvoll" angezeigt werden. Die dds-Dateien sind Grafik-Dateien, welche die Texturen der jeweiligen Modell-Variation repräsentieren. Durch Austauschen dieser Texturen im "zip-Paket" der mbe-Datei ist es möglich, auch solchen Modellen eine "Tauschtextur" zu verpassen, welche dieses Feature im Modellbahn-Studio nicht anbieten.

    In addition to the "Entity.dat" file, the mbe file in zip format also contains a "Model" directory, which contains an additional subdirectory with the "Model.nbm" file and possibly one or more dds files for each model variation it contains. The "Entity.dat" file contains the configuration data for the model variants contained in the mbe file. Each "Model.nbm" file contains the actual data for the selected model variation. Both file types cannot be displayed "meaningfully" with the usual text or graphics programs. The dds files are graphics files that represent the textures of the respective model variation. By exchanging these textures in the "zip package" of the mbe file, it is possible to give an "exchange texture" to models that do not offer this feature in the Train Studio.

    vor 4 Stunden schrieb Domingo:

    the main difficulty is that the movements are independent, there is no (mechanical) possibility to move any arm without passing by the rest position "0". How can one solve that situation ?
    Das Hauptproblem ist, dass die Bewegungen unabhängig voneinander sind, es gibt keine (mechanische) Möglichkeit, einen Arm zu bewegen, ohne die Ruheposition "0" zu passieren. Wie kann man diese Situation lösen?

    Die Summe der Signalstellungen im Signal-Modell sind für das Modellbahn-Studio eine einzige Animation, die in einzelne Umschalt-Abschnitte unterteilt ist. Möchte man das Signal von Stellung "x" nach Stellung "y" umstellen, wird die Animation von "x" nach "y" durchlaufen. Befindet sich in der Animation dazwischen eine Position "z", wird diese "auf dem Weg" von "x" nach "y" zwangsläufig ebenfalls angezeigt. Ist für das Signal der Signaltyp "digital" festgelegt, ist dies kein Problem, da dann die Umstellung von "x" mach "y" schlagartig erfolgt. Hat man jedoch den Signaltyp "analog" eingestellt, um die Bewegung des Signals anzeigen zu können, kann man nicht verhindern, dass auf dem Weg von "x" nach "y" auch zwischen durch die Signalstellung "z" eingenommen wird.

    The sum of the signal positions in the signal model is a single animation for the Modellbahn-Studio, which is divided into individual switching sections. If you want to switch the signal from position "x" to position "y", the animation is run through from "x" to "y". If there is a position "z" in the animation in between, this is also inevitably displayed "on the way" from "x" to "y". If the signal type "digital" is set for the signal, this is not a problem, as the changeover from "x" to "y" then takes place abruptly. However, if you have set the signal type to "analog" in order to be able to display the movement of the signal, you cannot prevent the signal position "z" from also being adopted between "x" and "y".

    Ich kann Dir nun 3 Lösungsalternativen anbieten, die aber alle jeweils einen kleinen Schönheitsfehler besitzen:
    I can now offer you 3 alternative solutions, but they all have a small flaw:

    1. Vertausche bei Deinem Signal die in Deiner Skizze gezeigten Signalstellungen 0 und1:
      Signalbegriff 0 :  Rotes Signal geöffnet, violettes Signal geschlossen
      Signalbegriff 1 :  Beide Signale geschlossen
      Signalbegriff 2 :  Rotes Signal geschlossen, violettes Signal geöffnet

      For your signal, swap the signal positions 0 and 1 shown in your sketch:
      Signal term 0 : Red signal open, violet signal closed
      Signal term 1 : Both signals closed
      Signal term 2 : Red signal closed, violet signal open

      Vorteil:  Beide Signale können (alternativ) von der Grundstellung aus (beide Signale geschlossen) geöffnet werden, ohne dass in einem Fall das "andere" Signal zwischendurch geöffnet und geschlossen wird.
      Nachteil:  Die Grundstellung (beide Signale geschlossen) befindet ist nicht mehr der Signalbegriff 0, sondern der Signalbegriff 1.

      Advantage:  Both signals can (alternatively) be opened from the basic position (both signals closed) without the "other" signal being opened and closed in between. Disadvantage:  The basic position (both signals closed) is no longer signal term 0, but signal term 1.

    2. Teile die Animation für die beiden Signalflügel:
      Split the animation for the two signal wings:

      11ZweigetrennteAnimationen.jpg.7a2dad3f7be6abe88c6c1435cae59f37.jpg

      Realisiere in der AnimationSet-Definition für die beiden Signalflügel getrennte Animationsabschnitte mit jeweils eigener Ausgangsstellung.
      In the AnimationSet definition, realize separate animation sections for the two signal wings, each with its own starting position.

      12Anim-Datei.jpg.4e10e3592b303695df18c60e7a837815.jpg

      Füge nun eine anim-Datei mit zwei Animations-Definitionen hinzu: die erste Animation ist die _AnimSignal-Animation, die nun jedoch nur die Positionen 00-01 umfasst und damit nur den roten Signalflügel als "Signal" schaltet.  Entsprechend gibst Du nach dem Hochladen im 3D-Modelleditor des Modellbahn-Studios auch nur die Signalbegriffe 0 (rotes Signal geschlossen) und 1 (rotes Signal geöffnet) an. Die zweite Animation (hier mit "Signal deux" bezeichnet, Positionen 02-03) wird im Modell nun nicht über die Signalsteuerung, sondern über eine Animation gesteuert, die im Eigenschaftsfenster des Signals zusätzlich angezeigt wird.

      Now add an anim file with two animation definitions: the first animation is the _AnimSignal animation, which now only includes the positions 00-01 and therefore only switches the red signal wing as a "signal".  Accordingly, after uploading, you only enter the signal terms 0 (red signal closed) and 1 (red signal open) in the 3D model editor of the Model Railroad Studio. The second animation (labeled "Signal deux" here, positions 02-03) is now controlled in the model not via the signal control, but via an animation that is also displayed in the properties window of the signal.

      Vorteil:  Beide Signalsteuerungen sind nun im selben Modell voneinander getrennt und können unabhängig voneinander animiert werden.
      Nachteil:  Das  zweite (violette) Signal ist nun nicht mehr als "Signal" ansprechbar und kann auch kein Signal-Ereignis mehr auslösen.

      Advantage:  Both signal controls are now separated from each other in the same model and can be animated independently of each other.
      Disadvantage:  The second (violet) signal can no longer be addressed as a "signal" and can no longer trigger a signal event.

       
    3. Realisiere zwei getrennte Signale für die beiden Signalflügel und befestige diese am selben Mast.
      Realize two separate signals for the two signal wings and attach them to the same mast.

      Vorteil:  Beide Signale sind unabhängig voneinander schaltbar und können beide Signal-Ereignisse auslösen.
      Nachteil:  Es sind zwei Signalmodelle, die unabhängig voneinander bedient werden müssen und auch unabhängige Signal-Ereignisse erzeugen.

      Advantage: Both signals can be switched independently of each other and can trigger both signal events.
      Disadvantage: There are two signal models that must be operated independently of each other and also generate independent signal events.

    Mir persönlich würde die dritte Lösungsvariante am besten gefallen, weil beide Signale als solche (wenn auch getrennt) erhalten bleiben und trotzdem die klassische Ausgangsstellung (Signalbegriff 0 = Signal geschlossen) beibehalten wird.

    Personally, I would prefer the third solution variant, because both signals are retained as such (albeit separately) and the classic output position (signal term 0 = signal closed) is still retained.

    Viele Grüße / many greetings
    BahnLand

     

  16. Hallo / bonjour @Domingo,

    es gibt doch einen Unterschied zwischen den Modellen "simple simul_G_5-good.mbe" und "simple simul_G_5-bad.mbe":

    il y a quand même une différence entre les modèles "simple simul_G_5-good.mbe" et "simple simul_G_5-bad.mbe" :

    01Schaltzustnde.thumb.jpg.f6dfd9e15bd7dd2cd6d332c67f051c53.jpg

    Im ersten Modell sind wie von Dir beschrieben bei den Signalbegriffen im 3D-Modelleditor 3 Signalzustände definiert, die dann auch korrekt geschaltet werden können (im obigen Bild links). Im zweiten Modell sind es jedoch 5 Signalzustände (im obigen Bild in der Mitte).

    Dans le premier modèle, comme tu l'as décrit, 3 états de signal sont définis dans les termes de signal dans l'éditeur de modèles 3D, qui peuvent ensuite être correctement commutés (à gauche sur l'image ci-dessus). Dans le deuxième modèle, il y a cependant 5 états de signal (au milieu de l'image ci-dessus).

    02AnimationSet-Definiton(original).JPG.03a5c051c571e7c2ded8520b904e570a.JPG

    In der AnimationSet-Definition der Modelldatei "simple simul_G_5.x" gibt es ebenfalls nur 3 Animationszustände, von denen der Zustandswechsel (00-01) die Bewegung des gelben Signalflügels und der Zustandswechsel (01-02) die Bewegung des roten Signalflügels realisiert. Damit funktioniert das erste Modell korrekt, weil bei der gleichmäßigen Verteilung der 3 Signalbegriffe  auf die Zustandsfolge 00-02 der Animation exakt die 3 Animationszustände getroffen werden.

    Dans la définition AnimationSet du fichier modèle "simple simul_G_5.x", il n'y a également que 3 états d'animation, dont le changement d'état (00-01) réalise le mouvement de l'aile de signal jaune et le changement d'état (01-02) réalise le mouvement de l'aile de signal rouge. Ainsi, le premier modèle fonctionne correctement, car lors de la répartition uniforme des 3 termes de signal sur la séquence d'état 00-02 de l'animation, les 3 états d'animation sont exactement rencontrés.

    Beim zweiten Modell sind dagegen 5 Signalbegriffe auf die Zustandsfolge 00-02 gleichmäßig zu verteilen, was bei nur 3 existierenden Animationszuständen nicht funktionieren kann. Deshalb können die Signalstellungen des zweiten Modells nicht angezeigt werden (@Neo: Ist diese Interpretation korrekt?).

    Dans le deuxième modèle, par contre, 5 termes de signal doivent être répartis uniformément sur la séquence d'états 00-02, ce qui ne peut pas fonctionner avec seulement 3 états d'animation existants. C'est pourquoi les états de signaux du deuxième modèle ne peuvent pas être affichés (@Neo: cette interprétation est-elle correcte ?).

    03AnimationSet-Definiton(verlngert).thumb.JPG.10538c811879963cdbb921f8717ad7fc.JPG

    Um auch beim zweiten Modell die 5 definierten Signalstellungen anzeigen zu können, muss die in der AnimationSet-Definition der x-Datei spezifizierte Animationsfolge auf ebenfalls mindestens 5 Animationszustände verteilt werden (es können auch mehr sein). Im obigen Bild links habe ich die Animationsfolge auf 5 Zustände erhöht, wobei der ursprüngliche Zustand 01 zum Zustand 02 und der ursprüngliche Zustand 02 zum Zustand 04 wird. Die Zustände 01 und 03 sind nicht definiert. Deshalb werden sie nach dem Hochladen vom Modellbahn-Studio durch Interpolation selbst bestimmt, was dann zu einer "gleichförmigen" Bewegung zwischen den Zuständen 00 und 02 bzw. 02 und 04 führt. Nun kann das Modellbahn-Studio zu allen 5 Signalbegriffen einen passenden Animationszustand finden und auch (mit der jeweiligen Bewegung dazwischen) darstellen.

    Pour pouvoir également afficher les 5 positions de signal définies dans le deuxième modèle, la séquence d'animation spécifiée dans la définition AnimationSet du fichier x doit également être répartie sur au moins 5 états d'animation (il peut y en avoir plus). Dans l'image ci-dessus à gauche, j'ai augmenté la séquence d'animation à 5 états, l'état initial 01 devenant l'état 02 et l'état initial 02 devenant l'état 04. Les états 01 et 03 ne sont pas définis. C'est pourquoi, après le chargement, le 'Train Studio' les détermine lui-même par interpolation, ce qui conduit alors à un mouvement "uniforme" entre les états 00 et 02 ou 02 et 04. Le 'Train Studio' peut maintenant trouver un état d'animation correspondant à chacun des 5 termes du signal et le représenter (avec le mouvement correspondant entre les deux).

    Im obigen Bild rechts habe ich die Animation nicht nur auf 5, sondern auf 201 Animationszustände erweitert, wobei auch hier nur die Zustände 000, 100 und 200 explizit definiert sind und alle Zustände dazwischen durch das Modellbahn-Studio interpoliert werden. Damit in allen Beispielen die Animation mit derselben Geschwindigkeit abläuft, muss der Wert für "AnimTicksPerSecond" jeweils entsprechend angepasst werden. In den obigen Beispielen habe ich die Änderungen gegenüber der originalen x-Datei jeweils blau eingerahmt (es sind also nur minimale Korrekturen erforderlich).

    Dans l'image ci-dessus à droite, j'ai étendu l'animation non pas à 5, mais à 201 états d'animation. Ici aussi, seuls les états 000, 100 et 200 sont explicitement définis et tous les états intermédiaires sont interpolés par le 'Train Studio'. Pour que l'animation se déroule à la même vitesse dans tous les exemples, la valeur de "AnimTicksPerSecond" doit être adaptée en conséquence. Dans les exemples ci-dessus, j'ai encadré en bleu les modifications par rapport au fichier x original (seules des corrections minimes sont donc nécessaires).

    simple simul_G_5 (korr).zip

    Das obige zip-Paket enthält zwei mbe-Dateien mit den oben gezeigten Korrekturen in der AnimationSet-Definition. Da die Signalbewegungen anstatt auf 3 nun auf 5 Signalbegriffe verteilt sind, werden auch im Modell die Bewegungen der Signalflügel auf jeweils 2 halbierte Drehungen aufgeteilt.

    Le paquet zip ci-dessus contient deux fichiers mbe avec les corrections indiquées ci-dessus dans la définition de l'AnimationSet. Comme les mouvements des signaux sont désormais répartis sur 5 termes de signaux au lieu de 3, les mouvements des ailes de signaux sont également répartis sur 2 rotations divisées par deux dans le modèle.

     

    Hallo / bonjour Hermann (@HWB),

    dass das Modell "simple simul_G_5-bad.mbe" funktioniert, nachdem Du dessen Datei "Entity.dat" durch jene des Modells "simple simul_G_5-good.mbe" ausgetauscht hast, liegt einfach daran, das die Signalbegriff-Definion aus dem 3D-Modelleditor in der "Entity.dat" hinterlegt ist, und Du somit das Modell "simple simul_G_5-bad.mbe" in das Modell "simple simul_G_5-good.mbe" umgewandelt hast.

    Si le modèle "simple simul_G_5-bad.mbe" fonctionne après que tu aies remplacé son fichier "Entity.dat" par celui du modèle "simple simul_G_5-good.mbe", c'est tout simplement parce que la définition du terme de signal de l'éditeur de modèles 3D est stockée dans le fichier "Entity.dat" et que tu as ainsi transformé le modèle "simple simul_G_5-bad.mbe" en modèle "simple simul_G_5-good.mbe".

    Viele Grüße / Salutations  (traduit par Deepl)
    BahnLand

  17. Hallo Axel,

    die Brocken-Anlage hast Du sehr schön umgesetzt! Sie gefällt mir sehr gut! (y)
    Blumen pflücken während der Fahrt erlaubt! :D

    Die kleine Schlepptender-Lok hat jedoch ein Problem:
    Sie kommt im Bahnhof Schierke ohne Wagenzug an und fährt deshalb allein auf den Brocken. Der Lokführer scheint jedoch nicht bemerkt zu haben, dass er keinen Zug am Haken hat, und fängt deshalb, nachdem er auf dem Brocken angekommen ist, zu rangieren an:

    LokohneZugrangiertimKreis.thumb.jpg.b3c761fa2a5abde291117b7c3cf3f528.jpg


    Rangierpfiff - Lok zieht über die Weiche vor - umfährt den "nicht vorhandenen" Zug auf dem mittleren Gleis - versucht von hinten anzukuppeln - fährt, da der Zug nicht da ist, bis zum Signalhalt vor - Rangierpfiff - Lok zieht über die Weiche vor ...  --> Unendlich-Schleife!

    Der Gegenzug kann zwischenzeitlich die Bergstation verlassen und begegnet am Ausweich-Stumpfgleis den nächsten Zug auf Bergfahrt. Dieser bleibt oben auf dem Brocken vor dem Einfahrsignal stehen, weil die Schlepptender-Lok mit ihrer Endlos-Schleife  die Einfahrt des nächsten Zuges blockiert. Ob nun ein weiterer Zug auf Bergfahrt in den vor dem Bahnhof wartenden Zug hinein fährt oder bereits am Ausweichgleis nicht weiterkommt, weil von oben kein Zug in das Ausweichgleis gefahren ist, habe ich nicht abgewartet.

    LokblockiertnchstenZug.thumb.jpg.db4cf7a405ffef7846005705fc5f3af8.jpg

    Die Ursache für den nicht angehängten Wagenzug ist nach dem Neu-Laden der Anlage schnell gefunden:

    LokblockiertnchstenZug.thumb.jpg.f04383fa89db183809fe351dca146f35.jpg

    Die Lok ist nicht an ihren Wagenzug gekuppelt und fährt deshalb alleine los. Also vor dem Start der Anlage kurz noch diesen Zug zusammenschieben! ;)

    Viele Grüße
    BahnLand

  18. Hallo Ronald,

    FalscheHolmstellung.thumb.jpg.1a4eab5303d2ec1d5cadafe943a4edc2.jpg

    könntet Du bitte die markierten Holme noch etwas zur Mitte hin verschieben? Beim Vorbild ist der Größenunterschied der Durchbrüche nicht ganz so extrem. Ein Geländer im Oberdeck und Handgriffe an den Enden des Unterdecks wären auch nicht schlecht.

    DDm 915 Zeichnung.zip

    Im obigen zip-Paket findest Du eine entsprechende Maßzeichnung.

    Viele Grüße
    BahnLand

  19. Hallo Ronald.

    Die "Anker"-Gruppen benutze ich als "Justierpunkte" für die einzelnen Baugruppen. Ich füge sie in den verschiedenen Baugruppen ein, um diese nach einer eventuellen temporären Verschiebung anschließend wieder in die korrekte Position zurück rücken zu können, indem ich die korrespondierenden Ankergruppen der zusammenzuschiebenden Baugruppen zur Deckung bringe (sie rasten dann sogar ein). Auf das für das Modellbahn-Studio erzeugte Modell haben diese Ankergruppen keinen Einfluss, da sie keine Flächen besitzen und daher dort weder sichtbar sind noch Polygone erzeugen.

    Viele Grüße
    BahnLand

  20. Hallo Brummi,

    die Anschrift ist leider falsch. Auch ist der Wagen nie unter der Regie von DB Schenker gefahren. Korrekte Anschriften wären beispielsweise

    DDm915DB.JPG.c91516c15fb2722a77e651806795a853.JPG

    oder

    DDm915BTEX.thumb.JPG.2acc2216ed6b85515bd11bc05ae78541.JPG

    Schöne Beispielbilder (Modellbahn-Bilder) gibt es hier (auf Bild klicken und dann Vollbildanzeige) und hier (zumVergrößern auf Einzelbilder klicken).

    Viele Grüße
    BahnLand

  21. Hallo Ronald,

    natürlich kannst Du meine Drehgestelle bekommen!

    #Fahrgestell.zip

    Ich habe die für den DDm 915 korrekten Minden-Deutz-Drehstelle zusammen mit den Puffern und Kupplungen aus dem passenden Reisezugwagen heraus extrahiert. Du brauchst also nur noch den Wagenkasten des DDm 915 zu ergänzen. In dem SKP-Modell besitzen die Drehgestelle, Puffer und Kupplungen bereits die korrekte Position innerhalb des zu erstellenden Gesamtmodells, da der Autotransportwagen DDm915 ebenfalls die Schnellzugwagen-Standardlänge von 26,4 m und auch denselben Drehzapfen-Abstand besitzt.

    Fahrgestell(26.4m).thumb.jpg.b448381141d1ab45fde4df021e1d46df.jpg

    Bei der Textur des Reisezugwagens habe ich alle für den DDm 915 irrelevanten Bereiche herausgelöscht. Solange Du die noch vorhandenen Bereiche in dieser Textur beibehältst und Deine Textur-Elemente für den Wagenkasten hier integrierst, brauchst Du die Drehgestelle, Puffer und Kupplungen nicht mehr neu zu texturieren. Allerdings must Du dann mit der ergänzten Textur Deinen Wagenkasten neu bemalen. Umgekehrt gilt es natürlich genauso: Wenn Du Deine Textur weiter verwenden und den Drehgestell-Anstrich dort integrieren möchtest, muss Du die von mir gelieferten Teile neu texturieren.

    vor 1 Stunde schrieb Roter Brummer:

    wenn es wirklich ein Laaers werden soll, besteht der aber aus zwei fest gekuppelten Einheiten, bei der jede Hälfte zwei Achsen hat.

    Es soll nicht der Laaers werden. Die Autotransportwagen der Gattung DDm 915 wurden speziell für Autoreisezüge konzipiert und sind deshalb auch den Reisezugwagen zugeordnet. Sie besitzen dieselbe Länge (26,4 m) wie die Reisezugwagen und auch deren Minden-Deutz-Drehgestelle. In Güterzügen (z.B. zum Transport von Neuwagen zu den Häfen) werden diese Wagen nicht eingesetzt. Die DB hat sich 2017 von den Autoreisezügen und damit von den Autoreisezugwagen getrennt. Diese werden nun vorwiegend von den noch verbleibenden Autozug-Anbietern (den ÖBB und verschiedenen privaten Betreibern) eingesetzt. Daneben kommen auch DDm 916 zum Einsatz, die eine französchische Bauart darstellen und bei der DR (DDR) im Einsatz standen. Seit 1994 (ab der Vereinigung von DB und DR zur DBAG) sieht man beide Wagentypen (DDm 915 ex DB und DDm 916 ex DR) in den Autoreisezügen gemischt.

    Die DDm 916 sind zwar gleich lang wie die DDm 915. Sie unterscheiden sich optisch jedoch durch die gerade Brüstung im Oberdeck und die französischen Drehgestelle mit kürzerem Achsabstand.

    Nun noch eine Bemerkung zu den Tauschtexturen:

    Es freut mich riesig, dass ein paar Hobby-Kollegen Spaß daran gefunden haben, für die hier im Modellbahn-Studio enthaltenen Modelle so wunderbare Tauschtexturen anzufertigen wie beispielsweise die hier von Thomas (@Thomas_103) gezeigten Wagentexturen oder die vielen Texturen für den Railjet von Christian (@Chris06). Leider können - aus verschiedenen Gründen - nicht alle diese Texturen in Form von Variationen den entspechenden Modellen hinzugefügt werden. Es wäre jedoch schade, wenn diese Texturen nicht auf zu veröffentlichenden Anlagen eingesetzt werden könnten, da sie dann auf "fremden Rechnern" nicht angezeigt würden.

    Deshalb eine Frage/Bitte an @Neo:

    Wäre es möglich, im Texturen-Katalog eine neue Kategorie "Tauschtexturen" einzurichten, in die man dann solche Texturen "veröffentlichen" könnte?

    KategorieTauschtexturen.jpg.a8233bc2adfac84a1d572791543e2e3f.jpg

    Dann wären die Texturen-Bauer nicht darauf angewiesen, dass die Texturen von den Erbauern der Modelle dort eingepflegt werden.

    Viele Grüße
    BahnLand

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