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AndreasWB

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Alle erstellten Inhalte von AndreasWB

  1. Hallo @Chris06, man könnte sich die Aktion "Geschwindigkeit setzen -> [Fahrzeug], 0 km/h" vorstellen. (war in Zeile 4 meines Posts aber auch dargestellt) Aber schon bei der Abfrage der ersten Bedingung kommt die oben genannte Fehlermeldung. D. h. was in der EV dann weiter stattfinden könnte, ist vollkommen schnurz, weil die EV ja schon bei der ersten Bedingung mit Fehler abbricht. Stellt sich also die Frage, warum ein bewährtes Konstrukt einfach nicht funktionieren will, wenn es under V8.5. erstellt wurde. Gruß Andreas
  2. Hallo, irgendwo war das Thema schon einmal. Aber die Suche ist dafür leider nicht differenziert genug. Somit also folgende Siuation: Ein Gleiskontakt ist mit einem Signal verbunden und soll abhängig von der Signalstellung z. B. den Zug vorzeitig (räumlich) stoppen. In den bisherigen Anlagen (Erstellt unter V6 und V7) hat das auch funktioniert. Läuft dann pbrigens auch unter V8.5. Aber jetzt (neue Anlage) bekomme ich beim Auslösen des Kontakts durch ein Fahrzeug den im Titel genannten Fehler bei der Abfrage "[[Gleiskontak].Verbindung]" (grafische EV). Im Anghang der kurze Testaufbau, erstellt unter V8.5 Gruß Andreas verbundener Kontakt.mbp
  3. Hallo @streit_ross, ich weiß worauf Du hinaus willst. Aber Deine Erwartungen werden nur durch "echte" Render-Programme erfüllt. Normal nimmt die Helligkeit mit 1/Entfernung^2 ab. Dafür müssen diese Render-Engines aber sehr lange rechnen, um alle Lichtstrahlen (Photonen) korrekt zu behandeln. Das geht für die Darstellung in MBS natürlich nicht. Das Verfahren des Ambient-Light kenne ich auch aus dem Render-Programm, mit dem ich ab und zu rumspiele. Da kann man sogar einstellen, ab welcher Distanz ein Photon zu neuem Leben erwachen soll. Ist zwar total unnatürlich, dient aber der schnellen Darstellung mit "hellem" Hintergrund. Wenn man es da dann auf Unendlich stellt (Fotorealistische Wiedergabe) braucht es dann allerdings auch sehr lange für ein rauscharmes Bild. Ach so: Bei Oberflächen von Objekten kann man auch ein Eigenleuchten (hier auch Ambient genannt) einstellen. Wird ein Gegenstand nicht durch irgendeine andere Lichtquelle beleuchtet, zeigt er trotzdem eine helle sichtbare Oberfläche. Dies wird wohl auch das Verfahren in MBS sein (Sichtbarkeit ohne großen Rechenaufwand). Dies mal nur als kurze grobe Erläuterung. Gruß Andreas
  4. Hallo @rainer.kreuzer, @Phrontistes, ich habe mal kurz getestet (unter V8.5). Bei der Aktivierung der Blöcke "Block 1" und "Block 2" nacheinander fährt die Lok zwar durch Block 1, bleibt aber vor dem Hp1 zeigenden Signal "Blocksignal A2" stehen. Die Signalisierung funktioniert aber korrekt. Ferner fehlt der Vollständigkeit halber vor N2 das Vorsignal. Generell ist mir aufgefallen: Nur die Hauptsignal-Stellung bestimmt momentan die Fahrzeug-Geschwindigkeit; die Vorsignal-Stellung hat derzeit keinen Beitrag. Auch die zulässige Fahrzeug-Höchstgeschwindigkeit findet keine Berücksichtigung. Schau dazu einfach nochmal auf meine Anlage "Oberursel", die ja für Dein Beispiel als Vorlage für die Signal-Logik diente. Aber klar: Dein Thema war ja zunächst erst einmal nur die korrekte Steuerung der Signalstellungen. Gruß Andreas
  5. Hallo @Phrontistes und die Anderen, ja, der Bahnübergang ist ein besonders wichtiger Grund, weshalb es die Möglichkeit der Zeitverzögerungen für die Aktivierung der einzelnen Fahrstraßen-Objekte geben sollte. Solange es diese Möglichkeit nicht gibt, benötigt die Fahrstraße eben eine EV (wer will, auch ein LUA-Skript), die die Abläufe steuert. Nur das erst zu schaltende Element kann durch die Fahrstraße direkt geschaltet werden, alle weiteren dann durch besagte Workaround-EV. Wie diese dann gestaltet wird, bleibt natürlich jedem selbst überlassen und hängt von den Gegebenheiten auf der Anlage ab. Für eine einfache Konstellation hänge ich eine kleine Beschreibung an, die in erster Linie den zu treibenden Aufwand anschaulich machen soll, jedoch keine EV-Programmieranleitung darstellt. @Goetz, ich lehne mich nicht aus dem Fenster, sondern spreche aus Erfahrung als langjähriger Software-Architekt und IT-Dozent. Und wo es bei manchen Nutzern "hängt", erkannt man hier im Forum aus den sich wiederholenden Fragen zu immer den gleichen Problemen. Aber diese Mankos mit der Bedienbarkeit haben große kommerzielle Anwendungen aber auch. Gruß Andreas Signale zeitversetzt in FS schalten.pdf
  6. Hallo @Goetz, das ist schön und auch gut so. Nur würde den Nutzern das Arbeiten mit MBS wesentlich mehr Spaß machen, wenn sie auch selbständig schnell zum Ziel kommen. Da können die Entwickler einer Anwendung ganz wesentlich dazu beitragen. Gruß Andreas
  7. Hallo zusammen, wie ich meinen Schülern/Studenten immer sage: "Es gibt nicht die eine richtige Lösung, sondern mehrere gute Lösungen.", so habe ich heute eine einfachere, aber genauso gut funktionierende Lösung für die aktuelle Aufgabenstellung gefunden. Soviel zum Thema "Systemanalyse und Programm-Design". Gruß Andreas P.S. umgestzt sieht es dann so aus: https://mega.nz/file/R6VQ3QRD#qzV7-TlOpUhLKvSdTmlpYPwMMHQFbHSAZelDqjJG_Tg
  8. Hallo @Goetz, gut dargestellte Situation. nachbauen wird es (fast) Jeder hier können. Aber der Transfer auf vollkommen andere Situationen? Gruß Andreas
  9. Ja @Goetz, genau deshalb der Feature-Wunsch. So, wie Ihr das Workaround vorgeschlagen habt, könnt Ihr das von MBS-Anwendern ohne Programmier-Erfahrung nicht verlangen. Das sag' ich Euch jetzt als Senior Software Architekt und IT-Dozent. Gruß Andreas
  10. Hallo @Goetz, klar, danke. Natürlich sollte man die Abarbeitung einer Schleife, zumindest in MBS, nicht unnötig verzögern. Aber manchmal muß eben der nächste Schritt (z. B. in realen Programmen die Abfrage einer Schnittstelle - pollen) verzögert erfolgen. Da das in MBS so nicht vorgesehen und wohl aus verständlichen Gründen auch nicht erwünscht ist, -> bitte nochmals über den Feature-Wunsch nachdenken. Eine Bahnschranke muß erst geschlossen sein, bevor die Fahrstraße, in die sie eingebunden ist, gestartet werden kann, ein weiteres Signal (Abfahrt-Signal) schaltet erst mehrere Sekunden später, etc. Danke. Gruß Andreas
  11. Hier speichere ich also nicht in Zwischenvariablen, sondern übergebe als Prameter an eine Subroutine. Läuft auf Gleiche hinaus. Wie im Feature-Wunsch demonstriert, gibt es zahlreiche Anwendungs-Fälle. Gruß Andreas
  12. Hallo @Neo, OH! Also doch "Verzögerungen innerhalb von Schleifen"? Gruß Andreas
  13. Hallo, da es das gewünschte Feature noch nicht gibt, muß ich in der EV innerhalb einer Liste von Fahrstraßen abfragen, welche die aktive ist, um dann nach Öffnen des Gleissperrsignals verzögert das zugehörige Hauptsigan zu öffnen. Doch dabei erhalte ich beim Programmieren der entsprechenden EV diese Meldung: siehe Bild. Ich denke mal, dies unterstreicht die Notwendigkeit des gewünschten Features. Die Entwicklung der EV habe ich daher an dieser Stelle abgebrochen. Sonst müßte ich die erhaltenen Informationen in Zwischen-Variablen schreiben und dann in weiteren Schritten nach der Schleife separat in entsprechenden Anweisungen verwenden. Umständlicher geht es nimmer ! Gruß Andreas
  14. Hallo Neo, sieht auf jeden Fall interessant aus. Obwohl: In der Realität kommen da die Bagger und graben eine Rinne für die Straße durch die Hügel. Für Trampelpfade und Mountainbike-Routen aber durchaus ein interessantes Feature. Gruß Andreas
  15. Hallo, Wird eine Fahrstraße aktiviert, werden in MBS auch alle enthaltenen Objekte (nahezu) synchron geschaltet/gestellt. Allerdings ist es oft sinnvoll, zwischen den einzelnen Schaltungen Verzögerungen zu haben. Beispiel: Bei Bahnhofsausfahrt werden erst die Weichen geschaltet, dann das ggf. vorhandene Gleissperrsignal geschaltet. Erst nach einer gewissen Verzögerung - wenn alle Weichen gesichert und verriegelt sind - folgt das Hauptsignal. Doch erst nach dem Abfahrtsignal des "Schaffners" erfolgt die Abfahrt. Ist ein Bahnübergang in der Fahrstraße vorhanden, darf das Anfangs-Signal der Fahrstraße erst dann freischalten, nachdem der Bahnübergang geschlossen ist. Das dauert auch in MBS ein paar Sekunden. In MBS werden die Objekte in der räumlichen Abfolge geschaltet, nicht in der Ablauf-logischen Abfolge. Es bedarf also immer ziemlich aufwändiger EVs. Anforderung: Für jedes Objekt in der Fahrstraße sollte zusätzlich zu den Aktionen auch eine Verzögerung angegeben werden können. Dann lassen sich die obigen Beispiele auch ganz ohne EV (speziell auch ohne Programmier-Kenntnis komplexer logischer Elemente) realisieren. Gruß Andreas
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  16. Hallo @Anlagendesigner, ich hoffe, ich habe Deine Frage richtig verstanden. Das Übertragen von Variablen (egal wie komplex) funktioniert im Schlagwörter/Variablen-Editor ganz einfach. Die Variable (egal wie komplex die Struktur dahinter) in die Zwischenablage kopieren, Dann diese Variable beim anderen Objekt einfügen. Dann erscheint sie auch bei diesem Objekt. Gruß Andreas
  17. Hallo Ihr Zwei, genau das hatte ich ja in meinem Eingangspost geschrieben. Gruß Andreas
  18. Hallo @Hawkeye, wie man es macht, ist egal. Es war aber nicht das Ziel die Anlage zunächst zu öffnen, um sie dann im Katalog zu speichern, bzw. weiterzuverarbeiten. Es geht so nicht aus meinem Eingangspost hervor, aber ich wollte ja in eine bestehende Anlage den Gleisplan der auf einem anderen PC entworfen wurde, direkt in die geöffnete Anlage integrieren (importieren). Klar, wenn ich den betreffenden Gleisplan-Teil zunächst als eigenständige Anlage im Katalog hinterlege, geht der Rest 08/15. Hintergrund war, daß ich durch räumlichen Umzug teilweise auf dem anderen PC konstruiert hatte. Ich habe also derzeit zwei gegeneinander inkonsistente Kataloge, die ich jetzt mergen muß. Und es geht wohl nur auf die umständliche Weise. Hinzu kommt noch, daß ein wichtiger Menü-Punkt mal wieder (typisch MBS) irgendwie etwas "versteckt" ist (s. o.). Gruß Andreas
  19. Ah, ich habe gerade gesehen: Es gibt auf der Startseite (Kategorie: Online Katalog) ganz unten einen unscheinbaren Link "vorhandene Anlage Importieren". Muß man aber erst einmal finden, besonders wenn es von der dynamischen Taskleiste überdeckt wird. --> Bedienbarkeit verbessern bei V9 ! Hat sich für mich soweit erledigt.
  20. Hallo, ich habe auf einem PC eine kleien Anlage erstellt, die ich jetzt aber auf dem anderen PC weiter bearbeiten möchte. Also exportiere ich die Anlage auf den USB-Stick und will sie dann auf dem anderen PC importieren. Problem: Beim Exportieren entsteht eine Anlage.mbp Beim Importieren (Einfügen aus Datei) wird aber eine Anlage.mbe erwartet. (MBS V8.5) Mit Einfügen aus Anlage kann man nur auf den internen Katalog (Datenbank) zugreifen. Wie komme ich hier weiter? Gruß Andreas
  21. Hallo @Neo, natürlich muß jedes Objekt, also auch seine identische Wiederholung, jeweils für die Darstellung vom GPU berechnet werden. Node-Instances würden aber das Problem der Polygon-Anzahl des Modells entschärfen. Alle Fenster, Türen, usw. können so vervielfältigt werden, ohne die physische Polygonanzahl zu erhöhen. Natürlich kann eine identische Wiederholung eines Objektes keine abweichenden sonstigen Eigenschaften (z. B. veränderte Texture) haben. Gruß Andreas
  22. Hallo @Klartexter, @Neo, eine total dumme Frage meinerseits: Ich habe zwar noch nicht mit Blender irgendetwas konstruiert, arbeite aber mit einem verwandten 3D-Konstruktions-, Simulations- und Renderprogramm. Daher kam ich darauf: Auch in Blender gibt es die Node-Instances. Das sind "Kopien" des Originals, kosten aber im Gegensatz zu "echten" Doubletten keine zusätzlichen Polygone, sondern sind nur durch ihren Offset dargestellt. Also alle sich wiederholenden Elemente nicht durch Duplikate, sondern als Node-Instances. Hilft beim Rendern auch bei der Auslastung des GPU-Speichers. Oder verträgt sich das nicht mit MBS? Gruß Andreas
  23. Hallo, aus einem Modellbahnforum (DSO) eine gute Quelle mit Detail-Skizzen der Inneneinrichtung: https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,10907483 Gruß Andreas
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  24. Hallo @EASY, ein dickes Lob für das veröffentlichte Modell der Gleissperre. Es fehlt aber die Ausführung für die "History"-Fans: Weichenlaterne -> Gaslaterne. Gruß Andraes
  25. Na, das klingt doch gut. Irgendwo weiter oben hatte ich dann wohl etwas anders interprtiert. Da wurde ein neuer PC mit nur einer Platte für alles verlinkt. Damit galt meine diesbezügliche Bemerkung dann wohl eher "... den anderen". Gruß Andreas
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