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AndreasWB

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Alle erstellten Inhalte von AndreasWB

  1. Hallo @BahnLand, jetzt habe ich endlich mal Zeit gefunden, Deinen Textur-Vorschlag zu testen. Sieht auf einem normalen Gleisstrang erst einmal sehr gut aus. Problematisch wird es jedoch bei Weichen, da das Trassenbrett hier zwei Spuren direkt ineinander aufbaut. Nicht daß diese Überlagerung nur flimmert, sondern auch noch auf dem abzweigenden Ast den Weg natürlich auch unter der Geraden verzweigt. Es bleibt also nur die Lösung, den Trassenbrettern die normale "Bemalfunktion" der Standard-Bodenplatte zu geben. Gruß Andreas
  2. Hallo Frank, für die reine Fahrtumkehr nach Einfahrt in den Lokschuppen kann ich Dir eine alte Lösung von mir vorschlagen. Bei meinem Beispiel handelt es sich zwar um die Umkehr mit dann wieder Lok-Höchstgeschwindigkeit, was sich jedoch leicht auf eine sehr niedrige Geschwindigkeit korrigieren läßt. Auslöser also das allerletzte Stückchen Gleis am Ende im Schuppen. Dann vorziehen mit 2km/h bis Gleiskontakt am Schuppentor. (oder ähnlich) Gruß Andreas
  3. Hallo @BahnLand, meine Frage betrifft die Breite, für die die Texturen ausgelegt sind. Oder passen diese sich dynamisch an? auch wieder ein Argument für das direkte "bemalen" der Bretter. So wie es jetzt ist, bleibt es nur ein unbefriedigender workaround. Aber das richtet sich eher an die Schöpfer dieses Programms. Gruß Andreas
  4. Hallo Thomas, fährt der zweite Zug dann auch artig im Blockabstand hinterher? Bei mir fährt er zwar aus dem Bahnhof aus, sobald der erste Zug den nächsten Block durchfährt, hält dann aber am nächsten Blocksignal an. Obwohl der erste Zug die Strecke freigegeben hat, wird sie nicht erneut für den zweiten Zug aktiviert. Und danke für den Hinweis zu den Signal-Einstellungen. Ich entdecke auch noch immer Kleinigkeiten bei den unerwartet komplexen Prozeßschritten. Gruß Andreas
  5. Hallo @BahnLand, bezüglich der Auflösung der verlaufenden Pinsel komme ich zu einem anderen Ergebnis. Dies hatte ich bereits in einem anderen Beitrag gezeigt. Mir fehlt besonders die Möglichkeit, den Verlauf in seiner Stärke (0% bis 100%) stufenlos einstellen zu können. Zusätzlich störend ist das grobere Grundraster in V7 - nur 1cm quadratisch, während es in V6 nochmals zusätzlich diagonal verfeinert war. Kann man noch die Trassenbretter seitlich verschieben? Früher ging das im Zusammenhang mit "Spur folgen". Dann lassen sich die Überschneidungen auf ein Minimum reduzieren. Für welche Breite sind Deine Textures ausgelegt? Auf dem Gast-Rechner, auf dem ich wg. der neuen Bibliotheks-Verschlüsselung nur noch mit MBS arbeiten kann, ist kein CGI verfügbar. Und immer Dateien her und hin und hin und her ist wirklich sub-obtimal. Gruß Andreas
  6. Ah OK, @BahnLand, vermutlich durch die Abbildungen und die Beiträge der Kollegen war ich davon ausgegangen, daß es sich grundsätzlich um ein neues Modell oder eine Korrektur des alten handelt. Die Gründe weshalb nicht, hast Du ja ausführlich begründet. - Danke. Mein ursprünglicher Gedanke war ja eine Spline-Ausführung des normalen Bodens. Damit könnte dann jeder individuell die Texturen auftragen. Mit der guten Überblendung, die Du hier zeigst, habe ich allerdings seit V7 so meine Probleme, da die Auflösung des Bodenbretts gegenüber V6 "nur noch" waagerecht und senkrecht, jedoch nicht mehr diagonal gegeben ist. Ferner fehlen jetzt die einstellbaren Überblendungs-% beim Pinsel. Also ein echter Rückschritt. Mit etwas Geschick mag man ja in der Geraden (0° / 90° ausgerichtet) ein einigermaßen Ergebnis erzielen können, jedoch nicht für Bögen und Weichen. Deshalb hatte ich vielleicht auch eine etwas andere Erwartung an das neuen Trassenbrett. Noch eine Anmerkung zu der sehr guten Textur Deiner Demo: Bei zweigleisigen Strecken gibt es den Randweg natürlich nur jeweils in Fahrtrichtung rechts. In der Mitte der Gleise findet man Schotter mit überwuchender wilder Natur. Bei Verzweigungen und Weichen ist die Situation dann nochmals individuell ganz anders. Aber nun ja: Alles haben kann man nicht. Gruß Andreas
  7. Hallo, ich habe ein ähnliches Problem: Zwei Bahnhofsausfahrten münden in die Strecke mit mehreren Blöcken hintereinander. Jeder Block hier = eine Fahrstraße. Fährt ein Zug aus dem Bahnhof aus, reservieren die Fahrstraßen immer die jeweils vorausliegende (nächste) Fahrstraße (Block). Für den ersten Zug funktioniert dies auch. Startet man jedoch den nächsten Zug, solange der vorausfahrende noch auf der Strecke ist (seine Ausfahrt ist noch geblockt), funktioniert es nicht mehr. Der Haken bei "Fahrstrasse aktivieren" - "Anforderung vormerken" ist gesetzt. Mein V7 sollte sich eigentlich automatisch aktualisieren. Somit gehe ich davon aus, die aktuelle Version zu benutzen. In der angehängten Anlage einfach die Ausfahrten "Ausfahrt P3" und danach "Ausfahrt P4" aktivieren. Die Züge sollten automatisch ausfahren. Die Einfahrten in den Bahnhof müssen abschließend jeweils manuell freigegeben werden. Gruß Andreas Ks-Signale mit Fahrstrassen.mbp
  8. Hallo @BahnLand, ich war davon ausgegangen, daß (wie bei vielen anderen Autoren) die Nummern sich auf die "Test-/Entwicklungs"-IDs beziehen. Das war es, was für die Irrition und die "heftige" Antwort des Kollegen sorgte. Nun aber zu den aktuell verfügbaren Modellen: Ich sehe immer noch (heute: 12.11.21 11:30) keine Veränderung zu früher. OK: das Herausgabe-Datum ist 7.12., sonst jedoch nichts. Wie schaffe ich es, das Aussehen individuell gemäß Deiner Darstellungen aus den ersten Posts zu gestalten? Wie steht es mit der gezeigten Böschungsgeometrie? Es läßt sich nur eine pauschale Tauschtextur aus dem online-Katalog zuordnen, jedoch keine individuelle "Bemalung". Oder hast Du im "Advertising" etwa eine zuvor mittels CGI gestaltete eigene Texturen verwendet? (Zum Glück bin ich hier ja nicht der Einzige mit diesem Problem) fragt sich Andreas P.S.: habe alle Beiträge hier nochmls gereviewed. Also doch "nur" die Lösung mit Textur selber malen? Was ist denn dann der Grund für die Modell-Erneuerung?
  9. Das war jetzt aber sehr irre führend. Ich wollte die aktuelle Entwicklung testen.
  10. Wie gesagt: ID aus Bahnlands Post, nicht aus dem aktuellen Katalog.
  11. Hallo @BahnLand, wie bekommst Du die individuelle Textur-Mischung auf das Trassenbrett? Ich habe gerade Dein Vor-Modell mittels Nummer (Dein Post von gestern) geladen und ausprobiert. Bisher verhält es sich leider wie die alten. Ich kann nur eine Gesamttextur aus dem Katalog laden, aber keine individuellen Randwege und Grasnarbe auf"malen". Auch hat es nicht die Form, die Du in den Bildern zeigst. Angezeigt wird: Veröffentlicht 2. April 2020 von Bahnland. Trotz ID aus dem letzten Post - nicht aus dem Katalog !! Gruß Andreas
  12. Hallo @BahnLand, ja das sieht super aus. Dann werde ich in Zukunft wohl das Trassenbrett statt des "normalen Bodens" benutzen müssen. Mit dem V7-Boden bekommt man ja leider die Textuierung nicht mehr so schön aufgelöst hin, im Vergleich zu früher V6. Gruß Andreas
  13. Hallo Lothar, nun ja - ist eben nicht das, was ich beschrieben hatte. Aber hat wohl nichts mit V6 -> V7 zu tun, sondern eher Grundstruktur des Trassenbrett-Modells. War auf jeden Fall ein Feature-Wunsch, den ich damals geäußert hatte. Schön wäre eine Möglichkeit, wie ich sie in der Anlage (auf normalem "Boden") aus V6 habe: https://community.3d-modellbahn.de/uploads/monthly_2021_11/Seitenabzug.jpg.853aaa9ae49f33bcfd5badf2050f0df6.jpg Gruß Andreas
  14. Hallo Lothar, das mit den Trassenbrettern ist in vielen Situationen eine gute Idee. Wie sieht es aber mit der individuellen Gestaltung (verschiedene Texturen nebeneinander) aus? Also: neben dem Gleis noch eine leichte Schotter-Verbreiterung, dann der "Wartungsweg" (oder wie auch immer der Sand/Split Weg neben den Gleisen heißt, dann der Übergang in die wilde Vegetation entlang der Trasse. Ist dies inzwischen möglich, oder kann man den Trassenbrettern nur eine einheitliche andere Textur verpassen? Gruß Andreas
  15. Hallo, ähnliches ist mir auch bei anderen Elementen der Landschaftsgestaltung aufgefallen. So sind zahlreiche Büsche, Sträucher zu groß; große Waldbäume zu klein, usw. Selbst bei Menschen-Figuren gibt es große Unterschiede. Anscheinend wurde von den jeweiligen Autoren beim Erstellen die Maßstabs-Anpassung "vergessen" (oder das Format funktioniert nicht für MBS). So muß man immer selbst nach Augenmaß nachkorrigieren. Gruß Andreas
  16. Hallo, als ich jetzt in der Bahnhofseinfahrt noch kurz vor der Weichenstraße ein Gleissperrsignal hinzugefügt und diese um 2 Gleise verlängerthabe, war das natürlich noch nicht in der Fahrstraße vorhanden. Selbstverständlich wies die Fahrstraße auch noch die entsprechende Lücke auf. Hier reichte es jedoch, die Fahrstraße nochmals in die Bearbeitung zu nehmen und dann simpel auf "übernehmen" zu klicken. Schon war die Lücke geschlossen und das zusätzliche Gleissperrsignal an der richtigen Stelle auch in der Liste der Wegpunkte. Nur schade, daß man keine Gleiskontakte, selbst wenn diese mit Signalen (z. B. Zs3) verbunden sind, ebenso einfach einfügen kann. Gruß Andreas
  17. Hallo, nach jedem neuen Laden der Anlage sind einige Signale in ihren Positionen verschoben. Obwohl der Kontaktabstand noch den ursprünglichen Eintrag besitzt, stehen die Signalmasten wesentlich näher am Gleiskontak, als angegeben. Klicke ich dann auf den wert für den Kontaktabstand und drücke "-Return", rutscht das Signal an seinen korrekten Platz. Vom Programm wird dies nicht als Änderung registriert. Schließe ich jetzt die Anlage, wird auch nicht nach "Speichern" gefragt. Von diesem Effekt betroffen: S2, P4, N4, N1. Selbst wenn ich explizit nochmals nach Korrektur speichere, sind die Signale bei erneutem Öffnen wieder verschoben. Gruß Andreas Diskussion Ks-Signale.mbp
  18. Hallo zusammen, nachdem ich immer nurmal kurz etappenweise an einem "Gast-"Rechner mit MBS basteln konnte, hier nun meine Lösung. Wie eingangs beschrieben habe ich nicht die Verfolgung von Weiche zu Weiche, sondern "Zug betritt Weichenstraße", "Zug verläßt Weichenstraße". "Zug betritt Block", usw. abgebildet. In den Vorbilddarstellungen ist es meist auch nie feiner unterteilt. Ausnahmen, wo betriebstechnisch erforderlich, mag es geben. Ursprünglich habe ich mit dieser Anlage versucht, die Zuggeschwindigkeits-Steuerung für die Ks-Signale umzusetzen. Dann kam eben die Anbindung des GBS. Bis V6 mußten hier alle Weichenstellungen hinterlegt und evaluiert werden, was jetzt durch die Fahrstraßen stark vereinfacht wird. Wegen konsistenter Datenhaltung sind die Informationen nur in den Fahrstraßen hinterlegt und werden durch die Gleiskontakte abgefragt. Die Gleiskontakte sind dabei dynamisch den jeweils aktiven Fahrstraßen zugeordnet (siehe vorletzten Post). Auf der Strecke reservieren sich die Fahrstraßen selbsttätig. Für die Bahnhofsein und -ausfahrt können die Start-Ziel-Tasten im GBS benutzt werden. Da es für die Ks-Signale (noch) keine geeigneten GBS-Bausteine gibt, ist die Darstellung ohne Funktion. Man erkennt hier übrigens auch "mein" Problem mit der Boden-Textuierung, da ich mit der in V7 nur noch möglichen eingeschränkten Detaillierung irgendwie nicht klarkomme. (früher war alles besser ) Gruß Andreas Diskussion Ks-Signale.mbp
  19. Hallo @Goetz, OK. Das ist gegenüber dem Video schon mal viiieel weniger. Und quasi ein Kontakt pro Abschnitt. Wird nur spannend bei komplexeren Ein-/ausfahrten. Da ich das über die Fahrstraßen regle, reduziert sich nochmals die Anzahl der Gleiskontakte. Gruß Andreas
  20. Hallo zusammen, was ich bis hier hin gelesen habe, klingt nach einem interessanten Ansatz. Jedoch mit einer inflationären Vielfalt an Gleiskontakten und somit Ereignissen, die im Programmlauf abgearbeitet werden müssen. Da ich bereits in V6 unter Nutzung der Weichenstellungen das GBS entsprechend ausgeleuchtet habe, kommen mit V7 die Fahrstraßen sehr gelegen. Somit hatte ich vor einigen Monaten bereits ein einfaches Konzept gestartet und nun wie folgt erweitert: Im GBS besteht jede Fahrstraße (die eigentlich nur einen Blockabstand darstellt) aus einem "Zufahrt"- und einem "Zielgleis"-Bereich. Im Falle eines Bahnhofs entspricht "Zufahrt" dem Weg durch die Weichenstraße, sonst leer. Beide sind als Variable in der Fahrstraße zu hinterlegen. Ebenfalls jeweils "nur" ein Gleiskontakt am Beginn dieser Abschnitte (als Objekt-Variablen in der Fahrstraße hinterlegt). Nun geht meine Überlegung wie folgt: aktivierte Fahrstraße trägt sich in Zufahrts- und Zielgleis-Kontakt ein. Fahrstraße schaltet "Zufahrt" und "Zielgleis" auf reserviert (gelb). Eingangskontakt "Zufahrt" schaltet Abschnitt "Zufahrt" aus Fahrstraße belegt (rot). Eingangskontakte jedes Zielgleises schalten Zielgleis belegt (rot). Eingangskontakt Zielgleis löscht Zufahrt (ermittelbar aus Fahrstraße) bei Kontakt-Verlassen (aus). Hp0 des Ausfahrtsignals löscht Belegung des "Zielgleises" (Elemente aus). Da Hp0 derzeit bereits bei "Zugmitte passiert Signalkontakt" ausgelöst wird, könnte dieser Zeitpunkt (6.) etwas "früh" erscheinen. Sollte besser bei Zugende geschehen. Weil: Der Signalkontakt sollte so weit vor dem Signal stehen, daß der Lokführer (Cockpit-Kamera) das Signal noch anständig sieht. Daher schaltet bei "nur" einer Lok das Signal bereits "rot" noch bevor die Lok den Signalmast passiert. Da die GBS-Elemente der Weichenstraßen unterschiedlich für die verschiedenen Fahrstraßen genutzt werden, müssen sie natürlich einzeln als Listen geführt werden; entgegen dem ansonsten recht geschickten "Verbindungen". Soweit meine Strategie. Gruß Andreas
  21. Hallo @BahnLand, das ist ja ein super Tutorial. Du könntest Deinen Thread kopieren und in der Rubrik "Tutorials" einstellen. Ich habe gleich mal eine meiner eigenen Weichen damit ausgestaltet. Gruß Andreas
  22. Hallo, unter V7 gelingt es mir einfach nicht mehr, bei Textur-Kanten / -Übergängen, die nicht parallel zum Raster laufen, einen glatten, durchgehenden Verlauf zu erzeugen. Die Vergleichbilder zeigen V6 (Seitenabzug.jpg) und meinen neuen Versuch unter V7 (Textur-Raster.jpg). Bisher (V6) habe ich an den Gleiskanten immer noch eine schmale Schotterschicht dann in die benachbarte Vegetation übergehen lassen. Dazu konnte man auch verschieden Verlauf-Stärken einstellen und somit ein optimales Ergebnis erzielen. Unter V7 läßt sich das einfach nicht erzeugen. Auch fehlt die Einstellung für die Verlaufs-/Überdeckungsstärke. Ich habe schon das kleinst mögliche Raster der Bodenplatte eingestellt (1cm). Könnte man das hier bitte bei V7 nochmal besser anpassen? Fragt Andraes
  23. Teil 2: statt Fahrzeug - Geschwindigkeit setzen jetzt die Beschleunigungs-Eigenschaft des Kontakts direkt ansprechen. Ups! Im Beispiel sieht man "bremsen". Sorry
  24. Hallo @Jube, in Deinem Beipiel bedurfte es nur einer kleinen Erweiterung der EV (Gleiskontakt betreten). Wenn das Signal nicht auf Halt, sage der Lok, daß sie ihre Höchstgeschwindigkeit fahren soll. Da der Signalkontakt aber auch für jede Stellung mit separaten Geschwindigkeitsangaben für Beschleunigen und Bremsen versorg werden kann, ist die Weitergabe der neuen Geschwindigkeit an den Signalkontakt mit dieser EV möglich. Wird dann aber schon etwas mehr tricky. Gruß Andreas
  25. Hallo @Jube, schau mal bitte auf das gerade von mir unter 3A4AB5FB-C2E4-4865-B6C4-F25B91BAFDE6 hochgeladene Beispiel. Das mit dem vmax und danach Weitergabe an den aktiven Signalkontakt ist recht tricky. Gruß Andreas
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