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AndreasWB

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Alle erstellten Inhalte von AndreasWB

  1. Hallo @SualokinK, @RoniHB, jetzt bekomme ich eine Idee, wo die "Kamele" in Havanna herkommen. Gruß Andreas
  2. Hallo @Thomas_103, Seit V7 ist der von Dir zitierte Link nicht mehr so zutreffend. Es gibt da aktuellere Anleitungen hier im Forum. -> Gruß Andreas
  3. Hallo @UweDem, schau' bitte auf meinen Beitrag. Je Weichenstellung wurden zwei Aktionen zugeordnet: Jeweils eine Spur aktivieren. (Welche? - oben beschrieben) Dann das Stellpult (z. B. das erste Schalter-Päärchen) über "verbinden" mit der DKW verbinden. Im Eigenschafts-Dialog den Knopf "Verbinden mit ..." drücken, danach auf die Kreuzungsweiche klicken. Jetzt läuft es wie früher bei Deiner Märklin DKW. roter Taster schaltet Abzweig, grüner Taster schaltet Kreuzen. (Die hell silbrigen Schienen zeigen, welche Wege - äh Spuren gerade aktiv sind.) Gruß Andreas
  4. Hallo @Thomas_103, @UweDem, ohne jetzt in Deine mbp geschaut zu haben, kann man das gewünschte ja im Gleiseditor bei der Zuweisung der Spuren zu den Weichenstellungenganz leicht erreichen. Spuren kann man (theoretisch) endlos einer Weichenstellung zuordnen. Also: Stellung 0: Spur 0 + Spur 1 Stellung 1: Spur 2 + Spur 3 Dann direkt mit einem Stellpult verbinden und sie schaltet so wie viele Modellbahn-DKWs. Gruß Andreas
  5. Hallo @Goetz, nette Scene. Ich staune nur über die helle "Nummerschild-Beleuchtung" des blauen BMW. Gruß Andreas
  6. Hallo, angeregt durch die Korrektur des Roco TT Weichen-Sortiments habe ich mir mal Gedanken gemacht, wie sich das Programm der schlanken TT 10°-Weichen aus Sicht des Modellbahners durch den Hersteller erweitern ließe. Bisher existieren nur die einfachen schlanken 10°-Weichen. Es fehlen also eine Kreuzung und DKW, sowie ggf. auch eine einfache Kreuzungsweiche (EKW). Bei der Entwicklung habe ich mich dabei an der Geometrie der existierenden einfachen Weichen orientiert. Die Kreuzungsweichen mit innen liegenden Weichenzungen könnten wie folgt aussehen: Für den Aufbau einer DKW Baeseler Bauart (außen liegende Weichenzuungen) benötigt man naturgemäß einen weitaus größeren Radius. Mal sehen, vielleicht bringt ja Roco hier nochmal etwas ins Programm. Viel Spaß beim Träumen Andreas
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  7. Hallo @abgenullt, die Artikelnummern 91xx gehören zum Sortiment der alten Piccolo-Gleise. Und mach' Dir keine Sorgen: Die kleinen Abweichungen der realen Modell-Gleise gegenüber der korrekten Geometrie wirst Du mit dem Auge beim "fliegenden" Aufbau nicht sehen. Gruß Andreas
  8. Hallo @Neo, die überarbeiteten Weichen für Roco TT warten auf Freigabe. --> F95E881F-905E-4203-8912-A469F83D361A 5B22FEA2-C7DF-4816-BF71-41E77DF71C6C 299904A3-AB27-4052-9685-5FC000B46F74 3425E326-AA29-42EA-A0F6-11415C0DF957 C615F09C-E9A2-42D7-9234-E2E2A7C76D02 Verfügbar ab MBS V8.5 Gruß Andreas
  9. Hallo @b-b-lenz, danke für den Hinweis. Dann werde ich mich bei Gelegenheit auch mal des Roco TT-Sortiments annehmen. Nimm' derweil erst einmal die Weichen von Kühn. Die scheinen wohl soweit OK. Gruß Andreas
  10. Hallo, Kreuzungsweichen gelten auch als anfälliger für Entgleisungen. Daher dürfen sie meistens nur mit geringerer Geschwindigkeit durchfahren werden. So findet man sie heute noch in Rangierbereichen und Ausfahrten, die mit geringer Geschwindigkeit befahren werden. Selbst bei Kreuzungen wird eine Variante mit beweglichen Zungen bevorzugt. Im Gegensatz zu unserer Modellbahn hat die große Bahn ja ausreichend Platz. Gruß Andreas
  11. @Roter Brummer, der angeführte Beitrag handelt nicht von den "falschen" Spuren des Weges bei Weichen, behandelt nicht, weshalb der gerade Pfad der Weiche nicht mit dem helleren Schotterverlauf ausgelegt wird. Gruß Andreas
  12. Hallo @jloos, ich glaube, Dein Wunsch entspricht ab V9 der Pinsel-Option "an Pfad ausrichten", wie in den Abbildungen von Roter Brummer weiter oben gezeigt. Die Lok mußt Du allerdings mit Deiner Maus immitieren. Die Geschwindigkeit hat allerdings nichts mit einer "Schotterdichte" zu tun. Gruß Andreas
  13. Hallo @Phrontistes, @Rotti, mit diesem Asset hatte ich vor ein paar jahren auch schon experimentiert. Allerdings beim 2. Blick: Es gibt Probleme mit Weichen, Signale (auch Oberleitung Quertragwerks-Masten) "schweben". Gruß Andreas
  14. Hallo @Roter Brummer, auf den ersten Blick ist die von Dir gezeigte Vorgehensweise schnell und einfach. Schaut man jedoch genau hin, ist der Verlauf vom Schotter zur umgebenden Landschaft viieel zu weich und unnatürlich. Der Schotter außerhalb des Gleisstücks ist ja kaum noch zu erahnen. Hier wäre das variable Verlaufsprofil aus v6 nützlich gewesen. Außerdem gibt es ja noch einen schmalen "Service"-Weg neben dem Gleis. Ich habe also nochmal einen Test in V9 als Vergleich zwischen manuellem zeichnen und Nutzen von "Pfad folgen" durchgeführt. Zunächst einmal die Übersicht (links: manuell, rechts: Pfad folgen). Und hier jetzt im Detail: manuell den Pinsel geführt Nutzung der Methode Pfad folgen Wie man arbeitet und welchen Effekt man erzielt, muß natürlich jeder für sich ausprobieren. Gruß Andreas
  15. Hallo @h.w.stein-info, @Roter Brummer, @Neo, mit Einführung der Version 7 wurde die Aufteilung der Mesh (Oberflächen-Grundraster) grober. Die diagonale Aufteilung wurde abgeschafft. Außerdem entfiel die Möglichkeit, die Weichheit des Pinsels individuell einzustellen. Daher sehen bei schrägen Verläufen die Materialgrenzen eben etwas "eckiger" aus. Gruß Andreas
  16. Hallo @ronny_the boos_ schindler, da Dein Einsatzfahrzeug an einem zufälligen Ziel anhalten soll, andere Fahrzeuge aber grundsätzlich dort durchfahren sollen, ist eine etwas andere Logik notwendig. Der klassische Stop-Kontakt muß vorher scharfgeschaltet sein, was andere Fahrzeuge auch anhalten lassen würde. Daher nutzen wir ihn jetzt als eine Art "Vor-"Stop Kontakt. Er teilt also erst bei Auslösung dem Fahrzeug mit, auf 0 Km/h zu bremsen, nachdem er festgestellt hat, daß er das Ziel ist und das Fahrzeug das erwartete Einsatzfahrzeug. Deshalb muß der Kontakt gemäß des Bremsweges des Einsatzfahrzeugs ein Stück vor dem gewünschten Halt positioniert werden. Übrigens gleiches Prinzip wie beim Anhalten von Fahrzeugen vor einem Bahnübergang. Stelle also eine definierte Verzögerung in den Fahrzeugeigenschaften ein und garantiere, daß sich das Einsatzfahrzeug mit einer bestimmten Geschwindigkeit nähert. Unter diesen Voraussetzungen benötigt es nur zwei kleiner EVs, die Du im angehängten Beispiel findest. Laß' entweder den normalen PKW fahren oder das Einsatzfahrzeug. Gruß Andreas An Zielen per Zufall halten.mbp
  17. Hallo @Phrontistes, Dein Beispiel hinkt leider, was Du ja im Nachsatz auch geschrieben hast. Schaut Euch da die Beispiele in der Anlagenbibliothek an, bei denen die Schaltung korrekt ausgeführt ist. In meiner Tutorial-Anlage reicht schon die EV "Streckensignal schaltet" für die korrekte Ausführung aus. Gruß Andreas
  18. Hallo @Phrontistes, siehe oben. Im einfachen Fall benötigt man noch nicht die Hilfe von Fahrstraßen. Dies wird erst dann sinnvoll, wenn die Einfahrt von verschiedenen Streckengleisen aus möglich ist. Obwohl, wenn Fahrstraßen schon mal da sind ... Gruß Andreas
  19. Hallo @Chris06, normalerweise beginnt die Einfahrt in einen Bahnhof mit einem Einfahrtsignal. Und in den allermeisten Fällen ist der Abstand zum Ausfahrtsignal nicht länger als 1000 Meter. (besonders bei der Modellbahn) Daher steht an der Einfahrt zusammen mit dem Einfahrtsignal auch das Vorsignal, das die Stellung des folgenden Ausfahrtsignals anzeigen soll. Dieses Thema wurde schon vielfach hier im Forum besprochen und auf Basis einiger Beschreibungen von mir vom Kollegen Tim-Fischertechnik in einem Tutorial-Beitrag aufgearbeitet. Ich selber habe eine Anlage (eigentlich zu einem anderen Thema) im online-Katalog zur Verfügung gestellt, die "nebenbei" natürlich auch diese Vorsignal-Situation" beinhaltet (incl. zahlreicher EVs). -> EAB7AADB-371B-45F2-9791-14E367220E61 Es wird sicher Rückfragen geben. Daher bitte einfach melden. Weitere umfassende Informationen zu Signalen, Vorsignalen, Signalwiederholer, usw. gibt es bei stellwerke.de. Gruß Andreas
  20. Hallo @Markus43, ich habe absichtlich nur den Ablauf der Prozesse beschrieben. Meine EVs sind teils schon historisch und enthalten zusätzlich Dinge, die eher verwirren, als sie helfen. Jeder soll seine EVs mit seinen eigenen Begrifflichkeiten und Namen gestalten, damit er sie auch später noch versteht. Was meintest Du mit "Verzögerung"? Um z. B. eine Ausfahrt aus dem SBhf (oder auch normalem Bahnhof) nach Ablauf einer gewissen Aufenthaltdauer zu veranlassen, muß man vor dem Aktivieren der Ausfahrt unter Aktionen -> Zeitsteuerung -> Ausführung verzögern diese gewünschte Verzögerung einbauen. Entweder haben alle Züge die gleiche Aufenthaltsdauer, oder es wird interessanter, wenn die Aufenthaltsdauer per Zufall variabel ist, wie hier im Beispiel. Gruß Andreas
  21. Hallo @Markus43, @tim-fischertechnik, ich habe für diese Aufgabenstellung einen etwas anderen Algorithmus entwickelt. Bei mir besitzt jede Fahrstraße eine Liste möglicher "Folge"-Fahrstraßen. Das hat diverse Vorteile, u.a. ignoriert die EV die Abarbeitung der Liste, wenn diese leer ist. Haben wir also nur eine glatte Strecke, ist die Folgefahrstraße in eine einfache Variable eingetragen und wird "mit dem Häkchen" in einem anderen Abschnitt der EV einfach aktiviert. Alles natürlich immer mit Zeitverzögerung, da unsere Züge ja nicht so schnell sind. So, jetzt zum Algorithmus: Zunächst sagen wir (bool'sche Variable) wir haben noch keine freie Folgefahrstraße gefunden (False). Dann startet die Schleife über die Liste der Folgefahrstraßen Haben wir bisher keine freie Fahrstraße gefunden (freie Folgefahrstraße gefunden == False), dann Versuch, die aus der Liste gelesene Fahrstraße zu aktivieren (Bedingung: "Fahrstraße ist frei und kann aktiviert werden") Wenn ja: Fahrstraße aktivieren (ohne Häkchen) und bool'sche Variabel auf Fahrstraße gefunden setzen (True) Ende der Schleife. Damit werden die Abstellgleise des Schattenbahnhofs der Reihe nach gefüllt. Irgendwann ist er allerding voll und ein weiterer Zug findet keine freie Folgefahrstraße (in den Schattenbahnhof); muß also am Einfahrtsignal warten. Daher bekommen alle Fahrstraßen, die aus den Abstellgleisen des Schattenbahnhofs herausführen, die zugehörige Einfahrtfahrstraße (VorgängerFS) in einer Variablen hinterlegt. Verläßt nun ein Zug den Schattenbahnhof (geregelt über angemessene zufällige Wartezeit), tritt folgender Algorithmus in Kraft: Wird die Ausfahrtfahrstraße wieder deaktiviert (Zug hat Schattenbahnhof verlassen), prüft die EV ob am Einfahrtsignal ein Zug wartet. Dieser wird beim Betreten des Einfahrtsignals in diesem (Objekt-Variable) hinterlegt. -> Variable "Zug" ist nicht leer. Ist also ein Zug eingetragen, wird die jeweilige Einfahrtfahrstraße aktiviert. Passiert der Zug das Einfahrtsignal (es schaltet wieder auf Hp0) wird sein Zug-Eintrag gelöscht ("leer"). Die Prüfung auf wartenden Zug und ihn hineinlassen könnte man auch dem jeweiligen Ausfahrtsignal übertragen. Dann kommt er etwas schneller rein. So, das war schon alles. Gruß Andreas
  22. Hallo @Markus43, @tim-fischertechnik, ich habe für diese Aufgabenstellung einen etwas anderen Algorithmus entwickelt. Bei mir besitzt jede Fahrstraße eine Liste möglicher "Folge"-Fahrstraßen. Das hat diverse Vorteile, u.a. ignoriert die EV die Abarbeitung der Liste, wenn diese leer ist. Haben wir also nur eine glatte Strecke, ist die Folgefahrstraße in eine einfache Variable eingetragen und wird "mit dem Häkchen" in einem anderen Abschnitt der EV einfach aktiviert. Alles natürlich immer mit Zeitverzögerung, da unsere Züge ja nicht so schnell sind. So, jetzt zum Algorithmus: Zunächst sagen wir (bool'sche Variable) wir haben noch keine freie Folgefahrstraße gefunden (False). Dann startet die Schleife über die Liste der Folgefahrstraßen Haben wir bisher keine freie Fahrstraße gefunden (freie Folgefahrstraße gefunden == False), dann Versuch, die aus der Liste gelesene Fahrstraße zu aktivieren (Bedingung: "Fahrstraße ist frei und kann aktiviert werden") Wenn ja: Fahrstraße aktivieren (ohne Häkchen) und bool'sche Variabel auf Fahrstraße gefunden setzen (True) Ende der Schleife. Damit werden die Abstellgleise des Schattenbahnhofs der Reihe nach gefüllt. Irgendwann ist er allerding voll und ein weiterer Zug findet keine freie Folgefahrstraße (in den Schattenbahnhof); muß also am Einfahrtsignal warten. Daher bekommen alle Fahrstraßen, die aus den Abstellgleisen des Schattenbahnhofs herausführen, die zugehörige Einfahrtfahrstraße (VorgängerFS) in einer Variablen hinterlegt. Verläßt nun ein Zug den Schattenbahnhof (geregelt über angemessene zufällige Wartezeit), tritt folgender Algorithmus in Kraft: Wird die Ausfahrtfahrstraße wieder deaktiviert (Zug hat Schattenbahnhof verlassen), prüft die EV ob am Einfahrtsignal ein Zug wartet. Dieser wird beim Betreten des Einfahrtsignals in diesem (Objekt-Variable) hinterlegt. -> Variable "Zug" ist nicht leer. Ist also ein Zug eingetragen, wird die jeweilige Einfahrtfahrstraße aktiviert. Passiert der Zug das Einfahrtsignal (es schaltet wieder auf Hp0) wird sein Zug-Eintrag gelöscht ("leer"). Die Prüfung auf wartenden Zug und ihn hineinlassen könnte man auch dem jeweiligen Ausfahrtsignal übertragen. Dann kommt er etwas schneller rein. So, das war schon alles. Gruß Andreas
  23. Hallo @Draisine, nur nochmal zur Erläuterung: Konsequent heißt: Master schaltet Slave; umgekehrt nicht - jedenfalls mittels Control-Dialog. Das Signal wird (im Gegensatz zum Bild im vorherigen Beitrag) mit GBS-Symbol verbunden -> Das Signal wird zum Slave und ist nur noch über GBS-Symbol (Master) schaltbar, was somit dem großen Vorbild entspricht. Wird das Signal "intern", z. B. durch eine Fahrstraße geschaltet, wird diese Zustandsänderung natürlich im GBS-Symbol reflektiert. Ich hoffe das hilft nochmals zum Verständnis. Gruß Andreas
  24. Hallo @Goetz, @Neo, bisher wurde noch nicht dargestellt, wie für zukünftige Versionen mit dem "veraltet" umgegangen werden soll. Wenn da steht "veraltet" ist klar, daß es diese Einstellmöglichkeit in Zukunft nicht mehr geben wird. Usus bei jeglicher bekannter Software. Das mit "properties" und "controls" verstehe ich vollkommen. Trotzdem: entweder verschwindet der Zusatz "veraltet" oder es wird aufgezeigt, mit welchem Dialog-Fenster man diese Werte zukünftig einstellt. Gruß Andreas
  25. Hallo @Draisine, ich kann mich erinnern, daß vor langer Zeit schon einmal über das "Verbinden" und ein eigentliches Master-Slave-Prinzip diskutiert wurde. Aber bisher war es nicht in der Form ausgelegt, wie jetzt in V9. Deshalb auch das Wort "eigentlich" in meiner Einleitung. Dieses ist nun also in V9 doch konsequent umgesetzt worden. Verbinde ich das GBS-Symbol mit dem Signal, ist das Signal der Master. Man sieht sehr schön, daß ein Schalten des GBS-Symbols über das Control keine Funktion ausführt. Natürlich funktionieren weiterhin die Doppelklick-Befehle der Maus auf das Symbol. Auch das Signal wird dann mitgeschaltet. In dem Falle also wie bisher. Setze ich aber die Philosophie konsequent um, muß ich die Verbindung umgekehrt aufbauen. Das Signal wird nun über das GBS gesteuert. Das Schalten über das Control des GBS-Symbols schaltet somit auch das Signal. Niemand wird das Signal auf einer echten Anlage manuell (anfassen mit den Fingern) schalten. (OK, als Kinder auf unseren Fußboden-Anlagen haben wir das so gemacht, sofern das Stellpult nicht in Reichweite war.) Natürlich funktioniert die "Doppelklick-" Methode weiterhin. Auch wird das Signal weiterhin zuverlässig durch die Fahrstraßen geschaltet inklusive Bestätigung im GBS. Gruß Andreas
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