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Morsdorf

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Alle erstellten Inhalte von Morsdorf

  1. Hallo wopitir Ein kleiner Tip. Setz doch mal doch den ganzen Zug mit der BR 05-003 auf Geschwindigkeit 0 oder nimm sie mal direkt vom Gleis runter und lass das ganze mal weiterlaufen. Dann siehst du ob 05-003 die schuldige Maschine ist oder nicht so wie es fzonk schreibt. Die E-Lok 03 wird dann nicht mehr von ihren Wagen auf der Doppelkreuzungsweiche getrennt. Du hast in Deiner Programmierung einen Zeitfehler ( timing error ) drin. Der ist genau in den Gleisen vor der 05-003. Das würde ich mal überprüfen In den Bildern habe ich 05-003 gestoppt. Dann fährt die E-03 ohne Probleme mit ihren angehängten Wagen über die Doppelkreuzungsweiche drüber. MfG Morsdorf
  2. Hallo Hans Zur Komplettierung Deiner Ampeln habe ich noch eine Idee die ich kurz hier hinzufügen möchte damit das ganze auch Sinn zur Vervollständigung hat. Vor den Ampeln sollte man Splinestraßen haben, ( die es ja schon gibt ) aber dazu noch mit einer bestimmten, automatischen Blockfunktion. Je länger man die Splinestraßen zieht um so mehr Autos passen dann auch in die Blockstellen hinein. Also für jedes Fahrzeug eine Blockstelle. Pkw und Lkw sollte es automatisch erkennen, oder die Fahrzeuglänge. So wäre die Blockstellenlänge bei bestimmten Wagenlängen verschieden lang. Beim Anfahren könnte dann jedes Fahrzeug mit einer unterschiedlichen, kleiner Zeitverzögerung von vorne nach hinten z. B. von 2 - 3 Sekunden versehen werden die man auch einstellen könnte. Diese Splinestraßen dann mit der Ampel verbinden und fertig. Die Trams/Straßenbahn wie Du geschrieben hast könnte man dann auch mit einbinden. Mit dieser Art von Splinestraßen mit Blockstellen kann man dann auch ganz einfach einen Stau auf einer Autobahn oder normalen Straße simulieren und schnell ohne größeren Zeitaufwand einbauen. Das wäre eine echte Verbesserung im MBS und auch ein großer Schritt in Richtung Bedienungsfreundlichkeit. MfG Morsdorf
  3. Hallo Hans So eine Steuerung ist eben eine wesentliche Vereinfachung und eine gute Idee, aber in Deinem Schema fehlen die Straßenteile mit eventuellem Fußgängerteil auf die die Ampel zugreifen kann damit die Fahrzeuge auch anhalten und losfahren können. Denke es ist kein Problem. Diese Kästchen müßten noch eingebaut werden damit man da einige erforderliche Werte eingeben kann ( Namen oder Teilenummern der Staßenteile ). Dann wäre solch eine Programmierung für die Ampeln natürlich sehr einfach, schnell und auch übersichtlich zu realisieren. Wirklich, sehr gute Idee von Dir! MfG Morsdorf
  4. Hallo Andy u.andere Ich denke daß Dir hier niemand in den A...... treten möchte und es auch nicht tun wird. Nur man sollte doch bei der Sache bleiben und ganz nüchtern darüber nachdenken und sich auf das Thema konzentrieren. Ich erkläre es deshalb mal ganz einfach was ich mit " Anwendungsfreundlich " und "Bedienungsfreundlich" genau gemeint habe. Beispiel 1 mit einer Frage: Ist eine Dampflok oder einer moderne E-Lok anwendungsfreundlicher? Klare Sache. Die E-Lok ist anwendungs - oder auch bedienungsfreundlicher, obwohl in der E-Lok vielmehr und eine modernere Technik steckt. Bei der Dampflok brauche ich auch mindestens zwei Leute zur Bedienung. Den Heizer und den Lokführer usw; bei der E-Lok nur eine Person. Beispiel 2: Welcher Kampfpanzer ist anwendungsfreundlicher oder auch bedienungsfreundlicher: Der Leopard 2 oder der amerikanische Abrams M1? Klare Sache. Der Abrams M1 liegt da vorne. Selbst die Ausbildung wegen der bedienungsfreundlichen Software und Anwendung ermöglicht es die Ausbildungszeit bis auf mehr als die Hälfte zu verkürzen oder in anderen Worten die Einfürung und Übergabe des Systems geht wesentlich schneller voran. Die Übersicht ist auch einfacher und besser gestaltet. Dabei lasse ich jetzt mal bewußt die Leistungen der beiden außer Acht denn die Beurteilung überlasse ich mal gerne anderen Leuten. Da könnte ich jetzt noch viel mehr Beispiele nennen, aber das wird m.E. zuviel. Bei der Anwendungsfreundlichkeit heutzutage kann und sollte viel Technik und Wissen dahinter stecken. Dem Anwender kann es schließlich egal sein was für eine Technologie wirklich dahinter steckt. Hauptsache ist daß es leicht zu bedienen ist und es Fortschritte gibt. Es ist ja auch schon im MBS mehrmals angewendet worden. Zum Beispiel beim Übergang von Version 3 auf 4, hier ein Beispiel: Die Fahrzeuggeschwindigkeit kann man z.B. kontinuirlich in V4 ganz einfach einstellen und verändern. Funktioniert so ähnlich wie ein Beschleunigungsgleis. Also die Geschwindigkeitsregulierung mit einer einzigen Programmierung vornehmen zu können nenne anwendungsfreundlich und negiere es nicht. Mehrere Programmierungen mit gleichem Effekt sind dazu aber in V3 noch nötig! MfG Morsdorf
  5. Hallo Modellbahnfreunde Nachdem ich jetzt eure Kommentare gelesen habe kommt mir so einiges in den Sinn. Negieren heißt vor allem: Das Verb negieren bedeutet „abstreiten“, „leugnen“ oder „als nicht existent betrachten“. In der Sprachwissenschaft wird das Verb als Synonym für verneinen eingesetzt. Nur das in kurzen Worten. Mir persönlich macht das Programmieren keine Schwierigkeiten, aber ich bin nicht der einzige hier im MBS. Es gibt tausende Mitglieder und für den ein oder anderen ist es eben keine leichte Sache. Deshalb trete ich dafür ein daß das Programmieren so einfach und schnell wie möglich gestaltet werden sollte. Ich kenne viele andere Programme zum Programmieren, zeichnen, konstruieren usw. Die Programme die wirklich Erfolg haben sind im allgemeinen diese die sich wirklich bedienungsfreundlich handhaben oder anwenden lassen. Mit anderen Worten " Anwendungsfreundlich ". Genau das sollte im MBS auch so bleiben oder sich gegenfalls noch verbessern. MfG Morsdorf
  6. Hallo Liebe Modellbahnfreunde Eher durch Zufall habe ich gestern in youtube eine Bahnkonstruktion entdeckt die auch meine Torpedowagen zeigt und abbildet, die ich in der Anlage 2016 "Hochofen mit Walzwerk und Kohlerevier" konstruiert habe. Leider kenne ich den Autor nicht. Name ist wahrscheinlich "Bastelkönig". Es freut mich dass es auch Personen gibt die an meinen Ideen auch Interesse zeigen. Anbei ein Bild von meiner Originalanlage und den Link zu youtube MfG Morsdorf
  7. Hallo Hans Auch ich wünsche Dir alles Gute zum Geburtstag. MfG Morsdorf
  8. Hallo schlagerfuzzi Ich mache da auch mit und wünsche alles Gute zum Geburtstag MfG Morsdorf
  9. Hallo MX1954LL Hier in diesem Beitrag geht es um eine ganz einfache, geradläufige Steigung. Das heißt dass keine Neigungen in der Geraden, in Steigungen und den Kurven vorhanden sind. Diese Art von Steigung ist ganz einfach zu berechnen. So ähnlich wie Du es beschrieben hast gehe ich vor. Wenn Du ein Teil, hier im Beispiel ist es eins von Faller, ( oder auch Gleisen ) drehe es 90 Grad. Dann geht es einfacher z.B. von links nach rechts. Es liegt auf der Bodenplatte mit dem Höhenwert = 0. Dann kopierst Du dieses Teil und gibst den Wert bei Rotation - x - Achse - minus 0,3°, 0,5°, oder auch 0,8° ein um mal ein Beispiel zu nennen. Nach dem eingegebenen Wert das Teil anfügen und mit der z - Achse des Gizmo leicht nach oben ziehen und dann wieder runter bis es sauber einrastet. Ohne diese Aktion rastet das Teil nicht exakt an das vorherige und dann sind auch alle nachfolgenden falsch angeordnet. Beim dritten Teil gibst Du den Wert 0,6° ( 1°, 1,6° ) in der x Achse ein und so fortlaufend bis die gewünschte Steigung erreicht ist. Um wieder aus der Steigung heraus zu kommen realisierst Du das gleiche wieder indem Du in der x - Achse Minuswerte eingibst. Also x - 0,3°, nächstes Teil -0,6° usw ( - 0,5°, - 0,8° ) usw. Das solange bis Du auf den waagerechten Wert von Null erreichst. Um bestimmte Höhen zu erreichen füge ich dann längere Teistücke zwischen den + und - Werten ein, also in etwa der Mitte der Konstruktion. Wichtig ist danach die Kontrolle in der Rubrik Rotation, die y - Achse muss den Wert 0° anzeigen und darf sich auch bei den nachfolgenden Teilen nicht ändern. ( Nur bei geradläufigen Steigungen ). Die z - Achse muss nach wie vor 90° anzeigen. Aber aufpassen, es kann vorkommen dass sich die Werte durch Unachtsamkeit manchmal verändern, deshalb immer wieder eine Kontrolle durchführen. MfG Morsdorf
  10. Hallo h.w.stein-info Ich sehe dass Deine Anlage so langsam wächst und bedeutende Formen annimmt. Finde es richtig gut wenn man versucht eine Stadt oder zumindest einen wichtigen Teil davon nachzubauen. In dieser Anlage steckt wirklich viel Fleiß dahinter und dazu gehört natürlich auch ein Lob. MfG Morsdorf
  11. Hallo MX1954LL Hier im MBS gehe ich bei Steigung und Neigung folgendermaßen vor. Bei einer einfachen Steigung einer Geraden ist es recht einfach ein Resultat schnell und erfolgreich zu erzielen. Man muss nur sehr genau arbeiten. Wenn ein Teil falsch angelegt wird dann sind nämlich alle folgenden auch falsch. Das mal im vorneherein. Die Werte, Längen der Teile Steigung muss man selbst vorher an einem Test ausprobieren, bei mir ist es schon mehr Erfahrungssache oder auch Routine. Es gibt mathematische Formeln die man dafür anwenden kann, nur im MBS habe ich noch mit keiner Formel Glück gehabt denn beim Einfügen eines Teils mit Steigung und Neigung, wobei mir die Formel z.B. sagt, ich nehme mal einen Wert von 5,87mm, gebe sie dann im MBS Program ein und dann akzeptiert das Programm nicht den genauen Wert beim Einfügen eines Teils sondern es variiert etwas, sind manchmal nur einige Hundertstel um nur ein Beispiel zu nennen. Im Nachhinein wirken sich diese kleine Unterschiede aber fatal oder auch sehr negativ auf die folgenden Teile aus. Besonders bei den Straßenbauteilen von Faller ist die Oberfläche oder auch Dicke der Wand bekanntlich sehr, sehr dünn ist. Um so genauer muß man dann arbeiten wenn sie zusammengefügt werden, machmal sogar improvisieren. Mir bleibt nichts anderes übrig als jedes Teil bei einer Kurve und auch mit Neigung, auch wenns noch so schmal oder klein ist, einen vorrausberechneten Wert einzugeben und dann wiederum je nach Akzeptanz des Programmes den Wert nach Eingabe wenig nach oben oder unten zu korrigieren. Dabei fallen die Werte bei den drei Achsen x,y, und z an. Bei Zeichenprogrammen, CAD usw, möchte jetzt mal keinen Namen nennen um Schleichwerbung zu vermeiden, passiert sowas im allgemeinen nicht. Wie gesagt das ganze ist im MBS Übungssache, bei der man sehr viel Zeit, Geduld und Ausdauer braucht, und etwas Geschick mit Mathematik, dann klappt es schon. Zu Deiner Frage mit Weiterentwickeln meine ich auch die Polterstraßen die Du da konstruiert hast. Wenn man die herauf oder herab fährt muss man im Auto eine Sturzhelm aufhaben, ha,ha. Aber ich bin mir sicher dass es schon was Gutes wird. Scherz beiseite, was ich in Deiner Anlage erkannt habe ist eine sehr ausgewogene und beispielhafte Kreativität. Auf engstem Raum hast Du viele Sachen aufgestellt und auch an viele kleine Details fehlt es Dir da nicht. Das macht Deine Anlage sehr interessant und was mir auch gefällt. MfG Morsdorf
  12. Hallo liebe Bahnfreunde Gestern hatte ich mal angefangen eine einspurige Straße mit Kurven, Steigungen und einer kleiner Neigung mit Faller zu bauen. Anschließend kam mir die Idee eine Parallelstraße daneben zu legen, da es mit doppelspurigen Teilen von Faller für diese Art von Konstruktionen nicht möglich ist. Heute ist es mir dann endlich gelungen eine Auffahrt mit einer Rechtskurve zu bauen die aussieht wie eine doppelspurige Fahrbahn. In Wirklichkeit sind es aber zwei von einander unabhängig gebaute Spuren, funktionieren tadellos und es gibt auch kein ruckeln oder auch stottern der Fahrzeuge. Anbei habe ich noch kleinere Beispiele beigefügt. Die Anlage von MX1954LL, ( AMS aktuell ) habe ich mir angesehen und meine sie ist sehr schön, kann aber sehr gut weiterentwickelt werden. Anbei die Anlage zum herunterladen MfG Morsdorf Faller, Straße mit Steigung und Kurve.mbp
  13. Hallo Kissenzerwühler Zur Zeit bin ich auch an einer Anlage am bauen die mehrere Streckenberechnungen erforden. Zum Glück verwende ich aber nur ganz wenige verschiedene, gebogene Gleise sodass ich immer diese Längen der Gleise schnell addieren kann und somit auch die Gesamtlänge der Strecke rasch weiß. MfG Morsdorf
  14. Hallo Kissenzerwühler Du kannst beim Berechnen einer kurvenreichen Strecke folgendermaßen vorgehen. Ich erkläre Dir es mal ganz einfach. Wenn Du gebogene Gleise aus dem Katalog auf die Bodenplatte legst, egal welche, die meisten haben Angaben von Grad ( ° ) und Radius. Danach spielt es keine Rolle wieviel Steigung die Strecke hat. Es kommt Dir ja auf die Länge an, also wie lang die Strecke ist. Also gehe zuerst von den Angaben des Radius aus. Nehmen wir an Du hast ein Märklin K - Gleis, gebogen, Nr. 2274 mit 902,4mm Radius und 14,44°. Du nimmst den Radius x 2 dann hast du den Durchmesser des Kreises, also 902,4 x 2 = 1.804,8mm. Dann rechnest Du den Kreis,( Kreislänge oder auch Kreisumfang ) von diesem Durchmesser aus und zwar 1.804.8 x 3,14 = 5.667,072 mm Die Schiene hat 14,44 Grad. Der Kreis hat 360 Grad. Nun musst Du die 14,44° durch 360 teilen. Ergebnis ist gleich 24,93..........und ein paar Tausendstel usw. Jetzt teile ich die 24,93 duch die Zahl des Kreisumfanges. Also 5.667,072 : 24,93. Ergebnis ist 227,32 mm Die Länge des gebogenen Gleises beträgt also 227,32 mm. Wenn Du nun die Länge aller Gleise von Deiner Steigung addierst, also zusammenzählst dann weißt Du auch die Länge Deiner Strecke. Die geraden Schienen sind sowieso mit einer Längenangabe versehen. Ich hoffe es hilft Dir MfG Morsdorf
  15. Hallo MX1954LL, und alle zusammen Ich habe hier eine Steigung mit Faller Straßenbauteilen erstellt. Diese ist verwendbar und anbei hefte ich den Anhang damit sie auch von allen anderen Interessenten genutzt werden kann. Die Straße verläuft geradeaus und somit war es auch keine Schwierigkeit das zu realisieren. Unter dem Straßenbogen habe ich auch noch genug Luft gelassen damit man auch eine x-beliebige Brücke nach Belieben darunter bauen kann. MfG Morsdorf Faller, Straße mit Steigung.mbp
  16. Hallo Ich denke dass ein Spline in Zukunft, egal ob in Straßen - oder Gleisform, biegsam sein sollte, und zwar in allen 3 Achsen x,y, und z. Das wäre dann wieder einmal ein echter Fortschritt für das MBS. Dann würden sich nämlich die Modellbahnfreunde eine mühsame Arbeit ersparen. MfG Morsdorf
  17. Hallo Andy Ich glaube das hast Du Recht. Aber es ist dann auch eine Frage der Ressourcen mit denen man auch klar kommen müsste. Auf jeden Fall wenn die Straßenelemente dicker wären käme man besser damit aus. MfG Morsdorf
  18. Hallo Andy Beim Gleisbau ist mir das Problem nicht bekannt. Ich habe auch schon Steigungen und Neigungen mit noch größeren Neigngswinkel als 8° gebaut und es hat funktioniert MfG Morsdorf
  19. Hallo Ich habe mir das angesehen, ist eine Lösung aber es überzeugt mich selbst leider nicht. Ich habe das vorher schon so ähnlich konstruiert mit einem Ergebnis mit dem ich leider nicht zufrieden war. Siehe Bild von BahnLand. Mit einem größeren Winkel kann man die Kurven bauen, das Programm akzeptiert das auch, aber zwischen den Elementen sieht man dann sehr deutlich daß da Luft dazwischen ist. Wie ich oben schon beschrieben habe gibt es bei geraden Straßenteilen kein Problem für einen Bau mit Steigung. MfG Morsdorf
  20. Hallo Also das Thema ist dann soweit geklärt. Ich hatte mir das auch gedacht dass bei mehrspurigen Fahrbahnen von Faller das Neigen nicht möglich ist obwohl wir es da mit Splines zu tun haben. BahnLand hat es sehr deutlich beschrieben und Andy hat da auch schon darauf gut gedeuted wenn er sagt daß es da nur bei einspurigen Fahrbahnen funktioniert. Vorrausetzung dieser Arbeit war natürlich dass sich bei mehrspurigen Fahrbahnen in Spline-Form der Wert des seitlichen Versatzes oder auch Bogenwinkels gleichmäßig der inneren Fahrbahn oder auch umgekehrt automatisch angepasst wird. Das tun die beiden oder mehrspurigen Fahrbahnen aber nicht sobald die Länge wesentlich gekürzt wird und somit entsteht folgendermaßen eine parallele Ungleichheit der Winkel die dann praktisch zum Entgleisen oder zum Ausscheren in der Kurve führt. MfG Morsdorf
  21. Hallo Vor ein paar Tagen war das Thema mit Steigung, speziell auch von MX1954LL angesprochen worden. Ich habe in der Zwischenzeit das mal etwas näher untersucht und kam zu folgendem Ergebnis. Bei geraden Straßen von Faller gibt es bei Steigungen keine Probleme diese zu bauen. Bei Kurven mit Steigung und Neigung habe ich leider nicht den gewünschten Effekt erzielen können. Anders beschrieben ist die Sache so dass sich die Autos nicht gleichmäßig in der Kurve bewegen sondern nach rechts oder links in den Graben fahren. Ich kann mir noch nicht erklären woran das liegt. Kann sein dass die Goggofahrer/in einen zuviel getrunken haben----ha,ha... Vielleicht ist einer hier im MBS der das irgenwie anders lösen kann als ich, würde mich freuen. MfG Morsdorf Fahrversuch auf Faller-Straße mit Steigung und Neigung.mbp
  22. Hallo Das was baki2512 geschrieben hat stimmt. Ich schließe mich dem 100% an. Eine Schiene auf die Bodenplatte legen, Höhe gleich mit Null einstellen "z = 0", aufpassen dass keine anderen Werte dort angezeigt werden in der x- und y-Achse als Null und dann "Gelände anpassen" auswählen. Danach müsste das Gelände dementsprechend wieder auf Höhe Null angepasst und auch waagerecht sein. MfG Morsdorf
  23. Hallo metallix Also ich kenne keine Formel (bin kein Mathematiker) für das Berechnen von einer Neigung mit unbekannten Längen und verschiedenen Graden. Sowohl gibt es eine Rechenformel für eine Neigung oder auch Steigung wenn die Länge und die Höhe bekannt sind etc. Hier eine Adresse wo man es auch finden kann: https://www.alleberechnungen.com/konstruktion/Eine-Neigung-berechnen.php https://www.bauzinsen.com/dach/dachneigung/ Vielleicht hilft Dir das? MfG Morsdorf
  24. Hallo BahnLand, MX1954LL Mit Deiner Angabe hast Du völlig Recht. Auf deiner schönen Gotthard - Anlage hast Du im großen und ganzen lange Kurven gebaut. Bei langen Kurven braucht man keine starke Neigungen sondern nur eventuell leichte. Sinn der Sache ist es ja bei engeren Kurven durch die stärkere Neigung auch eine höhere Geschwindigkeit beibehalten zu können um nicht vor jeder Kurve mehr oder weniger abbremsen zu müssen. Ebenfalls verkürzt sich dadurch auch etwas die Reise - oder auch Transportzeit. MX1954LL hat da eine Art Wendeltreppe gebaut. Nun gut. Ich werde mich mal daran setzten und versuchen dieses Problem auch zu lösen. Bis jetzt kann ich aber noch nicht vorraussagen ob es mir auch bei dieser Straßenweite von Faller gelingt einen stufenlosen Neigungsversatz zu bauen. Mathematisch gesehen gibts wahrscheinlich keine Probleme, technisch gesehen muß ich abwarten ob das Programm auch mitspielt. MfG Morsdorf
  25. Hallo Holzwurm, Bertram-Will und Eisenbahnfreunde Ich habe jetzt mal vier Beispiele konstruiert die verschiedene Steigungen haben und in der Steigung selbst anfangen verschiedene Neigungungen zu haben. Auf Wunsch von Holzwurm habe ich das jetzt mal in die Praxis umgesetzt und wünsche dass einige Anlagenbauer das in ihr Vorhaben mit einplanen und auch nutzen können. Anbei der Anhang Noch ein kleiner Nachtrag: Bei den Gleisen handelt es sich um die Marke Trix, Spur N. Maßstab 1:1 MfG Morsdorf Gleisdrehung, Neigung.mbp
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