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kdlamann

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Alle erstellten Inhalte von kdlamann

  1. Wieso? Seine Notdurft-Sonate in fis-dur kennt doch jeder! Und erst einmal die Fumier-Sinfonie! Ein klassischer Hochgenuss in a-moll! Viele Grüße kdlamann
  2. Hallo! Die Bahnhofsteile sind hochgeladen und warten - zusammen mit den Modellen der "Altbauzeile" auf die Freigabe durch Neo. Jetzt entstehen ein paar kleinere Häuser im niederländischen Stil (Anfang des Baus Bild links). Und bevor die Diskussion losgeht: ja, die Fenster sind im Original (Bild rechts) so groß!. Viele Grüße kdlamann
  3. Hallo! Danke für die "Herzchen". Die Bahnhofsgebäude haben jetzt reflektierende Glasscheiben und das Hauptgebäude einen animierten Aufzug. Zusätzlich sind noch Rampen für Rollstühle und Kinderwagen sowie Geländer hinzugekommen. Ich habe auf ein Bahnhofsschild verzichtet, da man es mit Grundkörpern leicht selbst herstellen und dann an einer geeignete Positon "anbringen" kann. Bei den Kombinationen der Bahnhofsteile ist ein fest eingeplantes Bahnhofsschild unpraktisch, wenn man z.B. nur den linken und rechten Außenflügel verwendet. Viele Grüße kdlamann
  4. Hallo! Wie wäre es mit Ungarn!? Viele Grüße kdlamann
  5. Hallo Hubert! Als Anhaltspunkt zwei Bilder, einmal ohne Skalierung: und mit Skalierung 1.2: Das Paradis commercial orientiert sich in den Proportionen am KaDeWe in Berlin. Die Privatbank ist nach Häusern in der Frankfurter Innenstadt skaliert. Die Wahl der Skalierung richtet sich danach, welche Wirkung das Gebäude haben soll. Viele Grüße kdlamann
  6. Hallo! Der Bahnhof nimmt langsam Gestalt an. Als Anhaltspunkt für die Größe von der Bahnsteigseite mit Kuppeln (gehören nicht zum Modell): Die Kontaktpunkte an den Seiten sind so ausgelegt, dass die Bahnsteige B5 und B6 angedockt werden können. Ein kleinerer Bahnhof, wie er oft als "Südbahnhof" oder ähnlich in Kleinstädten zu finden ist/war: Die einzelnen Komponenten: Viele Grüße kdlamann
  7. Hallo! Das Innenleben der großen Bahnhofshalle ist dazu gekommen. Für die Anpassung an die Bahnsteighöhen werde ich dem Bahnhof noch einen Sockel verpassen. Man kann dann das Modell so in z-Richtung verschieben, damit es zu den Bahnsteigen passt. Im Moment ist die der Bahnhof nicht behindertengerecht (siehe Bild unten). Viele Grüße kdlamann
  8. Hallo! Nimmt man die Messlatte aus dem MBS (Lineal 1:1 30 m), so ist Achim stolze 1.9m groß. Geht man von einer durchschnittlichen Größe von 1,8m aus, ist die Höhe bis zum Anfang des Bogens auf dem folgenden Bild 3,55m, bei einer Größe von 1.75 für die Person ist die Höhe bis zum Anfang des Bogens ca. 3,45m: Geht man bei dem folgenden Bild von einer Größe der Frau in Rot von 1.7m aus, ist die Höhe der Säule 3.1m, nimmt man 1,65m als Größe der Frau in Rot an, ist die Säulenhöhe 3m: Bei den beiden Modellen ergibt sich bei einer Größe von 1.9m bei Achim hier eine Säulenhöhe von 2.97m (ca. 3m) : und in dem anderen Modell von 2.58m: Eine Höhe von ca. 3m für die Säulen (Unterkante Bogen) von 3m ist also durchaus realistisch für einen Bau dieser Epoche. Allerdings gilt auch hier: es gibt eine große Gestaltungsfreiheit und Arkadenbögen z.B. in Bozen sind niedriger (ca. 2.5m) als in Großstädten (ca 3m). Viele Grüße kdlamann
  9. Hallo! schau Dir mal den Frankfurter Hauptbahnhof an und die Menschen vor dem HBf. Außerdem muss man ja nicht mehrere Komponenten verwenden. Aber das Hauptgebäude soll zu den Bahnsteighallen passen. Man hat ja bei der virtuellen. Modellbahn nicht die Beschränkungen, wie im heimischen Spielzimmer. Außerdem kann man ja auch Modelle im MBS selbst skalieren. Die Textur ist natürlich noch nicht fertig. Aber gewisse Störungen, wie unschöne Verpixelungen, resultieren aus dem im MBS intern verwendeten Graphikformat. Da muss man am Ende etwas trixen, um die Unzulänglichkeiten dieses Graphikformats abzufangen. Viele Grüße kdlamann
  10. Hallo! Es geht weiter: Viele Grüße kdlamann
  11. Hallo! Hallo @hubert.visschedijk, das wird ja ein sehr schöner Block! Zu den Treppenhausfenstern: Vor allem in Gebäuden mit "Mieter-Altbestand" ist das Treppenhaus wohnlich gestaltet mit Gardinen, Bildern an den Wänden, Blumen (zur Freude der Feuerwehr...) usw. Es kommt auch nicht selten vor, dass das Treppenhaus keine Fenster hat , da es im Inneren des Gebäudes liegt (vorletzter Grundriss) oder ein - von aussen nicht sichtbarer - Lichthof existiert (erster, farbiger Grundriss), der auch oft mit einem Glasdach versehen ist. Ob zwei, drei oder vier Wohnungen auf einer Etage liegen, hängt von der Größe der Wohnungen und dem Grundriss des Hauses ab. In "guten" Wohngegenden lagen auf einer Etage zwei Wohnungen, oft mit mehr als vier Zimmern, einer Kammer für das Dienstmädchen, extra Toilette usw. Ich habe mal ein paar Grundrisse herausgesucht. Es gibt also für den Modellbau eine große künstlerische Freiheit! Viele Grüße kdlamann
  12. Hallo @schlagerfuzzi1, Hallo an alle! Die grünen Flächen sind Flächen, die noch keine Textur haben. Der Rest der Gebäude wird ja auch nicht weiß und es wird auch kein Schuhkarton mit runder Käseschachtel als Dach. . Na ja, hätte ja sein können, dass es ein avantgardistischer Bahnhof ist. Viele Grüße kdlamann
  13. Hallo @streit_ross, ich verstehe Deine Frage nicht so ganz. Falls Du die im Moment grün hinterlegten Bögen meinst: das ist die "Stadtseite". Die Züge fahren hinten ein. Viele Grüße kdlamann
  14. Hallo! Zur Abwechslung mal ein kleiner Bahnhof. Der Aufbau ist modular, so dass verschieden große Bahnhöfe erzeugt werden können. Man kann ihn auch als Kopfbahnhof anlegen. Die Teile verfügen über Kontaktpunkt, so dass sowohl die Bahnhofshallen (Infrastruktur -> Bahnverkehr -> Bahnsteige -> Glaskuppel) angedockt werden können, als auch die einzelnen Teile passgenau einrasten. Dies ist die erste Sufe des Modells, nicht das fertige Modell! Viele Grüße kdlamann
  15. Hallo! Toll! Wieder ein Modell, dass auf meiner Faller-Autobahn stand und seit Jahrzehnten verschollen ist! Danke! Viele Grüße kdlamann
  16. Hallo! Mal was anderes: Ich habe die Basilika überarbeitet und von 10 Materialien auf 1 Material reduziert. Dafür ist die Polygonzahl von 2548 auf 4979 gestiegen, was vor allem an den neugestalteten Türen liegt. Links das alte, rechts das neue Portal. Es sind auch noch ein paar Feinheiten dazu gekommen. Die Maße und der Ursprung sind geblieben. Das alte Modell war auch nicht beleuchtet. Viele Grüße kdlamann
  17. Hallo @fmkberlin, wenn Du eine Textur zum kacheln verwendest, benötigst Du ja evtl. eine weitere Textur für den Bogen, der ja ca. vier mal so breit ist, wie eine Kachel. Zusammengefasst auf ein Material hättest Du dann eine Textur von 2048 x 512 oder einer anderen Höhe, also auch nur ein Material und keine zusätzlichen Polygone für den oberen Teil des Bogens. Es kann natürlich sein, dass der Bogen im unteren Teil der Textur steckt und auf Deinem Bild nicht zu sehen ist. Hier ist natürlich wieder die Performance-Frage: Eine große Textur, also ein Material, oder zwei kleinere Texturen - d.h. zwei Materialien - und ein paar Polygone mehr. Das müsste wiederum @Neo beantworten.
  18. Hallo! Ein passender Fries um einen Rundbogen - egal ob Tür oder freier Durchgang - muss keine zusätzlichen Polygone erzeugen, wenn die Textur entsprechend angelegt wird. Hier ein Ausschnitt aus einer Texturmap meiner neuen Häuser: Viele Grüße kdlamann
  19. Hallo! Hallo @Neo! Es ist im Prinzip für mich als Modellbauer egal, ob an den Schaufenstervarianten noch ein Haus 'dranhängt oder nicht. Bei dem modularen Modell (nur die Schaufensterfront wird gewechselt) bleibt die Fassade immer gleich, wenn ich das ganze Gebäude als Variation anlege, ist es ebenso. Lediglich die Texturmap wird angepasst. Daher hat die Performance hier den Vorrang. Die Kriterien, die für dieses Programm relevant sind, kann Neo als Entwickler des Programms wohl am besten beurteilen. So, und hier - sozusagen als Abschluss der Diskussion - ein Bild vom Fortschritt: Da hier sehr viele Häuser vom Stil her zusammengehören, aber verschiedene "Typen" sind (zwei Radien für die "Rundbauten", Eckhäuser, gerade Häuser, Stirnhaus), werde ich sie als Set zusammenfassen und gleiche Typen als Variationen. Viele Grüße kdlamann
  20. Hallo! Hallo @hubert.visschedijk! Danke für die Kommentare und Anregungen und die Info von @Neo. Ich glaube, ich habe auf der Basis der Bilder von Hubert eine Lösung gefunden, bei der die Schaufenster nicht vorstehen - was sie ja bei modernen Gebäuden durchaus öfter tun. Hier kann man mehrere Schaufenstervariationen einfügen. die Kontaktpunkte sind nach meinen Versuchen am besten am obenren Rand der Schaufensterfront, so dass sie nicht mit Straßen usw. einrasten. Die Variationen umfassen dann nur die Schaufenstermodule und haben extrem wenig Polygone und ein Material. Das Haus an sich kann auch als eigenständiges Modell eingesetzt werden. Rückgesetzte Fassaden werden in der realen Welt gerne zur Auflockerung von Fassaden eingesetzt. Im Bild ist das Haus mit der rückgesetzten Fassade im Erdgeschoss, das Schaufenster-Modul und das zusammengesetzte Haus. Alles natürlich beleuchtet. Und - ja - vor der Ladentür müsste eine Treppe sein, damit die Oma beim Brötchenholen über die Stufen stolpern kann. Viele Grüße kdlamann
  21. Hallo! Danke für Likes und Kommentare! Ich habe da mal schnell eine Variante des Eckhauses mit einer Bäckerei erstellt. Mit dem Vorbau ist es nicht ganz so einfach, da dieser entweder vorspringen würde oder die entsprechende Wand ersetzen müsste. Wenn ein solcher Vorbau auf die vorhandene Wand gesetzt wird, ergibt das u.U. ein unkontrolliertes Flackern, da die Flächen aufeinander liegen. Die Bäckerei könnte mit Tauschtextur versehen werden, aber dazu müsste ich wissen, wie es sich dabei mit der _Emissive-Map verhält. Bisher wurden Tauschtexturen mit dem Zusatz _Custom markiert. Wie nennt sich dann die _Emissive-Textur? Hugo_Custom_Emissive??? Hier ist @Neo gefragt! Lautet im Programm die Abfrage z.B. "if(FileName->Contains("_Custom"))", könnte so etwas möglich sein, da der Befehl nicht die Position, sondern nur das Vorhandensein abfragt (der Befehl hat natürlich in Delphi eine etwas andere Syntax). Viele Grüße kdlamann
  22. Hallo! Zwei Gebäude für den Innenradius sind da und ein "gerades" Gebäude, das im Stil passt. Viele Grüße kdlamann
  23. Hallo @hubert.visschedijk, Hallo an Alle! Der Verlauf des Kabels lässt sich über die "Kettenlinie" bestimmt. Dabei handelt es sich um eine Verknüpfung von Exponentialfunktionen. Wenn man den Artikel in Wikipedia liest (https://de.wikipedia.org/wiki/Kettenlinie_(Mathematik) ), so ist man voller Dankbarkeit, dass es dafür fertige Tools gibt. Die Funktion an sich ist relativ einfach. Der Verlauf entspricht aber nicht dem einer Parabel, auch wenn das manchmal behauptet wird. Die Parabel ist nur eine mehr oder weniger schlechte Annäherung. Zur Längenänderung: Natürlich ist es möglich, die Kabel so darzustellen, dass die Länge sich nicht verändert. In der realen Welt hätte man ein Kabel mit fester Länge und verlagert den Aufhängepunkt. Die theoretische Berechnung des Aufhängepunkts ist relativ umständlich, man verwendet daher Näherungsverfahren - für Menschen auch nicht viel einfacher. In Deinem Bild sind die geraden Linien alle gleich lang. Daraus ergibt sich, dass die rot eingezeichnete Kettenlinie fast so lang ist, wie die geraden Linien. Die rote Linie ist daher offensichtlich kürzer, als die unterste gebogene Linie. Demnach vergrößert sich die Länge der Kabel. Eine weitere Variante wäre, die rechte Grenze fest zu halten, auch damit verändert sich die Länge der Kettenlinie und damit der Kabel: Ändert man nur die Länge der Kabel, aber nicht die Lage der Haltepunkte, erhält man dieses Bild: Zur Masseverteilung: Auch hier kann man sich mit Mathematik verkrampfen oder man macht mal einen Versuch: Versuch1: Nimm eine längere Latte (zwische 0,5 bis 1m), stelle etwas (nicht zu) schweres darauf und lege die Latte auf Deine Zeigefinger. Wenn Du jetzt nur das Gewicht auf der Latte verschiebst, spürst Du, wie die Gewichtsverteilung sich ändert. Versuch 2: Nimm eine längere Kette, z.B. eine Fahradkette, und halte die Enden fest. Wenn Du jetzt ein Ende mehr nach unten oder oben hälst, spürst Du auch die Gewichtsverlagerung. Beide Versuche bestätigen Deine Vermutung - ganz ohne Messgeräte und Mathematik. Ich hoffe, das hat etwas weiter geholfen. Viele Grüße kdlamann
  24. Hallo Markus, das Modell orientiert sich an real existierenden Übergängen, bei denen der Weg nicht durch stehende Lampen sondern indirekt durch im Geländer integrierten (LED-)Leuchten ausgeleuchtet werden. Durch den Lichtleitereffekt scheint es dann auch in der realen Welt so, als wenn die Scheiben leuchten. Der Überweg ist in seinem Design sicher nicht für Anlagen aus den 50ern gedacht. Hier würde man auch keine Glasscheinben, sondern Gitter als Balustrade verwenden. Auch Rolltreppen und gläserne Aufzüge findet man in dieser Zeit bei den Übergängen nicht. Viele Grüße kdlamann
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