

MarkoP
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Hallo, es gab im alten Planer doch mal halbhohe Formsignale und Lichtsignale ohne Mast für Tragwerke bzw. Gleisbrücken. Ich weiß nicht von wem sie waren, aber ich finde es schade, dass sie im Studio nicht vorhanden sind. Kann man die nicht auch im Studio in den Katalog mit aufnehmen? Gruß MarkoP
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An die Kenner der Schnittstelle Wenn ich es richtig verstehe wird mit Visual Studio ein selbstlaufendes compiliertes Programm gebastelt, welches sich mit dem Studio verbindet und Befehle austauscht. Wäre es rein technisch möglich mehrere dieser kleinen Programme parallel mit dem Studio zu verbinden oder geht das immer nur mit einem gleichzeitig? Gruß MarkoP
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Hallo Neo, wäre es möglich die angedachten Variablen auch im Loknamen zu verwenden. Sprich auch der Lok einen Namen aus einer Variable zuzuweisen bzw. diesen Über die Ereignissteuerung ändern zu können. Das wäre besonders bei einem Güterbetrieb mit Bahnbetriebswerk hilfreich, da dann die Lok nach abkuppeln vom Zug im Bahnbetriebswerk "geparkt" und eine andere Lok an den Zug gekuppelt werden kann. Wenn man dieser neuen Lok dann den gleichen Namen wie der alten Zuweisen kann, könnte man in der Ereignissteuerung die gleichen Abläufe wie für die ursprüngliche Lok benutzen. Gruß MarkoP
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Hallo Neo, danke für die Änderung, habe es jetzt mehrfach ausgiebig testet können. Besser wäre aber noch wenn die Geschwindigkeit von der "Lokgeschwindigkeit setzen"-Funktion aus gleichzeitig auch in das Soll-Wert-Feld eingetragen wird. Ist ja die neue Soll-Geschwindigkeit für die entsprechende Lok. Genaugenommen ist es ja so falsch, denn die Soll-Geschwindigkeit entspricht ja nicht der von der Ereignissteuerung eingestellten (gewünschten) Geschwindigkeit. Wenn ich mich nicht ganz täusche war es im Planer auch so und ich meine es hier im Studio am Anfang auch so gesehen zu haben (bin ich mir aber nicht mehr sicher). Gruß MarkoP
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Hallo FriLu, mach aus dem "Automatik Ein" ein "Auto" und aus dem "Automatik Aus" ein "Hand". Sind Standardbeschriftungen in der Industrie und leicht verständlich bei weniger Platzbedarf. Gruß MarkoP
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Optische Darstellung bei Geschwindigkeitsänderung
MarkoP antwortete auf MarkoPs Thema in Feature-Wünsche
Hallo EASY, hab mich etwas unglücklich ausgedrückt. Mit optisch gleichzeitig zum Stillstand meinte ich vielmehr das gleiche Verhalten beim Verlangsamen. In der Realität hat ein Körper, egal welcher Natur, einen nichtlinearen Bremsweg. Erst nimmt man die Verlangsamung kaum wahr und je mehr der Körper abgebremst ist, desto stärker wird die Bremswirkung. Die Lok im Studio verfügt hingegen über eine konstante Verringerung der Geschwindigkeit und damit optische um eine lineare Verlangsamung was bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten zwar zu unterschiedlichen Bremswegen führt aber optisch zum gleichen Verhalten. Gleiches gilt natürlich auch für das Beschleunigen. Die Dampflok müsste erst "kaum von der Stelle kommen" und dann müsste sich die Beschleunigung kontinuierlich erhöhen. Im Studio wird anscheinend eine lineare Beschleunigung durchgeführt, die wie FriLu angedeutet hat auch einen relativ großen Faktor besitzt (Was diesen Katapultstart erklären würde) Gruß MarkoP -
Hallo Neo, wenn eine Lok bereits langsam fährt z.B. 50 mm/s und auf 0 mm/s abgebremst wird, wird sie wirklich sichtbar langsamer und bleibt dann stehen. Wenn die Lok aber mit z.B. 250 mm/s unterwegs ist und auf 0 mm/s abgebremst wird, ist zwar der Effekt der Gleiche, aber die Lok braucht - so kommt es mir jedenfalls vor - die gleiche Zeit bis sie steht. Die Lok wird also abgebremst, aber meiner Meinung nach viel zu schnell. Da der IST-Wert ja wirklich Stück für Stück kleiner wird, nehme ich an es gibt einen Faktor um den die Geschwindigkeit geringer/erhöht wird bis die neue Geschwindigkeit erreicht ist. Könnte man diesen Faktor nicht geringer einstellen, damit es optisch realistisch aussieht? Gruß MarkoP
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Mal ne Frage aus Neugier. Neo, unterstützt das Studio Multithreading, also die Aufteilung der Verarbeitung auf mehrere Kerne oder ist das aus technischen Gründen nicht der Fall?
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Hallo Neo, ZitatDas 3D-Modellbahn Studio verwendet die gleiche 3D-Engine wie der alte Planer, jedoch etwas aufgebohrt um auch Partikeleffekte zu unterstützen Das meinte ich mit zu früh heraus gebracht. Hättest du den alten Planer um eine Version weiter fortgeführt und dazu parallel das Studio mit neuer Grafikengine in Ruhe entwickelt, wäre das in meinen Augen besser gewesen. Zitatdas Raster der Bodenplatte ist in den seltensten Fällen die Ursache für eine schlechte Performance, die vielen kleinen Objekte sind hier schon problematischer In diesem Fall mußt du mir erklären, warum die FPS beim gleichen Projekt (relativ groß mit zahlreichen Objekten) bei einem Raster von 2cm praktisch nicht mehr existiert (bestenfalls 2 ist) und bei einem Raster von 5cm zwischen 10 und 20 liegt. so ganz unschuldig kann die Rastergröße nicht sein, weshalb du auch selber in einem anderen Threat angekündigt hattest, gleiche Höhen für das Raster automatisch zu vereinen. (Mein System: Quad-Core von AMD mit 2,4 GHz, 6GB Ram und knapp 4 Jahre alter externer PCIe Grafikarte mit 512 MB Grafikspeicher) ZitatDie Ursachen für eine schlechte Performance bei sehr großen Anlagen sind bereits alle ausgemacht, nur diese alle zu verbessern würde etwa ein halbes Jahr Entwicklungsaufwand bedeuten Das heißt, die Performanceprobleme wurden nicht eleminiert. Stattdessen wird das Studio mit weiteren Neuerungen (die teilweise die Performance weiter belasten, wie z.B. Partikeleffekte) aufgeschönt. Ich bezog mich mit den Leistungsanforderungen auf die Aussagen des Threaterstellers in Kombination mit der von dir genannten Zusatzgrafikkarte. Diese Kombination entspricht aufgrund von alten PC's (welche nicht aufgerüstet worden sind) nicht dem Durchschnitt, auch wenn eine solche Ausstattung bei Neu-PC's inzwischen Gang und Gäbe ist. Das dies nicht den Mindestanforderungen entspricht war klar. Nur kann sich nicht jeder jedes Jahr einen neuen PC leisten. Ich finde es gut was du auf die Beine stellst, sowohl mit dem Planer als auch mit dem Studio, aber dennoch, aufgrund der vielen Sachen die unter anderem im Planer schon vorhanden waren und im Studio nicht, der nicht verbesserten Grafikperformance etc. denke ich, dass das Studio nicht ausreichend zu Ende entwickelt war als du es veröffentlicht hast. So hättest du das Studio auch ohne Probleme einfach 3D-Eisenbahnplaner 2014 nennen können. Viele Grüße MarkoP
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Hallo Neo, es wäre trotzdem von Vorteil, wenn die Leistungsanforderungen des Studio's (besonders bei kleinerem Raster der Bodenplatte) sinken würden. Ist da wirklich das Limit ausgeschöpft? Ich meine es gibt andere Games, die mit viel mehr Animation und Höhenanpassungen zurecht kommen, man nehme da nur die verschiedenen Tycoon-Serien (letzte Generation). Natürlich ist es verständlich, dass du alleine nicht soviel leisten kannst wie ein großes Team das erheblich mehr Mittel hat, aber ist die derzeitige 3D Engine wirklich die sinnvollste für die Bedürfnisse des Studio's oder wäre eine andere Engine sinnvoller gewesen. Das soll keine Kritik sein, aber ich denke noch wäre Zeit für ein Umschwenken. Wenn das Studio erstmal mehrere Jahre am Leben ist, so wie der Planer, dann würde ein Wechsel wesentlich schwerer fallen. Und das Studio ist genauso Leistungshungrig wie es der Planer war. Ich finde die Rechneranforderung die du als OK bezeichnest auch mehr als Hoch - auch wenn sie inzwischen vielleicht normal geworden ist. Sie gehört meiner Meinung nach in den Bereich eines Gamer-PC's (den nicht jedermann sein Eigen nennen kann/will). Es gibt noch genügend "kleinere" PC's mit Dualkern oder Office-PC's die ca. mit 1,2 GHz getaktet sind. Auch 4 GB (nehme mal an er meint nicht tatsächlich MB) Ram setzt im Prinzip Windows mit 64 Bit voraus. Ich gehe mal davon aus, dass es 3 GB und Windows mit 32 Bit auch tun würden, oder? Wenn ich ehrlich bin, denke ich du hast das Studio zu früh heraus gebracht. Gruß MarkoP
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Dann wäre doch die Frage an Neo ob man die Kategorien nicht einfach zusammenfassen kann. Letztendlich geht es doch darum Elemente sowohl über die Ereignissteuerung (Signal/Relais) als auch über "Verbinden mit..." (Schalter) funktionsfähig zu machen. Wenn dann diese kombinierten Elemente über eine Animation verfügen sollte jedem gedient sein und vor allem die Abwärtskompilität gewährleistet sein. Ich hatte ja bereits geschrieben, dass ich es für sinnvoll halte, die Schalter auch über die Ereignisverwaltung schalten zu können. Und in manchen Fällen kann es auch Sinnvoll sein ein Hauptsignal direkt mit einem anderen Signal als Schalter zu verbinden. Bei einer Kombination hätte jeder die Freiheit es zu machen wie ihm beliebt und vielleicht (sofern man nicht den Überblick verliert) es sogar miteinander zu kombinieren. Allerdings sollten weitere Änderungen im Katalog erst dann gemacht werden, wenn sichergestellt ist, dass man es schnell und einfach auf den Projekten auch austauschen kann. Ich denke da an NEO's Austauschfunktion um die Fragezeichen zu ersetzen, die er schon mehrmals angesprochen hat. Denn immerhin sind doch gerade Signale und Weichenlaternen mit die meisten bzw. in der Steuerung die abhängigsten Elemente auf der Platte und ziehen bei einer Änderung daher den meisten Aufwand im Projekt nach sich. Gruß MarkoP
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Hallo Franz, ist ja auch nicht verkehrt dein Wunsch. Erst durch solche Kleinigkeiten kommt der Realismus einer Anlage. Ich wollte in dem Fall nur drauf hinweisen, dass es ja immer wieder Probleme bezüglich der Auslastung gibt und daher gefragt ob es wirklich für die Mehrheit Sinn macht. Hängt ja auch immer von der Größe einer Anlage ab. Gruß MarkoP
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Also du willst sehen können wie die Weichenlaternen sich drehen wenn ich dich richtig verstehe. a) wie viele Weichenverstellungen sieht man wirklich? (Die meisten erfolgen doch außerhalb des Betrachtungswinkels) b) würde das die GPU weiter belasten (für eine flüssige Bewegung müssten ja schon wieder 10-15 Frames her) Gruß MarkoP
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Hallo Neo, Punkt 4 würde ich so lassen wie er derzeit ist. Wenn Schalter über die Ereignisverwaltung schaltbar sind, reicht es doch wenn die Weichenlaternen nur mit der Weiche verknüpfbar sind. Eine Weiche -> eine Weichenlaterne = direkte Verknüpfung. Gruß MarkoP
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Hallo Neo, ja ich nutze die 1.1.4.0. Ich halte den ICE per Ereignisverwaltung bei betreten des Haltegleises an. Wie man auf dem Bild sehen kann, wird die IST-Angabe auf Null gesetzt und der ICE hält auch an. Die SOLL-Angabe bleibt aber hingegen auf der zuletzt gefahrenen Geschwindigkeit. Das hat zur Folge, dass bei jedem Mausklick wie z.B. einem Objektwechsel die Lok wieder die unter SOLL angegebene Geschwindigkeit aufnimmt und anfährt. Dieses Problem konnte ich auf meiner Anlage mit verschiedenen Lok's und auf verschiedenen Gleisen reproduzieren. Gruß MarkoP
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Hallo Feuerfighter, ich hatte jetzt nicht unbedingt gehen oder laufen gemeint, sondern einfach generell verschiedene Aktionen, vielleicht auch nicht unbedingt nur auf die Menschen bezogen. Aber deine Idee hört sich faszinierend an. Gruß MarkoP
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Animation finde ich besser. Als Signal ist zwar die Ansteuerung einfacher, aber die Möglichkeit auch geringer und wer weiß was sich aus diesen animierten Menschen noch alles Entwickelt. Vielleicht werden da zukünftig mehr Schritte für eine flüssige Bewegung benötigt. Das jetzt durch die Festlegung als Signal (Relais wie Henry es neuerdings nennt) einzugrenzen, fände ich schade. Gruß MarkoP
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Hallo Bahnland, danke für deine komplexen Ausführungen. Ich weiß das es sehr komplex ist und in meiner Wunschvorstellung ist es auch noch kombiniert mit einer Blocksteuerung, so dass jeder Zug (mehrere gleichzeitig) nicht unbedingt jeden Bahnhof, aber eben nach Auswahl verschiedene Bahnhöfe ansteuern kann und dabei durch die Blocksteuerung Kollisionen verhindert werden. Das käme dann für mich einer richtigen Modellbahn am nächsten, bei der man ja auch teilweise in den Zugbetrieb eingreifen kann. Aber weil es eben so komplex ist, hatte ich ja schon gesagt, dass ich schmerzlichst ein "else" oder "case" vermisse, das würde die Abfragen etwas vereinfachen, da man dann an jedem Abzweig für jeden Zug lediglich das Ziel per Bedingung abfragen müsste. Gruß MarkoP
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Also mir würde es ja schon reichen, wenn man Gleise, wie z.B. eine Weiche, die in einer Gruppe zusammengefasst sind, trotzdem noch schalten bzw. über die Ereignisverwaltung ändern könnte. Gruß MarkoP
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Zumal beim Ausblenden die Klickerei erhalten bleibt. Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht, warum Funktionen wie diese - die im Planer zur Normalität gehörten - nicht von vornherein im Studio wieder mit eingebaut worden sind. Natürlich ist das Studio ein komplett neues Programm, aber das bedeutet ja nicht, dass man Funktionen weglassen muss die einen Vorteil bringen. Ist aber leider in einigen Punkten meiner Meinung nach passiert. Gruß MarkoP
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Schade, hatte zu mindestens auf ein paar Tip's gehofft.
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Hallo Henry, das kann man natürlich machen. Aber mit einer entsprechenden Aktion in der Ereignisverwaltung, könnten die Taster im Katalog zusammengeführt werden, was eine erhebliche Reduzierung der Einträge unter Steuerung nach sich zieht. Dann könnte man beide Schaltmöglichkeiten nutzen ohne jeweils das Objekt austauschen zu müssen wenn man sich mal verändern will. Abgesehen davon, dass man auch andere Schalter, die nicht parallel als Signal angelegt sind, ansteuern könnte. Gruß MarkoP
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Hallo Neo, ich vermisse extrem die Vorauswahl des Gleistyps. Jedes Mal wenn man ein Gleis aus dem Katalog nehmen will, muss man sich durch die Unterordner und vor allem die Menge an Herstellern klicken. Das funktionierte doch im Planer schon sehr gut, warum hier nicht? Die Möglichkeit Gleise verschiedener Hersteller gleichzeitig zu benutzen gab es ja auch damals im Planer. Solange man aber bei einem Gleis blieb entfiel jede Menge Klickerei. Gruß MarkoP
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Hallo Henry, das war mir bewusst, aber es gibt derzeit keine Möglichkeit die Schalter durch ein Ereignis über die Ereignissteuerung zu schalten. Beispiel: Man hat 4 Schalttaster für 4 verschiedene Zugrouten. Wird Taste 1 gedrückt, müssen die Tasten 2-4 deaktiviert werden; Wird Taste 3 gedrückt, müssen 1, 2 und 4 deaktiviert werden. Da es aber derzeit keine Aktion für Schalter in der Ereignisverwaltung gibt, ist dies unmöglich. Gruß MarkoP
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Hallo Neo, Die aktuelle Studio-Version hat offensichtlich einen Bug, jedenfalls kann ich es mir nicht anders erklären. Wenn über die Ereignisverwaltung mit der Aktion Zuggeschwindigkeit setzen eine Lokgeschwindigkeit verändert wird, wird die Geschwindigkeit zwar optisch angepasst, die Angabe in den Eigenschaften aber nicht verändert. Das hat zur Folge, dass die Lok bei der erstbesten Aktion, Klick oder sonst etwas wieder auf die in den Eigenschaften angegebene Geschwindigkeit zurückgesetzt wird. Das klappt sowohl mit beschleunigen, als auch mit einem Halt. Ist auch mit verschiedenen Lok's auf verschiedenen Gleisen reproduzierbar Die Ereignisverwaltung hatte ich um Fehler auszuschließen bis auf einen Testeintrag komplett deaktiviert. Doppelte Einträge kann ich also ausschließen. Damit ist eine Automatisierung über die Ereignissteuerung derzeit absolut unmöglich. Gruß MarkoP