Jump to content

Berlioz

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    661
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Berlioz

  1. Hallo Andy! Das Schöne am MBS ist, dass jeder so bauen kann wie er will. Es soll ja Spaß bereiten. Der Wiki-Katalog, um dessen Erstellung es hier geht, soll ja nur denjenigen Hilfestellung bieten, die diesbezüglich auch Fragen haben. Ich lasse Weichenlaternen jetzt weg, da sie auf heutigen Strecken eh kaum noch zu finden sind, und in dichter Weichenanordnung im MBS in Bahnhofseinfahrten keinen Platz haben. Habe ich auch grad von "Modellbahnspass" erfahren. Ich möchte meine MBS-Anlage so gestalten, dass sie theoretisch in Miniatur nachbaubar ist, als auch halbwegs den DB-Richtlinien entspricht. Das ist natürlich nicht zu 100% umsetzbar, aber ich versuche mein Bestes. Gruß, Berlioz
  2. Hallo Hans (h.w.stein-info)! Also, da muss ich mal tief in den untersten Schubladen meines Gedächtnisses wühlen: Die alten Analoganlagen hatten verschiedene Stromkreise mit je einem Trafo, bei Gleichstromanlagen konnte man z.B. einen 2. Trafo für Wechselstrom anschließen, damit die Reisezugwaggon-Innenbeleuchtung auch beim Bahnhofshalt brannte. Oder, ich glaub die Idee kam von Arnold, man konnte eine 2. mit Wechselstrom betriebene Lok auf dem gleichen Stromkreis getrennt steuern. Um das ganze zu verdoppeln musste eine funktionierende Oberleitung her. Und das für jeden Stromkreis. Allein das Verlegen aller Drähte vom Stellpult zu Weichen, Signalen, Lampen, etc. (und zwar ordentlich unter der Grundplatte, damit man Fehler beseitigen konnte) war ein extremer Aufwand. Hab mich mal für das digitale Selektrix System (wenn das so hieß) interessiert. Das hatte schon was. Alle Objekte - einschließlich Loks - bekamen Decoder. Alle Regler und Pulte wurden an das Gleissystem angeschlossen, und schon konnte man auf einem Stromkreis alle Loks in verschiedene Richtungen fahren lassen, auch Weichen und Signale erhielten, wenn ich mich nicht irre, ihre Befehle über die Gleise. Dennoch: der Aufbau einer echten Modellbahnanlage übersteigt im Aufwand bei Weitem den einer virtuellen. Gruß, Berlioz
  3. Hi Hans! Ob eine reale Modellbahn leichter zu bauen ist, wird sich zeigen. Bei Bauten stimme ich Dir zu, aber der digitale Betrieb ist real wie virtuell schwer zu bändigen. Jeder User kann halt bauen wie er möchte. Ich setze mich gern in den Führerstand einer Lok und fahr die Strecke ab. Bei der DB gibt es keinen Looping, aber wie nah man Original baut, bleibt jedem selbst überlassen. Gruß, Berlioz
  4. Hi Hans! Das trifft schon Vieles, aber ob z.B. die Sicherung von Weichen auf der Modellbahn eine Rolle spielt..., wobei: ich hab auch schon daran gedacht, meine ICE-Schnellfahrstrecke zumindest im Bhf-Bereich durch Zäune zu schützen. Den Bremsbereich sollte man behandeln. Besonders im Blockbereich: Wie lang sollte ein Blockbereich sein im Verhältnis zur Zuglänge und -geschwindigkeit? Kap. 4: Das betrifft wohl die Sache mit den Gleisbesetztmeldern (gab`s hier im Forum kürzlich). Kap. 5 ist mir nicht ganz klar. MBS muss nicht ökonomisch denken, aber es ist logisch, dass auf einem 20gleisigen Bhf nicht nur 1 Zug hin und her fährt. Die Zugtaktung bzw. der Fahrplan betrifft ja auch das Blocksystem. Wer möchte nicht noch mehr Züge auf seiner Anlage rollen sehen ... wenn sie sich mal nicht überrollen. Kap. 9 Das sehe ich für eine Modellbahnen anders, aber das ist Geschmacksache - und da woll'n wa nicht streiten. Gerade die Rangierfahrten geben doch den Reiz einer Modellbahn. Gruß, Berloz
  5. Hallo Leutz! Sorry, wenn ich den ursprünglichen Kernpunkt dieser Beitragsreihe mit meinem Signalproblem nicht ganz getroffen hatte, aber ich sah die Hoffnung, hier auf ein paar Antworten zu stoßen. Das Forum ist super, ich erhalte stets gute Tipps und Tricks, aber leider war mein Signalproblem damals untergegangen. Ich beschäftige mich seit ca. 45 Jahren in Abständen mit Modellbahnen, erst mit Opa, dann mit eigener Anlage und jetzt virtuell - sehr platzsparend. Je mehr ich in das Thema einsteige, bemerke ich, wie wenig ich weiss. Und je mehr Modellangebote im MBS vorhanden sind, desto genauer möchte ich auch wissen, wie man diese "nach DB-Richtlinie" verwendet. Ob ich das dann auch so umsetze, wie z.B. 4 bis 5 Bremsprobesignale an einem Bahnsteig, ist eine andere Sache, aber die Information, dass das so möglich ist, ist wichtig, damit ich mich entscheiden kann. Übrigens super Idee mit der Straßenampel! Ich kannte das DB-Bremsprobensignal, aber an welchen Bahnhofsarten es aufgestellt wird war mir nicht bekannt. Die Idee mit dem vorausgehenden Fragenkatalog finde ich gut. Das ist so wie in der Feuerzangenbowle: Wat is een Dampfmaschin'? Da stell'n wa uns mal ganz dumm..., also welche Fragen hätte ein Modellbahn-Neuling? Dann bräuchte man eine Beitragsreihe zum Sammeln und Katalogisieren dieser Fragen. Ja, und wenn zum Beantworten 3D-MBS-Anlagen von Hilfe sind, bringe ich mich gerne ein. Gruß, Berlioz
  6. Hallo frieder! Obwohl die EV immer noch das Kriegsbeil gegen mich ausgegraben hat, versuch ich's mal trotzdem. Ich verstehe Dich so: Gleisbesetztmelder sagt: Zug auf Bahnsteiggleis, einfahrender Zug sieht: desgleichen, während Zug einfährt, wird aber das Bahnsteiggleis frei und die EV schickt einfahrenden Zug auf freies Bahnsteiggleis und erwischt einige Waggons auf Weichen und spaltet den Zug. Theoretische Ansätze: 1. Erweitere die Gleisbesetztmelder auf die Gleisgabeln 2. Erweitere die EV von "Gleis besetzt" unter Bedingungen auf "und" "Zug verlässt Gleis" (irgend ein Gleis nach der Weichengabel).Vorraussetzung: der Zug ist lang genug, sich gleichzeitig auf dem Bahnsteiggleis und der Weichengabel zu befinden. 3. Grundsätzliche EV-Überarbeitung. Statt "Nächster einfahrende Zug auf frei gewordenes Gleis": Zug mit Nr. X auf Gleis X, oder wenn Zug X ausfährt: Zug X auf Gleis X. 4. Einfahrt des 2. Zugs erst wenn Einfahrtssignal grün, wird durch "Zug betritt Gleis" (ausfahrender Zug) ausgelöst wird (Länge des Zugs im Auige behalten) Gruß, Berlioz
  7. Hallo Modellbahnspass! Das mit den Weichenlaternen beruhigt mich.Gerade für meinen Kopfbahnhof benötigen aber dann meine Lokführer das Bremsprobensignal. Wenn mir die DB ein entsprechendes nicht zur Verfügung stellt, muss ich wohl mit der CH kuscheln. Gruß, Berlioz
  8. Hallo Henry! Genau diese Bremsprobensignale meinen wir, aber unsere "CH-Lobbyisten" haben uns den DB-Anteil "unterschlagen". Ich möchte mich nicht auf dem Bahnsteig mit einer Lampe, wild um mich kreisend wiederfinden - das Bremsprobensignal hat doch was. Wie viele Signale gibt es denn noch, da brummt einem ja der Kopf! Gruß, Berlioz
  9. Ach so, noch eins, vielleicht wäre ein Zs2 sinnvoller als ein Zs3. Wenn der Lokführer weiß, ob er auf die freie Strecke fährt oder in den Betriebsbahnhof, weiß er schon, welche Geschwindigkeit angemessen ist. Gruß, Berlioz
  10. Hallo Modellbahnspass! Stimmt, das DB-Bremsprobensignal sind 3 weiße Leuchten untereinander. Das hab ich irgendwo mal gesehen, hing unter dem Bahnsteigdach. Das gibt es doch aber nicht an allen Bhf, oder? Sind eigentlich an allen Strecken noch Weichenlaternen aktuell, ich hab nämlich Probleme, diese an komplexen Weichenstraßen, gerade im Bezug mit Kreuzungsweichen oder Doppelkreuzungsweichen unterzubringen. Im MBS gibt es natürlich keine "einfachen" Kreuzungsweichen, ist auch nicht wichtig. Gruß, Berlioz
  11. Hallo Leutz! Hab mich noch mal mit Signalen beschäftigt. Bin auf folgende Internetseite gestoßen: http://www.tf-ausbildung.de/home.htm Wer soll das erkennen, wenn ein Zug mit über 100 km/h da vorbei donnert? Gruß, Berlioz
  12. Hallo Modellbahnspass! Hab Dank für Deine Antwort. Offensichtlich war das Bild nicht nur nicht aussagekräftig, sondern sogar irreführend. Es ist leider schon älter. Hier mal eine neuere Version. Es handelt sich um die Ausfahrt eines mehrgleisigen Kopfbahnhofs mit Blick auf Ein- und Ausfahr- und Abstellgleise. Die Zusatzsignale hab ich demontiert. Wenn mit nur 40 km/h durch Weichenstraßen gefahren werden soll, muss man das dann die Geschwindigkeit überhaupt anzeigen, oder wissen das dann alle Lokführer, oder reich vielleicht grün / gelb für Langsamfahrt? Das unterste Signal ist ein CH-Bremsprobensignal. Bei DB hab ich keins gefunden, wäre das überhaupt noch aktuell? Die Rangierfaht-Freigabe benötigt die Lok, die bei Ausfahrt des Zugs mit neuer Lok noch auf dem Bahnsteiggleis steht. Ich hab gedacht, wenn ein Zp9 Abfahrtssignal leuchtet, muss der Lokführer eben nicht auf den Bahnsteig schauen, ob noch Reisende zu- oder aussteigen. Das gestaltet sich bei bis zu 13 Reisezug-Wagen auch als schwierig. Gruß, Berlioz
  13. Hallo Modellbahnspass! Ich finde Deine Idee gut. Beim Bauen kommen mir immer wieder Fragen hoch, wie z.B.: Welche Signale stehen wo? Hatte mir für meinen Hbf mal ein Ausfahrtsignal zusammengestellt. Leider haben die vielen Signalangaben schon in der Probephase dem Betrieb zugesetzt, aber wäre das möglich oder sinnvoll: Hauptsignal mit Rangierfreigabe, Geschwindigkeitsangabe, Abfahrtsignal und Bremsprobensignal? Auch die vielen Bahnhofsarten, besonders die Betriebsbahnhöfe und deren Abläufe würden sich zur Gestaltung der kleinen Anlagen eignen. Außer bei der Frage der Zugzusammenstellung sollte man sich vielleicht auf eine etwa gleiche Zuglänge und Plattengröße einigen. Ich würde mich gerne an dem Projekt beteiligen. Gruß, Berlioz
  14. Hallo Leutz! Ich nehme den Tritt in den Ars... durchaus ernst und baue selber (mit Bordmitteln). Hab mal Blender versucht - versteh kein Wort. Okay - sch... auf die Grafikkarte!!! Der Beginn meiner neuen Bahnhofshalle für N-Spur, 6 Gleise, 3 Bahnsteige, Gleisabstand 33,6 mm (Trix)
  15. Hallo Hans! Das ist ja prima! Werd ich mich mal mit beschäftigen. Danke. Gruß, Berlioz
  16. Hallo Axel! Ham die Jungs jut verlecht. Jib ihnen mal'n Kasten Bier aus. Gruß, Berlioz
  17. Hallo Hans! Ich bastel gerne, zwar eher mit Holz und Säge, aber mit Bordmitteln geht auch. Ich hab nur irgendwo gelesen, dass bei zu vielen Bordmittelbauten die Grafikkarte in die Knie geht - irgend was mit Polygonen, oder so. Daher legte ich mein Städtebauprogramm auf Eis, worauf die Mieten in die Höhe schossen. Glücklicherweise konnte ich die schönen Online-Bauten auf meiner Anlage einfügen, um genug Wohnraum zu schaffen. In den obigen Bildern sehe ich wieder die schöne Reihenhaussiedlung - wunderschön. Außerdem sehe ich gerade, dass im Online-Katalog unter "Stadtstraßen als Splines" einige Kreuzungen schon ohne Verkehrszeichen vorhanden sind. Ich gehe davon aus, dass dies sukzessiv erweitert wird. Als ich damals meine Miethäuser plante, ist mir aufgefallen, dass ich mit offeneren Augen durch die Stadt lief - war sehr interessant, was einem plötzlich auffällt, dass man zuvor nie bemerkte. Gruß, Berlioz
  18. Hallo ShPaul, hallo Hans! Vielen Dank für die Tipps, Gruß, Berlioz
  19. Danke Koriander! Bewegend! Gruß, Berlioz
  20. Hallo Modellbahnspass! Danke für Deine Beiträge. Super Bhf. Gruß, Berlioz
  21. Hallo Leutz! Gibt es eine Möglichkeit, die Objekte auf meiner Anlage in andere Ebenen zu verschieben? Gruß, Berlioz
  22. Sorry, oh je, jetzt hab ich noch mal nachgelesen, die Straßen sind ja von Seehund, was für ein faux pas. Sorry. Gruß, Berlioz
  23. Hallo Leutz! Ich plane im Bahnhofsvorfeld größere Straßen, vielleicht einen großen Kreisverkehr. Also z.B. Straßen mit je 2 Fahrspuren pro Richtung oder 2spurige Einbahnstraßen, etc. Vielleicht kann der Erbauer des Straßensystems aus den Kreuzungen die Verkehrszeichen, Halte- und Begrenzungslinien entfernen und diese als z.B. s.g. 2.0 Variante einstellen, das wäre nett. Gruß, Berlioz P.S.: Unten ein Bild zur Veranschaulichung meines Problems
  24. Hallo streit_ross! Sehe ich auch so! Das ist bei den realen Mudellbahnen auch so. Ich denke da z.B. an die Gummischnur-Oberleitung von Arnold und wenn ich mich recht entsinne, waren alle HO D-Zug Waggons zu kurz, damit sie auch auf engen Kurven fahren konnten. Mit dem Bodenplattenproblem kann ich leben. Null Problemo. Gruß, Berlioz
  25. Hab mir ein paar Online-Bahnen angesehen. Bei einigen stimmt die Skalierung der Objekte und der Grundplatte nicht überein.
×
×
  • Neu erstellen...