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h.w.stein-info

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Alle erstellten Inhalte von h.w.stein-info

  1. Hallo Modellbahnfreunde * Hallo Goetz ; Hallo Lothar und Hallo BahnLand Vielen Dank nochmals für die Fehlersuche ! Ich habe mir Gedanken gemacht , woran ich nicht gedacht habe . Grund gefunden ! Habe die Weiche neu aufgebaut und sehe da jetzt funktioniert auch die Funktion " Weichen freischalten " bei aktivierten Schienenfahrzeug . Hatte nicht an die Erweiterung der Abgänge von der Weichenzunge gedacht , dass heiß , da fehlten zwei weitere Spuren die virtuell laufen müssen . Hier in Bilder nochmal die Lösung * Spuren für Abzweige haben gerade Zahlen * Spuren für Stammgleise haben ungerade Zahlen Weichenzunge Abzweig : Weichenstellung 0 = Spur 0 und Spur 2 Weichenzunge Stammgleis : Weichenstellung 1 = Spur 1 und Spur 3 Jetzt kommt der wichtigste Punkt die virtuellen Spuren ( unsichtbare Spuren ) Danach werden diese Spuren wiederholt , aber mit folgende Änderungen ( diesmal als "Nur 3D-Modell " ) Also sind noch zwei weitere Spuren hinzu gekommen ...... Weichenstellungen ( hier ist die Weichenzunge und die virtuelle Spuren ) zum schalten Im Hinterkopf hatte ich bemerkt , dass ich noch was vergessen habe - kam aber nicht direkt darauf . Ihr könnt so wie die Bilder zeigen jetzt die " Weichen freischalten " wieder benutzen . Ok , jetzt hat man zwei Möglichkeit kennen gelernt - für welche Zweck man eine Weiche aufbauen kann und deren Funktionen . Viele Grüße HnS
  2. Hallo Goetz und Lothar Beispiel : EWL und EWR 190 6,34° in einer Gruppe.zip EWL 190 6,34° und EWR 190 6,34° in einer Gruppe und gezippt , hoffe man kann die Gruppe wieder auslösen ! Theorie ? Wenn die Weiche in der richtigen Position liegen sollte ( davon gehe ich von aus ) , kann ich mir nur erklären da es getrennte Spuren sind . Ist die Weiche ( Weichenzunge Darstellung ) so eingestellt fährt ja das Schienenfahrzeug ohne stoppen . Meine ! Weiche auf Hauptgleis und Schienenfahrzeug fährt gerade oder fährt ein vom Geradengleis , ebenfalls bei den Abzweiggleis ( Nebengleis ) . Weichenstellung 0 = Abzweig ( Bogen ) Weichenstellund 1 = Hauptgleis ( Gerade ) Eine Möglichkeit könnte es sein , das durch diese Bauart von mir eine Spur/en deaktiviert sein könnte !?!? - dadurch eine Sperrfunktion hervor rufe . Ich bin mal gespannt woran es liegen kann ? Es ist von Goetz-Weichen-Daten abgeleitet und entsprechen von mir ( für die Weichenzunge ) geändert worden . Mit der UIC-60.Schiene hatte ich das gleiche vor , um die Bewegung der Weichenzunge zureichen - davon bin ich wieder zum stoppen gekommen . Wunsch wär eine Weichenbauform mit veränderten Daten mit Weichenzungen Bewegung ! Die man für realen Nachbau verwenden könnte . Ja , vielleicht auch bei den Hersteller der Weichen mit bewegter Weichenzungen - sollte eigentlich schon möglich sein bei der neuen Version 6 . Bin leider kein Modellbauer , weil mir die Ausdauer und Festhalten sehr anstrengen , auch die englische Sprache fällt mir schwerer zur Zeit . Nebenbei : Habe wieder eine starke Störung im Ohr " Tinitus " - damit habe ich Konzentrationsschwäche stärker . Erstmal vielen Dank für den Vorschlag der Fehlersuche von meiner Weichenbauweise ! Was ich mir noch denken könnte , dass man eine Funktion mit einbauen könnte für Weichenbauform , um eine Weichenzungebewegung zu erreichen . Viele Grüße HnS
  3. Sorry ! Indusi ( H.blau ) = für die Weiche umschalten .
  4. Hallo Modellbahnfreunde Bei der Änderung der Weichen , wo nur der kleine Teil ( Weichenzunge ) geschaltet wird kommt das Schienenfahrzeug zum Stoppen . Auch wenn das Schienenfahrzeug " Weichen freischalten " aktiv ist , bleibt das Schienenfahrzeug an den Punkte der Weichenzunge stehen . Hier suchte ich nach einer Lösung in der EV und es gelang mir auch . Mit der Indusi kann man den Gleiskontakt verwenden , der an der Weiche angelegt wird ( so auch gesehen vor Ort bei der Bahn - sicherlich dabei eine andere Funktion ) . Der Indusi wird in Vorwärtsfahrt aktiv genommen , Auslösung nur vom Schienenfahrzeug rechts . Indusi - Gleiskontakt für die Schaltung für den Abzweig ... Indusi - Gleiskontakt für die Schaltung für den Hauptgleis ... Wird einer der beiden Indusi-Gleiskontakt betreten schaltet die Weiche ( Weichenzunge ) entsprechend um . Bei der Bahn wird ja auch erst der Fahrweg bestimmt und durch ein Signal freigeben - hier ist jetzt etwas anders ohne Signal . Jedes Schienenfahrzeug gibt dem Indusi-Gleiskontakt einen Auslöser für die richtige Weichenstellung . Als Beispiel könnte man diese Funktion sicherlich auch auf der Straßenverkehr einsetzen , wenn man so in dieser Form die Straßenweiche aufbaut . Da ich auch mal ohne Hilfe eine EV-Lösung heraus fand , wollte ich diese Lösung hier vorlegen . Indusi-Gleiskontakt hat die gleiche Funktion , wie der Gleiskontakt für Gleise oder andere Anwendungen ( Straße , Fußgänger und Radfahrer ) ; sowie bei Wasser- und Luftfahrzeuge . Bei DKW ( Doppelkreuzweiche ) würde ich eher auf das normale Gleiskontakt verwenden ( unsichtbar ) . Im Bild sieht man eine Punkt in Farbe auf dem Indusi , der dient für mich als Markierung für welchen Zweck er eingesetzt wird . Beispiel : Indusi ( pink ) = für Weiche umschalten Indusi ( rot ) = 2000 Hz Magnet für Hp ( Hauptsignal ) Indusi ( weiss ) 2000 Hz Magnet für Sh ( Sperrschutzsignal ) Indusi ( gelb ) 1000 Hz Magnet für Vr ( Vorsignal ) Indusi ( grün ) 500 Hz Magnet - ca. 70m vor dem Hp Vielen Dank und viele Grüße HnS
  5. Hallo Modellbahnfreunde Habe mir Gedanken über die Umsetzung vom Realen im Modell . 1. Baustellenbereich " Absicherung " Die Quadratebenen sind Fixpunkte , damit die Absperrungen in gleicher Höhe bleiben 2. Neu ! Heute bei Weichen ist die Art vorzufinden Bei DKW -Weichen wird zweimal die Bauform eingesetzt , wobei eins um 180° gedreht ist ( Nachbau aus Grundkörper ) Hier nur bei einer einfachen Weiche ... 3. Weiche Änderung vom Layout ( Darstellung der Bewegung der Weichenzunge ) , fast nah kommend An der Stelle der Punkte ist eigentlich der Bewegungspunkt ( weiss = Bewegte Zungen / hellrot = fester Punkt ) Die Quader sollen nur die Darstellung der Bewegung der Weichenzunge zeigen . Aufbau oder Konstruktion : Spur 0 = Gleiszunge im Bogen Spur 1 = Weiterführung im Gleisbogen von Weichenzunge Spur 2 = Weichenzunge gerade Spur 3 = Weiterführung gerade von der Weichenzunge Weichenstellung für Bogen = Spur 0 ( Weichenzunge ) Weichenstellung für Gerade = Spur 2 ( Weichenzunge ) 4. Beschriftung auf den Bahnschwellen ( Tauschtextur ) mit eingefügt So soll eine nach Original nach erfunden werden .... 5. Die Gleisbacken an den Weiche ( von BahnLand ) Diese Ideen sind mir durch den Kopf gegangen , mit der Tauschtextur muss ich noch eine kleine Änderung vornehmen . Wem es gefällt kann sein Feedback abgeben und im Voraus ein Dank der Klicks ! Weitere Ideen sind noch nicht gegeben , da muss ich noch überlegen . Vielen Dank und viele Grüße HnS
  6. Hallo Lothar und Goetz Hallo Modellbahnfreunde Ein kleines Filmchen im Test der Weichenbetrieb ( modifiziert ) . https://youtu.be/P5LgoxJteZo Vielen Dank und viele Grüße HnS
  7. Hallo Lothar Hatte leider deinen Namen ( Lohtar ) falsch geschrieben , wurde darauf hingewiesen . Es war keine böse Absicht , das kam vom schnellen tippen und hatte nicht darauf geachtet . Sorry ! Danke für den Hinweis ! Viele Grüße HnS
  8. Hallo Lohtar Freud mich , dass ich damit helfen konnte . Die getrennten Weichen , müssen auch als Weiche definiert werden , ansonsten kehrt und dreht das Fahrzeug am Schnittpunkt ! GBS-Baustein sollte nur die Andeutung der Weichenstellung vorlegen , in meinen Fall auch mit Schaltfunktion . Die Spuren lassen sich nicht unabhängig in einer Weichenstellung bringen - darum die doppelte Ausführung . Um die Funktion deinen Vorhaben zu bewirken ist es erforderlich zwei Modelle die Weichenstellung zu trennen . Für die die es lesen und vor dem gleichen Problem stehen , haben hier ein Beispiel wie man es lösen kann . Bin gespannt , was Goetz mit dieser Lösung für die EV vorlegen wird ! Vielen Dank und viele Grüße HnS
  9. Hallo Goetz und MX1954LL ( Lohtar ) Spezialfall für Lohtar Goetz war der Meinung man könnte nicht an der Weichenstellung ändern ( Hilfe für Lohtar im Twitch-Video ) . Man kann die Faller AMS- Weiche 4715 und / oder 4716 ändern mit einen Trick . Der Trick ist folgender , man legt 2 Weichen auf der gleichen Position , nur haben die zwei Weichenmodelle eine getrennte Weichenschaltung . GBS-Baustein Weiche ( 2 mal ) als Anzeige oder Schalter - Goetz kann jetzt mit der EV besser eine Lösung anbieten hierfür ! Zwei Weichen-AMS mit unterschiedliche Weichenstellungen ; links für die innere Spuren und rechts für die äußere Spuren . Stellt man die beiden Weichen auf die gleiche Position ( überlappen ) , so dass es eine Weiche optisch wirkt . Wichtig ! Genau ansehen der Bilder .... ( Bilder sind einfacher zu Erklärung und man kann weiter scollen . ) Nun zu den Unterschiede der Änderungen der AMS - Weichen ..... Nun die Weichenstellung ( getrennt ) 1. Weiche ; für den inneren Spuren .... Spur 1 und Spur 2 2. Weiche ; für den äußeren Spuren .... Spur 3 und Spur 4 Somit ist es möglich getrennt die Weichenstellungen für innere und äußere Fahrspuren zu führen . !! So ist auch ein Neubau dieser Weichen nicht erforderlich , man ändern nur die Weichen-Eigenschaften !! Getestet ob die Idee möglich ist , und es geht Super . Viele Grüße HnS
  10. Hallo C.Fuchs Prima umgesetzt mit den Gleisbau - Reparatur ! Hallo Modellbahnspass Die DB hat auch ein Filmchen darüber ( früher und heute ) . Viele Grüße HnS
  11. Hallo Modellbahnfreunde Hier können weitere Themen weitergeführt werden , die die Eisenbahngeschichte erzählen . Ich eröffne hiermit die ICE-Geschichte : 25 Jahre ICE Am 29.Mai 1991 wurde mit einer Sternfahrt von sechs ICE 1 nach Kassel-Wilhelmshöhe der Hochgeschwindigkeitsverkehr in Deutschland eingeläutet. Dem ging seit den 1970er Jahren eine umfassende Forschungs- und Entwicklungsphase voraus, an der die Bundesministerien für Verkehr und für Forschung und Technologie, die Deutsche Bundesbahn, heute Deutsche Bahn (DB), und ein Firmenkonsortium beteiligt waren. Ziel war neben der systematischen Erforschung des Rad-Schiene-Systems die Entwicklung eines 300 bis 350 km/h schnellen Hochgeschwindigkeitszuges, der aus zwei Lokomotiven als Triebköpfe und Zwischenwagen bestehen sollte. Realisiert wurden die lokomotivenähnlichen Triebköpfe durch ein von Krupp Industrietechnik geführtes Konsortium unter Beteiligung von Krauss-Maffei und Thyssen Henschel. Die elektrische Ausrüstung übernahmen AEG, BBC und Siemens. Die Lokomotivensparte von Krauss-Maffei wurde 2001 von Siemens übernommen. 1985: InterCityExperimental (ICE/V), Baureihe 410 Im März 1985 wurden die aerodynamisch geformten Triebköpfe des InterCityExperimental, Baureihe 410, an die DB übergeben. Mit einem Mess- und zwei Demonstrationswagen ging der Versuchszug 1986 in die praktische Erprobung. Einige Komponenten konnten aus den Lokomotiven der Baureihe 120 übernommen werden. Für die Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h wurden neue Stromabnehmer entwickelt. Triebköpfe und Wagen wurden erstmals mit einer verschleißfreien Wirbelstrombremse sowie Scheibenbremsen gebremst, die Triebköpfe nutzten außerdem die generatorische Netzbremse zur Rekuperation, also zur Rückspeisung der Bremsenergie. Testfahrten wurden ab 1986 auf einem Teilstück der neuen Schnellfahrstrecke Hannover – Würzburg durchgeführt. Am 1. .Mai 1988 fand zwischen Würzburg und Mottgers eine Rekordfahrt mit 406,9 km/h statt, die den bis dahin geltenden Rekord des französischen TGV um 26,5 km/h überbot. 1991: Intercity Express ICE 1, Baureihe 401 Die erfolgreichen Erprobungen des InterCityExperimental mündeten ab Mitte 1987 in 13 Hauptverträge der Deutschen Bundesbahn mit den Herstellern des Versuchszugs und weiteren Komponentenlieferanten. Siemens war zusammen mit AEG und BBC für die elektrische Ausrüstung der Triebköpfe verantwortlich. Die Erfahrungen aus den Versuchsfahrten wurden in die Konstruktion des ICE 1 einbezogen. Die DB bestellte in mehreren Tranchen 60 Triebzüge, die aus zwei 280 km/h schnellen Triebköpfen mit zwei zweiachsigen Drehgestellen und 9600 kW Leistung sowie zwölf Mittelwagen der 1. und 2. Klasse bestanden, darunter ein Speisewagen mit erhöhtem Dach. Die wegen der Tunnel druckdichten Züge haben 673 Sitzplätze und sind 358 m lang. Siemens rüstete die Triebköpfe 401 051 bis 401 090 und 401 551 bis 401 590 mit GTO-Stromrichtern aus. Jeder Stromrichter hat eine Leistung von 2400 kW. Durch den Einsatz von GTOs anstelle von Thyristoren konnte die Anzahl der Halbleiter um 90 % reduziert und die Triebkopf-Masse um etwa zwei Tonnen verringert werden. Der erste Triebkopf mit der Nummer 401 001 wurde am 26.9.1989 von Krauss-Maffei in München-Allach, heute das Lokomotivenwerk von Siemens, an die DB übergeben. Die 1989 von Siemens übernommene Duewag produzierte im Werk Krefeld rund ein Viertel der komfortablen Mittelwagen, insgesamt 168 Exemplare (von 694). Sie boten einen völlig neuen Reisekomfort mit Musik- und Radioprogrammen an jedem Platz und einem Fahrgastinformationssystem über Flachbildschirme (LCD-Displays). Am 2. Juni 1991 nahm die DB mit zunächst 25 ICE 1 den Hochgeschwindigkeitsverkehr auf. Durch die Neubaustrecken Hannover – Würzburg (324 km) und Mannheim – Stuttgart (99 km) verkürzten sich die Reisezeiten auf Nord-Süd-Verbindungen um ein bis zwei Stunden. Die Züge mit ihrem hohen Komfort fanden so großen Zuspruch, dass teilweise ein 13. Mittelwagen eingefügt werden musste. 1996/1998: ICE 2, Baureihe 402 Aus Wirtschaftlichkeitsüberlegungen entschied sich die DB für die neuen geplanten ICE-Linien Berlin – Hannover – Köln und Berlin – Hannover – Bremen für sogenannte Halbzüge, die bei Bedarf das Flügelzugprinzip wiederbelebten. Bis heute werden beispielsweise zwei aus Berlin kommende ICE 2 in Hamm getrennt und fahren als Flügelzüge über das Ruhrgebiet nach Düsseldorf oder über Wuppertal nach Köln. Die 44 Züge bestehen aus einem Triebkopf, sechs Mittelwagen und einem Steuerwagen. Der Triebkopf der Baureihe 402 entsprach weitgehend dem der Baureihe 401, hat aber eine selbsttätige Kupplung hinter den Bugklappen, um die Halbzüge ohne manuellen Eingriff trennen und kuppeln zu können. Die Triebköpfe wurden bei ABB in Kassel und Krauss-Maffei in München im Rohbau erstellt und bei Siemens in Essen fertiggestellt. Seit 1996 gehörte die Essener Krupp Verkehrstechnik zu Siemens. Ein Teil der Zwischenwagen wurde bei der damaligen Siemens-Tochter Duewag in Krefeld gefertigt, insgesamt 121 Großraumwagen der 1. und 2. Klasse der Baureihe 806. Die neu entwickelten Steuerwagen wurden bei ARG in Nürnberg gefertigt. Die nur 205 m langen ICE 2-Züge haben ein neues Bordrestaurant ohne erhöhtes Dach. Die ersten Züge wurden ab dem 29.9.1996 auf der Strecke Frankfurt/Main – Bremen eingesetzt. Seit 1998 prägen die ICE 2 das Bild auf dem wachsenden Hochgeschwindigkeitsnetz, das seitdem auch die Schnellstrecke Hannover – Berlin umfasst. 1999 – 2001: ICE 3, Baureihen 403 und 406 Die neue Hochgeschwindigkeitsstrecke Köln – Rhein/Main mit einigen Steilabschnitten mit 40 ‰ Neigung, die gewünschte Höchstgeschwindigkeit von 330 km/h sowie die international auf 17 Tonnen begrenzte Achslast führte beim ICE 3 zu einem völlig neuen Zugkonzept: dem Hochgeschwindigkeitszug mit verteiltem Antrieb. Die unter der Federführung von Siemens zusammen mit Adtranz (ABB Daimler Benz Transportation) entwickelten Züge haben gegenüber den Vorgängern viele Vorteile. Beim ICE 1 und ICE 2 wurde der Zug von zwei oder einer Lok mit je vier Achsen angetrieben. Weil beim ICE 3 die vier Achsen jedes zweiten Wagens angetrieben sind, hat der Triebzug eine höhere Beschleunigung bei geringerer Kraftschlussbeanspruchung und kann beim generatorischen Bremsen, wenn die acht Fahrmotoren als Generator arbeiten, Energie in die Fahrleitung zurückspeisen. Ein weiterer Pluspunkt ist das höhere Sitzplatzangebot bei gleicher Zuglänge. Der ICE 3 der DB ist der erste europäische Hochgeschwindigkeitszug, bei dem Antrieb, Transformatoren und Stromrichter unterflur eingebaut sind. Ein angetriebener Endwagen mit dem Führerraum, ein Trafowagen ohne Antrieb und ein angetriebener Stromrichterwagen bilden eine Funktionseinheit. Ergänzt werden die symmetrischen Zughälften durch jeweils einen Mittelwagen. Der rund 200 m lange Triebwagenzug ist 330 km/h schnell. Neben den 37 Einsystemzügen der Baureihe 403 für das in Deutschland, der Schweiz und Österreich gebräuchliche Oberleitungsnetz mit 15 kV/16,66 Hz, betreibt die DB 13 Mehrsystemzüge im internationalen Verkehr mit den Niederlanden, Belgien und Frankreich. Auch die Nederlandse Spoorwegen (NS) verfügt über vier gleichartige Modelle. Erstmals in Europa sind die nicht angetriebenen Wagen dieser Hochgeschwindigkeitszüge mit Wirbelstrombremsen ausgerüstet. Zum ersten Mal wurden umweltfreundliche Klimaanlagen ohne chemische Kältemittel eingesetzt. Die Züge verfügen über ein Fahrgastinformationssystem. Die Lounge im 1. Klasse Endwagen bietet Platz für zusätzliche Sitzplätze und freie Sicht durch den Führerraum auf die Strecke. 1999 – 2000, 2004: Neigezug ICE T, Baureihen 411 und 415 Parallel zum ICE 3 entwickelte das von Bombardier DWA geführte Konsortium IC NeiTech mit Duewag, Fiat und Siemens elektrische Neigezüge. Sie ähneln im Design dem ICE 3 und werden auf kurvenreichen Altbaustrecken eingesetzt, um die Fahrzeiten um 10 bis 20 % zu verkürzen. Höhere Bogengeschwindigkeiten werden durch eine von Fiat entwickelte Neigeeinrichtung erreicht, die den Zug bis zu acht Grad zur Innenseite der Kurve neigt. Durch diese Technik legt sich der Zug wie ein Motorradfahrer in die Kurve und kompensiert die höheren Fliehkräfte für die Fahrgäste. Die Traktionsausrüstung des 230 km/h schnellen ICE T wurde wie beim ICE 3 unterflur angeordnet. Wegen der gleichmäßigen Masseverteilung erhielten die Endwagen Transformatoren und Stromabnehmer. Der Stromabnehmer neigt sich in Bögen nicht zur Seite, sondern folgt auf einer beweglichen Basis der Fahrleitung. Der Fahrmotorwagen verfügt über zwei Motoren, die jeweils einen Radsatz pro Drehgestell über Gelenkwellen antreiben. Der Mittelwagen mit Bordbistro oder Restaurant hat keinen Antrieb. Die DB bestellte zunächst 32 siebenteilige und elf fünfteilige Neigezüge ICE T und setzte sie ab 1999 im ICE-Verkehr auf kurvenreichen Strecken ein. 28 weitere, ebenfalls für 230 km/h geeignete Triebwagenzüge der Baureihe 411 erhielt die DB ab 2004. 2000: ICE TD, Baureihe 605 Vom ICE T abgeleitet wurde eine vierteilige dieselelektrische Version mit Neigetechnik für nicht elektrifizierte Fernverkehrsstrecken. Die 20 ICE TD der Baureihe 605 haben Endwagen mit jeweils zwei Dieselmotoren, welche die Generatoren für die jeweils zwei Fahrmotoren in einem Drehgestell aller vier Wagen antreiben. Die Züge wurden im Konsortium ICT-VT von Bombardier, Siemens und Duewag hergestellt und im Jahr 2000 in Dienst gestellt. Heute werden die ICE TD vor allem im Dänemark-Verkehr eingesetzt. 2010: Neuer ICE 3, Baureihe 407 Für den internationalen Hochgeschwindigkeitsverkehr bestellte die DB 2009 bei Siemens den Velaro D, eine neue Generation von Viersystemzügen für eine Geschwindigkeit bis zu 320 km/h, die auf der Konzeption und den Erfahrungen des ICE 3 aufbaut sowie auf den in Spanien, China und Russland erfolgreich eingesetzten Varianten basiert. Die 17 bestellten ICE-Züge der Baureihe 407 haben Endwagen mit einem markanten Kopf und wurden durch ein höheres Dach aerodynamisch optimiert, was neben weiteren Verbesserungen zu einem reduzierten Energiebedarf beiträgt. 30 Sitzplätze mehr als im Mehrsystem-ICE 3 tragen darüber hinaus zu einem noch wirtschaftlicheren Betrieb bei. Die Wagenkästen bestehen aus Aluminium. Die Anordnung der Sitze und Tische kann bei Bedarf auf Seiten- und Bodenschienen auf der rund 18 m langen Nutzfläche der Wagen frei verschoben werden. Die flexible Innenraumgestaltung der neuen ICE 3-Baureihe 407 macht den Zug zukunftssicher, denn während der mindestens 30 Betriebsjahre können sich die Anforderungen an die Sitzanordnung und Raumgestaltung noch mehrfach ändern. 2017 – 2020: ICE 4, Baureihe 412/812 Größte Flexibilität bei Zuglängen und Strecken waren die Grundlage für die Bestellung 115 Triebzügen im Jahr 2011 durch die DB. Die Züge, die zunächst mit dem Arbeitstitel ICx geplant wurden, unterscheiden sich durch ein neues Antriebskonzept von den bisherigen ICE-Modellen. Für den Antrieb des ICE 4 sorgen sogenannte Powercars, das sind buchstäblich Triebwagen, die je nach Leistungsbedarf und Länge des Zuges eingereiht werden können. Die Hälfte des Zuges kann aus Powercars bestehen, die neben zwei angetriebenen zweiachsigen Drehgestellen nahezu die komplette Traktionsausrüstung mit Transformator und Stromrichter an Bord haben. Nur der Stromabnehmer befindet sich auf einem der Zwischenwagen. Endwagen mit Führerständen sowie ein Restaurant- und Servicewagen vervollständigen den ICE 4. Sie werden zum Teil von Bombardier zugeliefert. So können beispielsweise siebenteilige Züge mit drei Powercars eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h, zwölfteilige mit sechs Powercars 250 km/h erreichen. Durch die größere Wagenlänge von 28 m erhöht sich trotz eines Wagens weniger die Sitzplatzkapazität gegenüber den anderen ICE-Modellen. In einem 200 m langen Siebenteiler sind beispielsweise 456 Sitzplätze. Ein 346 m langer Zwölfteiler böte 830 Plätze, fast das Doppelte eines ICE 3. Am 4.12.2015 stellte die DB den ersten ICE 4 vor. Ab 2017 sollen die ersten sieben Züge in den Regelbetrieb gehen. Quelle: Siemens Aus dem Link abgeschrieben : „ epilog.de “ Stand 2.Juni 2016 Viele Grüße , HnS Hochgeladen , am Samstag den 06.03.2021
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  12. Hallo Reinhard ICE 1 mit UIC-Beschriftung ..... ..... manche haben einen Wappen mit Stadtnamen ( ich hab es bei den Namen gelassen ) ...... ..... zu Letzt die verschiedene Varianten zum Einsatz . Vielen Dank und viele Grüße HnS
  13. Hallo Reinhard Bei den " ICE 1 Mittelwagen " Varianten " Blau 2 Kl Grossraum " und " Grün 2 Kl Grossraum " ist keine Innenlicht-Animation ! Bitte überprüfe diese beiden Wagen , sie bleiben bei mir trotz der 0 -1 und 1 - 0 Stellung dunkel . Vielen Dank und sehr gut gelungen , gefällt mir !! Viele Grüße HnS
  14. Hallo Modellbahnfreunde Hier gebe ich einen Link der sehr gut die Oberleitung-Führung und Signale nach dem DB zeigt . Schaut Euch erstmal den kompletten Film an , später kann man die Pause-Taste verwenden . Ganz gut ist zuerkennen ,wie bei Weichen die Oberleitung vorgenommen wird . Ich habe das Video als Lernzweck für die Oberleitung als Vorschlag gewählt , zweitens auch die Signale auf Strecke und Bahnhöfe/Haltepunkte . Wer damit zurecht kommen wird , weiß auf was es genau ankommt . Vielen Dank und viel Spass bei der Gestaltung seiner Anlage ! Viele Grüße HnS Bemerkungen und Fragen dürfen gestellt werden .
  15. Hallo Andreas Ja , es wird das einfache Verhalt der Oberleitung berücksichtig , spezielle oder komplizierte Stellen sind leider nicht da . Auch eine einfache versetzen mit Kontaktpunkte von Oberleitung ist wohl schwierig . Das Querwerk der Oberleitung lässt sich auch nicht ganz nachstellen , da muss man mit Hilfsmittel arbeiten . Das Video zeigt eine Straßenbahn , könnte ich auch diese Straßenbahn / Tram bekommen von Dir ( als Zip-Datei ) - die gefällt mir sehr gut " Niederflur-Gelenkwagen " . Wenn man noch die Farben wechseln könnte , wär das noch mal ein Pluspunkt ! Vielen Dank im Voraus und viele Grüße HnS
  16. Hallo Berlioz und Andreas Bei zu engen Übergänge verwendet man den Doppelausleger ( nicht den Mast-Abhänger ) bis zur ( fast ) Gleismitte . Ich kann an meinen Beispiel hier ein paar Bilder hochladen , da ich an den gleichen Schwierigkeitsgrad hänge und ausführe . Bilder sind von der Weichenanfang bis Richtung Verzweigung ! Eine kleine Korrektur bzw. Verfeinerung kann noch später gemacht werden . Auch kommen zwischenzeitlich Oberleitungwechsel vor mit Abhänger ( Gewicht ) , an die bin ich später dran ( habe die Stellen schon markiert ) . Das automatische verbinden muss man teils abschalten , sonst löst der Rastpunkt nicht genug ab . Viele Grüße an Beide HnS
  17. Hallo BahnLand ( Hans-Martin ) Danke für die Erklärung der 3-Wege-Weiche - die ist im meinen Bild auch vorhanden , Variante rechts ( die beiden Weichen ) . Sie lässt sich mit der Schaltzustände auch schalten ( 0 ; 1 ; 2 ) . Was ich nicht gut erklärt habe ist eigentlich die Weichenanzeige ( Signal = Laterne ) , hier kommt ein Problem auf . Bei den GBS-Bausteine ist es kein Problem ! Aber bei den Weichenanzeige siehe hier im Bild ......... Beide Weichenanzeige-Signale sind mir der Weiche verbunden , ist die Weiche auf Position 1 und 2 stimmen beide oder eins Weichenanzeige nicht mehr . Hier muss das Weichensignal ohne Verbinden der Weiche die EV zu Hilfe genommen werden , damit die Weichensignale auch wieder stimmen . Mit der EV muss das Weichensignal entsprechend den Zustand der Weiche übermittelt werden . ( auch gespiegelte Variante möglich ) Bei verbinden ( beider Weichensignale ) Weichensignale wird der Zustand 2 nicht weiter gegeben ( es entfällt ) . Die Weichensignale sind ja auch nur für eine Weiche gedacht für die Gerade und den Abzweig !!! Grund ist auch das sogenannte 3-Wege-Weichen eigentlich nicht nebeneinander liegen und eher verschoben sind zur Gerade . Lösung : Man könnte das Weichensignal für 3-Wege-Weiche neu bauen und die Schaltzustände anpassen . Weiche Links - Gerade - Rechts und Weiche Rechts - Gerade - Links So wie es im Bild zu sehen ist ist der Aufbau der Weichensignal ( Position ) richtig . In Köln - Messe/Deutz habe ich mir vor Ort es genau angesehen und auch erklären lassen . Man könnte eine Weichenzunge kürzer und die andere länger machen , das ist im 3D-Modellbahn-Studio schon etwas aufwendiger . Vielen Dank und viele Grüße HnS
  18. Hallo Modellbahnfreunde Beim Planen kommt oft die Frage auf , wie setze ich eine " 3-Wege-Weiche " im Gleisanschluß an ? Zuvor eine Bemerkung bei allen Hersteller , sie machen fälschlicher Weise eine Weiche mit zwei gleichen Schnittpunkt für den Abzweig einer Gerade . Aus Platzgründen und auch weil es leichter für den Nutzer ist . Im realen Bereich wäre es nicht korrekt bei der Bahn , hier wird ein kleiner Versatz verwendet . Siehe die Bilder : Das Bild zeigt die richtige Anwendung einer 3-Wege-Weiche ( als Gleis oben und das GBS-Baustein unten ) . Links ist die beiden Varianten ohne EV Unterstützung - hier kann jeder Taster/Schalter getrennt die Weichen schalten . Rechts dagegen ist ein zusätzlicher Taster/Schalter erforderlich , der als Gruppen-Taster/Schalter benutzen werden muss . * Die Taster/Schalter der einzelnen Weichen können hier nicht genutzt werden , hier ist die Weiche-Variante eine Weiche mit 3 Schaltzustände ( Abzweig/Gerade/Abzweig ) . * Aus diesem Grund wegen den drei Schaltzustände muss ein Gruppen-Taster/Schalter angewandt werden , der die Zustände der Weiche schalten kann . * Mit Hilfe der EV kann der Taster/Schalter die Weiche den Schaltzustand übergeben werden . * Der Gruppen-Taster/Schalter schaltet also die Weiche in ihrer Position in drei Wege ( Abzweig/Gerade/Abzweig ) . Weichen-Signale können auch eingesetzt werden Links die Variante habe die Möglichkeit der ersten Weiche auf der linken oder rechte Seite das Weichen-Signal zu positionieren , bei der nächsten Weiche geht es nur auf der gegenüberliegen Seite ( Weichen-Signal darf nicht auf dem Gleis vorgenommen sein ) . Rechte Variante hat eine Besonderheit ! Auch hier sind Weichen-Signale vorhanden , nur werden sie ihre Position hintereinander gesetzt ( hier müssen die Weichen-Signale auch mit der EV einbezogen werden ) . Nochmal etwas näher an den Weichen-Signale in ihrer Position : Bild kann vergrößert werden , wenn man mit Doppelklick LMT auf das Bild macht . Für Neulinge die Abkürzungen : LMT = Linke Maustaste drücken EV = ist im 3D-Modellbahn-Studio der Steuerungsprogrammierung sie nennt sich Ereignisverwaltung ( Lua ist eine Erweiterung die eine komplexe Steuerung sich machen lässt ) . Vielen Dank und viele Grüße HnS
  19. Hallo Modellbahnfreunde Mittlerweile ist die Version 6 die neuste 3D-Modellbahn-Studio erschienen . Meine Fortschritte sind nun auch mit der neusten Version 6 aufgebaut und weiter gebaut worden . Ansicht aus einem Flugzeug ( neustes Modell für Version 6 ) ...... Ansicht aus der freien Ansicht ..... Richtung : Nord-West zwei Haltepunkte ( Haltestelle der DB ) sind hier gezeigt . Nach oben fährt man nach Köln Deutz und Hbf und nach unten in Richtung Troisdorf , dort trennt sich die Strecke in Richtung Bonn ( rechtsrheinisch ) und nach Au / Sieg . Weiter bis Richtung Siegen Hbf . U-Förmisch habe ich die Strecke am Rhein aufgebaut ( beidseitig ) ; die Seiten werden teils nur dargestellt mit Bildebenen , weil hauptsächlich eine Fahrt aus der Sicht Lokführer/Triebwagen und Fahrgast erzielt werden soll . Die Strecke als Anlage könnte man auch machen wollen , aber die Fahrt wird sehr langsam stattfinden . Und wer will nicht mal als die Sicht eines Lokfürher haben wollen , wenn man in Wirklichkeit nie dazu kommen wird . Auch sind sehr viele Kameras in Einsatz gekommen , so könnte man hier ein Videofilm zeigen wollen . Die Seiten werden ca 20 Meter beidseitig haben , so dass eine räumliche Ansicht vor kommt . Im Layer/Ebene sind einige Dinge ein- und ausgeblendet , dies kann man selbst bestimmen . Beschriftung oder Bezeichnungen sind teils Unterteil ( sichtbar / unsichtbar ) . Als Beispiel sind Strecken - Nummer ausgeblendet , am Anfang kann man sie einblenden als Übersicht . Signalbezeichnung am Signal sind dauerhaft sichtbar , aber vergrößert als Beschriftung/Beschreibung ausgeblendet . Neuste Signale wären Ks-Signale in der heutigen Zeit , die nicht im Katalog vorhanden sind . Die habe ich mit Ampelsignale zusammen gestellt , bis sie mal im Katalog erscheinen werden . Den Vorschlag : Ks-Signale werde ich nochmal präsentieren in Bilder , die dann als Vorlage genommen werden können . Auch kommen seltene Signale vor , zB. am Hbf in Köln - werde diese auch hier in Bilder vorlegen ( später ) . Vielen Dank für die Interesse und viele Grüße HnS Hin- und herfahrten mit der S-Bahn laufen teils schon mit einer Linie !
  20. Hallo Reinhard Zum Test kommt der ICE gut an - Bahnsteige sind noch nicht da - wird noch viel besser aussehen . Köln Hbf von der Hohenzoller Brücke ! Viele Grüße HnS
  21. Hallo Sintbert Stimmt nicht ganz , es werden die Daten übermittelt auf diese Karte . Ich hab es selbst getestet vor Ort , eine kleine Verzögerung ist drin . Gruß HnS
  22. Hallo BahnLand ; Hans-Martin Toll wärst , dann ist die Anlage fast fertig ! Im Zug wär es noch viel interessanter zu sitzen und mitfahren . Viele Grüße HnS
  23. Hallo Modellbahnfreunde Radar machst möglich mit GPS ( ähnliche Systeme auch ) !! Habe eine Seite im Internet gefunden und ein Tipp bekommen . https://www.zugverfolgung.com/db-deutsche-bahn Zeit genau auf der Karte zu Verfolgen der Verkehrsmitteln ( öffentlich ) . Obere Bild : Abfahrt Bahn der DB "ICE " , "S19" und Bahn der Stadt Bonn Linie " 66 " . Rote Punkte sind hier die Buslinien aus der Stadt und Umgebung . Karte verschoben und den Verfolger nachsehen - ICE ist schon viel weiter entfernt vom Bahnhof als die S-Bahn " S19 " , obwohl sie gleichzeitig gestartet sind . Für diejenige die mal wissen wollen , ob Verspätung oder der Zeitplan eingehalten wird - ist das hier eine gute Übersicht ( Live ) . Viele Grüße HnS
  24. Hallo Luke - Herzlich Willkommen im Forum ! Nebenbei als Nutzer von 3D-MBS kann ich gern mich als Testuser bereithalten . Wenn Neo als Programmierer sich freut so eine App , finde ich es auch Vorteilhaft zur Steuerung der eigene und anderen Anlagen . Halte dein Ziel durch , denke auch an die Zeit die gebraucht wird und es geht viel Zeit darauf ( wie bei einer Anlage ) . Es soll ja auch Spaß machen und kein Druck hervorkommen . Modellbauer können gut mitreden , wie ein Modell an Zeit verbraucht , das es gut und zufrieden stellt . Viele Grüße HnS
  25. Hallo Reinhard Freut mich , das Du die 422 und 423 auf deiner List aufnimmst . Die ICE-Halle warten schon auf diese >Züge< auf meiner Anlage " Köln-Betriebshof " . Köln Hauptbahnhof werden alle Epochen fahren , meine Idee ist in Zeitabschnitt der Epoche und gemischt fahren zulassen . Regelverkehr und Sonderfahrten sollen möglich sein , wie ? = kommt später neue Ideen . Schwierig wird es mit den Gebäuden vor dem Krieg ( Bahnhof und Brücke mit Türme ) . Hat sich vieles geändert und an Infos kommt man sehr schlecht heran . Alte Fotos haben nicht genug Aussagekraft ( meist Postkarten ) . Bitte die Fahrzeuge auch mit Tauschtextur ( wegen Wagennummer und Zielanzeige ) , bedanke mich im Voraus ! Viele Grüße und bleib Gesund HnS
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