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Roter Brummer

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Alle erstellten Inhalte von Roter Brummer

  1. Hallo zusammen, habe das mit der Schwenkbühne mal noch weiter verfeinert und vereinfacht. Einfach mal die Lok starten. Segmentdrehscheibe2.mbp HG Brummi
  2. Das Vorsignal ist mit dem Hauptsignal gekoppelt. Beide zeigen also immer denselben Begriff an. Außerdem gibt es noch zusätzliche Sicherheitseinrichtungen, die verhindern, dass ein Signal verstellt werden kann, wenn sich ein Zug im gesicherten Abschnitt befindet.
  3. Ich denke, ja. Es sind ja genormte Bauteile und es werden nur die verwendet, die tatsächlich gebraucht werden. Das Mastschild zeigt dem Triebfahrzeugführer an, um welche Art Signal es sich handelt. https://de.wikipedia.org/wiki/Blocksignal https://www.blocksignal.de/index.php?w=bks
  4. Hallo, zunächst einmal sind sie optisch unterschiedlich (Mastschild, Anzahl der Optiken). Das Blocksignal kann zudem nur HP0 und HP1 anzeigen, während das Hauptsignal auch HP2 anzeigen kann. HG Brummi
  5. Hallo zusammen, das Problem für die komplette Konstruktion einer Segmentdrehscheibe durch einen Modellbauer ist die schier unendliche Anzahl möglicher Varianten. Anzahl der Gleisabgänge Länge der Bühne Winkel zwischen den Gleisabgängen Form der Grube Vor allem der letzte Punkt ist kritisch, weil die Form der Grube direkt abhängig von den anderen Punkten ist. Das verhält sich bei einer normalen Drehscheibe naturgemäß anders; hier hat man grundsätzlich einen kompletten Kreisbogen von 360°. HG Brummi
  6. Danke fürs Lob. Es war noch ein kleiner Fehler drin. Datei-Anhang oben ist geändert.
  7. Hallo @ralf3, anbei mein Lösungsvorschlag- Segmentdrehscheibe.mbp HG Brummi
  8. Hallo zusammen wobei es wünschenswert wäre, wenn man so etwas auch bei Spline-Modellen anwenden könnte, um z.B. die Breite meines Brückenbau-Systems an den Parallel-Abstand eines bestimmten Gleissystems anpassen zu können. HG Brummi
  9. Hallo zusammen, auf zum nächsten MiniMax-Modul. Es handelt sich um die Awanst (Ausweichanschlussstelle) Frickelmann. Ist die Anschlussstelle so eingerichtet, dass die Blockstrecke für einen anderen Zug freigegeben werden kann, während sich ein Zug in der Anschlussstelle befindet, handelt es sich um eine Ausweichanschlussstelle. Der Zug in der Anschlussstelle wird eingeschlossen. Die Informationsübertragung über die Besetztmeldung des Abschnittes geschieht hier also nicht durch den Zug, sondern durch eine anderweitig technische Verbindung zwischen Awanst und der Zugmeldestelle. Die Weichen sind hier, im Gegensatz zum Bahnhof Daudieck nicht ortsgestellt, sondern werden durch ein Stellwerk bedient. Dazu habe ich den Seilzugkanälen dann doch noch freiliegende Drahtzüge als zusätzliche Variationen konstruiert. Diese laufen dann alle hier zusammen und das an anderer Stelle beschriebene Stellwerk hat seinen Platz gefunden. Wegen der engen Lage zwischen den Gleisen sind am Stellwerk nur Umlenkkästen verbaut. Also müssen die Stellseile an einer anderen Stelle gespannt werden. Ein letzter Blick aus Richtung Osten. Wenn alle neu konstruierten Modelle, die hier verbaut sind, im Katalog erschienen sind, werde ich dann auch dieses Modell abschicken. HG Brummi
  10. Bei normalen Signalsystemen beträgt der maximale Abstand vom Vorsignal zum Hauptsignal 1000m. Damit kann die Streckenhöchstgeschwindigkeit nicht höher als 160 km/h sein. Bei Streckengeschwindigkeiten über 160 km/h muss zwingend eine Lininienzugbeeinflussung verlegt sein. Diese zeigt dem Lokführer bereits ein auf Halt stehendes Signal an, bevor er dieses überhaupt sehen kann. https://de.wikipedia.org/wiki/Linienförmige_Zugbeeinflussung Bei LZB wird außerdem in der Regel auch mit AFB (Automatische Fahr- und Bremssteuerung), die den Bremsvorgang automatisch an der richtigen Stelle einleitet. https://de.wikipedia.org/wiki/Automatische_Fahr-_und_Bremssteuerung Ganz allgemein kann gesagt werden, dass die Züge auf einer Bahnstrecke, im Gegensatz zum Verhalten auf unseren Autobahnen, nicht beliebig immer mit "Vollgas" fahren dürfen, sondern sich strikt an die Streckengeschwindigkeit zu halten haben. Sonst gibt es eine Zwangsbremsung. HG Brummi
  11. Hallo zusammen, Problemlösung zum dritten. Die Seilspanner haben noch farbliche Variationen bekommen. Die Beleuchtung wurde nach der Anleitung von @fmkberlin angefertigt. Nochmals herzlichen Dank für den Tipp. Damit kann man jetzt auch um Mitternacht erkennen, ob das Stellwerk ordnungsgemäß besetzt ist. Wobei ich mich frage, wie die das gemacht haben, wenn die mal ein stilles Örtchen aufsuchen mussten ? HG Brummi
  12. Hallo zusammen, Problemlösung zum zweiten. Es gibt den Signal-Stellhebel als Variation (rechts). Jetzt kann man die Dinger unter das Stellwerk setzen. Das braucht natürlich Platz. Wenn der nicht vorhanden ist, setzt man stattdessen einen Umlenkrollen-Kasten drunter und die Seilspanner kommen woanders hin. HG Brummi
  13. Hallo zusammen, Problemlösung zum ersten. Die Weichen-Spannwerke können natürlich überall eingesetzt werden. Sie haben einen Kontaktpunkt für Splines und können über zwei getrennte Animationen um jeweils 10° nach oben oder unten verstellt werden, damit nicht alle gleich aussehen. Zur Zeit bastele ich noch an einer Variation für Signal-Spannwerke. So zieht ein Projekt direkt das nächste nach sich. Wie die dann im obigen Stellwerk verbaut werden, zeige ich dann später. @fmkberlin: Danke für deinen Post, Frank. Ich werde das dann so versuchen, plane aber, ohne Animation auszukommen. Mal sehen ob das geht. Das Problem mit den Fenstern werde ich wohl nicht haben, da diese beim Stellwerk gar nicht vorhanden sind. Es gibt nur die Fensterrahmen und diese haben keine transparenten Flächen. HG Brummi
  14. Hallo @fmkberlin, vielen Dank für den Hinweis. Ich finde den entsprechenden Beitrag irgendwie nicht. Für eine Beschreibung deiner Vorgehensweise wäre ich sehr dankbar. Vielleicht reicht aber auch ein Link zu der Stelle im Forum, wo ich es nachlesen kann. HG Brummi
  15. Hallo @streit_ross und @ralf3, vielen Dank für eure Tipps. Das hilft erheblich weiter. Jetzt muss ich mal sehen, wie man das einigermaßen Polygon-sparend umsetzen kann. 1 zu 1 geht das wohl nicht, weil das ein echtes Polygon-Monster werden würde. HG Brummi
  16. Hallo @maxwei, dafür gibt es ja inzwischen die Seilzugkanäle und Umlenk-Kästen. Das Original stand übrigens ursprünglich in Köln Mühlheim und befindet sich jetzt im Eisenbahnmuseum in Bochum Dahlhausen. Davon gibt es jede Menge Bilder im Netz, auf denen man so etwas ähnliches wie Seilzugspanner sieht. Diese haben aber irgendwie eine andere Form, als die üblichen. Und diese Form kann man auf den Bildern irgendwie nicht richtig erkennen. Wenn da jemand den entscheidenden Tipp für mich hat, wäre ich sehr dankbar. HG Brummi
  17. Hallo zusammen, die Texturierung ist soweit abgeschlossen. Nachtschicht Dummerweise leuchtet der Innenraum und die Möblierung, aber der Stellwerker bleibt im Dunkeln. Andererseits macht es aber auch keinen wirklichen Sinn, beleuchtete Menschen zu bauen. Vielleicht bekommen wir ja irgendwann mal richtig funktionierende Lichtquellen. Aufgrund der filigranen Ausführung liegt das Modell im Moment noch über 5000 Polys. Also sind jetzt die LOD-Stufen dran. HG Brummi
  18. Hallo zusammen, wie immer vielen Dank für die Likes. Die Treppe zum Stellwerksraum hat echt Nerven gekostet. Jetzt kommt die Texturierung dran. HG Brummi
  19. Hallo Stephan, klicke bitte im Online-Katalog auf das H/V Hauptsignal 1969 und wähle bei der erscheinenden Auswahl auf "Online-Version herunterladen". Dann hat das H/V Hauptsignal 1969 einen Gleiskontakt. HG Brummi
  20. Hallo zusammen, die Spannung wächst - erste Stellprobe. Passt! Beim Märklin-Gleis ist massig Platz, beim Roco-Gleis geht es gerade noch. Allerdings liegen Gleise im Bahnhofsbereich etwas weiter auseinander als auf der Strecke. Auch im Innenraum scheints zu stimmen. @pfjoh: Great Britain ist kalt, gaaanz kalt. HG Brummi
  21. Hallo zusammen, bei der Erstellung der Oberleitung habe ich mich an der Höhe der ursprünglichen Einfach-Oberleitung gehalten. HG Brummi
  22. Hallo @fzonk, der Gleiskontakt eines Signals ist automatisch identisch mit dem Kontakt, der das Signal am Gleis andockt. Der Erbauer eines Signals hat keinen Einfluss auf die (Un)Sichtbarkeit des Gleiskontakts. HG Brummi
  23. Hallo zusammen, es geht in die Höhe. HG Brummi
  24. Hallo BahnLand, ich habe mich falsch ausgedrückt, sorry. Wenn man das Signal mit dem Kontakt verknüpft, nimmt der Kontakt bei Verschiebung auf dem Gleis das Signal mit. So herum muss es gehen. HG Brummi
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