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Roter Brummer

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Alle erstellten Inhalte von Roter Brummer

  1. Das ist das Problem. Das Entkupplungsgleis ist zu lang. Die kürzeren Waggons kuppeln wieder aneinander, bevor der vordere beginnt abzurollen. Lösung: Mache das Entkupplungsgleis wesentlich kürzer (30mm oder so) und schiebe es an die Stelle, wo das Gefälle zu den Richtungsgleisen beginnt. Schließe die Lücke mit einem normalen Gleis. Wetten, dass jeder Waggon einzeln abläuft?
  2. Hallo Thomas, welche Länge hat das Entkupplungsgleis? HG Brummi
  3. Hallo Thomas, Dein Einwand stimmt, aber die Lösung ist viel einfacher. In den Einträgen "Umsetzen" und "Abfahrt" ändert man den Auslöser auf "beliebiger Zug/Fahrzeug" (rote Umrandung). Damit funktioniert die Schaltung immer noch, weil ja bei den Bedingungen (grüne Umrandung) genau definiert ist, wo sich der Auslöser befinden muss, damit die nachfolgenden Aktionen ausgeführt werden. In diesen Aktionen wurde auch immer nur auf diesen Auslöser verwiesen. So kann die Lok beliebig ausgetauscht werden und braucht keine Variable dabei zu haben. Ich hatte da wohl zu sehr die Demoanlage im Kopf, auf der ja nur diese eine Lok verkehrt. Danke für den Hinweis. Anbei die geänderte Anlage: Kopfbahnhof.mbp HG Brummi
  4. Löcher schneiden und verschließen Hallo Neo, ich habe gerade festgestellt, dass man nicht in einem Rutsch von "Löcher erzeugen" auf "Löcher entfernen" gehen kann. Man muss dazu zunächst diesen Bearbeitungsmodus verlassen und kann dann wieder auswählen, ob man Löcher erzeugen oder entfernen will. Ich meine, in Version 5 hätte man auch während der Bearbeitung direkt wechseln können. HG Brummi
  5. Umsetzen am Kopfbahnhof Wer in den MBS-Versionen vor Nummer 6 einmal das Umsetzen in einem Endbahnhof per Ereignisverwaltung programmiert hat, weiß, dass es da unendlich viele Versuche brauchte, bis z.B. die Zug angekoppelt hat. Dank der neuen Möglichkeiten ist das jetzt fast ein Kinderspiel. An dieser Stelle noch einmal ein riesen Dank an @Neo für die phänomenalen Erweiterungen in der Ereignisverwaltung. Mit nur drei Ereignissen läuft alles glatt. Beispielanlage: Kopfbahnhof.mbp HG Brummi
  6. Hallo Wüstenfuchs, die Geschwindigkeitsreduzierung vor dem Entkuppler funktioniert nicht, weil sich die beiden Ereignisse wahrscheinlich gegenseitig in die Quere kommen. Damit verhaken sich die Waggons in der Weichengruppe. Man kann dem Gleiskontakt am Abdrücksignal die Reduzierung der Geschwindigkeit ganz ohne Ereignis direkt mitgeben. HG Brummi
  7. Hallo Thomas, ich würde mir wünschen, dass das Ereignis "Signal schaltet" nicht als konvertiertes (?) Skript, sondern in der ursprünglichen (?) Form mit den Befehlen aus der EV vorliegt. Wir müssen davon ausgehen, dass nicht jeder hier ein Lua-Skript vollständig lesen und interpretieren kann. Außerdem fände ich ein paar Kommentare innerhalb der EV toll, die dem User zeigen, was da genau passiert. HG Brummi
  8. Hallo Ronald, das hängt von zwei Faktoren ab: Geschwindigkeit des schnellsten Zuges Bremsverzögerung des schnellsten Zuges Den richtigen Punkt zum Umschalten kannst du wohl nur ermitteln, wenn du die Änderung der Ist-Geschwindigkeit im Eigenschaftsfenster beobachtest. Wenn du dann die Pausentaste drückst, siehst du ja, wo die Zugspitze beim Beginn der Bremsung steht. Etwas dahinter wäre dann der Mindestabstand für den auslösenden Kontakt. Das ist fast egal. Wenn man dort allerdings einen sehr niedrigen Wert eingibt, kann es vorkommen, dass der Zug etwas über den Bremskontakt hinaus fährt. HG Brummi
  9. Werde ich auch nicht tun. Versprochen
  10. Dann sollte man seine eigene EV einmal überprüfen.
  11. Lesen, lesen, lesen.
  12. Ablaufberg minimal Zugegebenermaßen ist das jetzt nicht die Ereignisverwaltung für den absoluten Anfänger. Dennoch funktioniert der komplette Ablaufberg mit nur einem Ereignis. Vor dem Eselsrücken befindet sich ein Bremskontakt, der den Zug auf 4 km/h abbremst. Diese geringe Geschwindigkeit ist nicht nur vorbildgerecht, sondern dient dazu, dass sich bei der zufällig gestellten Weiche kein Waggon festfahren kann. Vor der Weiche liegt ein Gleiskontakt, der nur bei eingeschaltetem Entkuppler auf dem Eselsrücken eine Zufallszahl zwischen 0 und 2 erzeugt und parallel dazu die Weiche schaltet. So werden die Waggons immer wieder zufällig aber (fast) garantiert anders in die drei Gleise verteilt. Beispielanlage: Ablaufberg.mbp HG Brummi
  13. Hallo Neo, der Vollbildmodus kann ja mit F12 gestartet und wieder verlassen werden. Bei einem Laptop sind die Funktionstasten mehrfach belegt. Ich muss dann immer zwei Tasten drücken, was ein bisschen umständlich ist. In den Vollbildmodus kann ich ja auch über das Ansichten-Menü gelangen. Wäre es machbar, eine Änderung dahin gehend vorzunehmen, dass man den Vollbildmodus auch über ein einfaches Betätigen der Esc-Taste verlassen kann? HG Brummi
  14. Halt und Weiterfahrt Hier also etwas für absolute Anfänger in der Ereignisverwaltung. Ein einziges Ereignis steuert den Halt am Bahnsteig und die Weiterfahrt. Beispielanlage: Halt und Weiterfahrt.mbp HG Brummi
  15. Hallo Neo, das wäre ganz großartig. HG Brummi
  16. Blocksignal Das ist jetzt keine Beispielanlage sondern nur ein einziges Signal als Anlage. Die drei Ereignisse definieren dieses als Blocksignal. In der Beschreibung werden drei Schritte angezeigt, was zu tun ist, wenn man alles eindeutig haben will. Für einen wirklich funktionierenden Blockstreckenbetrieb muss allerdings der letzte Schritt zwingend ausgeführt werden. Die Streckengeschwindigkeit kann, muss aber nicht angepasst werden. Das Umbenennen der einzelnen Signale vereinfacht die Handhabung ganz erheblich, ist aber auch keine zwingende Vorgabe. Datei mit dem Signal: Blocksignal.mbp Man fügt einfach aus dieser Anlage das Signal so oft in die eigene Anlage ein, wie man Blockabschnitte benötigt und positioniert diese an den entsprechenden Gleisabschnitten. Es gibt da auch noch eine Beispielanlage mit drei Blöcken, in der dieses Vorgehen zu sehen ist. Es funktioniert auch mit rückwärts fahrenden Lokomotiven. Die Beispielanlage: Blocksignal Beispielanlage.mbp HG Brummi
  17. Hallo Götz Stimmt. Dann würde der BÜ nur schließen, wenn der Zähler von 0 auf 1 springt und bei Zählerstand von mehr als 1 bliebe alles unverändert. Erst wenn der Zähler wieder auf 0 kommt, werden die Schranken geöffnet. Danke für den Tipp Brummi
  18. Dann kann es aber eigentlich aus Sicherheitsgründen nur so sein, dass alle vier Schrankenanlagen gleichzeitig öffnen und schließen.
  19. Der Lothar macht gar nichts falsch . Ich muss da noch LOD-Stufen basteln, weil das Modell so nicht in den Katalog kann. HG Brummi
  20. Hallo Hermann, zunächst einmal würde ich es wagen zu behaupten, dass zwei Bahnübergänge so kurz hintereinander in der Realität wohl nicht vorkommen werden. Wenn nur einer der beiden geöffnet wird, könnten Autos auf dem anderen stehen bleiben und auf demselben eingeschlossen werden. In einem solchen Auto möchte dann wohl niemand sitzen! Um den Zähler kommt man bei mehrgleisigen wahrscheinlich nicht herum. Meine Vorschläge wären demnach: Umbau auf eine gemeinsame Schrankenanlage für alle sechs Gleise Gleiskontakte zur Erhöhung des Zählers um +1 beim Betreten für jede der zehn möglichen Fahrtrichtungen in ausreichendem Abstand vom BÜ Alle Gleiskontakte mit dem selben Schlagwort, die dann alle in einem Eintrag angesprochen werden können Kurze Gleisstücke auf dem BÜ ebenfalls alle mit einem gleichlautenden aber anderem Schlagwort als bei den Kontakten Verlassen der BÜ Gleise verringert Zähler um -1 Zähler auf 0 = Schranken öffnen, Autos losfahren lassen Zähler größer als 0 = Schranken schließen, Autos anhalten. So müsste man mit vier Einträgen auskommen. Eventuell braucht es noch zwei weitere zum eventuellen Auflösen der Fahrzeugkolonne. HG Brummi
  21. Hallo SputniKK Man kann jedem Objekt ein Schlagwort zuordnen. Klicke einmal auf eine Schranke und öffne im Eigenschaftsfenster das Menü. Dort wählst du "Schlagwörter und Variablen", damit sich dieses Fenster öffnet. Hier siehst du, dass die gewählte Schranke das Schlagwort "Schranke" hat. Du kannst auch noch mehr Schlagwörter hinzufügen, indem du auf das + - Symbol klickst. Wenn du dir die anderen Schranken ansiehst, wirst du merken, dass diese alle dasselbe Schlagwort haben. Wähle jetzt den Bremskontakt 1 aus. Dieser hat das Schlagwort "Bremskontakt Straße". Wenn du den Bremskontakt 2 auswählst findest du auch dort dieses Schlagwort. Gehe jetzt in die Ereignisverwaltung und wähle das Ereignis "BÜ schließen" aus. Das Ereignis wird ausgelöst, wenn entweder der Gleiskontakt BÜ1 oder der Gleiskontakt BÜ2 betreten wird. Das steht ganz oben. Dann kommt der Kommentar, der aber hier nicht besprochen werden muss. Das erste hellbraune Kästchen ist die Einleitung zu einer Wiederholung und beschreibt, dass die folgende grüne Aktion für alle Objekte mit dem Schlagwort "Bremskontakt Straße" gelten soll. Im folgenden grünen Kästchen steht, dass bei diesen Bremskontakten ab jetzt auf 0 km/h abgebremst werden soll. Wenn die Schranken zugehen, sollen die Autos ja anhalten. Der zweite braune Kasten spricht demnach alle vier Schranken (Schlagwort "Schranke") an. im letzten grünen Kasten steht dann, dass alle Schranken schließen sollen. So brauche ich für das Anhalten der Autos nur einen statt zwei Befehle und für das Schließen der Schranken nur einen statt vier Befehle. Wenn du noch Lust hast kannst du dir noch das Ereignis "BÜ öffnen" ansehen und wirst sofort merken, dass es dort genauso geht. HG Brummi
  22. uuups
  23. Hallo Neo, ich habe noch ein Verhalten entdeckt, dass jetzt nicht mehr funktioniert. Wenn ich z.B. ein Gleis mit der Fähre verknüpfe (siehe Beispielanlage), kann ich die Fähre nicht mehr auf ein Gleis (rote virtuelle Fahrspur in der Beispielanlage) setzen. Gleiches gilt für das BMW-Motorrad von @SputniKK, wenn man dieses mit dem Fahrer bestückt. Fähre.mbp HG Brummi
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