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Roter Brummer

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Alle erstellten Inhalte von Roter Brummer

  1. Hallo zusammen, vielen Dank für eure Likes und vielen Dank an @maxwei für die lobenden Worte. "Unser" Programm heißt ja auch explizit Modellbahn Studio . Die nächsten zwei Module sind eigentlich gar keine, sondern lediglich zwei kurze Endstücke. Jetzt kann man natürlich fragen: "Na und? Was soll das?" Ganz einfach. Wenn man ein solches Endstück an einen Bahnhof ansetzt, mutiert dieser von einer Durchgangsstation in einen Kopfbahnhof. Hier also der Bahnhof Bossel als Endpunkt einer Nebenbahn. Das geht auch mit der Awanst Frickelmann. Da hier keine Bahnsteige vorhanden sind, würden Personenzüge nur bis zur davor liegenden Haltestelle verkehren und im verbliebenen Streckenteil gäbe es nur noch Güterverkehr. Zum Schluss noch zwei Bilder vom Bahnhof Daudieck als Kopfbahnhof. HG Brummi
  2. Hallo Goetz, nachdem ich jetzt wieder vor einem großen Monitor sitze und das Video auf Youtube ist, habe ich es mir in Etappen komplette angesehen. Ich kann nur sagen: Klasse gemacht. Deine Lösungen in der EV sind sehr trickreich und absolut verständlich erklärt. Vor allem gefällt mir die Erklärung zu den verschachtelten Variablen. Kleiner Tipp am Rande: Wenn du die automatische Höhenanpassung eingeschaltet hättest, würde dir das Platzieren der Gleiskontakte einfacher von der Hand gegangen sein. HG Brummi
  3. Hallo zusammen, nachdem das Empfangsgebäude "Bahnhof Schapen" (DD6DCCE3-0B76-44D5-8101-166BA3FD0090) dank @Neo jetzt im Katalog erschienen ist, konnte ich nunmehr das nächste Modul "MiniMax #10 Bf Bossel" hochladen. Gleisplan Frühzug Es wird dann unter der Content-ID 0484C1FB-7A00-4FD3-B66F-9CA4A9D9098E zur Verfügung stehen. HG Brummi
  4. Hallo Frank, ich weiß gar nicht mehr, wie oft wir mit dem Wohnmobil in Oberammergau waren. Es war immer wunderschön. Und der Campingplatz ist auch in Ordnung. HG Brummi
  5. Hallo zusammen, mir ist eine Kritik oder Nachfrage eigentlich lieber als ein Like, weil es mir zeigt, dass sich mit dem Konstrukt tatsächlich beschäftigt wurde. Wobei nicht verschwiegen werden soll, dass ein vergebenes "Gefällt mir" die Seele streichelt. Kann man ja beides machen. HG Brummi
  6. Hallo zusammen, weiß jemand, warum die Kirche immer "Temple de Château-d'Oex" genannt wird? Meine rudimentären Französischkenntnisse beschränken sich darauf, dass ich nicht verhungern muss . HG Brummi
  7. Hallo zusammen, wir werfen mal einen Blick auf das nächste Modul, den Bahnhof Bossel. Die Gleisführung ist hier etwas aufwändiger, deshalb ist die Modultiefe auf 40cm vergrößert worden. So passt aber das Mini-BW und die Anschlüsse über einen halben Hosenträger auf die Platte. Es können sogar zwei Personenzüge kreuzen, was für so eine Station an einer Nebenbahn echter Luxus ist. Der Rübensammler macht Station in Bossel. Das Betriebswerk im Abendlicht. Dampflok bei Sonnenuntergang. Das Modul wird veröffentlicht, wenn sich das Empfangsgebäude im Katalog befindet. HG Brummi
  8. Gefällt mir reicht nicht. Ich träume schon von einer passenden Kirche, Wirtshaus, Heustadel, Scheunen...
  9. Hallo Goetz, ich habe Daumen hoch gegeben, weil ich mir das Ansprechen eines kompletten Zuges in anderem Zusammenhang gut vorstellen kann, auch wenn ich noch nicht weiß, wie ich das hinbekommen könnte. HG Brummi
  10. Hallo zusammen, ich habe dem Bahnhof Schapen noch eine Variation verpasst. So könnte er auch in der Eifel, im Bergischen Land oder im Sauerland stehen. HG Brummi P.S. Wobei... Schieferverkleidung wäre auch nicht schlecht.
  11. Hallo zusammen, vielen Dank für die Likes. Ich bin fertig! Das Modell hat sieben Lichtfunktionen, mit denen sich nach Belieben einzelne Fenstergruppen und die Innenbeleuchtung des Schuppens ein- und ausschalten lassen. Ein Bick in das Innere des Schuppens zeigt, dass sich die Tore (einzeln) öffnen und schließen lassen. Das Dach des Schuppens kann ausgeblendet werden, damit man ihn bequem einrichten kann. Zur Zeit überlege ich noch, ob eine LOD-Stufe überhaupt nötig ist, weil das Grundmodell recht sparsam daher kommt. HG Brummi
  12. Hallo zusammen, für das nächste MiniMax-Modul fehlte mir irgendwie ein nicht zu großes ländlich anmutendes Empfangsgebäude. Bei der Suche nach einem passenden Vorbild habe ich dann den Bahnhof Schapen ausfindig gemacht. https://de.wikipedia.org/wiki/Schapen_(Braunschweig) Die Umsetzung in ein Modell sieht bisher so aus: Da ich jetzt Erfahrungen mit Beleuchtungen über _LC-Objekte gesammelt habe, wird geprüft, ob das auch hier machbar ist. Außerdem werden wohl LOD-Stufen nötig werden und die Schuppentore bekommen eine Animation. Auch hier soll das Dach des Schuppens ausblendbar sein, damit je nach Wunsch dort bequem eine Inneneinrichtung eingebaut werden kann. HG Brummi
  13. Hallo Axel. lege eine kleine Textur (8*8 Pixel reicht vollkommen aus) mit genau einer Farbe an und pappe diese auf das _LC-Objekt. Am besten geht es mit Graustufen. Je dunkler die Farbe ist, desto diffuser wird das Licht. HG Brummi
  14. Danke an Neo für die blitzschnelle Freigabe. 84072B5B-658E-4805-88A3-E0BC2AA1EE77 HG Brummi
  15. Hallo zusammen, vielen Dank für die Likes und Kommentare. Farbvariante 5 und die möglichen Variationen sind ausgeschöpft. Zu den jeweils sechs Schuppenelementen gesellen sich zwei Schornsteine; einmal in der weiter oben gezeigten Backstein-Variante und zum anderen in der hier gezeigten, ziemlich vergammelten Betonvariante. Macht zusammen also 32 Variationen. Da müsste vielleicht für jeden etwas dabei sein. Jetzt wird alles noch einmal überprüft und auf Herz und Nieren getestet und dann ab damit. HG Brummi
  16. Hallo Ronald, deine Annahme stimmt. Ich bin ja noch nicht ganz fertig. Manchmal steckt der Teufel im Detail. Außerdem habe ich noch Platz für eine fünfte Variation, die ich gerne nutzen würde. HG Brummi
  17. Hallo zusammen, Texturvariante 4: HG Brummi
  18. Hallo zusammen, vielen Dank für die Kommentare und Likes. Jetzt gehen wir also zu den technischen Details. Die Einzelteile des Schuppens: Beim Einbau beginnt man am besten mit der Drehscheibe. Wichtig ist dabei die Ermittlung der Koordinaten. Diese muss man sich merken, oder besser, notieren. Der Einfachheit halber stehen hier alle Werte auf "0". Dann zieht man das erste Element des Lokschuppens auf die Platte und gibt ihm exakt die selben Koordinaten wie bei der Drehscheibe. Es ist dabei egal, mit welcher Variation man beginnt. Jetzt verlegt man am besten die ersten Gleise. Hier wurden mehrere Gleisstile verwendet. So kann man in den Schuppen eine Untersuchungsgrube einbauen. Es empfiehlt sich, diese Gleiskombination zu gruppieren. Damit kann man diese Gruppe für die anderen Schuppenstände vervielfältigen und muss nicht alles wieder neu zusammensetzen. Die Gruppen können nach Belieben später ja wieder aufgelöst werden. Im nächsten Schritt werden die nächsten Stände nach Belieben links oder rechts angefügt. Man muss dann nur die Variation entsprechend auswählen. Das Anfügen des jeweils nächsten Standes wird durch die im Modell enthaltenen Kontaktpunkte extrem vereinfacht. Position und Winkel stellen sich von selbst korrekt ein. Jetzt kommen wir zu den eingebauten Animationen. Da sind natürlich die Tore als erstes zu nennen. Da der mittlere Stand auch mit hinterem Tor ausgestattet ist und nicht alle Tore gleichzeitig betrieben werden sollten, musste bei der Animationsdatei zu einem Trick gegriffen werden. 01 Tore vorne;0;48;NoAutoPlay;NoLoop 04 Tore hinten;49;96;NoAutoPlay;NoLoop 03 Dach ausblenden;97;98;NoAutoPlay;NoLoop 02 Innenbeleuchtung;99;100;NoAutoPlay;NoLoop Da alle anderen Stände außer dem mit der Durchfahrt eigentlich die Animation für die Tore hinten nicht brauchen, andererseits aus logischen Gründen der linke Stand als Standard laufen soll, haben diese quasi eine "Dummy-Animation". Das geht aber nur wenn sich wirklich etwas bewegt. Deshalb gehen hier bei der Animation 04 die Tore nochmals auf. Aber man muss diese Animation ja nicht nutzen. Der nächste Trick besteht in der Nummerierung. In dieser Reihenfolge erscheinen die Animationen im Auswahlmenü. Die hinteren Tore sind also auf dem letzten Platz angeordnet. So wird eine Fehlbedienung so gut wie ausgeschlossen, wäre aber auch weiter nicht dramatisch. Kommen wir zur Ausblendung des Daches. Diesen Trick habe ich bei @fmkberlin abgekupfert. Die Funktion ist eigentlich nicht für den Betrieb gedacht, sondern für die Aufbauphase. Je nach Detailversessenheit des Anlagenbauers kann man so ohne Schwierigkeit an der Innenausstattung arbeiten. Es wäre spannend zu sehen, ob irgendwann eine komplette Werkstatt eingerichtet wird. Die Modelle dazu stehen ja im Katalog. Zu guter Letzt gibt es noch die Innenbeleuchtung. Diese wollte ich ursprünglich als zusätzliche Variation erstellen, habe sie jetzt aber doch schaltbar direkt in das jeweilige Modell eingebaut. HG Brummi
  19. Fertig! Animationen, LOD-Stufen, zusätzliche Schornstein - alles drin. Auf die speziellen Funktionen gehe ich heute Nachmittag ein. HG Brummi
  20. Der endgültigen *.x-Datei ist es letztendlich egal, wie groß die referenzierte Grafik-Datei ist. Das bedeutet im Endeffekt, wenn das MBS meckert, dass das verwendete Material für das Modell zu groß ist, kann man dieses einfach um z.B. 50% verkleinern. Da die *.x-Datei auf relative Koordinaten zurückgreift, bleibt die Texturzuweisung trotzdem proportional exakt erhalten. HG Brummi
  21. Hallo Karl, du hast in LOD2 genau so viele Materialien wie in der ersten Stufe. In LOD2 darfst du aber höchstens 3 Materialien haben. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass man bei diesem Haus, wenn es keine transparenten Flächen benötigt und wenn keine Beleuchtung eingebaut werden soll, mit einem Material auskommen könnte. Schau dir doch bitte einmal den Ringlokschuppen D7FB0DF3-E342-408D-AC7C-1D59627DAF1D an. Ziehe ihn auf die Platte und dann gehst du unten rechts auf das Symbol mit dem Pinsel. Da der Schuppen über eine Tauschtextur verfügt, kannst du dir die Originaltextur herunter laden und dir ansehen, wie man es machen kann. Die Textur ist ein schmaler Streifen, der mit lauter kachelbaren Texturen versehen ist. Wenn man jetzt z.B. eine längere Mauer oder ein Dach texturieren will, ist es egal, dass die Textur nicht über die ganze Breite der gewählten Fläche geht. Sie wird einfach wiederholt. Wenn noch Fragen sind, einfach melden. HG Brummi
  22. Klar ist da was. Alle Rastergrößen bei mehreren Bodenplatten müssen gleich sein, wenn man identische Ergebnisse haben will.
  23. Hallo zusammen, 1. Anlage in Spur N, Bodenplatte hat Skalierung 1.839. Bitte auf die Rastergröße achten. 2. Neue Bodenplatte einfügen, diese hat Skalierung 1. Rastergröße steht auf 10mm. 3. Ursprüngliche Bodenplatte auf 1 skalieren. Die Rastergröße springt auf einen Wert, den es eigentlich gar nicht geben kann. Fazit: Mit dieser Rastergröße kann keine vernünftige Texturierung mehr möglich sein. Also immer die Rastergröße im Auge behalten. HG Brummi
  24. Hallo zusammen, die Funktion bleibt gleich, die Optik ändert sich. der virtuelle Besitzer einer virtuellen Modellbahnanlage im Bau bewahrt seine virtuelle Fahrzeugsammlung in einem virtuellen Sammel-Regal mit virtueller Glasfront gegen den virtuellen Staub auf. Wenn er virtuell mit seiner virtuellen Modellbahnanlage spielen will, nimmt er virtuell einen virtuellen Zug aus der virtuellen Vitrine, setzt ihn virtuell auf ein virtuelles Gleis auf seiner virtuellen Modellbahnanlage und startet ihn virtuell. Wer von euch realen Menschen den virtuellen Sammelschrank virtuell woanders haben möchte wählt den virtuellen Schrank mit einem realen linken Mausklick an und kann ihn dann virtuell woanders hinstellen. Es dauert allerdings einen kompletten Durchgang der Steuerung, bis alle virtuellen Fahrzeuge wieder ordentlich an ihrem Platz stehen. Schattenbahnhof ohne Weichen.mbp HG Brummi
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