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Roter Brummer

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Alle erstellten Inhalte von Roter Brummer

  1. Ja, das geht. Du musst nur eine Anlage erstellen, in der sich nur die Dinge befinden, die importiert werden sollen. In der EV sollten auch nur die Einträge vorhanden sein, die sich auf diese Auswahl beziehen. So abspeichern und in der anderen Anlage über "Importieren aus Anlage" wieder einfügen. HG Brummi
  2. Hello Curt, thank you for your comment. The construction of curve modules will be described as soon as the basic shape is sufficiently explained. For the T-shape it still has to be clarified what happens to the background scenery. Where will it be placed? Is there even one? Greetings Brummi Hallo Curt, vielen Dank für deinen Kommentar. Der Bau von Kurvenmodulen wird beschrieben, sobald die Grundform ausreichend erklärt ist. Bei der T-Form muss noch geklärt werden, was mit der Hintergrundkulisse geschieht. Wo wird diese angebracht? Gibt es überhaupt eine? HG Brummi
  3. 1. Die Bodenplatte Nach dem Start des Modellbahn Studios wählen wir im Startbildschirm die Option „Neue Anlage“. Dabei öffnet sich ein kleines Fenster mit den grundsätzlichen Anlageneinstellungen. Hier muss als Maßstab die Baugröße 1:87 (H0) und als Einheit Millimeter (mm) eingetragen sein. Bei anderen Einstellungen stimmen sonst die folgenden Beschreibungen nicht mehr. Die Einträge der Simulationszeit sind optional, die oben zu sehende Voreinstellung des Modellbahn Studios sind aber für die folgenden Arbeitsschritte ganz praktisch. Nach Bestätigung dieser Einstellung durch Druck auf den OK-Button erscheint dieser Bildschirm: Die Bodenplatte wurde durch einen Doppelklick bereits aktiviert. Damit erscheinen ihre Eigenschaften im Eigenschaftsfenster (oben rechts). Um eine bessere Übersicht für die Beschreibung hier zu erhalten, wurde die Ansicht auf freischwebende Fenster eingestellt. Wenn das nicht der Fall ist, liegt das Eigenschaftsfenster unten rechts. An den weiter vorzunehmenden Arbeitsschritten ändert das allerdings nichts. Im Eigenschaftsfenster ändern wir jetzt die Größe und Plattendicke der Grundplatte. Im Eigenschaftsfenster muss in der Kopfzeile das Zahnradsymbol aktiviert sein (grün unterstrichen). Mit einem Klick auf den Button „Bearbeiten“ öffnet sich ein neues Fenster, in dem die Abmessungen der Bodenplatte geändert werden können. Wir tragen hier bei Länge a den Wert 1000 und bei Breite b den Wert 300 ein. Da beim Startbildschirm als Längeneinheit mm gewählt worden waren, sind auch diese Maße in Millimetern. Die Rastergröße sollte bei diesen Einstellungen automatisch auf 10mm springen. Wenn das nicht der Fall sein sollte, müssen wir hier die Rastergröße händisch einstellen. Nach der Bestätigung dieser Einstellungen mit OK-Button erscheint wieder das vorherige Fenster für die Eigenschaften der Bodenplatte. Hier wird jetzt im Auswahlkasten links neben der Beschriftung Boden und Seitenwände ein Haken gesetzt. Damit erscheint darunter die Option der Einstellung zur Dicke der Bodenplatte. Den vor eingestellten Wert von 50mm vergrößern wir auf 100mm und bestätigen dies mit der Return-Taste. Diese Änderung funktioniert nur so. Bei einem einfachen Klick auf die Bodenplatte wird wieder auf den Standardwert zurück gesprungen! Unsere Bodenplatte sollte jetzt so aussehen: Zum Abschluss gehen wir noch einmal in das Eigenschaftsfenster der Bodenplatte und wählen dieses mal in der Kopfzeile zum Symbol mit dem kleinen Gizmo (grün unterstrichen). Hier müssen zwingend alle Werte für Position und Rotation auf 0 und die Skalierung auf 1 stehen. Ansonsten kann unser fertiges Modul nicht mit anderen Modulen interagieren.
  4. Hier bitte eure Anmerkungen zum Thema "Bau von Modulen" posten. Danke Brummi
  5. Vorwort Dieser Lehrgang soll zeigen, wie man Module nach MinMax-Norm baut. Das Ziel soll sein, dass mehrere Nutzer des 3D-Modellbahn Studios gemeinsam an einer Anlage bauen können und schlussendlich ihre Anlagenteile beliebig zu einer großen Anlage zusammenstellen können, ohne dass irgendwelche Übergänge zu sehen sind. Wenn sich also alle Beteiligten an diese (oder andere, gemeinsam gesetzte) Normen halten, wirkt alles wie aus einem Guss. Der Lehrgang startet beim normalen Startbildschirm des Modellbahn Studios, setzt also keine zusätzlich zu beschaffende Zusatzmodelle voraus. Beginnend mit der Erstellung der Bodenplatte im ersten Kapitel werden nach und nach in den folgenden Kapiteln die notwendigen Schritte zur Erstellung eines Moduls genau erläutert. Ein so gebautes Modul passt dann in jedem Fall an das Modul eines anderen Nutzers, ohne dass eine Ansatzkante sichtbar wird. Damit dieses Thema auch später noch durchgehend gelesen werden kann, eröffne ich parallel hierzu ein zweites Thema mit dem Titel „Anleitung zum Bau von Modulen – Diskussion“. Ich bitte darum, Anmerkungen, Kritik, Vorstellung eigener Kreationen usw. in dieses Thema und nicht hier hinein zu schreiben. HG Brummi
  6. Deshalb sind die Bodenplatten mit 100mm Stärke gemacht und aus dem selben Grund liegt die Hintergrundkulisse auf Höhe -100mm. Wenn man jetzt die Bodenplatte auf 20mm Dicke reduziert, um 80mm nach unten absenkt und dann das Gelände entsprechend anformt, hat man ausreichend Platz, um z.B. eine Unterführung zu gestalten. Das Streckengleis bleibt dabei immer auf derselben Höhe und dockt problemlos an ein anderes Modul mit einer Plattenhöhe von 100mm an. HG Brummi
  7. Hallo zusammen, da die Diskussion über den Bau von Modulen an anderer Stelle im Forum angestoßen wurde, habe ich mir ein paar Gedanken zu zweigleisigen Modulen in MiniMax-Form gemacht. Dazu habe ich ein einfaches gerades Modul gebaut. Die Abmessungen sind 1000mm Länge bei 500mm Tiefe. Das von der Betrachterseite aus hintere Gleis sitzt genau in der Mitte. Das Parallelgleis befindet sich 61,6mm davor, was dem Parallelgleisabstand des Roco-Line-Systems entspricht. Eventuell könnte man hier auch noch auf 60mm heruntergehen, damit die nötige Rechnerei einfacher wird. Und Rechnerei ist spätestens bei der Verlegung der Oberleitung unumgänglich. Wenn man hier nur händisch arbeiten würde, passt nachher garantiert nichts mehr, da die Oberleitung als Spline ja auch einrastet. Damit alle Übergänge sauber sitzen, müssen hier also die Werte über die Eingabefelder bestimmt werden. Die Fahrleitung beginnt und endet immer mit nach hinten zeigendem Fahrdrahtversatz. Die Module könnten dann die Bezeichnung MiniMax-2 für Zweigleisigkeit gefolgt von einer fortlaufenden Nummer und einem aussagekräftigen Titel bekommen. Diesem Modul könnte man allerdings die Bezeichnung MiniMax-2F für zweigleisig im Flachland bekommen, dann könnte man direkt an eine Variation mit "MiniMax-2G" für zweigleisig im Gebirge nachdenken. Diese kämen dann an die alten ursprünglichen Module ziemlich nahe heran. Jetzt mal zu den eingebauten Gimmicks (sonst wird's ja langweilig). Bauer Harmsen pflügt ununterbrochen emsig sein Feld, bis er irgendwann in China oder so angekommen sein wird. Dazu braucht es keine EV, denn der Traktor fährt auf einer unsichtbaren virtuellen Fahrspur. Wenn man das Modul einfügt, legt Harmsen also sofort los. Schäferhund Rex hat wohl irgendwas gewittert und starrt ununterbrochen auf dieselbe Stelle. Und wenn man sich genau umsieht, entdeckt man auch, was der Kerl in der Nase hat. Währenddessen nippt Müller Piepenbrink wie üblich an seinem Kaffee. Ob der mit oder ohne Schuss ist, steht nicht genau fest. Egon macht, wie üblich, mal wieder Pause. Sollt jemand Veränderungs- oder Verbesserungsvorschläge zum oder Kritik am Konzept Zweigleisigkeit haben - immer her damit. HG Brummi
  8. Hallo Ronald, zunächst mal . Wenn man jetzt einen Verbesserungsvorschlag machen will, könnte man sagen, dass man den Campingplatz auch auf ein großes 2m-Modul bauen könnte (oder auf zwei 1m-Module) und einen größeren Schwenk der S-Kurve mit Scheitelpunkt genau in der Mitte (oder an der Trennstelle der beiden 1m-Stücke) anlegt. Das macht die Gleisführung nochmals eleganter. Die Straße würde ich an den hinteren Anlagenrand führen oder mit einem Bahnübergang koppeln, damit die irgendwo hin führt. Du musst einfach alles, was zu dem Modul gehört, in eine Gruppe packen. Innerhalb dieser Gruppe empfiehlt es sich, noch Untergruppen wie "Campingplatz", "Bäume" oder "Schmiede" einzufügen und jede dieser Gruppen wieder mit der Gruppe "Modulkasten" zu verknüpfen. So bleibt auch beim Verschieben alles immer ordentlich zusammen. Die komplette Gruppe kannst du als eigenes Modell abspeichern. Wenn du keine Modelle in den Katalog hochladen kannst, kannst du die komplette Gruppe auch als Modell exportieren, auf deiner Festplatte an einem beliebigen Ort speichern, in einen zip-Ordner packen und dann hier als Datei hier anhängen. HG Brummi
  9. Hallo Thomas, es gibt zwei Themen dazu: Bei den Minimax-Modulen habe ich immer alles nötige in die Beschreibung gepackt. Die zweigleisigen Module basieren auf dem System "Märklin C-Gleis". (Was ich heute nicht mehr so machen würde). Dort gibt es auch eine Lehre für die Landschaftsformung. Ansonsten kannst du einfach drei Module zusammenstecken und vom mittleren Modul außer der Bodenplatte alles löschen. Dann kannst du dich da austoben. Passt immer! Ich freue mich, dass endlich jemand auf den Zug mit aufspringen möchte. Alleine macht das nur halb so viel Spaß. HG Brummi
  10. Verrückt! Aber auch total G-E-N-I-A-L! Die Genialität liegt halt ganz nah beim Verrücktsein. Normal kann jeder. Herzlichen Dank Brummi
  11. Hallo Thomas, Kontakte werden mit abgespeichert, da sie ja auch als solche im Modellkatalog vorhanden sind. Die Ereignisverwaltung incl. Lua wird auf diese Weise nicht mit abgespeichert, da es sich ja lediglich um die Gruppierung einzelner Modelle handelt, die dann wieder als Gruppenmodell abgespeichert werden. So ein Gruppenmodell referenziert einfach auf Einzelmodelle aus dem Katalog. Will man Lua oder Ereignisverwaltung mit abspeichern, muss man das Modul als Anlage ablegen. Über des Menü "Einfügen aus Anlage" lassen sich dann die Gruppierung der einzelnen Katalogmodelle inklusive einer eingebauten Ereignisverwaltung zu einer größeren Anlage zusammen fügen. HG Brummi
  12. Hallo Max, bei so einem exzellenten Modell darf man hoffentlich mal richtig Erbsen zählen. Es soll doch richtig perfekt sein. Deshalb hoffe ich auf dein Verständnis für meine Bemerkungen. Bei der vorderen Dachfläche gibt es einen Texturfehler. Die Oberseite des Daches fehlt, da regnets rein und außerdem kann man nach hinten durchgucken. Im Innenraum gibt es eine Treppe, die irgendwie keinen Sinn ergibt. Das sehr schöne und filigrane Laufgitter endet ja an den Außenfassungen. Diese sind aber nur einseitig, weshalb sie je nach Betrachtungswinkel beim drehen an der einen oder an der anderen Stelle fehlen. Die dezente Innenbeleuchtung ist super. Es stellt sich die Frage, ob das Obergeschoss nicht innen auch mit der Brettertextur besser aussieht. An den Fensterbänken (sieht man jetzt nicht auf dem Bild) würde ich vorschlagen, diese um 90 Grad zu drehen. Das sind meine Vorschläge, die hoffentlich wohlgesonnen von die aufgenommen werden. Herzliche Grüße Brummi
  13. Hallo @maxwei, der Wiedererkennungswert im Vergleich zum originalen Faller-Modell ist extrem hoch. Super! HG Brummi
  14. Hallo Frank, vielen Dank für das "Tool". Ich habe das jetzt ausprobiert und kann sagen: Der Arbeitsablauf wird schon gut erleichtert. Im Oberleitungsthread hatte ich ja schon eine Seite verlinkt, auf der man sich die Sehnenlänge des Kreissegments auch eben flott berechnen kann, aber man muss da halt immer zwischen dem MBS und der Internetseite wechseln. Das entfällt jetzt. Das ist ja jetzt schon das zweite Hilfsmittel, dass in diesem Thread angeboten wird. Weiter so! Jetzt brauchen wir nur noch eine Möglichkeit zur Gelände-Glättung . HG Brummi
  15. Hallo Max, wunderbar nachempfunden. Mein Vorschlag wäre, die Lichtkegel etwas dezenter, mit mehr Transparenz, zu gestalten. HG Brummi
  16. Hallo zusammen, für das nächste Backup soll die Oberleitung komplett fertig sein. Ich glaube aber, das dauert noch. HG Brummi
  17. Klar in den Katalog. Perfekt wäre natürlich noch eine Beifahrerin im Damensitz (Seitsitz) auf dem Sozius . HG Brummi
  18. Hallo Hermann, danke für den Tipp. In der nächsten Version wird dann noch ein Automatikschalter mit drin sein. HG Brummi
  19. Da muss noch ein korrekter Kurs abgesteckt werden.
  20. Hallo @fmkberlin, Superteile sind das. Ich habe mal eine Frage zum Einbau. Ich verlege also ein normales Bahngleis und docke den Anleger darauf an. Dann setze ich die Fähre auf das Gleis und fahre bis ans Ende. Jetzt ist bei mir aber dann diese Höhenversatz: Mache ich was falsch, oder passt das nicht richtig. Gebaut in Version 5, wo die Gleise ja etwas niedriger sind. HG Brummi
  21. Hallo zusammen, ein neues Update bringt noch mehr Bedienungskomfort. Das ist der Startbildschirm: Wichtig ist die grüne Taste. Mit ihr wird die Anlage in Gang gesetzt. Wenn sie leuchtet, kann der nächste Zug, der darüber angezeigt wird, abgerufen werden. Wenn die Strecke voll ist, dauert es etwas, bis man wieder einen Zug abrufen kann. Wer jetzt immer flott am Drücker ist, kann sich anschauen, was Streckenüberlastung bedeutet. Mit den Computertasten 1 bis 4 gelangt man zu weiteren Ansichten der Anlage. Diese sind im Moment so gewählt, als würde ich mich im Anlagenraum mittig vor der Anlage befinden. Wenn man dabei die grüne Taste angewählt lässt, kann man über die Pfeiltasten der Computertastatur die Anlage weiterhin steuern. Sollte jemand auf die Idee kommen, durch mehrmaliges Drücken der grünen Taste noch einen Zug in die befüllte Anlage zu schicken, wird so lange erfolglos bleiben, bis ein anderer Zug den sichtbaren Bereich wieder verlässt. HG Brummi
  22. Hallo Hans, warum verpasst du dem Bus nicht einfach eine Variable als Zahl? Der Bus befährt einen Gleiskontakt, wodurch der Wert der Variablen geändert wird. Je nach Wert der Variablen wird dann die Zielanzeige geschaltet. Man kann auch eine Variable als Text anlegen. Dann könnten Variablenwert und Name des Textfeldes die gleiche Bezeichnung haben. HG Brummi
  23. Hallo zusammen, der kleine Ort wächst. Nachts mit Beleuchtung. Und einen Namen hat er auch. Außerdem funktioniert jetzt auch die zweite Blockstelle. Es ist also eine dichte Zugfolge in beide Richtungen möglich. HG Brummi
  24. Hallo zusammen, ich kann das Werkzeug (heute nennt man so etwas wohl eher "Tool" ) von @BahnLand jedem nur wärmstens empfehlen. Hier habe ich den kompletten Bereich zwischen der Straße und dem vorderen Gleis damit gestaltet. Nochmals ganz herzlichen Dank an BahnLand für diese geniale Idee. HG Brummi
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