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Roter Brummer

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Alle erstellten Inhalte von Roter Brummer

  1. Hallo zusammen, das mit dem Schulgebäude hat mir keine Ruhe gelassen. Also bin ich tief in mich gegangen und das ist bisher in SketchUp dabei herausgekommen: Für diese typischen 70er-Jahre-Gebäude wurden ja standardisierte Baupläne genommen und von der Anordnung her den örtlichen Gegebenheiten und Bedürfnissen angepasst. Und wer sich an seine eigene Schulzeit erinnert: Ein Klassenraum hat wirklich immer drei Fenster. HG Brummi
  2. Hallo @Thomas_103, das wäre mal mein Vorschlag für die Schule Bau A. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob die aus deinem Modell abgegriffenen Maße in Bezug zu dem Vergleichs-Männchen stimmig sind. HG Brummi
  3. Hallo Thomas, schau mal hier: F2682AD6-4A1E-4E11-9A68-3548BAA51E15 HG Brummi
  4. Alles zurück auf Anfang! Es liegt an der geschlossenen Form des Gleises. Setze das Gleis einer Spur auf die Höhe 0,01mm. Wie gesagt: mm nicht cm! Ich hoffe, jetzt war ich richtig. Learning by doing. Brummi
  5. Nachtrag (Thank you @Herman) Manchmal muss man die Prozedur mehrmals wiederholen und eventuell auch im Editor die Weiche schalten, dann klappt es. Kann es sein, dass du im Editor bei "Position" und "Drehung" sehr kleine Werte eingetragen hast? Dann könnte es sein, dass man dort am besten händisch den Wert "0" einfügt. HG Brummi
  6. Dank eines Hinweises von @Herman muss ich das Procedere umschreiben. Wähle die entsprechende Weiche aus. Öffne den Gleiseditor. Klicke bei beiden Spuren jeweils die 6 Kästchen bei "Position" und "Drehung" einmal an. Ändere aber nichts. Klicke auf OK. Das Flackern ist weg. HG Brummi
  7. Hallo @SY-DU, gehe bitte folgendermaßen vor: Wähle die entsprechende Weiche aus. Öffne den Gleiseditor. Ändere an der Weiche nichts. Klicke auf OK. Das Flackern ist weg. HG Brummi
  8. Das wurde bereits erörtert und eine passende Lösung präsentiert:
  9. ... und der nächste beschwert sich, dass dieselben in die darunter liegende Ebene für den Schattenbahnhof hineinragen. Du kannst machen, was du willst Brummi
  10. Nachtrag: Alternativ könnte man überlegen, ob es eine Option wäre, einer Gruppierung ein Stück Ereignisverwaltung mitzugeben. Dann würde an der Grundstruktur des Programms nichts geändert.
  11. Hallo Götz, die Idee kam mir ja, wie gesagt, beim Bau an einem neuen Modul. Damit die Module wirklich frei verwendbar sind, werden diese ja nicht als Anlage, sondern als Gruppierung abgespeichert. Von daher kann einem Modul selbsterklärend keine Ereignisverwaltung mitgegeben werden. Wenn man einer solchen Konstruktion aber dennoch ein bisschen Aktion mitgeben will, wäre diese Ausnahmeregelung eine feine Sache. Wenn die Funktion standardmäßig ausgeschaltet ist, lässt sich ja jeder Gleiskontakt weiterhin über die Ereignisverwaltung wie gehabt steuern. HG Brummi
  12. Hall @Neo, beim Basteln an einem neuen Modul kam mir folgende Idee: Man kann ja an einem Bremskontakt (oder an jedem anderen beliebigen Gleiskontakt) neben dem Abbremsen bis zum Stillstand auch eine erneute Beschleunigung auf einen beliebigen Wert einstellen. Wäre es technisch möglich bei der Beschleunigung eine variable, also vom Nutzer beliebig veränderbare Zeitverzögerung einzubauen? Bei den Signalen ist ja auch eine solche Verzögerung mit einem fest eingestellten Wert vorhanden. Auf diese Weise könnte man zum Beispiel an einer Haltestelle einen Bus oder eine Straßenbahn nach der eingestellten Wartezeit automatisch wieder abfahren lassen und müsste dafür kein einziges Kommando in die Ereignisverwaltung eintragen. Noch schicker wäre dann natürlich eine Variable mit minimaler und maximaler Wartedauer. Ich finde, so könnte man sehr komfortabel und rein intuitiv einen kompletten Umlauf im ÖPNV darstellen. HG Brummi
  13. Hallo zusammen, im Prinzip ist es doch ganz einfach. Ich nehme einfach eine neue Anlage in Baugröße H0 ohne irgendwelche zusätzliche Einstellungen und lege einen Viertelkreis mit dem Märklin C-Gleis aus. Das Gleis ist bewusst ausgewählt, weil 360mm Radius für H0 recht grenzwertig sind. Dann wird die gesamte Bodenplatte mit der vor eingestellten endlosen Grastextur bemalt. Im nächsten Schritt wird Gras mit Steinchen in einer Breite von 11cm (H0) und den vorgegebenen sonstigen Einstellungen am Pfad ausgerichtet aufgetragen. Ich habe also nur die Breite eingestellt. Dann kommt die vorgegebene Schottertextur mit einer Breite von 7cm (H0) darüber. Und schon sieht das Ganze so aus. Wer mag, wandelt die Gleise über die Variation in solche ohne Schotterbett um und hebt den Bahnkörper mit Pfad folgen um den im Bild zu sehenden Betrag (in H0) an. Ein bisschen Wald dazu gesetzt. Und mit etwas Mühe und Phantasie hat man im Nu ein schickes kleines Diorama. Die Bearbeitung der Bilder und das Schreiben dieses Beitrags hat wesentlich länger als das Bauen des Beispiels gedauert. HG Brummi
  14. Wie ein richtiger Maler vorgehen: Kurze Pinselstriche, immer wieder ansetzen und gaaaaanz langsam.
  15. Hallo zusammen, ich würde es mal mit dem ersten Pinsel (rund, weicher Verlauf) probieren. HG Brummi
  16. Hallo zusammen, man kann in paint.net die png-Datei auch im 8-Bit-Format abspeichern. Dann ist garantiert keine Transparenz dabei. HG Brummi
  17. Hallo zusammen, verstehen tue ich das ja nicht. Bei mir sind da Schatten. Andererseits frage ich mich, warum man sich die Mühe macht, einen Doppel-T-Träger an der Rampe aus zu modellieren und so zu texturieren, dass die einzelnen Elemente gut sichtbar sind, wenn nachher alles wegen eines angeblich nicht vorhandenen Schattenwurfs zugemauert wird. Aber jeder soll so machen, wie er glücklich wird. Weiter oben ist erläutert, warum die Farbnuancen geändert wurden. Aber wenn es dem Seelenheil dient kommt die Tristesse-Variante halt noch dazu. HG Brummi
  18. Liebe geneigte Leserschaft, die dunkle Jahreszeit ist ja diejenige, in der man sich gerne Geschichten erzählt oder vorliest. Aus gegebenem Anlass, und aufmerksame Mitleser wissen, was ich meine, habe ich für euch alle, insbesondere aber für den Vielschreiber in diesem Thread, eine solche Geschichte vorbereitet. Das Geschenk der vergessenen Freude Vor langer Zeit gab es in dem malerischen Dorf Eldenkirch eine schöne Tradition, bei der jedes noch so kleine Geschenk dem Beschenkten große Freude bereitete. Kinder tanzten vor Freude über ein einfaches Holzspielzeug, während die Älteren in einem handgestrickten Schal eine wohlige Wärme fanden. Geschenke wurden nicht nur zu besonderen Anlässen ausgetauscht, sondern auch in alltäglichen Momenten, so dass der Akt des Schenkens zu einem Fest des Lebens wurde. Unter den Dorfbewohnern lebte ein junges Mädchen namens Elvira. Mit ihrem lockigen kastanienbraunen Haar und ihren großen, funkelnden Augen verkörperte sie den Geist von Eldenkirch. Elvira hatte eine besondere Freude daran, ihren Freunden Geschenke zu machen - kunstvoll gefertigte Schmuckstücke, köstliches Gebäck und leuchtende Blumen aus ihrem Garten. Doch mit der Zeit begann eine seltsame Veränderung das Dorf zu erfassen. In einem schicksalhaften Winter kam ein geheimnisvoller Reisender nach Eldenkirch. Er war in Schatten gehüllt, sein Gesicht war nicht zu erkennen, aber seine Anwesenheit löste in der warmherzigen Gemeinschaft ein Gefühl der Unruhe aus. Geflüster verbreitete sich wie ein Lauffeuer: Er sprach von einem fernen Land, in dem Geschenke ihren Zauber verloren hatten und in dem die Menschen keine Freude mehr am Teilen oder Empfangen hatten. Als er von dieser düsteren Existenz erzählte, wurden die Dorfbewohner unruhig und fragten sich, ob ihre geschätzte Tradition jemals untergehen könnte. Elvira beschloss, den Reisenden zur Rede zu stellen, da sie ihre geliebten Bräuche unbedingt bewahren wollte. Sie suchte ihn noch in derselben Nacht auf und fand ihn allein unter dem alten Weidenbaum am Rande des Dorfes. „Du sprichst von hohlen Gaben, doch ich habe hier nichts als Freude gesehen“, erklärte sie mit fester Stimme trotz der Kälte in der Luft. Der Reisende lächelte und wirbelte Schatten um sich herum. „Freude ist vergänglich, kleines Mädchen. Sieh, wie sie mit jedem Jahr vergeht.“ Er griff in seinen Umhang und enthüllte eine einzelne, angeschlagene Glocke. „Dies ist das letzte Geschenk aus meiner Welt. Ohne sie wird alles, was dir lieb ist, seinen Glanz verlieren.“ Entschlossen, ihm das Gegenteil zu beweisen, nahm Elvira die Glocke und beschloss, sie mit ihren Freunden zu teilen. Am nächsten Tag übergab sie sie ihrem besten Freund Markus, der sie skeptisch beäugte. „Wozu ist eine Glocke gut, wenn sie keine Freude bringt“, fragte er. Doch als er die Glocke läutete, ertönte ein leiser Ton, der etwas tief in seinem Inneren bewegte. In den folgenden Wochen organisierte Elvira Versammlungen, bei denen die Dorfbewohner zusammenkamen, um Geschichten, Lachen und kleine und große Geschenke auszutauschen. Jedes Mal, wenn sie die Glocke läuteten, wurden Erinnerungen wach, die die unter Zweifeln begrabene Freude wieder zum Vorschein brachten. Sie erinnerten sich an die herzerwärmende Zeit, die sie zusammen verbracht hatten, und bald verwandelte sich das Dorf; das Lächeln kehrte zurück, und Lachen erfüllte die einst düsteren Straßen. Schließlich spürte der Reisende, als er das Wiederaufleben des Glücks in Eldenkirch sah, wie sich sein Herz regte - ein Gefühl, das er schon lange für erloschen hielt. Elvira kam ein letztes Mal auf ihn zu, und die lebendige Essenz des Dorfes spiegelte sich in ihren leuchtenden Augen wider. „Seht ihr? Freude ist kein Geschenk, das gebrochen oder getrübt werden kann. Sie gedeiht in Verbindung und Liebe.“ Während der Reisende über ihre Worte nachdachte, läutete die Glocke in seiner Hand leise. Langsam wickelte er seinen Mantel aus und enthüllte sein wahres Ich - eine leuchtende Lichtgestalt. Mit einem sanften Lächeln warf er die Glocke in die Luft, wo sie sich drehte und in tausend schimmernde Sterne zerbarst, die im ganzen Dorf Wärme verbreiteten. Eldenkirch blühte wieder auf, und jeder Dorfbewohner schätzte die täglichen Geschenke, die vor Freude schimmerten. Und so blühte der Geist des Schenkens in einer Zeit, in der Geschenke zu echtem Glück führten, stärker denn je, ein Vermächtnis der Liebe, das über Generationen hinweg nachhallen sollte. Leider fehlt mir der Glaube, dass der oben angesprochene Vielschreiber einen Bezug zwischen ihm selbst und dieser Geschichte herzustellen vermag. Aber: Die Hoffnung stirbt zuletzt.
  19. Hallo @Hawkeye, drehe das Modell um 12:00 Uhr einmal so, dass die Rampe Richtung Osten zeigt. HG Brummi
  20. Hallo zusammen, ich schon wieder. Ich habe den Wänden des Modells etwas mehr Kontrast spendiert. So kommen die ganzen Details meiner Meinung nach besser zur Geltung. Außerdem sind zwei LOD-Stufen hinzu gekommen. Wenn man will, kann man das hier erkunden: B60218E8-B663-44E4-B2FD-6C9321D1DF4B HG Brummi
  21. Hallo @alexander42, ich meine, mich erinnern zu können, dass das nicht geht. Es müsste dann eine Rückmeldung kommen, die darauf hinweist, dass das Modell xyz zunächst im Katalog veröffentlicht werden muss. Dann kann man den Vorgang nicht abschließen. HG Brummi
  22. Hallo zusammen, neue Version: B60218E8-B663-44E4-B2FD-6C9321D1DF4B Jetzt mit Außenbeleuchtung und etwas mehr Qualm. Die Bezeichnung für den Rauch habe ich ebenfalls geändert. An der Innenbeleuchtung arbeite ich noch. HG Brummi
  23. Hallo Max, Ich werde das versuchen. Wenn man auf der Emissive-Textur zu nah an reines Schwarz herankommt, franst die Beleuchtung allerdings schnell aus. Dann sind die Gardinen kaputt. Mal sehen, ob ich das hinbekomme. Der Schornstein wird auch nicht weggeschaltet, sondern der Rauch ausgeschaltet. Mit den Partikeln stehe ich auf Kriegsfuß. Kannst du mir bei einer vernünftigen Einstellung helfen? HG Brummi
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