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Andy's Projekt


Andy

Empfohlene Beiträge

Mit einer normalen Ebene, aber dann als 'leuchtend' geschaltet, wird's viel besser. Wäre jetzt nur gut, wenn das Rot auch schon etwas transparent wäre - der Rot-Gelb-Übergang ist zu krass, aber sonst...
edit: Wer's mag, kann ja noch Details an Textur und Bewegung ausarbeiten. Ich wollte nur mal sehen, ob's prinzipiell nach was aussehen könnte.

 

sonnenuntergang.mbp

Bearbeitet von Andy
edit
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Hallo Andy

Nein würdest du nicht brauchen.Wenn da so machen zuerst nur den Rohbau. Ohne Allem. Gerade nur Gleise und das notwendigste der Technik damit du die EV oder zumindest die 80% die ich nicht schaffe machen könntest. Und dann nach den Ideen und Wünschen von uns beiden, mach ich die Landschaft dazu. Das sollte dein Rechner ohne Problem schaffen.Und vieles kann man ja wie ein Modul machen ( Kran, Umladen usw)

Lieber Bahnland

Wenn du Lust hast dann bitte mach mir bitte eine Gerade mit eben auch dem Unterbau und auch eine Weiche. Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe ist dann der Unterbau genau so zu Händeln wie eine Schiene. Also ich kann mit "Bearbeiten" Länge, Radius, Abzweigwinkel bearbeiten. Ich mach daraus ein Schaustück und damit machen wir eine Umfrage wer Interesse hätte. Jeder User kann ja dann wenn er es verwenden will nach seinen Gleissystem Radien, Längen, Weichengeometrien selber mit Bearbeiten erstellen, und sich einen eigenen Gleiskatalog erstellen. Damit würde sich der Aufwand für dich in Grenzen halten fürs erstellen. Ich denke das wird einigen Usern zwar nicht so schmecken, aber so schwierig ist das ja nicht und auch nicht so aufwendig. ( Ich mach das dauernd, weil ich immer alles der Geografie anpasse).

MfG Hans

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Hallo Andy,

vor 4 Stunden schrieb Andy:

Wer's mag, kann ja noch Details an Textur und Bewegung ausarbeiten.

... da hat man doch alle Freiheiten mit den Details in der Textur9_9...
Detail.jpg.a0d9940f95df01e0b888fc4060e7a70a.jpg

... wie wäre es noch mit der eingetragenen Textur "sonnenaufgang"? ... (ist wahrscheinlich nur lokal in Deinem Katalog... oder auf Deinem Rechner)...

Gruß
EASY

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@EASY

ein paar Posts vorher ist sie als Zip-Datei dabei.

Gruß
  Andy

Edit: Jetzt wird's aber richtig fein! Braucht aber zwei Texturen!

Sonnenaufgang2.dds wird für Gruppe1 gebraucht, Abendrot.dds für Gruppe2
In der MPB-Datei sind Simzeit und EV gestoppt. Nach der Zuweisung der Texturen die Simzeit starten, dann schnell noch auf > klicken

 

abendrot.zip

sonnenaufgang2.zip

 

sonnenuntergang2.mbp

Bearbeitet von Andy
Edit
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Hallo,
da wir gerade das große Thema mit Anfängerfragen und -fehlern bis hin zu Perfektionisten behandeln, bin ich jetzt mal mutig und poste hier mal eine Vorabversion meine Anlage, nachdem ich da ganz mächtig noch an der Gleisbettungsfrage rumgebastelt habe. Das Schaltpult ist unsichtbar gemacht, darum geht's jetzt gar nicht mal. Alle Fahrzeuge auf Schiene und Straße stehen. Es sind erst 4 Loks und 4 Fahrzeuge fahrbereit aufgestellt. Alle Animationen sind für eine Startzeit von 4:00 morgens vorbereitet und ggf. gestoppt, da sie erst peu a peu gestartet werden sollen. Zudem sind viele Lichter abgeschaltet, weil die kleine Welt ja erst in die Strümpfe kommt. Soweit der Plan. Aber es geht jetzt erstmal gar nicht um Bewegungen, sondern hier darf jeder mal schreiben, was nun 'no go's sind. Aber mein Perfektionslevel wird tief bleiben, d.h. auf welcher Seite eine Weichenanzeige steht, das juckt mich gar nicht. So ein paar Regeln sind in dieser kleinen Welt einfach 'länderspezifisch'.
Ein paar Grundfehler sind gezwungenermaßen drin, d.h. Oberleitungsmasten sind rar - das wird erst anders, wenn das neue System komplett ist.
Zu steile Wände - tja, es ist überall sehr sehr eng geworden und ich hatte leider wohl einen zu großen Höhenunterschied gewählt. Das war nach der Höhenmodellierung nicht mehr sinnvoll korrigierbar. Es ist auch nicht alles rechteckig zum Universum, und an vielen Stellen merkt man das 2m-Raster, aber noch feiner wäre beim Editieren die Hölle.
Es ist auch noch alles ganz fürchterlich in Arbeit (jetzt, wo die Temperaturen das wieder erlauben - ich war ja bald drei Monate dizzy und tatenlos!).
Dann schießt mal los - wenn ich in die Ecke renne, heißt das nicht, dass ich anfange zu heulen, ich nehme dann nur Anlauf B|

Gruß
  Andy

mobile 7.01.mbp

für Action-Fanatiker:

Die Kamera 5 (Langstreckenbus) wählen, Tempo setzen. Der macht dann die lange Fahrt, hält aber an einigen Haltestellen 15 Sekunden. An der ersten, die gleich zu Beginn kommt sogar 30 Sekunden. Da steht die Toilette. B|
Kamera 6 ist der Notarzt, der rast in jeder Fahrtrichtung durch alle Straßen von Harlingen, gibt also auch einiges zu sehen. Rote Ampel ist Vollstopp.
Kameras 1, 2, 3 - die Loks. Schaltet das Schaltpult ein, geht mit Kamera 0 drauf, klickt ein Signal auf grün (den Farbbereich treffen!) und klickt wieder auf die Zugkamera. Schaltpult verhindert Fehlschaltungen (oder sollte es). Kahn Monika kann auch angetriggert werden.
Kamera 9: zurück zur Grundansicht.
Kamera 4,7 nur Ansicht
Kamera 8 das Hausboot. Das dreht auch eine Runde, wenn's auf Tempo gesetzt wird.

Viel Spaß!

mobile 7.01.mbp

Bearbeitet von Andy
Update der Anlage
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Hallo Andy,

ich und die Wichenanzeigen, ja ich weiß, ob am graden oder gebogenen Strang bringt die Welt nicht ins Verderben. Mir ist aber aufgefallen, dass die Weichenanzeige bei W K3#03 in Nullstellung ist, die Donnerbüchse aber wohl auch gewollt die Weiche geradeaus befährt. Ein Tausch gegen eine Weicheanzeige für eine Rechtsweiche bringt Linderung.

Das Du es bis jetzt nicht so mit den Einfahrsignalen hast, konnte ich ja schon an anderer Stelle von Dir lesen. Deswegen hier mal etwas zu denselbigen.

Das Einfahrsignal (Abkürzung: Esig) ist ein Eisenbahnsignal. Es gehört zu den Hauptsignalen und kennzeichnet die Grenze zwischen Bahnhof und freier Strecke („Bahnhofsgrenze“). Ist es nicht vorhanden, liegt die Bahnhofsgrenze an der Trapeztafel (Ne 1), oder bei fehlender Trapeztafel an der Spitze der Einfahrweiche. Mit der Fahrtstellung des Einfahrsignals gibt der Fahrdienstleiter seine Zustimmung zur Einfahrt eines Zuges in den Bahnhof

Ist mir erstmal nur auf dem Weg der Donnerbüchse von ihrem Ausgangspunkt bei der Einfahrt in den nächsten Bahnhof aufgefallen.

Jetzt lasse ich andere nach anderem suchen.

Gruß

streit_ross

 

 

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Hallo Andy,

ich kenne deine Anlage ja schon länger, da du mir vor einiger Zeit einen Einblick gegeben hast. Seit her ist sie noch um einiges gewachsen und es sehr interessant auf so wenig Platz so viel Abwechslung zu sehen.

Wie weit bist du denn inzwischen mit der Steuerung?

Gruß Frank

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vor 5 Stunden schrieb streit_ross:

dass die Weichenanzeige bei W K3#03 in Nullstellung ist

Danke, das sind so Dinge, da habe ich bei der Größe alleine kaum noch eine Chance sie zu sehen - und würde auch kaum noch darauf achten. Bei Euch ist sicher einer dabei, der es direkt sieht, da mit ganz anderen Augen.

vor 4 Stunden schrieb fzonk:

Wie weit bist du denn inzwischen mit der Steuerung?

Ja Frank, ich dachte die Halbautomatik wäre fertig und ziemlich sicher, weil ich halt auch die XML-Auswertung ihrerseits nochmal ausgewertet hatte, dabei gut 25 Fehler von mir nachkorrigieren mußte, und dachte, ich wäre jetzt auf der sicheren Seite. Aber wenn Du die E103 an der Seestraße startest, fährt sie bis Bahnhof Bergzell. Gibst Du da auch noch grünes Licht, fährt sie auf den Schienenbus auf! Jetzt habe ich da bei mir noch mal ein paar Variablen genullt, aber das reicht noch nicht. Muß mal eine ältere Version auspacken und schauen, ob ich am Zweispurtunneleingang bei der Gleis'begradigung' versehentlich eine Weiche umgeschaltet habe.

Die Halbautomatik sollte von einem Bahnhof zu allen direkt erreichbaren anderen funktionieren. Im Wesentlichen ist alles so vorbereitet, dass ich nun Sequenzen schreiben muß, die einem Fahrplan entsprechen, z.B. Holzhausen -> Bergzell - aber ohne Stop in Seestraße. Eine solche Fahrt käme in einen 'Topf'. Der 'Topf' soll zyklisch abgeklappert werden. Ist die Fahrt möglich, wird sie ausgeführt, ansonsten bleibt sie im Topf. Über die Simzeit soll der 'Topf' gefüttert werden. In der Vollautomatik soll da keine Fahrt 'verschoben' werden müssen. So der Plan. Aber solange da noch Löcher im Eimer sind, müssen die gestopft werden.

Dann sollen über die Simulationszeit Ereignisse ausgelöst werden, die ihrerseits kleine Schrittketten starten, die von Kamerafahrten begleitet werden. Alles im Koriander-Stil.

Im Gegensatz zu Deiner Flughafenanlage habe ich hier beim Testen nur das Problem, dass ich nicht immer auf einen identischen 'Startpunkt' zurückkomme, sondern wohl viele 'Schnitt'punkte habe, die ich abspeichern muß. Dabei ist hier die Version 7.01 halt die Ausgangssituation, deshalb sind fast alle Animationen auf Grundstellung und stehen.
Ist noch viel Arbeit! Vielleicht muß ich V5 abwarten, damit ich stärkere EV-Funktionen habe. Nimm z.B. mal den Bus. Wenn Du den vor jeder Kurve abbremsen willst... das sind ganz schön viele! Da kommt wirklch die Idee eines Bremsassistenten auf. Auch was vorausfahrende Fahrzeuge angeht, wenn der erste am Bahnübergang halten muß etc.
Ohne direkte MBS-Unterstützung wohl nicht realisierbar. Überleg mal, wo sowas hinführt - das fällt unter KI!

Gruß
  Andy

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Hallo Andy,

ja die Abläufe für eine solche Anlage haben es in sich, vor allem wenn sie Fehlerfrei funktionieren sollen. Schau dir doch mal die Anlage „Mittlere Bahnanlage mit Straßenverkehr“ (Content ID: B2B3DF4C-676D-463A-B0DA-243AB366141E), vielleicht findest du bei dieser ein paar Anregungen für die Ablaufsteuerung. Bei dieser gibt es keinen linearen Ablauf und daher auch keinen Start- / Endpunkt (sei denn es wird explizite über einen ausgeblendeten Schalter veranlasst). Diese Anlage läuft endlos und ist vollautomatisch. Die Vollautomatik könnte auch in eine Teilautomatik heruntergestuft werden. Die Fahrstrecken für die Züge sind größtenteils vorgegeben, in dem an einigen Punkten einen Sortierung stattfindet, die für den Ablauf wichtig sind, an anderen Stellen wird durch die „Situation“ von der EV entschieden was die Züge machen (welche Gleise sind frei…). Bei dieser Steuerung übernimmt ein Countdown mit anschließender Prüfung die Steuerung (abfahrt der Züge), in deinem Fall könnte man statt dem Countdown die Zeit hinterlegen. Sinngemäß, wenn ein gewisser Zeitpunkt gekommen ist überprüft die EV ob die Strecke vorgesehene Strecke frei ist und wenn ja schickt sie den Zug auf reisen, im Fall nein übernimmt eine Warteschleife (du kennst ja verschiedene Möglichkeiten wie man eine einbaut) bis die Strecke frei ist und löst dann das Ereignis aus. Für die Streckenabschnitte habe ich Variablen hinterlegt (selbst für jedes Bahnhofsgleis) da meines Erachtens die EV dies am zuverlässigsten überprüfen kann. Alle weiteren Ereignisse sollten dann, abhängig davon was du bezwecken möchtest, über die Strecke oder manuell ausgelöst werden.

Ich hoffe es hilft dir ein wenig…

Gruß Frank

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Hallo Frank,
oho, Du fährst da auch bidirektional! Wie hast Du das Problem gelöst, dass Züge voreinander stehen könnten und sich gegenseitig blockieren?
Beim Straßenverkehr habe ich einfach das Designproblem, dass ich die befahrbaren Splines verwende. Die möchte ich jetzt eigentlich nicht in so kleine Teile zerstückeln, wie es notwendig wäre.
streit_ross hat übrigens mittig getroffen. Da hängen mehr Fehler hintendran. Alle vier Bogenweichen zeigen im Stellpult falsch an und eine davon sogar mit falscher Schalterstellung. Sehr merkwürdig.
Bei den von mir genannten Teilstrecken der E103 habe ich herausgefunden, dass beim ersten Stück noch ein Block reserviert wird, der gar nichts damit zu tun hat. Beim zweiten Stück findet die Logik eigentlich korrekt heraus, dass das Signal nicht geschaltet werden darf. Muß mal sehen, weshalb es trotzdem geschieht.
Alle diese Fehler sind gecheckte Dinge und sind trotzdem drin. Das schmerzt! Naja, ich werd's schon richten.

Gruß
  Andy

p.s.: waren doch keine Fehler in der Halbautomatik, sondern manuell verstellte Weichen bedingt durch Gleisbegradigungen und Gleisbettentfernungen (grrr).

Bearbeitet von Andy
ps
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Hallo Reinhold,

(y) Prima! War schnell behoben, da hat eine globale Variable noch nicht gelebt.

Du mußt übrigens nicht unbedingt Station für Station fahren. Du kannst Signale auch auf grün schalten, ohne dass eine Lok dort steht. Mußt nur im Sinn haben, dass dann der weichentechnisch eingestellte Pfad bis zum nächsten Signal reserviert wird und andere Wege über diese Blöcke nicht mehr erlaubt werden. Auch sind die Weichen auf diesem Weg nicht mehr schaltbar. Solch ein Signal darf aber auch wieder auf rot geschaltet werden, worauf der Pfad inklusive der beteiligten Weichen wieder freigegeben wird.
Nicht möglich ist es, eine komplette Runde freizuschalten. Macht ja auch keinen Sinn, wenn der Zug ohne Stopp wieder da hin fährt, wo er herkommt.

Ich sammel noch ein paar solcher technischer Fehler und ersetze dann die oben angehängte Datei - wenn das dann noch möglich ist. Oder soll ich sie doch so als Arbeitsdatei uploaden?

Gruß
  Andy

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Hallo Andy,

mir wär's recht, wenn Du die oben angehängte Datei ersetzt. Habe mich schon sehr gut an die Fahrrouten gewöhnt und verfolge auch mental den/die Tunneldurchfahrten der Züge als sähe ich sie ständig sichtbar. Vor allem aber habe ich dann den Vergleich zum Bis-Jetzt-Stand und erkenne (hoffentlich) noch schneller Deine weiteren Eingriffe.

Gruß

streit_ross

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@streit_ross

okay, gemacht.
Geändert: Bogenweichenanzeigen durch 'normale' ersetzt, Bahnübergang Feldweg Variable erzeugt, zwei Weichenstellungen korrigiert für die Funktion der Halbautomatik.
Wenn Du die Unterschiede zur 6k3/6k4-Version haben willst, diese Textdatei ist länger :D
Modellierungstechnisch will ich jetzt noch einige Straßen begradigen, Steigungen in Kurven müssen raus. Das sieht an den Enden fürchterlich aus.
Gleise sind danach dran, die eine oder andere Spline-Brücke muß mitgefixt werden. Auch in den Bergzelltunneln muß an den Röhren noch was geschehen.
Eigentlich ist es in Tunnels hinter einer Kurve ja immer stockdunkel...  Im zweiten Wendel ist im langen Stück eine Kulisse, die muß aber neu ausgerichtet werden.

In der fertigen Anlage soll die Kamera in der Zeit auf was anderes gerichtet. Ist also egal, wenn's da so holpert.

Gruß
  Andy

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Hallo Andy,

vielleicht kannst Du auch noch die Knicks der Tunnelgleise , ich meine den Übergang von den waagerechten Gleisen hinab in den jeweiligen Tunnel,  etwas entschärfen. Warum hast Du zu 90 % Lichtsignale , aber auch noch einzelne Form-Hauptsignale benutzt ? Misch-Masch kommt auch in der Praxis noch vor, ist aber eine Sache der DB-Kasse. Noch ein Wort zu den Weichenanzeigen. Außenweichen bzw. Y-Weichen standen bei mir bisher garnicht auf der Speisekarte. Wird wohl für mich auch ein Nischengericht bleiben, wobei die Laternensichel bei Dunkelheit ganz romantisch daherleuchtet.

Gruß

streit_ross

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Hallo Reinhold,
die Abwärtsknicks sind halt so durch vorgegebenes Start, Ende und Höhe. Bei einem entschärfenden Stück oben und unten kriege ich ein noch steileres Mittelstück. Und die Start- und Endpunkte - da ist echt kein Spielraum mehr, da habe ich schon viel probiert. Mich nervt das auch gewaltig, aber das sind die Höhen, mit denen ich die frühe Landschaftsmodellierung gemacht habe - Anfängerfehler. Im Original ist es eher noch höher, aber da wird das auch in Kurven verteilt. Das wird durch die Verwindungssteifigkeit der Texturen in der 3D-Modellierung sehr ruppig an Gleisübergängen. Das hoppelt dann noch mehr. Bei den Wendeln hatte ich das Problem, dass sie so geschickt gelegt werden mußten, dass die Tunnelröhren sich nicht selbst bzw. die obere Bodenplatte durchschlagen haben. Das war auch nicht einfach. Und dann kam später noch der Autotunnel dazu.
Die Signale habe ich gewählt, wie sie auf der Original-Anlage standen. Die sollen auch so bleiben. Ich mag's so. Davon abgesehen kann ich jetzt schon verkünden, dass vermutlich kein moderner Triebwagen auf die Anlage kommt. Einzig ein ICE würde mir da gefallen, aber der wird hier nicht gebraucht, der hat keine Speedstrecke. Bei der Zugzusammenstellung werde ich wohl mal bei BahnLand's Anlagen reinlupschen, damit's nicht zu chaotisch wird. Aber es kann schon sein, dass ich ein Krokodil auf die Bergstrecke stelle - sonst wird die Oberleitung da ja gar nicht gebraucht. (Und die habe ich jetzt auch noch vor mir :o)

Gruß
  Andy

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Hallo Andy,

das mit den Knicks muss ich dann also wegen Deiner Begründung akzeptieren. Darüber hinaus rechne ich Dir hoch an, dass Du der Versuchung eines ICE nicht erlegen bist. Der brauch eine große Platte nur für sich allein, damit er sich austoben kann. Signalauswhl ist auch geklärt, bleibt noch das Krokodil. Ohne Berge mit Schneekuppe wäre der Auftritt ein Stilbruch. Funkensprüher gibt's genug andere im Katalog, die keinen weißen Hintergrund brauchen. Und für einen Kraftprotz, der 20 Tankwaggons schleppt, ist eh kein Platz auf Deiner Anlage. Ich setze Dir mal als Ersatz einen Floh in's Ohr. Was noch nie auf einer Anlage auftauchte, ist ein U-Boot. dass Monika in sein Visier nimmt, aber dann nicht Böses macht. Das U-Boot selbst gab/gibt es irgendwo schon auf einer Anlage. Als End/Zwischenfrequenzsequenz einer schiffverfolgenden Kamera wäre das  derKnaller für alle BILD-immitierenden User. Oder wir machen es demnächst zusammen.

Gruß

streit_ross

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Hallo Andy

vor 13 Stunden schrieb Andy:

Du fährst da auch bidirektional!

Ja B| War so eine Idee dies umzusetzen, nach einer Weile basteln mit der EV  und ein paar grauen Haaren mehr hat es funktioniert

vor 13 Stunden schrieb Andy:

Wie hast Du das Problem gelöst, dass Züge voreinander stehen könnten und sich gegenseitig blockieren?

Was genau Interessiert dich genau?

vor 13 Stunden schrieb Andy:

Beim Straßenverkehr habe ich einfach das Designproblem, dass ich die befahrbaren Splines verwende.

Die Splines sind eine tolle Lösung wenn man „nur“ einen einfachen Ablauf auf den Straßen wiedergeben möchte, wenn du etwas mehr Verkehr (mit bremsen, anfahren und vielbefahrenen Kreuzungen aus allen Richtungen) bauen willst finde ich sie allerdings nicht als geeignet und bevorzuge unter den Asphalt Gleise zu „verstecken“, da man somit jede Spur (Richtung) besser programmieren kann.

Ich habe auch gerade den Versuch gestartet ein Anleitung für die Steuerung zu schreiben, vielleicht findest du dort ja noch ein paar Anregungen für deine Steuerung

Gruß Frank

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Hallo @streit_ross,

vor 1 Stunde schrieb streit_ross:

bleibt noch das Krokodil. Ohne Berge mit Schneekuppe wäre der Auftritt ein Stilbruch.

Das stimmt nicht. Auch in der Schweiz gibt es Flachlandstrecken (z.B. am Bodensee und am Hochrhein entlang). Auch wenn sie ursprünglich für die Bergstrecken gebaut wurden, wurden die Krokodile mit dem Auftauchen der stärkeren Elektroloks (Ae 6/6 und Re 6/6, z.B. am Gotthard) wurden die Krokodile mehr und mehr ins "Flachland" abgedrängt.

Viele Grüße
BahnLand

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vor 19 Minuten schrieb BahnLand:

mehr und mehr ins "Flachland" abgedrängt.

am Campingplatz hat es eins sogar ins Wasser verdrängt :D
und als U-Boot nehmen wir einen weißen Hai (142735 Haien gefällt das)

@fzonk

Stark!

Zur Frage mit den Zügen:     Lok>>  =|=|=|+=|=   <<Lok
                                                                 +=|=   <<Lok

Grüße
  Andy

Bearbeitet von Andy
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Hallo Andy,

ich weiß noch immer nicht was genau du meinst o.O ich vermute aber mal es geht um das ICE Gespann, welches 3 Loks beinhaltet (Vorne, Mitte und Hinten) und dieses ohne Probleme auf der Anlage in beide Richtungen fährt. 

Willst du wissen wie ich es trotz Vollautomatik geschafft habe das die Loks nicht entgegengesetzte Befehle erhalten oder was genau interessiert dich?

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Hallo Frank,
Du hast drei Bahnhöfe, wobei der vom Ersten zum Zweiten nur ein Gleis führt, also kein Ausweichgleis. Danach kommt ein dritter Bahnhof mit zwei Gleisen, die aber beide zusammengeführt werden - und auf beiden steht ein Zug in Richtung des zweiten Bahnhofs. In meiner Halbautomatik wäre Bahnhof 2 frei, könnte also ein Zug von Bahnhof 1 hingeschickt werden. Aber dann stehen sie Kopf an Kopf. Nichts geht mehr. Deshalb habe ich in Altenstein und Blumenau je ein Signal entfernt, sodaß niemals zwei Züge dort in eine Richtung zeigen können. Ich bin auf meiner Anlage, die ja nun drei Kreise hat, die miteinander verbunden sind, nicht absolut sicher, ob man es nicht doch schafft, eine derartige Situation zu schaffen. Es macht einen Unterschied, ob mal in einem Bahnhof gerade alle Gleise voll sind, und ein Auftrag warten muß - oder ob man in eine solche Blockadesituation gerät.

Gruß
  Andy

blockade.jpg

Bearbeitet von Andy
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Hallo Andy,

jetzt weiß ich was dich beschäftigt :Ddie Lösung dafür ist „ganz einfach“, um genau zu sein habe ich sehr viele Tage, wenn nicht Wochen, daran verbracht bis diese Steuerung fehlerfrei funktioniert hat. Die Lösung findest du in der Musteranlage die ich heute Nacht ins Forum gestellt habe. Bei dieser ist es eine Vollautomatik, diese könntest du aber auch auf eine Halbautomatik umschreiben. Stell dir bei der Musteranlage einfach vor dass der Schattenbahnhof zwei Bahnhöfe sind (jeder Ausfahrrichtung ein eigener), damit hast du die gedankliche Grundlage mit drei Bahnhöfen.

Das Wichtigste ist die Steuerung über Variablen in Verbindung mit einem mehrstufigen Endloscountdown.

Zitat

Starten eines Zuges:

Hierzu  wurde ein 6 stufiger Endloscountdown hinterlegt (3 Gleise je Bahnhof mal 2 Fahrtrichtungen). Aktiviert wird der Countdown über einen Schalter, so lang dieser aktiv geschaltet ist läuft der Countdown immer weiter und fängt nach der letzten Stufe wieder von vorn an zu laufen (siehe EV). Wann welches Gleis zum Starten eines Zuges abgefragt wird ist an den Nummern unter den Lampen zu sehen. Die Countdownverteilung wurde so angeordnet dass sich keine Ereignisse überschneiden können (zwei Züge starten gleichzeitig zu einem Gleis), daher ist die linke Bahnhofsaufahrt nur mit gerade Zahlen und die linke Schattenbahnhofsausfahrt mit ungeraden Zahlen programmiert wurden. Auf der anderen Ausfahrtseite jedes Bahnhofes ist es auch entgegengesetzt für den Fall dass ein Zug (zb: ICE) in beide Richtungen den Bahnhof verlassen kann (auf dieser Anlage nicht berücksichtigt).  Die Zuordnung und die Länge der Countdownsequenz muss für jede Anlage abgestimmt werden, da sonst gegeben falls immer das gleiche Gleis einen Startbefehl bekommt und somit keine Abwechslung entsteht.

Läuft ein Countdown ab werden in der EV als Erstes die Bedingungen für einen möglichen Start überprüft. Als Beispiel dient der Bahnhof mit Gleis 1 in linke Fahrtrichtung: 1. Befindet sich ein Zug in der entsprechenden Fahrtrichtung auf dem Gleis „Schalter steht auf Position: An“ (ist die Lampe Grün), 2. Ist die Fahrstrecke frei „Variable besitzt den Wert: L01 = 0“ (Variablen müssen vorher in der EV separat angelegt werden), 3. Ist ein Gleis im Schattenbahnhof frei, damit der Zug nicht auf der Strecke stehenbleiben muss (bei Anlagen mit langen Fahrstrecken und Abzweigungen könnte dies auch weggelassen oder durch andere Faktoren ergänzt werden) „Variable besitzt den Wert: Schattenbahnhof < 2,5“ (<2,5 bedeutet es sind weniger als 2,5 (3) Gleise belegt, bei 3 Gleisen bedeutet es im Umkehrschluss es ist mindestens ein Gleis frei).  Wenn alle Bedingungen erfüllt sind bekommt der Zug einen Fahrbefehl bei Aktionen („Fahrzeuggeschwindigkeit setzen“), damit es keine Unfälle gibt werden mit dem Fahrbefehl weitere Aktionen ausgelöst. Zum einen wird die Lampe wieder auf rot geschaltet, damit die EV erkennt dass kein Zug mehr auf dem Gleis auf einen Fahrbefehl wartet („Schalter betätigen“), des weiteren wird die Fahrstrecke für alle anderen Züge gesperrt „Variable setzen: L01 +1“ (wird wieder aufgehoben sobald der Zug die Fahrstrecke verlässt, in diesem Fall das letzte goldene Gleis (Siehe EV Ordner Variablen).  Gleichzeitig wird ein Schattenbahnhofgleis reserviert „Variable setzen: Schattenbahnhof +1“, damit kein weiter Zug über die andere Fahrtrichtung mehr erhalten kann wenn alle 3 Gleise im Schattenbahnhof belegt (reserviert) sind. Wenn ein Zug einen Bahnhofes verlässt (letzte Weiche) wird die jeweilige Variable um 1 zurückgesetzt (Zug verlässt Gleis „Variable setzen: Bahnhof -1), damit kann die EV erkennen ob ein weiterer Zug zum Bahnhof starten kann. 

Wenn du nun die Steuerung auf Halbautomatik umändern möchtest musst du nur einen Zwischenschritt einbauen. Es benötigt zum Beispiel noch einen weiteren Schalter (Steuerpult) dieser kann betätigt werden, wenn ein Zug auf einem bestimmten Auslöser steht (in der Musteranlage die entsprechende Lampe am Bahngleis auf grün schaltet), Die EV müsste dann in soweit umgeschrieben werden das nicht mehr die Lampen zum Starten abgefragt werden sondern der neue Schalter in Verbindung mit den Lampen. Der Restliche Ablauf für die Abfahrtssteuerung bleibt identisch, auch mit dem hinterlegten Endloscountdown (wobei dieser dann schneller laufen sollte). Somit bestimmst du wann ein Zug sich in die Abfahrtssteuerung einordnet.

Wenn du das Ganze noch auf die Spitze treiben möchtest könntest du in einem Bahnhof auch ein Teil der Gleise der Vollautomatik überlassen und einen Teil in Halbautomatik in eigene Hand übernehmen.

Du kannst auch jetzt schon in der Musteranlage das Prinzip ausprobieren, schalte einfach eine Lampe, die auf grün steht wieder auf rot. Der Zug bleibt dann so lang stehen bis du die Lampe wieder auf grün schaltest. Auf alle anderen Züge nimmt dies keinen Einfluss, da das Gleis ja auch über Variablen gesperrt ist.

Ich hoffe du konntest mir noch folgen, es sieht in dem Muster so einfach aus, ist aber doch recht komplex.

Gruß Frank
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