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Aufbau einer ersten Anlage mit Hang zur Weiterentwicklung


CC.SDL

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Nebenbei, ich versuche auch schon ein wenig anzugleichen. Die Streifen zwischen Parallelgleisen sind nie ganz frei von Bewuchs.

Ein Hauch Grün aus der virtuellen Airbrush vermittelt da auch schon ein anderes Bild.

Schotter3.thumb.jpg.e51c40dcdc89f89bacb6348e9213988e.jpg

bemooste Grüße, Ralf

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Hallo zusammen,

wenn man Eure Vorschläge alle kombiniert, kann man schon zu tollen Ergebnissen gelangen. Ich habe im nachfolgenden Bild versucht, die Vorschläge in einem Testgleis unterzubringen (im Prinzip ist dies die "Einschotterungs"-Technik von Ralf im Bild des vorangegangenen Beitrags). Als Ausgangsgleis habe ich das "Gleis mit Bettung" mit der Gleistextur "Stahl+Scotter Ottobrunn 2" hergenommen. Unterhalb der Gleiskonfiguration habe ich die Bodenplatte mit der Geländetextur "Schotter grau 01" (kleinste Körnung) eingefärbt und mit 30% Deckkraft mit der Materialtextur "Bims" (ebenfalls mit kleinster Skalierung) "abgetönt". Danach habe ich nach dem Vorschlag von Streitross die Bodenplatte um die Gleiskonfiguration herum so weit angehoben, dass das Märklin-typische "Metallgleis-Bett" fast komplett abgedeckt ist. Deren Oberseite habe ich aber bewusst ausgenommen, damit die Gleistextur in diesem Bereich weiterhin sichtbar ist.

Schotterbett.thumb.jpg.13c8ce2c59e53dfc160eef820daadeb5.jpg

Leider habe ich mit der "Abtönung" den Farbton des Gleistextur-Schotters nicht ganz getroffen. Dies würde tatsächlich besser gelingen, wenn man, wie von Ralf vorgeschlalgen, auch beim Texturieren der Bodenplatte genauso wie beim Texturieren von Grundkörpern zur ausgewählten Textur zusätzlich eine Farbe mit frei wählbarer Deckkraft hinzufügen könnte, um die aufgetragene Textur in eine gewünschte Richtung etwas "abzutönen".

@Neo:  Wäre dies mit vertretbarem Aufwand möglich?

Das zweite Bild zeigt die gleiche Gleiskonfiguration mit der Gleistextur ""Beton+Schotter Neubiberg 01" und der Geländetextur "Erde hellbraun" als "Abtönfarbe" (wieder mit 30% Deckkraft).

132069748_Schotterbett2.thumb.jpg.1b226f4e0856d48df4908ff8ce3b8657.jpg

Viele Grüße
BahnLand

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Ohhhhaaaa, och ja, ihr verwöhnt mich "regel gerecht":D

Hallo euch Gleisdesigner, Geländevirtuosen, es sind ja die richtigen Anschübe für meine Texturierung. Das mit dem Regler der Textur klappt. Warum ich nicht selber darauf gekommen bin?:/

metalix, meine Rastergröße,  besser die meiner Platte hat 10mm damit feine Texturen entstehen.

 

 

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vor 15 Stunden schrieb metallix:

Mein grundsaetzliches problem mit  den fertig gebetten gleisen ist ziemlich das gleiche welches ich frueher schon mit den realen Moba ( die alten Maerklin metall)  gleisen hatte: Sie sehen einfach unnatuerlich aus!  Egal welche bettung nun drumherum erscheint, durch das generelle erscheinungsbild eines wie auch immer gebettetten gleisen sehen sie fuer mich eher wie fremdkoerper als wie ein harmonisch eingefuegtes detail aus. Deshalb lege ich meine gleise lieber ohne bettung und baue mir eine harmonisch in die jeweilige umgebung fliessende bettung mit den entsprechenden texturen. 

Vielen Dank Tom, nu hast du mir doch ein Kochbuch geschrieben.

@streit_ross dein Rezept werde ich ausprobieren. Die Gleise sehen schon ein wenig unnatürlich aus, egal mit welcher Textur. Aber ich habe euch, und das freut mich.

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Schönen tag

Also ich verwende hier einen kleinen Trick um Gleise  ohne Bettung ins Schotterbett zu bekommen. Ich beschreibe das jetzt mit Höhe X das geht aber bei jeder Höhe.

ich verlege die Gleise auf der richtigen Höhe. dann gehe ich her hebe sie um die Höhe des Bahndammes + 1,5mm an. dann kommt das übliche " Gelände anpassen" bei mir mit einer Breite zwischen 80 und 100mm. Wenn mann dann die Gleise um die 1,5mm wieder senkt liegen sie genau im Bett ( diese 1,5mm sind ein Richtwert kommt drauf an welche Gleise man verwendet) dann Textur drüber, mit braun oder schwarz schattieren und fertig.Das funkt auch bei Steigungen nur muss mann hier alle Gleisteile markieren, damit sie sich alle um 1,5mm heben. Hoffe das hilft ein wenig beim gestalten und texturieren der Gleise. Ist zwar mehr Arbeit lohnt aber

Als Beispiel die Fotos wo mann die Unterschiede extre zu sehen bekommt:

Erstes Foto vorne Gleis angehoben und um 1,5mm wieder abgesenkt hinten nur mit " Gelände anpassen" verlegt

zeites Foto links die Weich mit fertiger vorgegbener Bettung , rechts davon ohne mit selber gestalteten Schotterbett

drittes und viertes Foto hier sieht man den extrmen unt6erschied zwischen nur mit Gelände anpassen und 1,5mm abgsenkt.

Textur Schotter grau 01 mit 100% und mit Schotter klein 60% schattiert

MfG Hans

01.jpg

02.jpg

03.jpg

04.jpg

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× Hallo Hans,

@streit_ross hat es ähnlich beschrieben. Ich bin am Bau meiner ersten Anlage und bin für solch Insider Wissen natürlich dankbar. Meine Gleise verlege ich nun ohne Bettung, weil die Ergebnisse umwerfend sind mit den gezeigten Ergebnissen.

Für jeden Tipp bin ich natürlich dankbar. Findet man so in keiner vorgefertigten Hilfe.(y)

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Keine Ursache dafür ist ja das Forum da.

Ich hab den Tread nur mal überflogen, und dabei sind mir ein paar Sachen aufgefallen. Ich komm aus dem Profimodellbau. ( Konstrukteur Maschinebau Modellerstellung Industrie) und baue seit ca 40 Jahren Modell jeder Art und baue Modelleisenbahnen ( Inzwischen die sechste in Planung und im Aufbau) Ich habe so viel Literatur darüber in mir das es wahrscheinlich für  Drei reicht gg. Ich weis das MBS verführt Anlagen zu bauen die man real nie bauen Könnte. Sieh Bahnlands Gothardrampe. Man muss für sich selber einiges unterscheiden beim erstellen einer Modellanlage. Spielanlage oder so weit wie möglich ein reales Abbild einer Situation erstellen. Das erste heisst Spielbetrieb ( Rangiern usw) hier ist meistens Landschaft Umgebeung Nebensache der Betrieb das Spielen steht im Vordergrund, oder so wie ich es mache die sogenante Spatenstich Anlage. Einen Auschnitt wie mit einen Spaten aus der realen Welt rausgestochen und nachgebaut. Hier zählt das Detail das Realitätsnahe. ( eher schon fast ein Dioramenbau) Aber das ist ein Lernprozess den jeder für sich machen muss. Meistens werden bei meiner Methode die Anlagen immer kleiner dafür detailierter und vom Ansehen her anspruchvoller. Ich bin halt der Modellbauer. der ganz nah am Objekt sein will, jde Kleinigkeit soll passen.( Zb Höhenmodus ich verschiebe oft hunderte einzelne Punkte um dort hinzugelagen das es MIR passt) Aber dabei lernt mann einiges an Tricks die helfen.

Als Rat, mach am Anfang mal zwei drei kleine Anlagen. Test alles duch spiel mit den Möglichkeiten des MBS. So hast eher ein Erfolgserlebnis und Freude am gelungenen Objekt.Ich hab sicher für mich 30-40 Testanlagen wegen der EV gemacht, nur um zu lernen zu testen was geht was nicht.( wobei hier zb Bahnland und Andy und viele Andere mir noch immer Lichtjahre voraus sind) und so ist es halt mit allen Funktionen hier im MBS. Ich sag ich mal leicht aus dem Fenster gelehnt hab den Geländebau sehr gut drauf. Also keine Scheu zu fragen. So nun viel Spass noch hier

MfG Hans

Ps als Anhng noch ein Foto der gerade in Arbeit befindlichen Anlage H0 und H0e. Viel Landschaft weniger eisnbahn dafür Realitätsnah ( als Warnung gg, da stecken schon mal fast 80 Std mit dem Kozepterstellung drinn)

05.jpg

06.jpg

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Nun muss ich denn doch mal eine Lanze für die Gleise mit Bettung brechen. So schlecht sind sie gar nicht.

Natürlich können sie nicht allen Vorbildsituationen gerecht werden, Aufgelassene Nebenbahngleise, die kurz vor der endgültigen Verwertung liegen, Gleise im Beton, im Pflaster oder auch auf Stahlplatten verlegt, selbst schon bei Brücken sind die Bettungsgleise fehl am Platz...aber auf Hauptstrecken? D liegt kein Schotter kreuz und quer, da werden Gleisstopfmaschinen eingesetzt und die Gleisbettung, die nebenbei grundsätzlich zu klein angelegt wird, sieht aus wie an der Schnur gezogen, ist sie im Grunde ja auch. Gerade auf Luftbildern sieht man wie gleichmäßig so eine Bettung aussieht.

Schotterbett.thumb.JPG.4e70cd489dc9c0de9695a80bc89e9f1a.JPG

Neben der Strecke liegen die gefällten Bäume kreuz und quer aber das Schotterbett?

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Wie an der Schnur gezogen, selbst wenn die Schwellen partiell erneuert wurden und dabei auch der Schotter. Am Profil der Bettung ändert das nichts.

scan0004.jpg.eaa8e5692756d9e0198baf3f0d81ed97.jpg

Abstand vom Gleis zu Rand der Bettung immer schön gleichmäßig

scan0005.jpg.03d053ede78b3976b5e565dd88c028df.jpg

Hier kann man erahnen wie gr0ß so ein Gleisbett tatsächlich ist. Der Schotter beschränkt sich allein auf das gleichmäßige Gleisbett.

scan0006.jpg.9e4c7990b405333c5396e26669c7145a.jpg

Was da zu Vernichtung des Grüns eingesetzt wird möchte ich lieber gar nicht wissen, ich vermute aber mal dass das abgebrannt wird seit Unkraut-Ex verboten ist. Aber auch hier neben der Bettung kein verstreuter Schotter

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sehr schön zu sehen die Überhöhung der Kurve und wie massiv die Bettung ist.Gut und gerne 30% der Lokkastenhöhe. Selbst mit Flex-Gleisen ist die Kurvenüberhöhung bei Hauptstrecken problematisch aber nicht unmöglich. Wenn man eine richtig fette Korkbettung nutzt, ich nehme meist die Noch-Bettung doppelt übereinander. Da dann die untere Lage auseinandergezogen werden muß ergibt sich innerhalb der Bettung ein Hohlraum den man prima zur Leitungsverlegung nutzen kann.

So machen in meinen Augen auch in MBS bei einer Hauptbahn die Gleise mit Bettung absolut Sinn denn eine gleichmäßige Bettung wo die Textur keine Ausrisse in den Kurven macht ist bei Handtexturierung nicht überall möglich. Selbst bei größter Detailstufe komme ich nun mal bei H0 nicht unter die 10mm die durch die Bodenplatte vorgegeben sind.

verlegte Grüße, Ralf

Bearbeitet von ralf3
Tippfehler
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vor 17 Stunden schrieb ralf3:

So machen in meinen Augen auch in MBS bei einer Hauptbahn die Gleise mit Bettung absolut Sinn denn eine gleichmäßige Bettung wo die Textur keine Ausrisse in den Kurven macht ist bei Handtexturierung nicht überall möglich. Selbst bei größter Detailstufe komme ich nun mal bei H0 nicht unter die 10mm die durch die Bodenplatte vorgegeben sind.

 

verlegte Grüße, Ralf

Morgen Ralf

Gar keine Frage, Und jeder darf und soll sogar mit den Möglichkeiten des MBS machen was er gerne möchte. Ich würde gerne oft das fertige Schotterbett verwenden, und wie Bahnland weis habe ich mit ihm lange diskutiert wie dieses fertige Bett aussehen sollte, und es ist ihm auch hervoragend gelungen , das kann man gar nicht oft genug erwähnen. Jetzt kommt aber das grosse ABER. Zb in einen Bahnhofsvorfeld gibts keinen Bahndamm! Da ist alles eine EBENE, und leider gibts keine Textur die den Schottertexturen des Bahndames wirklich gleicht. ( Denke auch das würde bei den vielen Vorbilden den Texturkatalog etas sprengen) Und der für mich zweite Knackpunkt ist der man kann es nicht wie eine Schottertextur schattieren, farbliche Übergänge schaffen kann. Beispiel Überland meistens noch schön hellgrau, im Bahnhof besonders dort wo Loks halten fast schwarz ( besonders bei Epoche 2/ 3 Anlagen) durch den Ruß der Dampfloks. Oder bei Nebenbahnen wo schon Grass zwischen den Gleisen wächst. Das von dir erwähnte Problem von einer Detaistufe von 10mm habe ich auch einige Male angesprochen und bekamm dann von den Kollegen die Rechner mit schwächeren Rechenleistungen haben, eine aufs Dach. Bei meiner Detailtreue hätte ich gerne 1mm, aber ich versteh das schon das hier Grenzen gezogen werden müssen. Und darum habe ich für mich PERSÖHNLICH beschlossen es wie oben beschrieben zu machen. Ich wollte Claudia ja nur eine der vielen Möglickkeiten als Neueinsteiger aufzeigen. Entscheiden, machen muss ja soweiso jeder dann für sich

MfG Hans

 

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vor 5 Minuten schrieb pfjoh:

Ich wollte Claudia ja nur eine der vielen Möglickkeiten als Neueinsteiger aufzeigen. Entscheiden, machen muss ja soweiso jeder dann für sich

Guten morgen Hans,

Detailtreue, ich bin am ausprobieren, Schotter in Tiefe darzustellen, denn es gibt ihn nicht einheitlich auf Strecken, und wie genannt auf Bahnhöfen. Also lege ich ganz unten für das Gleisbett, die dunkelste Textur 100%, darauf dann eine hellere mit kleinsten Pinsel 70%, dann habe ich eine eigene Kieseltextur genommen, dunkel/hell habe mit großen Pinsel überarbeitet 100% Deckkraft und je nach Geschmack mit dunkel feine Nacharbeiten geleistet. (Die genannte Kieseltextur liegt soweit vor, muss nur noch in den Katalog.)

gleisbett CC.jpg

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Ich hab hier gut 100 kg an Eisenbahnliteratur, die Frank schon angefangen hat abzuholen. Bei der ersten Fuhre gingen ca. 10% in sein Wohnmobil, nicht dass das so klein wäre aber er brauchte ja auch noch Platz zum Wohnen unterwegs, daher daher ja auch der Name Wohnmobil. o.O

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Hallo Freunde,

ich habe folgende Frage bzw. Problem. Am Anfang funktionierte meine Schaltung für den Pz. Nun aber steht dort das 2 Ereignisse deaktiviert wurden. Aber ich weiß nicht warum. Ist die Reihenfolge falsch?

Das zweite ist, wenn ich einen Schalter setzte (habe mehrere ausprobiert,) dann friert mein MBS ein. Keine Rückmeldung. Das hatte ich vor paar Tagen unter dem Betatestforum geschrieben.

Den Schalter wollte ich als Start/Stopp anlegen, um meinen Zug zu starten.

Jetzt habe ich alles gelöscht. Und....kann keine Schalter verwenden...:/. Friert wieder ein.Wie kann ich denn nun mein Zug in der EV automatisch starten? Das andere wäre, wenn ihr mal schaut, da habe ich rechts eine Strecke mit möglichen Gegenverkehr. Wie regelt man solche Abschnitte? Und Variablen.....?

 

ev.gif

Bearbeitet von CC.SDL
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Hallo Claudia,

ich habe mich bisher fast garnicht mit der EV-Pogrammierung unter Version 5 beschäftigt. Wie würde ich es unter V4 gemacht haben, um über einen Schalter ein Signal zu schalten und die Abfahrt eines Zuges zu bewirken. Ich weiß, dass da ein paar andere V5-Experten die Nase rümpfen ob meiner Herangehensweise, aber wie gesagt, ich bin noch nicht sehr tief in V5 eingedrungen. Also mein Ansatz: Wird der Kippschalter geschaltet, werden zwei Timer ausgelöst. Der eine für das Öffnen des Signals - könnte den Namen haben "Signal Gleis x öffnen- und 8 Sek lang sein und den anderen für die Zugabfahrt- könnte den Namen haben "Ausfahrt Zug Gl x" und 10 Sek lang sein. Nun wird das Ereignis Ablauf des ersten Timers eingetragen und als Aktion das Öffnen des Signal z.B. auf Freie Fahrt. Und nun als nächstes Ereignis der Ablauf des zweiten Timers für die Abfahrt des Zuges mit der Aktion Fahrzeuggeschwindigkeit setzen auf X km/h für Lok x für alle Gleise oder ein bestimmtes Gleis. Diese Lösung ist bestimmt noch nicht das Gelbe vom Ei, aber sie müsste zumindestens funktionieren.

Gruß

streit_ross

PS. Du bekommst bestimmt noch bessere Lösungen, aber dann kann ich auch selbst gleich noch was lernen.

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Oh, da bist du ja.9_9. Soweit klingt das gut. Nur gibt es bei mir Probleme mit Schaltern. Ewig friert der MBS ein, sobald ich einen Schalter einbinde, wie zum Beispiel in Verwendung mit "Ereignismodul aktivieren/deaktivieren" oder Signal schalten. Geht einfach nicht. Kann ich nicht erklären, bekomme es nicht gelöst.:/ Unter der V4 läuft esohne Probleme.

Es gibt unter der V5 einen Ereignispunkt "Ausführung verzögern". Vielleicht brauche ich da keinen Schalter.

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Hallo Claudia,

die Aktion "Ausführung verzögern" ist schon mal nicht schlecht. Aber den Schalter benötigst Du trotzdem. Schließlich bist Du es, die das Signal öffnen und damit den Zug losfahren lassen möchte. Den Schalter benötigst Du nur dann nicht, wenn das Programm (also Deine Ereignissteuerung) aufgrund irgendeines Ereignisses auf der Anlage das Öffnen des Signals und den Start des Zuges automatisch veranlassen soll.

Wie @streit_ross für V4 vorgeschlagen hat, benötigt man zumindest eine Zeitverzögerung, um die Reaktionszerit des Lokführers auf das Öffnen des Signals zu simulieren. Und da es in V4 die Aktion "Ausführung verzögern" noch nicht gibt, schlägt er hierfür richtigerweise die Verwendung eines Timers vor. Den ersten Timer zu Verzögerung der Signal-Öffnung nach dem Umlegen des Schalers halte ich dagegen für überflüssig. Denn Du möchtest ja nach dem Umschalten sofort sehen, dass etwas passiert.

Der Vorteil der Aktion "Ausführung verzögern" in V5 liegt nun darin, dass kein separates Timer-Ereignis definiert werden muss. Die Aktion "Ausführung verzögern" wird einfach als eine zusätzliche Aktion in die Aktionsfolge des Ereignisses "Schalter wird umgelegt" eingefügt. D.h. die aufgrund dieses Ereignisses zu durchlaufende Aktionsfolge ist

Signal öffnen
Ausführung verzögern (z.B. um 2 Sekunden)
Zug starten

Alle 3 Aktionen sind Teil dieser einen Ereignisdefiniton für das Umlegen des Schalters.

Wieso Dein MBS beim Einbinden (oder Betätigen?) des Schalters "einfriert", kann ich Dir so nicht  sagen. Kannst Du Deine Anlage als mbp-Datei exportieren (nicht "Speichern unter ..." sondern im gleichen Submenü "Exportieren ..." wählen) und dann hier im Forum als Beitrags-Anhang einstellen und beschreiben, was Du genau gemacht hast, bevor das MBS eingefroren ist? Dann könnte sich ener von uns die Anlage mal direkt anschauen.

Viele Grüße
BahnLand

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vor 34 Minuten schrieb BahnLand:

Kannst Du Deine Anlage als mbp-Datei exportieren

Hallo BahnLand, ja das mache ich.

Das Problem ist, wenn ich so wie im Anhang einen Schalter eingebunden habe und ihn dann zum Testen schalten will, habe ich ein festgefahrenes Bild, ich kann nicht speichern, nix mehr machen. Muss zwangsläufig über den Taskmanager den MBS beenden und neu starten. Im Taskmanager wird bei diesen Zustand der MBS "inaktiv" gelistet. Das Bild macht deutlich was da los ist, wenn nix geht. In den Zustand kann ich nicht exportieren,speichern etc.

Habe verschiedene Schalter probiert.

Der Eintrag für den Schalter in der EV sieht aus.

Zwischenablage01.gif

Zwischenablage02.gif

Bearbeitet von CC.SDL
Korrektur
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Claudia, schau bitte nach der Versionsnummer. Menü->Hilfe->Über 3D Modellbahn Studio V5.  Hast Du 5.0.3.0 ? Eine alte Version konnte sich aufhängen. Das sollte bei der neuen nicht mehr vorkommen. Wenn doch, wäre das für Neo sehr wichtig!

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