Jump to content

Modelle von BahnLand


BahnLand

Empfohlene Beiträge

  • 3 Wochen später...

Drehgestell-Positions-Fehler

Hallo Gemeinde,

mit der Korrektur einer bisher fehrlerhaften Rad0/Rad1-Umsetzung im Modellbahn-Studio haben sich die Drehgestelle meiner bereits für den alten 3D-Eisenbahnplaner hergestellten und noch nicht LoD-angepassten RAe-Triebzüge verschoben (siehe Bilder der "Grauen Maus").

Sitzwagen_falsch.jpg
Motorwagen_falsch.jpg

Man sieht deutlich die unterschiedlichen Abstände der Drehgestelle zu den Wagenenden hin. Die Ursache hierfür liegt darin, dass ich die Drehgestelle damals in der DirectX-Datei nochmals "extra" verschoben habe, damit sie trotz des 3DEP-Fehlers (der dann auch im MBS bis zur jetzigen Korrektur enthalten war) auf der Anlage unter den Wagenkästen korrekt platziert wurden. Mit der nun korrekten Platzierung der Drehgestelle durch das MBS bewirkt die in den übernommenen X-Dateien noch enthaltene damalige "Nachkorrektur" an den Drehgestellen nun genau das Gegenteil: Sie werden aus der nun korrekt berechneten Position "heraus" geschoben, was zu dem oben sichtbaren Effekt führt.

Da ich momentan an einer anderen hochprioren Aufgabe aus der "Nicht-Eisenbahn-Welt" sitze und mich daher gerade nicht einer "Voll-Überarbeitung" meiner RAe-Triebzüge widmen kann, habe ich mich zumindest beim TEE-farbenen RAe-Triebwagen dazu durchgerungen, wenigstens einen neuen Exporter-Lauf über die SKP-Modelle zu machen, ohne mich um zusärtzliche LoD-Stufen oder die Minimierung der Materialien zu kümmern (schon alleine die Anpassung der Texturen an das 2^n-Format hat sehr viel Zeit gekostet). Damit besitzt nun zumindest dieser Triebzug im MBS wieder korrekte Drehgestell-Positionen (siehe die Bilder unten).

Sitzwagen_richtig.jpg
Motorwagen_richtig.jpg

Bei meinen EuroFima-Wagen tritt dieser Effekt übrigens nicht auf. Ich vermute, dass dies mit dem für die EuroFimas bereits vorhandenen DirectX-Exporter zu tun hat, der mir beim Bau der RAe-Triebzüge noch nicht zur Verfügung stand. Und das durch diesen Exporter erzeugte DirectX-Ergebnis scheint gegen den Drehgestell-Positionsfehler im MBS "immun" gewesen zu sein.

Viele Grüße
BahnLand

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Monate später...

Neue Ampeln für den Straßenverkehr mit mehr als zwei Zuständen

Hallo,

nachdem nun die Möglichkeit besteht, mehrbegriffige Signale zu bauen, habe ich als erstes "Signal" meine Verkehrsampel umgestellt.

Verkehrsampeln.jpg

Sowohl die frei positionierbare Ampel als auch die Ampel mit Mast können nun jeweils 6 verschiedene Zustände annehmen:

0 = Aus
1 = Rot
2 = Rot+Gelb
3 = Grün
4 = Gelb
5 = Gelb blinkend

Die alten Ampeln bleiben weiterhin im Katalog, sind nun aber ausgeblendet. Die erweiterte Funktionalität wird nur durch die neuen Ampeln unterstützt.

Die Umstellung der anderen von mir gebauten Signale folgt in Kürze.

Viel Vergnügen wünscht
BahnLand

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mehrbegriffige Lichtscheiben zum Befestigen an existierenden Lokomotivlampen

Hallo,

ich habe jetzt die Lichtscheiben (Lichtflächen ohne Gehäuse zu "Ankleben" an vorhandene Lampen) überarbeitet. Es sind "mehrbegriffige" Objekte vom Typ "Signal", die einfach über die Leertaste oder aber über die Ereignisverwaltung umgeschaltet  werden. Die "Lichtscheiben" sind in der Online-Katalog-Kategorie "Bahn - Bahntechnik" zu finden und lösen die alten zweibegriffigen "Loklichter" ab. Jede Lichtscheibe hat 5 Begriffe, die den IDs 0-4 wir folgt zugeordnet sind.

  • 0 = Lichtfläche unbeleuchtet
    Es werden die Lampen-Flächen in unbeleuchtetem Zustand dargestellt.
  • 1 = Weißes Licht an
    Es wird eine "warmweiß" leuchtende Lichtfläche angezeigt, die als "_LS"-Gruppe reaklisiert ist und daher auch bei Nacht hell leuchtet.
  • 2 = Rotes Licht an
    Es wird eine rot leuchtende Lichtfläche gezeigt, die ebenfalls als "_LS"-Gruppe realisiert ist.
  • 3 = Tag-Darstellung einer unbeleuchteten roten Schlusslampe oder alternativ eine leicht gelblich schimmernde Spitzenlicht-Variante
    Die unbeleuchtete Schlusslicht-Ansicht wird benötigt bei der DB-Einheitslampe (in den hier gezeigten Bildern bei der E44 angebracht), bei der vor die weiße Glühbirne hinter dem Lampenglas ein Rotfilter "eingedreht" wird, beim Schienenbus, wo auf die weiße Lampe am Zugende ein roter Filter aufgesteckt wird, und bei den Lokomotiven mit Doppellampen, wo die Schlussleuchten auch im unbeleuchteten Zustand ein dunkles rötliches Aussehen besitzen.
    Bei allen anderen "Loklichtern" gibt es die Variante "unbeleuchtete rote Lampe" nicht. Stattdessen wird nochmals das "weiße Licht" aus Begriff 1, jetzt jedoch etwas mehr ins "gelbliche" gehend, angezeigt.
  • 4 = durchsichtig (= unsichtbar)
    Dieser Begriff kann ausgewählt werden, wenn bei Tag (bei Seehund's Modellen auch teilweise bei Nacht) die Original-Lampen des Fahrzeugs, an dem die jeweiligen Lichtscheiben angebracht wurden, angezeigt werden sollen.

Die folgenden Bilder zeigen die Verwendung der im Online-Katalog hinterlegten 6 Lichtscheiben an 6 "repräsentativen" Lokomotiven oder Triebwagen. Von links nach rechts wurden folgende Lichtscheiben vor den Lampen der Lokomotiven "befestigt":

  • Lichtscheibe_Altbaulok an einer Dampflok der Baureihe 01
  • Lichtscheibe_DRG_Standard an einer Dampflok der Baureihe 01
  • Lichtscheibe_DB_Kombilampe an einer Vorserien-E10
  • Lichtscheibe_DB_Standard an einer Altbau-Ellok der Baureihe E44
  • Lichtscheibe_DB_Doppellampe an einer DB-Güterzug-Ellok der Baureihe 151 - es wird dieselbe Lichtscheibe sowohl für die weißen als auch für die roten Lampen verwendet
  • Lichtscheibe_DB_mit_Rotlicht-Aufsatz am Schienenbus VT 98

Die erste Bildfolge zeigt die Fahrzeuge bei Tageslicht zunächst mit "unsichtbaren" Lichtscheiben (Begriff 5, gibt die Original-Ansicht der Fahrzeuge wieder), dann mit sichtbaren unbeleuchteten Lichtscheiben, mit brennendem 3-Licht-Spitzensignal, mit beleuchteten roten Schlusslichtern und mit der roten Tageslicht-Anzeige am Zugschluss (3 Fahrzeuge rechts) oder stattdessen mit dem Spitzenlicht mit "Gelbschimmer" (3 Fahrzeuge links).

Tag_-_transparent.jpg
Tag_-_lichter_aus.jpg
Tag_-_weiss_an.jpg
Tag_-_rot_an.jpg
Tag_-_gelb_an_oeder_rot_tag.jpg

Die zweite Bildfolge zeigt dieselben Licht-Darstellungen noch einmal bei Nacht.

Nacht_-_transparent.jpg
Nacht_-_lichter_aus.jpg
Nacht_-_weiss_an.jpg
Nacht_-_rot_an.jpg
Nacht_-_gelb_an_oeder_rot_tag.jpg

Viel Vergnügen mit den neuen Lichtscheiben wünscht
BahnLand

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

die Lichtscheiben für die Stirn- und Schlussbeleuchtung von Loks, Triebwagen und Steuerwagen gibt es jetzt auch in zwei rechteckigen Varianten (Seitenverhältnis etwa etwa 1,4:1). Die nachfolgende Bildfolge zeigt den Silberling-Steuerwagen mit "Karlsruher Kopf" (rechts), bei dem das Rechteck-Format genau passt, und einen modernen Doppelstock-Steuerwagen (links) mit etwas breiteren Scheinwerfern. Hier wurden jeweils  zwei sich überlappende Lichtscheiben zu einer Lampe zusammengefügt. Das dritte Spitzenlicht (oben) wurde jeweils mit einer runden Lichtscheibe realisiert.

Rechteck_-_tag_aus.jpg Rechteck_-_tag_schlusslicht.jpg Rechteck_-_nacht_spitzenlicht.jpg Rechteck_-_nacht_schlusslicht.jpg

Die leuchtenden Zugziel-Anzeigen wurden mithilfe von Neo's "Beschriftung" realisiert.

Die neuen Lichtscheiben sind wie ihre runden "Kollegen" unter der Online-Katalog-Kategorie "Bahn - Bahntechnik" abgespeichert und besitzen dieselben Schalt-Eigenschaften (0 = Licht aus, 1 = Weißes Licht an, 2 = Rotes Licht an, 3 = Rote Zugschluss-Anzeige bei Tag, 4 = durchsichtig).

Ich wünsche Euch auch mit den eckigen Lichtscheiben viel Vergnügen.

Viele Grüße
BahnLand

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen,

ich musste die Lichtscheiben noch einmal aktualisieren, was dazu führt, dass bereits in den Anlagen verwendete Scheiben nun etwas ""verrutscht" sind und in die alte Position zurück geschoben werden müssen. Die Verknüpfung zu den jeweiligen Fahrzeugen braucht hierzu nicht aufgehoben zu werden und ist auch nach dem Verschieben der Lichtscheiben weiterhin gültig.

Der Grund für die (inkompatible) Aktualisierung ist folgender:
Bisher befand sich das "Fadenkreuz" der Lichtscheiben (Gizmo-Anzeige auf der Anlage) jeweils am unteren Rand. Dies führte dazu, dass beim Verdrehen der Scheiben, deren Position verändert wurde und daher nachträglich wieder korrigiert werden musste. Ich habe nun das Fadenkreuz in die Mitte der Lichtscheiben verschoben. Hiermit ist es nun möglich, die Lichtscheiben mit dem Gizmo "an Ort und Stelle" zu verdrehen (z.B. bei den runden Lampen die Glühbirnen-Fassung von unten nach oben verlagern oder die rechteckigen Lichtscheiben "hochkant" stellen), ohne dass sich der Mittelpunkt der Lichtscheibe verschiebt.

Ich bitte für die einmalig notwendige (vertikale) Verschiebung um Nachsicht.

Viele Grüße
BahnLand

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Bahnland,

es gibt doch ein Signal, das einem heranfahrenden Zug signalisiert, ob ein Bahnübergang geschlossen ist. Läßt sich das mit den bisherigen Signalen darstellen, wenn nicht, könntest du bei Gelegenheit ein passendes Signal einstellen?.

 

Liebe Grüße.....................Horst

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Horst,

da Brummi gerade neue DB-Signale baut, möchte ich ihm den Vortritt lassen, wenn er Lust dazu hat.

Ansonsten würde ich das "Blinklicht-Überwachungssignal für Bahnübergänge" schon "übernehmen", wenn ich eine Maßzeichnung hätte. Ich habe gerade das Internet mittels Google ziemlich "abgegrast", ohne (bis auf wenige spezielle Ausnahmen) irgendwo Maßzeichnungen für die deutschen Signale zu finden. Zumindest einen Anhaltspunkt für die tatsächliche Größe hätte ich gerne, bevor ich ein völlig unmaßstäbliches Modell abliefere.

Viele Grüße
BahnLand

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo BahnLand

Mit einer Maßzeichnung kann ich leider auch nicht dienen. Hatte gestern ein Signalbuch der DB runtergeladen um mich mal interessehalber mit den verschiedenen Signalen vertraut zu machen. Dort habe ich auch das Signal für die Überwachung des Bahnübergangs gesehen, ist aber nur eine Abbildung ohne Maße, ich füge es trotzdem mal ein.

 

Viele Grüße...................Horst

Bahnen_betrieb_signal_12.jpg

Bahnuebergang_1.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

der Osterhase hat die Haupt-, Vor- und Kombi-Signale nach schweizerischem Vorbild des Signalsystems L nun als mehrbegriffige Signale in das "Modellbahn-Studio-Nest" gelegt. Die Signale befinden sich im Katalog-Verzeichnis "Bahn - Bahntechnik - Signale (CH)".

Begriff_00b.png

Eine ausführliche Beschreibung dazu ist hier zu finden.

Die alten zweibegriffigen Signale habe ich "ausgeblendet",

Viel Vergnügen mit den neuen Signalen wünscht
BahnLand

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Hallo Gemeinde,

nachdem Neo mit dem letzten Update das Verhalten mehrbegriffiger Signale, die einen animierten Begriff enthalten, nochmals angepasst hat, habe auch ich noch einmal eine Korrektur meiner Verkehrsampeln aus diesem Beitrag hochgeladen:

Die beiden Ampel-Varianten enthalten jetzt jeweils folgende 7 Begriffe:

  • Aus
  • Rot
  • Rot+Gelb (Ankündigung der Rot-Phase)
  • Grün
  • Gelb (Ankündigung der Grün-Phase)
  • Gelb blinkend (Anzeige eines "ausgeschalteten" Ampelsystems an in Vorfahrtsstraßen einmündenden Nebenstraßen)
  • Grün blinkend (frühere Ankündigung der Gelb-Phase in Tübingen)

Der neu hinzugekommene Begriff "Grün blinkend" war bis in die 1970er Jahre hinein eine Spezialität der Stadt Tübingen:

Während man in anderen Städten wie Reutlingen oder Stuttgart im laufenden Betrieb mit den 4 bis heute üblichen Ampelphasen "Rot", "Rot+Gelb", "Grün" und "Gelb" auskam, wurde in Tübingen zwischen der "Grün"- und der "Gelb"-Phase noch für ein paar Sekunden die Phase "Grün blinkend" eingeschoben, um damit anzukündigen, dass die Ampel demnächst auf "Gelb" umschaltet. Die Folge war, dass man schon beim Überfahren der "Gelb" anzeigenden Ampel ein "Knöllchen" riskierte. Irgendwann in den späten 1970er oder frühen 1980er Jahren wurde dann diese "Sonderlocke" Tübingens abgeschafft. Seither zeigen diese Ampeln das gleiche "normale" Verhalten wie in den anderen Städten auch.

Viele Grüße
BahnLand

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 5 Wochen später...

Hallo,

hier sind sie nun, die RoLa-Wagen.

Rola_-_alle.jpg

Es gibt sie sowohl als Einzelwagen, die in beliebige Züge eingestellt werden können (hier die deutsche Variante der klassischen DB und der aktuellen DBAG), ...

Rola_-_db_einzelwagen.jpg

... als auch mit nur einseitig angeflanschtem Kopfstück oder gänzlich ohne Kopfstücke zur Bildung eines RoLa-Zuges (hier in der Variante der österreichischen ÖBB oder der ÖKombi GmbH, einer Tochter der ÖBB Cargo (letztere in zwei Ausführungs-Varianten)).

Rola_-_oesterreich.jpg 

In der Schweiz werden die RoLa-Wagen von den Betreiber-Gesellschaften HUPAC und RAlpin eingesetzt.

Rola_-_schweiz.jpg

Und in Italien gehören die RoLa-Wagen, die früher bei der FS im klassischen braun oder XMPR-grün eingestellt waren, heute zu TrenItalia.

Rola_-_italien.jpg

Beim Bestücken der Wagen mit Fahrzeugen muss man unterscheiden, ob diese im Modellbahn-Studio als "gewöhnliche Objekte" oder als "Rollmaterial" hinterlegt sind. Während sich erstere auf den RoLa-Wagen ohne Probleme beliebig platzieren und dann verknüpfen lassen, ist dies mit den "Rollmaterial-Fahrzeugen" nicht möglich. Dies liegt daran, dass die Fahrbahn-Ebene der RoLa-Wagen so tief über der Schienen-Ebene liegt, dass darauf platzierte "Rollmaterial-Autos" wegen der Snap-Funktion automatisch auf die darunter liegenden Gleise "gezogen" werden. Um auch diese Fahrzeuge "verladen" zu können, ist es daher zwingend notwendig, "unsichtbare" Gleise in den RoLa-Wagen zu verlegen. Diese werden in der Höhe so platziert, dass die Schienenköpfe gerade unter der Fahrbahn-Ebene der RoLa-Wagen verschwinden (im nachfolgenden Bild sichtbar mit einer anderen Gleistextur dargestellt).

Rola_-_fahrbahn.jpg

In der X-Y-Ebene werden die Gleisstücke, die exakt die Länge der RoLa-Zwischenwagen haben müssen, mittig in den Fahrzeugen platziert und dann sowohl mit diesen verknüpft als auch gruppiert. Die Gruppe kann dann beliebig verschoben und auch im Fahrbetrieb beibehalten werden. Hier die Längen für die einzelnen Maßstäbe:

Länge RoLa-Zwischenwagen (1:1)18890,00 mm
Länge im Maßstab H0 (1:87)217,13 mm
Länge im Maßstab TT (1:120)157,42 mm
Länge im Maßstab N (1:160)118,06 mm
Länge im Maßstab Z (1:220)85,86 mm


Mit diesen Gleislängen ist es insbesondere möglich, die "Rollmaterial"-Autos über die Wagen hinweg fahren zu lassen. Dies funktioniert sogar in leichten Kurven.

Die Wagen sind im Online-Katalog im Verzeichnis "Bahn - Rollmaterial - Güterwagen - Offen" hinterlegt und müssen nur noch von Neo freigeschaltet werden.
 

Viel Spaß mit den Wagen wünscht
BahnLand

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo BahnLand,

die Modelle sehen sehr gut aus, ich habe aber noch ein kleines Problem mit dem Freigeben. Da die Wagen alle ähnlich aussehen und sich praktisch nur durch die Textur unterscheiden wird die Kategorie "Güterwagen - Offen" sehr unübersichtlich werden. Es wäre daher gut, wenn wir hier eine zusätzliche Kategorisierung anstreben, entweder unterhalb von "Offen" oder parallel zu "Offen" und "Gedeckt".

Viele Grüße,

Neo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Neo,

mit der Einführung von zusätzlichen Unterkategorien würdest Du mir sehr entgegenkommen. Ich würde Folgendes vorschlagen:

  • Offene Wagen (Regel- und Sonderbauarten)
    Ich würde hier die Hochbordwagen (E), Schüttgutwagen (F) und die 2-achsigen Flachwagen (Niederbord- und Rungenwagen (K), Behälter- und Container-Tragwagen (L))  zusammenfassen (die Buchstaben in Klammern sind die Gattungsbuchstaben des internationalen Eisenbahnverbandes UIC).
  • Geschlossene Wagen (Regel- und Sonderbauarten)
    Hier würde ich die Gedeckten Güterwagen (G), Schiebewand- und Verschlagwagen sowie Leig-Einheiten (H) und Wagen mit öffnungsfähigem Dach (Schiebdach- Rolldach- Klappdeckelwagen, Selbstentladewagen mit öffnungsfähigem Dach (T)) ansiedeln.
  • Kühlwagen
    Die Kühlwagen (I) wären für mich eine eigene Kategorie, weil es hier so viele Möglichkeiten der "Bemalung" gibt.
  • Autotransportwagen
    Hier würde ich die Wagen für den PKW- und LKW-Transport in Güterzügen (Doppelstock-Wagen, Niederflurwagen für den LKW-Transport, Sylt-Einheit (L)) und (Wagen der "Rollenden Landstraße" (S))  einordnen. Die Autoreisezug-Transportwagen der Gattung DDm gehören - wenn es sie einmal geben sollte  - in die Hauptkategorie "Personenwagen".
  • 4- und 6-achsige Flachwagen
    Niederbord-, Flach- und Rungenwagen, Containertragwagen, Coiltransportwagen, Taschenwagen, Schwertransportwagen (R,S)
  • Silo- und Zisternenwagen
    Staubgutwagen (u.a. Zement- und Getreidewagen (U)), Tankwagen (Z)
  • Spezialwagen
    Schwersttransportwagen (z.B. Trafowagen) und Wagen für Spezialtransporte (U)

Sollten diese Kategorien irgendwann wieder "überlaufen", könnte man ja über eine weitere Aufteilung entsprechend der genannten einzelnen "Unterbauarten" in den obigen Kategorien nachdenken.

Viele Grüße
BahnLand

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen,

den RoLa-Endwagen gibt es jetzt auch mit animiertem Pufferträger. Man kann diesen sowohl nach links als auch nach rechts ausschwenken.

Die im Video sichtbare Demo-Anlage befindet sich ebenfalls im Online-Katalog in der Rubrik "Experimentelle Anlagen" unter der Bezeichnung "Rollende Landstraße - beweglicher Pufferträger". Mit den beiden linken Schaltern kann man an dem der Lok abgewandten Endwagen den Pufferträger nach links oder nach rechts ausschwenken und auch wieder zurückschwenken lassen. Mit dem Schalter rechts wird eine kleine Demo gestartet, die mit dem Zurückfahren des Zuges in seine ursprüngliche Position endet.

Nun wünsche ich Euch mit dem neuen Wagen, den es wieder für alle bei der ersten Lieferung berücksichtigten Transportgesellschaften gibt, mit der Demo-Anlage und dem hier eingeblendeten Video viel Vergnügen.

Viele Grüße
BahnLand

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo BahnLand,

ich möchte kein Spielverderber sein, aber ich hadere noch mit der Freigabe aller Wagen. Mein Problem ist, dass die 40 neuen Wagen alle identisch sind und sich eigentlich nur durch kleine Texturdetails unterscheiden (ähnlich den Eurofirma-Wagen). Ich habe hier die Befürchtung, dass der normale User, der sich nicht mit den vielen technischen Bahndetails auskennt, durch die Fülle an ähnlichen Modellen die Übersicht verliert.

Spricht etwas dagegen, statt 40 Wagen nur 6 zu veröffentlichten, nämlich einen Einzelwagen, Zwischenwagen und Endwagen, in zwei Farben, einmal hell und einmal dunkel, und zwar auch nur animiert? Ich möchte Modelle, die identisch aussehen, aber einmal animiert und einmal nicht animiert, im Katalog vermeiden.

Deine anderen Variationen wären nicht umsonst, ich habe immer noch im Hinterkopf eine Erweiterung des Katalogs, um "Sets" bzw. "Variationen" von gleichen Modellen übersichtlicher zu gestalten, würde dich daher gern auf das zukünftige Feature vertrösten und es jetzt bei einer kleineren Auswahl belassen.

Viele Grüße,

Neo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hi neo,

hat doch nichts mit Spielverderber zu tun. deine bedenken sind ja berechtigt, solange keine Unterteilung dazu kommt wäre es sicher schwer zu unterscheiden und unübersichtlich. von daher finde ich deinen Vorschlag, erstmal nur nen teil frei zu geben ok. aber da es Bahnlands Modelle sind muss er entscheiden ob es so ok wäre. wollte ja auch niemanden drängeln^^

 

Gruß Griffin

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto besitzen, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen.

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...