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Mini-Experimente mit V6


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Hallo Ronald,

vor 10 Minuten schrieb RoniHB:

Aha, ok, wie weit sollte denn das Signal, oder der Gleiskontakt der den Bremskontakt aktiviert bzw. deaktiviert vom Bremskontakt entfernt sein?

das hängt von zwei Faktoren ab:

  1. Geschwindigkeit des schnellsten Zuges
  2. Bremsverzögerung des schnellsten Zuges

Den richtigen Punkt zum Umschalten kannst du wohl nur ermitteln, wenn du die Änderung der Ist-Geschwindigkeit im Eigenschaftsfenster beobachtest. Wenn du dann die Pausentaste drückst, siehst du ja, wo die Zugspitze beim Beginn der Bremsung steht. Etwas dahinter wäre dann der Mindestabstand für den auslösenden Kontakt.

vor 15 Minuten schrieb RoniHB:

Und wie stark solllte die Verzögerung am Fahrzeug eingestellt sein, damit es auch am Haltepunkt zum Stehen kommt?

Das ist fast egal. Wenn man dort allerdings einen sehr niedrigen Wert eingibt, kann es vorkommen, dass der Zug etwas über den Bremskontakt hinaus fährt.

HG

Brummi

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ergänzend zu Brummis Hinweisen (und weil ich schon angefangen hatte zu schreiben :D)

vor 18 Minuten schrieb RoniHB:

wie weit sollte denn das Signal, oder der Gleiskontakt der den Bremskontakt aktiviert bzw. deaktiviert vom Bremskontakt entfernt sein?

Das ist eigentlich nicht wichtig. Denn du lässt den Zug ja nur dann das Signal passieren, wenn der Weg zum Ziel (Bahnhof) frei ist. Also ist der Bremskontakt ab dem Augenblick von Bedeutung, wenn der Zug dieses (Einfahrt-)signal passiert. Und dann sollte er natürlich für den Zug passend eingestellt sein.

Prinzipiell werden Geschwindigkeit und eingestellte Bremskraft vom 3D MBS berücksichtigt. Je schneller der Zug und je geringer die Bremskraft, desto größer die Entfernung, ab der ein Zug abgebremst wird. So, dass der Zug mit der Nase auf dem Kontakt stoppt.

Aber ist es nicht besser, wenn du das selbst ausprobierst? Mit verschiedenen Entfernungen, Bremskräften und Geschwindigkeiten? Und so ein eigenes Gespür dafür entwickelst?

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Wenn der Zug zu schnell ist und die Bremsbeschleunigung zu gering ist, dann fährt der Zug weit über den Bremskontakt hinaus.

Es ist also wichtig, am Zug schon die physikalisch gewünschten Werte einzustellen, aber den Zug dann weit genug, bevor er den Bremskontakt erreicht,
auf eine Bremsanfangsgeschwindigkeit abzubremsen, damit er am Kontakt sicher zum Stehen kommt.

Also praktisch eine Langsamfahrstrecke vor dem Stillstand einrichten.

Gruß
Thomas

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Viele Dank für eure Erklärungen.

vor einer Stunde schrieb Goetz:

Aber ist es nicht besser, wenn du das selbst ausprobierst? Mit verschiedenen Entfernungen, Bremskräften und Geschwindigkeiten? Und so ein eigenes Gespür dafür entwickelst?

Ja werde ich tun.

LG Ronald

Bearbeitet von RoniHB
neue Erkenntnisse
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vor 2 Minuten schrieb RoniHB:

Die Entfernung vom Start der Bremsung bis zum Bremskontakt ist eine Konstante

Ganz gewiss nicht.

Ich kann leider nur raten, woher deine Beobachtung kommt. Möglicherweise liegt es am Signal vor dem Bremskontakt. Denn das Signal hat ja ebenfalls einen Kontakt. Und den nachfolgenden Kontakt sieht der Zug erst, wenn er das Signal überfahren hat. Wenn du also mit 300 Sachen auf das Signal zurast und dann kurz danach im Bahnhof stoppen willst, dann brauchst du selbstverständlich eine Bremskraft, die dafür ausreicht.

(Besser wäre, du würdest im Signalkontakt schon einstellen, dass der Zug auf die Einfahrgeschwindigkeit abbremsen soll.)

Mach bitte mal ein paar Versuche mit einer langen Gerade, die nur am Ende einen Bremskontakt hat. Mehr nicht. Und die unterschiedlichen Auswirkungen verschiedener Geschwindigkeiten und Bremskräfte zu testen. (Bei 300 km/h wirst du allerdings immer über's Ziel hinaus schießen.)

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Ja Götz, da hast du wohl recht, ich hatte meinen Post auch schon geändert, aber wohl nicht schnell genug. Ich habe weiter experimentiert und fesgestellt, dass es für den Bremsweg wohl einen maximalen Wert gibt, denn bei einer konstanten Bremskraft wird der Bremsweg mit zunehmender Geschwindigkeit zwar länger, aber ab einer bestimmten Geschwindigkeit überschreitet der Bremsweg wohl den Maximalwert, denn das Fahrzeug fährt über den Bremskontakt hinaus. Also währe es vielleicht gut, diesen Grenzwert zu kennen, dann könnte man die Bremskraft anhand der Geschwindigkeit berechnen, oder?

Das ganze sollte eigentlich nur dazu dienen die Funktion des Bremskontakts zu verstehen. Das Signal und der Gleiskontakt sind nur Beiwerk.

Vielen Dank für eure Ausführungen.

LG Ronald

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vor einer Stunde schrieb RoniHB:

fesgestellt, dass es für den Bremsweg wohl einen maximalen Wert gibt

Ja, Züge schauen nur über eine maximale Distanz voraus (die ich nicht konkret kenne)

Aber für jeden "vernünftigen" Zugverkehr reicht die locker aus. Wenn man beispielsweise im Bahnhof anhalten will, dann kann man am Einfahrsignal ebenfalls die Automatische Verzögerung einstellen und (bei Stellung Fahrt) z.B. auf 40 km/h setzen, was eine sinnvolle Einfahrtgeschwindigkeit wäre.

sorry, wenn ich deine Fragen nur unvollständig beantworte. Private Ereignisse fordern heute meine Aufmerksamkaiet.

Bearbeitet von Goetz
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vor 2 Stunden schrieb HaNNoveraNer:

Zurück zum Thema ;-)

wie meinst du das? Gehört das Thema mit dem Bremskontakt nicht hierher?

vor 2 Stunden schrieb HaNNoveraNer:

Ich hoffe, das macht das MBS irgendwann mal automatisch?

Was automatisch? Das Fahrzeug starten wenn das Signal auf Fahrt schaltet?

 

vor 2 Stunden schrieb HaNNoveraNer:

Leider kann man den Abstand des Kontakts nicht einstellen.

Den Abstand des Kontakts zu was?

 

vor 2 Stunden schrieb HaNNoveraNer:

Signalsteuerung mit V6.mbp

Was soll uns diese Anlage demonstrieren?

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1. Nicht so detailliert. Hier geht es um die Vorstellung von Mini Experimenten mit den neuen V6 Funktionen.

2. Automatisch am Signal stoppen oder durchfahren.

3. Den Abstand, mit dem der Zug vor dem Signal halten soll.

4. Diese Anlage zeigt, wie man das automatische Bremsen mit den neuen Kontaktfunktionen im Signal steuern kann.
Und das ohne zusätzlichen Kontakt. Außerdem zeigt sie, wie man die Eigenschaften des Kontakts nun beeinflussen kann, also Durchfahrt oder Bremsen.

Wenns keinen interessiert, laß ich ich das in Zukunft.

Gruß
Thomas

 

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Hallo Thomas,

vor 9 Stunden schrieb HaNNoveraNer:

Außerdem zeigt sie, wie man die Eigenschaften des Kontakts nun beeinflussen kann, also Durchfahrt oder Bremsen.

ich würde mir wünschen, dass das Ereignis "Signal schaltet" nicht als konvertiertes (?) Skript, sondern in der ursprünglichen (?) Form mit den Befehlen aus der EV vorliegt. Wir müssen davon ausgehen, dass nicht jeder hier ein Lua-Skript vollständig lesen und interpretieren kann. Außerdem fände ich ein paar Kommentare innerhalb der EV toll, die dem User zeigen, was da genau passiert.

HG
Brummi

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Hallo Thomas,

vor 11 Stunden schrieb HaNNoveraNer:

Wenns keinen interessiert, laß ich ich das in Zukunft.

Das ist doch Unsinn.

vor 14 Stunden schrieb HaNNoveraNer:

Signalsteuerung mit V6...
Ich hoffe, das macht das MBS irgendwann mal automatisch?
Leider kann man den Abstand des Kontakts nicht einstellen.

Aber du mußt doch wohl zugeben, das diese Info zu deiner Beispielanlage für den geneigten Leser etwas spärlich ist.

LG Ronald

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Hallo zusammen,

die Kiddis haben auch mal mit einen Abrollberg in V6 rum gespielt, dabei ist eine, wie ich finde, interessante Steuerung der Gleisharfe entstanden. Den Einzelnen Harfengleisen ist hierbei eine max. Zuglänge zugeteilt. Die Steuerung erfolgt über Variablen, jeden Wagon wird per Zufallsvariable ein Gleis zugeteilt und anschließend geprüft ob der Wagon nicht zu lang ist, falls doch wird die Gleiswahl wiederholt.

Hier die Testanlage Test Zugsortierung Zufall.mbp , Bitte nicht Wundern das den Wagons nicht genutzte Schlagwörter und Variablen zugeordnet sind, Diese gehören zu einen Anderen Test der Kiddis.

HG

Wüstenfuchs

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Hallo Wüstenfuchs,

die Geschwindigkeitsreduzierung vor dem Entkuppler funktioniert nicht, weil sich die beiden Ereignisse wahrscheinlich gegenseitig in die Quere kommen. Damit verhaken sich die Waggons in der Weichengruppe.

Man kann dem Gleiskontakt am Abdrücksignal die Reduzierung der Geschwindigkeit ganz ohne Ereignis direkt mitgeben.

HG

Brummi

Bearbeitet von Roter Brummer
Satzzeichenkorrektur
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Umsetzen am Kopfbahnhof

Wer in den MBS-Versionen vor Nummer 6  einmal das Umsetzen in einem Endbahnhof per Ereignisverwaltung programmiert hat, weiß, dass es da unendlich viele Versuche brauchte, bis z.B. die Zug angekoppelt hat. Dank der neuen Möglichkeiten ist das jetzt fast ein Kinderspiel.

1222356469_Experimente08.thumb.jpg.298bdc44e6e40aa202778c6f8b47356c.jpg

An dieser Stelle noch einmal ein riesen Dank an @Neo für die phänomenalen Erweiterungen in der Ereignisverwaltung.

Mit nur drei Ereignissen läuft alles glatt.

Beispielanlage: Kopfbahnhof.mbp

HG
Brummi

 

Bearbeitet von Roter Brummer
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Hallo Brummi

"Zug/Fahrzeug stoppt"  ist eine gute neue Funktion.
Was aber, wenn man mit einer anderen Lok den gleichen Ablauf der Ereignisse fahren möchte?
Dann müßte man für jede Lok, das Ereignis neu definieren.

Daher definiere ich bei mir immer eine Variable "Umsetzlok" und mache das bislang mit Timern.
@Neo könnte das nicht vielleicht so erweitern, daß man eine beliebige Lok (in Objektvariable) auf einem Gleis oder Kontakt auf "Stoppt" abfragen kann?

Gruß
Thomas

Bearbeitet von HaNNoveraNer
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Hallo Thomas,

vor 21 Minuten schrieb HaNNoveraNer:

Was aber, wenn man mit einer anderen Lok den gleichen Ablauf der Ereignisse fahren möchte?
Dann müßte man für jede Lok, das Ereignis neu definieren.

Dein Einwand stimmt, aber die Lösung ist viel einfacher.

971437865_Experimente09.thumb.jpg.4d221e0668ab4ac61ba3a713aa30849d.jpg

In den Einträgen "Umsetzen" und "Abfahrt" ändert man den Auslöser auf "beliebiger Zug/Fahrzeug" (rote Umrandung). Damit funktioniert die Schaltung immer noch, weil ja bei den Bedingungen (grüne Umrandung) genau definiert ist, wo sich der Auslöser befinden muss, damit die nachfolgenden Aktionen ausgeführt werden. In diesen Aktionen wurde auch immer nur auf diesen Auslöser verwiesen. So kann die Lok beliebig ausgetauscht werden und braucht keine Variable dabei zu haben.

Ich hatte da wohl zu sehr die Demoanlage im Kopf, auf der ja nur diese eine Lok verkehrt. Danke für den Hinweis.

Anbei die geänderte Anlage:

Kopfbahnhof.mbp

HG
Brummi

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Ok, dann muß man aber alle Situationen, wo ein beliebiger Zug stoppt, nun in diesem Ereignis behandeln.
Kann man ja machen, indem man den Zug und den Ort als Bedingung setzt.
Würde ich dann als globales Ereignis definieren, um es später überall zu verwenden.

Ich steige da wohl noch nicht so ganz durch...
Wenn ich so ein allgemeingültiges Ereignis jetzt aus einer weiteren Anlage (Modul) importiere, werden die dann BEIDE ausgeführt?

Gruß
Thomas

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Hallo Thomas,

vor einer Stunde schrieb HaNNoveraNer:

Ok, dann muß man aber alle Situationen, wo ein beliebiger Zug stoppt, nun in diesem Ereignis behandeln.

du kannst beliebig viele Ereignisse mit den gleichen Auslösebedingungen in der EV erstellen, gern auch in verschiedenen Modulen. Das Studio führt alle Ereignisse der Reihe nach (von "oben nach unten") aus, auch wenn mehrere Ereignisse die gleichen Bedingungen besitzen.

Nachteilig können solche globalen Ereignisse nur für die Performance werden, wenn es hunderte oder tausende davon gibt (was in einer modernen EV eher nicht vorkommt). Generell bietet sich in Brummis Fall auch die Verwendung von Schlagwörtern an, d.h. das Ereignis nicht für alle Fahrzeuge auslösen, sondern nur für Fahrzeuge mit einem bestimmten Schlagwort.

Viele Grüße,

Neo

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Hallo Brummi,

Am 7.10.2020 um 10:22 schrieb Roter Brummer:

die Geschwindigkeitsreduzierung vor dem Entkuppler funktioniert nicht, weil sich die beiden Ereignisse wahrscheinlich gegenseitig in die Quere kommen. Damit verhaken sich die Waggons in der Weichengruppe.

Bei mir läuft es ohne Probleme. Das mit der Geschwindigkeitszuweisung haben die Kiddis wohl noch nicht mitbekommen, wie ich in meinen Beitrag geschrieben habe ist die Steuerung ja nicht von mir, sondern von den Kiddis geschrieben worden.

Es gibt auch noch eine weitere Version von den Abrollberg mit Sortierfunktion, die läuft aber nicht richtig. Da landen teilweise die falschen Wagen mit im Gleis. Die Bremser wollten sie eigentlich auch Ein und Ausblenden, das einblenden klappt zwar aber das Ausblenden nicht.

HG

Wüstenfuchs

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Kopfbahnhof mit Lokwechsel

Der Lokwechsel war bisher ja auch nur sehr aufwändig zu realisieren. Die Neuerungen in Version 6 machen auch in dieser Situation vieles einfacher.

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Von solch einem Rangiermanöver können reale Modelleisenbahner in vielen Fällen nur träumen. Die Ereignisverwaltung macht den Lokwechsel mit vier Ereignissen möglich. Für beste Ansicht des Geschehens empfehle ich, die Ansicht auf Vollbild (F12) zu stellen.

Die Anlage: Kopfbahnhof mit Lokwechsel.mbp

Die Loks können beliebig ausgetauscht werden.

HG
Brummi

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Abkuppeln einer Tenderlokomotive

Das Abkuppeln einer Tenderlokomotive lässt sich gut mit Wiederholungen und Schlagwörtern realisieren.

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Im vorderen Textfeld wird immer angezeigt, was die Ereignisverwaltung gerade macht. Die Schaltung könnte auch gut in den Kopfbahnhof mit Lokwechsel integriert werden. Dann müsste die wegfahrende Lok allerdings zunächst immer auf einer Drehscheibe gewendet werden. Wenn Interesse besteht, könnte ich versuchen, das zu realisieren.

Die Anlage:

Abkuppeln einer Tenderlokomotive.mbp

Die besten Aussichten hat man wie immer im Vollbildmodus (F12).

HG
Brummi

Bearbeitet von Roter Brummer
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Hallo Stephan,

vor 32 Minuten schrieb Shantyman:

Wozu das dann alles mit Wiederholung und so?

Die Wiederholungen machen das Ganze universell einsetzbar. Tausche mal die Lok und den Tender gegen andere Modelle aus und gib dem Tender das Schlagwort "Kupplung" mit. Es wird auch mit dieser Zugkomposition funktionieren.

HG
Brummi

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