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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Chris06:

Warnnehm bar

wäre ein schöner Name für eine kleine Cocktailbar, in der man zu jedem Drink eine Mahnung zu den Gefahren des Alkoholkonsums bekommt.

Geschrieben

Hallo,

vor 1 Stunde schrieb Roter Brummer:

Am praktikabelsten wäre es, wenn @Neo die Möglichkeit implementieren würde, dass Emitter für Partikel auch in statische Modelle eingebaut werden könnten.

... der Wunsch ist etwa so alt, wie die Möglichkeit der Partikel (Schlagwort rauchender [Haus-]Schornstein):(...

Gruß
EASY

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,

ich habe da mal testweise was zusammen gefrickelt.

1263.thumb.jpg.647dbe3fae6279aa5afc8c0a5bc1a155.jpg

Dazu gibt es den Versuchsaufbau als Entwurf:

DD28BD93-81E2-42DC-B5FD-EEDCE08E7CBB

Das Modell könnte als Gruppe mit den Partikeln gespeichert werden.

Leider ist der LKW schon nach zwei Sekunden voll. Mit einer Trichterfüllung könnten also 10 LKWs beladen werden. Dann stimmen aber die Volumenverhältnisse nicht. Das wäre durch eine verfahrbare Ebene zu umgehen.

Die Füllung des Trichters hat eine Tauschtextur. Es können also verschiedene Materialien verladen werden.

Was noch fehlt ist die Animation für die Mulde.

HG
Brummi

Bearbeitet von Roter Brummer
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Roter Brummer:

Dazu gibt es den Versuchsaufbau als Entwurf:

DD28BD93-81E2-42DC-B5FD-EEDCE08E7CBB

Hallo @Roter Brummer,

Wenn Ich die im Bild angegebene ID Eingebe erhalte Ich die Meldung" Kein Element gefunden". Dann hab Ich es mit der anderen ID probiert. Mir wird auch ein Model angezeigt welches Ich auf die Anlage ziehen kann. Es sieht auch so aus wie auf deinem Bild nur lassen sich die Animationen nicht aktivieren.

Gruß Christian

Verladeanlage 2.jpg

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten schrieb Chris06:

Wenn Ich die im Bild angegebene ID Eingebe erhalte Ich die Meldung" Kein Element gefunden".

Der Versuchsaufbau ist ja auch eine Anlage.

Versuchsaufbau.jpg.3b6e469f293a95b16447ba776abe4d08.jpg

Bearbeitet von Goetz
Bild hinzugefügt
Geschrieben

Hallo @Roter Brummer,

Hab mir deine Versuchsanlage angeschaut. Ich finde es sieht schon mit den Animationen viel besser aus im Gegensatz zu vorher. Wenn Du dann noch die Tauschtextur hinzugefügt hast so das man verschiedene Materialien verladen kann. Find Ich das Modell zum derzeitigen Zeitpunkt schon sehr gelungen.

Gruß Christian

Geschrieben

Hallo zusammen,

die Wanne für die Anlieferung hat jetzt auch eine Animation. Auch hier greift die Tauschtextur.

Aus diesem Grund habe ich an der Demo weitergewerkelt.

1264.thumb.jpg.2d21bd64833730163b40ff1ba9baa8a9.jpg

Die ID der Demo-Anlage ist geblieben.

DD28BD93-81E2-42DC-B5FD-EEDCE08E7CBB

Da das Modell auch eingebaute Geräusche hat, empfehle ich, den Sound einzuschalten.

Nach dem Öffnen ist die Anlage pausiert, weil der Radlader ununterbrochen seiner Sisyphus-Arbeit nachgeht. Für die Faulen, die keine Lust auf Knöpfchen drücken haben, gibt es einen Automatik-Schalter.

HG
Brummi

Geschrieben

Hallo zusammen,

es gibt ein Problem. Wenn ich das Modell als Gruppe, bestehend aus dem eigentlichen Modell und den drei darauf angepassten Partikeln, veröffentliche, kann ich keine Variationen einbauen. Ein solches Gruppenmodell kann nur als einmalige Variante gespeichert werden.

Und nun?

HG
Brummi

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo @Roter Brummer,

Wie ist die Lage bezüglich deines Verladeturmes.

Am 29.5.2023 um 19:27 schrieb Roter Brummer:

Hallo zusammen,

es gibt ein Problem. Wenn ich das Modell als Gruppe, bestehend aus dem eigentlichen Modell und den drei darauf angepassten Partikeln, veröffentliche, kann ich keine Variationen einbauen. Ein solches Gruppenmodell kann nur als einmalige Variante gespeichert werden.

Und nun?

HG
Brummi

Deshalb meine Frage. Hast Du vor dein Modell zu Veröffentlichen. Da Ich nicht weiß wie dein weiteres vorgehen ist. Habe Ich dein Modell nachgebaut und zwar aus Grundkörpern und den Trichter hab Ich mit Blender erstellt. Vielleicht bin Ich ja der einzige der da etwas nicht ganz versteht. Was ist das Problem. Wenn es die Partikel sind dann lass sie doch weg. Kann sich ja jeder selber hinzufügen. Oder hab Ich da etwas totallfalsch verstanden. Würde mich freuen wenn Du meine Unwissenheit etwas aufhellen würdest.

Gruß Christian:)

Geschrieben

Hallo,

vor einer Stunde schrieb Chris06:

Vielleicht bin Ich ja der einzige der da etwas nicht ganz versteht. Was ist das Problem.

die Partikel sind indirekt das Problem, das Brummi anspricht. Allgemein kann ein Modell, das als Gruppe aufgebaut ist, nicht in Varianten abgelegt werden, sondern nur als Einzelmodell und wenn ich Brummi richtig verstehe würde er gerne eine Variante für den Straßenverkehr und eine für den Schienenverkehr machen.

vor einer Stunde schrieb Chris06:

Wenn es die Partikel sind dann lass sie doch weg. Kann sich ja jeder selber hinzufügen.

na ja, wer sich noch nicht mit den Partikeln auseinandergesetzt hat, schüttelt die "richtigen" Einstellungen für diesen speziellen Fall nicht gerade aus dem Ärmel.

Gruß
EASY

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Chris06:

Wenn es die Partikel sind dann lass sie doch weg

Die sind hier ganz zentral, denn sie stellen das fallende Schüttgut dar, welches mit anderen Mitteln nicht bzw. bei weitem nicht so schön hinzubekommen ist.

vor 4 Minuten schrieb EASY:

schüttelt die "richtigen" Einstellungen für diesen speziellen Fall nicht gerade aus dem Ärmel.

ist noch zurückhaltend ausgedrückt. Die allermeisten User werden das Modell gleich wieder verwerfen, wenn sie erst noch Partikel-Forschung betreiben müssen müssen, damit das Schüttgut rauskommt.

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich habe da mal etwas weiter experimentiert. Nicht an der Verladung, sondern am Ladegut in den Waggons.

1266.thumb.jpg.09e07babbecf07aa5a00312c8a7e5212.jpg

Sieht erst mal nach nix aus. Allerdings kann das Schüttgut in alle drei Dimensionen vergrößert und verkleinert werden. Damit können die Abmessungen dem jeweiligen Waggon angepasst und/oder verschiedene Füllstände simuliert werden.

Bei Selbstentladern funktioniert das allerdings nicht, da diese nach unten verjüngt zulaufen. Aber diese haben ja eh die Ladung mit dabei.

1267.thumb.jpg.500fb902e9667b6d4d58c1e1201235c2.jpg

Dann gibt es noch eine unabhängige Animation für das Entladen bzw. Beladen. Diese Funktion beeinflusst die Dimensionierung, die vorher eingestellt wurde, nicht.

Außerdem hat die "Universalladung" eine Tauschtextur, so dass alle möglichen Schüttgüter über den Katalog oder die eigene Festplatte dargestellt werden können.

Der Einbau ist recht einfach:

  1. Ladung bei eingeschalteter Höhenkorrektur "Stapel" auf die Ladefläche schieben. Damit passt die Einbauhöhe.
  2. Die Koordinaten des Waggons auslesen und diese auf die Ladung übertragen.
  3. Über die Animationen Länge, Breite (eventuell) und Höhe anpassen.
  4. Die Ladung mit dem Waggon verknüpfen.
  5. Fertig!

Bei Wagen mit Bremserhaus muss die Längskoordinate allerdings händisch ermittelt werden.

Meine Frage lautet: Obwohl die realistische Schüttgut-Zufuhr aus der Verladeanlage (noch) nicht richtig funktioniert - braucht die virtuelle Modellbahn-Welt so etwas?

HG
Brummi

Geschrieben

Hallo @Roter Brummer,

von der Idee her finde ich es gut. Es erweitert die gestalterischen Möglichkeiten.
Kannst Du es noch als Entwurf hochladen? Ich würde die Handhabung gerne selbst erfahren.

Gruß
EASY

Geschrieben

Hallo Brummi,

auch ich finde die Idee gut. Damit kann man dann insbesondere "Ganzzüge" zusammenstellen, die zwar aus verschiedenen Wagentypen bestehen, die aber alle die gleiche Ladung besitzen.

Was mich an den Texturen allerdings etwas stört, sind die "Trennkanten" bei vielen Ladungsoberflächen. Diese Kanten entstehen vermutlich dadurch, dass Deine verwendeten Texturen an diesen Kanten aneinander gesetzt werden, aber nicht kachelbar sind.

Eine Lösungsmöglichkeit wäre, die auf die Ladungsfläche aufzutragende Texturkachel so weit zu vergrößern, dass die gesamte Fläche von einer Kachel abgedeckt wird. Dann wird aber auch das Ladungs-Granulat entsprechend vergrößert. Ob das dann noch realistisch aussieht, müsste man auf jeden Fall prüfen.

Eine andere Möglichkeit wäre, die Texurkachel um 90° zu drehen in der Hoffnung, dass man die anderen beiden Ränder der Kachel beim Zusammensetzen nicht sieht.

Und als dritte Variante gäbe es noch die Möglichkeit, aus den vorhandenen Texturen "kachelbare" Texturen (auch "Randlos-Texturen" genannt) zu erzeugen. Wenn Du mir die Texturen zur Verfügung stellst, kann ich mal versuchen, ob ich das hinbekomme.

Viele Grüße
BahnLand

Geschrieben (bearbeitet)

Die Idee, gleiche Schüttgüter für unterschiedliche Wagentypen  einsetzen zu können, ist in der Tat gut. angedacht. Das die Trennkannten bei genauem Hinschauen etwas stören, trifft auch meiner Meinung nach zu. Optisch etwas unrealistisch wirkt aber die glatte Oberfläche des Ladegutes ohne die typischen Schütthügel beim Schüttgut. Ich habe dazu folgendes Foto gemacht, dass beim rechten Waggon die von Brummi erstellte Ladung für die Billerbahn Kippwagen in an die Waggongröße angepasster Skalierung und gleichzeitiger mehrfacher Kopierung zeigt. Es stellt sich mir die Frage, ob wir editierbare Schüttgüter oder doch eher zusätzliche Texturvarianten in der Art der Billerbahnladungen bräuchten.

Ladung.thumb.JPG.df5247c715d6ed500d3131103d7946fc.JPG

Gruß

streit_ross

Bearbeitet von streit_ross
Geschrieben

Hallo streit_ross

vor 45 Minuten schrieb streit_ross:

die typischen Schütthügel

... werden durch das Rütteln während der Fahrt vermutlich sehr schnell flach.
Deshalb wird man auch keinen "Berg" aufschütten. Weil das alles bei der Fahrt überlaufen würde.

Viele Grüße
Götz

Geschrieben

Hallo Goetz,

Das kommt auf das Schüttgut an. Aber mehr noch geht es um die Ausnutzung der Ladekapazität. Nur Oberkante Wagon ist manchmal Verschwendung. Überlaufen würde nur Wasser :DAlles andere zerfließt mehr oder weniger und verdichtet sich, aber ein Teil etwas höher als der Rest drumherum bleibt immer. Woher ich das weiß ? Jahrelang selbst Schüttgut gewesen:).

Gruß

streit_ross

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb BahnLand:

.... ob ich das hinbekomme.

Hallo

Nach links oder rechts spiegeln und das Ganze dann nach oben oder unten.

Andersrum geht es auch....nach oben oder unten spiegeln und das Ergebnis dann nach links oder rechts.

Gruß Joachim

Geschrieben

Hallo zusammen,

bevor ich weiter mache, versuche ich mal, auf die ganzen Vorschläge zu antworten.

vor 13 Stunden schrieb EASY:

Kannst Du es noch als Entwurf hochladen? Ich würde die Handhabung gerne selbst erfahren.

Werde ich natürlich machen, sobald die Probleme mit den Tauschtexturen aus dem Katalog einigermaßen behoben sind.

vor 11 Stunden schrieb BahnLand:

Was mich an den Texturen allerdings etwas stört, sind die "Trennkanten" bei vielen Ladungsoberflächen. Diese Kanten entstehen vermutlich dadurch, dass Deine verwendeten Texturen an diesen Kanten aneinander gesetzt werden, aber nicht kachelbar sind.

Das liegt daran, dass eine ganze Reihe von Katalog-Texturen nicht wirklich kachelbar sind. Da wurden einfach Fotos in den Katalog eingestellt.

vor 11 Stunden schrieb BahnLand:

Ob das dann noch realistisch aussieht, müsste man auf jeden Fall prüfen.

Habe ich schon getestet. Das Ergebnis ist suboptimal.

vor 11 Stunden schrieb BahnLand:

Wenn Du mir die Texturen zur Verfügung stellst, kann ich mal versuchen, ob ich das hinbekomme.

Die oben gezeigten Varianten sind Kataloginhalte, die nicht von mir stammen. Da komme ich dann nicht dran.

vor 10 Stunden schrieb streit_ross:

ohne die typischen Schütthügel beim Schüttgut.

Diese sind vorhanden, werden aber noch einmal überarbeitet. Dein gezeigtes Beispiel ist für einen Güterzug der mit der seinerzeit zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h durch die Lande fuhr aber unrealistisch. Was bei einer sehr langsam fahrenden Feld- oder Grubenbahn nach Biller-Manier noch ging, ist bei einer Normalspur-Variante schlichtweg unmöglich. Was passiert wohl mit den nachfolgenden Wagenladungen, wenn so extrem hoch aufgeschüttetes Ladegut durch die Gegend fliegt? Was passiert, wenn sich zwei Züge auf der freien Strecke bei voller Fahrt begegnen und ein entsprechender Sog entsteht? Außerdem haben Güterwagen eine genau definierte Ladungsgrenze, was das Gewicht anbelangt. Es geht also nicht darum, das Ding unbedingt rammelvoll zu machen. Wenn man das Original betrachtet, sind die Waggons meist nicht bis zur Oberkante gefüllt.

vor 29 Minuten schrieb Ela:

Nach links oder rechts spiegeln und das Ganze dann nach oben oder unten.

Führt garantiert zu einem unbefriedigenden Ergebnis. Die Trennkanten liegen dann genau in der Mitte des Bildes. Da muss man schon andere Kaliber in der Bildbearbeitung auffahren.

Fazit:

Es liegt weder an der ursprünglichen Texturgröße noch an der Konstruktion des Modells, sondern an Texturen aus dem Katalog, die ungeeignet sind. Meine Idee ist aber die, dass man möglichst viele Katalog-Texturen verwenden kann. Daran wird gearbeitet.

HG
Brummi

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Roter Brummer:

Dein gezeigtes Beispiel ist für einen Güterzug der mit der seinerzeit zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h durch die Lande fuhr aber unrealistisch.

Aber offenbar wird das in der Praxis doch gemacht, Brummi. Zumindest zeigen das diese Bilder: Bild 1, Bild 2, Bild 3. Keine Kritik, nur als Information gedacht. Wegen der Texturen: Vielleicht gibt es hier ja Künstler, die für das MBS passende Texturen erstellen können? Das würde ja nicht nur Dir als fleißigem Modellbauer helfen.

Walter

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich komme nochmals zum Thema Tauschtexturen. Wir haben im Katalog einfach geeignete Texturen und solch, die nicht geeignet sind. Das kann man ganz einfach ermitteln, wenn man Kacheln mit den Wunschkandidaten auf die Grundplatte aufbringt.

1268.thumb.jpg.3f8aa2a6ab43ad6ba040514efb123280.jpg

In der oberen Reihe sieht man drei zufällig ausgewählte Texturen, die sich unendlich wiederholen lassen und bei denen man erst beim Bemalen einer sehr großen Fläche aus einer sehr großen Entfernung betrachtet die Kachelung erahnen kann.

In der unteren Reihe zeigen die roten Pfeile auf die Stellen, an denen es hakt. Im linken Beispiel ist die Textur nicht bis an den Bildrand gezogen und es erscheinen weiße Striche. Beim mittleren Beispiel sieht man das Ergebnis, wenn einfach mit Spiegelungen gearbeitet wurde. Die Wiederholungen sind im Ergebnis nicht zu übersehen. Das rechte Beispiel zeigt dann eine eindeutig nicht kachelbare Textur, bei der die Ecken und Trennkanten auffallen.

Einen Lösungsansatz für diese Kandidaten sehe ich jetzt nicht.

HG
Brummi

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