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ralf3

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Alle erstellten Inhalte von ralf3

  1. Wer kennt es noch? ich hatte das H0-Modell auf einem Berg auf meiner N-Anlage denn für HO war es maßstäblich viel zu klein. Davor auf der Straße bergwärts viele Preisserlein mit Transparenten. Dein Tischnachbar lag also gar nicht soooo daneben. strahlende Grüße, Ralf
  2. Jede Kleinigkeit zählt, zumindest meiner Meinung nach. Bei Realanlagen habe ich auch ne menge Lehrgeld zahlen müssen um den Unterschied zwischen einer Spielanlage und einer Modellanlage zu begreifen. Als erstes musste ich mich vom sichtbaren Kreis lösen. Um als Modellbahn glaubwürdig zu wirken ist es sehr unwahrscheinlich dass ein Zug von Station A nach Station A fährt und für mehrere Bahnhöfe ist auf privaten Modellanlagen in den wenigsten Fällen Platz. Also tauchen Züge von einem nicht sichtbaren Bahnhof A auf, halten in Bahnhof B, schön sichtbar und fahren in Richtung eines ebenfalls unsichtbaren Bahnhof C weiter. Alternativ bietet sich für den Modellbahner natürlich der Kopfbahnhof an. hier entfällt eine der Ausfahrten in Richtung Off und das Umsetzen der Loks bietet viel Betrieb. 1. Lektion für mich war also: Die unsichtbaren Strecken sind wichtiger als die sichtbaren. Nach diesen Vorgaben folgte dann eine neue Anlage, Epoche V. ICE ist geil...na ja...Dampfloks aber irgendwie noch mehr. Also BW als Lok-Museum mit viel Museumsbetrieb...auch irgendwie nicht wirklich glaubwürdig. Neue Anlage, neues Glück. Epoche III. Meiner Meinung nach die schönste Zeit für Modellbahnen (subjektiv, nicht objektiv) Wunderschöne Dampfloks noch in Betrieb, traumhafte Dieselloks wie die V200 und die Moderne hält gerade Einzug mit der E03. Dazu auf den Strassen unverwechselbare PKW und LKW, der Container ist gerade erst erfunden und die Häuser noch nicht glattgebügelt. Auch die Strassen sollten keine Ringstrecken bilden, in der großen Welt gibt es die ja auch höchstens auf Rennstrecken und im Kreisverkehr. Aber ich hab schon auf diversen Beispielen gesehen was mit dieser Software möglich ist. Autos kann man wunderbar aum Anlagenrand unsichtbar werden und an einem anderen Rand wieder auftauchen lassen. Mit den Grundkörpern und den Textursammlungen hab ich nun auch das Sägewerk glaubwürdiger gestaltet. Das Wasserrad dreht sich nun nicht mehr unter einer trockenen Wasserrinne und auch darunter ist es nicht mehr trocken. Der Bach versickert nun auch erst jenseits der Zufahrt zum Sägewerk und Fahrzeuge können über eine massive Betonplatte zur Verladung fahren. Nur der Gabelstapler kommt über einen Zeitsprung ins Bild soviel zum Thema Kleinigkeiten, aber die machen es halt. glaubwürdige Grüße, Ralf
  3. Nun läuft sie meine zweite Steuerung, die erste will ich gar nicht zählen, der kleine Schmalspur-Zug mit dem aufgebocketen Regelspur-Waggon, der permanent hin und her fährt war nur das erste Übungsstück, das später mal die schwierigste Aufgabe werden soll. ( Verladung auf den Rollwagen, Beladung mit Baumstämmen) Nein der MAN-Schmalspur-Schienenbus verkehrt jetzt auf Knopfdruck vom Stellpult aus einschl. Weichen-und Signalsteuerung. Da die Schranke auf dem Weg eh auf jeden Zug reagiert tut sich bei der Fahrt schon allerhand, vielleicht mehr als man erwartet . Mit Aufnahme des Passagierverkehrs muss natürlich auch Geld in die Kassen fließen. Also musste ein Kassenhäuschen für den Haltepunkt Kellerstadt-Rathaus der Kellerstädter Lokalbahn her. So wurden von fmkberlin einige Modelle zweck- aber nicht völlig sinnentfremdet. Die Seilbahn musste das Häuschen spenden, fiel ihr nicht schwer, da sie eh abgerissen wurde, da die Schranken automatisiert wurden fand der Schrankenwärter einen neuen Job als Kassierer und brachte sich als praktisch veranlagter Mensch seinen Campingstuhl als Sitzgelegenheit mit. Dank Neos Texttool können die Kellerstädter auch sehen dass hier nicht die Bundesbahn verkehrt. lokale Grüße, Ralf p.s. Hab mal versucht die Anlage als Entwurf zu veröffentlichen. Als Entwurf deswegen weil die Steuerung längst noch nicht fertig ist und auch an Ausgestaltung noch Einiges geht.
  4. Und hier das fertige Stellpult, zumindest vom Gleisplan her. Wie üblich mehr im Untergrund als sichtbar. Schattenbahnhof, Grundebene und Gebirge liegen bei der Anlage übereinander im GBS wegen der Übersicht nebeneinander. unsichtbare Grüße, Ralf
  5. Einige Steuerungsabläufe funktionieren schon, z.B. die Schrankensteuerung rechts, am Pendelverkehr mit 2 MAN-Schienenbussen auf der Schmalspurstrecke arbeite ich noch. Einige Straßenfahrzeuge gaben schon neue Kennzeichen. KS für Kellerstadt ist klar, Kassel gibt es bei mir ebensowenig wie Bielefeld . Bei den Fahrzeugen mit Tauschtextur get das richtig gut, bei den anderen werde ich mit Bordmitteln Schilder erstellen die dann an die Fahrzeuge angepappt werden, ebenso wie es schon mit den Bahnhofsnamen und Werbebeschriftungen passiert ist. Auch das Gleisbildstellpult ist im Werden, bislang aber noch Gleisbild und weniger Stellpult. bebilderte Grüße, Ralf p.s. die violetten Elemente kennzeichnen die Meterspur
  6. oh, danke Hermann man kann ja nicht jede Modellbahn im Auge behalten wenn man seine eigene plant... verirrte Grüße, Ralf
  7. Danke BahnLand, was für viele wohl selbstverständlich ist, das es noch lange nicht für jeden. mit dem Suchbegriff "richtungsabhängig" bin ich über Deine Antwort gestolpert. Dass für eine Richtungsabhängigkeit 2 "Schaltgleise" erforderlich sind war mir schon klar. Manches ist aber erst durch Eure Erklärungen ersichtlich. Die Bedingung "Zug steht auf Gleis..." darf man halt nicht so wörtlich nehmen...grins...wenn er auf dem Gleis fährt, dann steht er halt auch.... stehende Grüße, Ralf
  8. Hui, das wäre etwas kurzfristig. aber Dampfloktreffen sollte es in dieser unserer Republik auch später noch ein paar geben. Grundsätzlich wär das schon nicht schlecht. Sollte das etwas wenig zentral liegende Hamburg wider Erwarten doch in Betracht kommen, dann wäre hier ein Gruppenbesuch mit Führung hinter die Kulissen im Miniatur-Wunderland eine Option. In Berlin gibt es ja auch eine wunderschöne große Modellbahn oder auch Wiehe in Thüringen, da ist seit meinem letzten Besuch auch erweitert worden. Neben dem Austausch wäre der gemeinsame Besuch einer solchen Anlage bestimmt auch denkbar. Organisatorisch könnte ich hier in Hamburg gern tätig werden. bei einem Treffen an einem anderen Ort könnte ich gern von Ferne helfen und am Veranstaltungstag/WE gern mit Technik zur Seite stehen. dampfende Grüße, Ralf
  9. Bei entsprechendem Vorlauf wär ich auch dabei. Je nachdem wie das Ganze ablaufen soll (Kneipenrunde, Tagungssaal in Hotel, kleinere oder größere Location) könnte ich passende Technik beisteuern. Ton und Licht bis maximal 3000 Personen wäre vorhanden. Locations kann ich leider nur rund um Hamburg anbieten, dafür aber günstig. Folgende Eckdaten sollten da mal abgeklärt werden: 1. Wieviele Interessierte (grundsätzlich) gibt es in der Community 2. Soll es einfach nur ein Treffen werden um sich auszutauschen oder etwas geplanter mit einer Art lockeren Tagesordnung. 3. An welchem Ort und zu welcher Zeit ist die größte Teilnehmerzahl zu erwarten. Auch Tages- oder Wochenendtreffen wäre zu klären. 4. Da es um ein Treffen von Softwareanwendern geht sollten Webzugang uns ausreichende Bandbreite zur Verfügung stehen. WLan für Notebooks und evtl. Tische und Strom- sowie LAN-Anschlüsse, für die die einen Rechner mitbringen wollen. 5. Wenn die Teilnehmerzahl überschaubar bleibt, wie sieht es aus das Treffen evtl. in einem privaten Rahmen durchzuführen, nach meinen Erfahrungen von den Kosten her die günstigste Variante. Viele Ideen, Hilfestellungen uns Ähnliches lassen sich nur am PC erklären bzw. demonstrieren. Wenn man also Punkt 4 realisieren möchte, dann lohnt sich ein Wochenendtreffen eher, da dann der Aufwand für Auf- und Abbau der Rechner nicht so stark ins Gewicht fällt wie bei einem Tagestreffen. Dazu zähle ich auch Auf- und Abbau am Heimatstandort und Transport. Da die Rechner aber übers WE stehen bleiben sollten gewinnt Punkt 5 ein größeres Gewicht. Da wir mit unserer Firma auch Vermietung von Eventtechnik betreiben habe ich ein wenig Erfahrung bei der Durchführung von Veranstaltungen und bin gern bereit diese Erfahrung mit einzubringen. Wenn ich sehe wann der letzte Eintrag in diesem Thread geschrieben wurde, dann sehe ich auch klar eines der Hauptprobleme: Wenn ein solches Vorhaben nicht permanent verfolgt wird, dann verschwindet es recht schnell unter irgendwelchen Teppichen oder in irgendeiner Schublade. Also mal wieder angestossen und geschaut wie die Reaktionen aussehen und dann schnell ein fröhliches "Festkommitee" gebildet und weiter geplant. treffliche Grüße, Ralf
  10. So einer bin ich z.B. Vorerst benutze ich die Software für eine reale Planung und da ist die Stückliste für mich recht wichtig. Beim meinem Original wird mit Railcom gearbeitet, sprich mit Sensoren, die über die Transponder der Loks die Steuersoftware über die jeweiligen Standorte der Loks informieren. Innerhalb eines Blocks sind die Standorte ja uninteressant, Einfahren und Verlassen sind die interessanten Ereignisse. Ein zusätzlicher Transponder im letzten Waggon stellt ein zusätzliche Sicherheit her. Sobald ich hier mit der EV arbeite muss ich ja für meine "Sensorgleise" eindeutige Namen vergeben. Dabei muss ich darauf achten, dass mir die Originalbezeichnung erhalten bleibt, da ich das Gleis in der Stückliste nicht einwandfrei erkennen kann. Wäre es da nicht grundsätzlich einfacher wie bei einer Hardwaresteuerung Sensoren unter die Gleise zu packen die dann angesprochen werden? So blieben Gleisplan und Stückliste sauberer und ich könnte sogar noch nachvollziehen wieviele Sensoren ich bei meiner Hardware-Anlage brauche. Kurz zur Doppeltraktion: Bei meiner Hardware (ich hab einen richtig langen Erzzug, der tatsächlich 2 Loks braucht) werden einfach beide Lokdecoder auf die gleiche Adresse programmiert und die reagieren dann auch gemeinsam, ok es gibt noch Feinheiten in den Registern um Doppeltraktion einzustellen, dabei geht es um einen Lastausgleich zwischen beiden Antriebseinheiten, das wäre aber bei der Software unerheblich, da werden keine Triacs oder Motoren belastet :-D Für Triebwagen lässt sich im Decoder die Grundfahrtrichtung umdrehen. Auch da wäre es toll wenn die Software nahe an der Hardware ist. Freundliche Grüße, Ralf, der sich noch nicht wirklich intensiv mit der EV beschäftigt hat.
  11. So machen wir das Stefan, ich freu mich, dass die Bahn einen sinnvollen Verwendungszweck findet. sinnvolle Grüße, Ralf
  12. So, die Planung ist bis auf die Details abgeschlossen. Der Entwurf verspricht abwechslungsreichen Fahrbetrieb obwohl der Güterverkehr sehr kurz gekommen ist. Traktionswechsel, Ver- und Entsorgung des BWs, Rollbockbetrieb mit dem Schmalspurteil und lange Züge im Personenverkehr mit Bahnhofshalt und für Güterzüge halt nur mit Bahnhofsdurchfahrt, das wird bestimmt nicht langweilig. Der interessanteste Teil ist ja eh das Bauen selbst und das wird dank MBS eheblich stimmiger als bei den Anlagen zuvor. Bei manchen Einzelheiten war ich zwar unsicher, konnte die aber dank Wikipedia aufklären. 1969 (gerade noch Epoche III) wurde tatsächlich der hier vertretene O305 von Mercedes als neuer VÖV-Bus eingestzt (Auslieferung ab 1968). Auch die Auswahl an Verkehrszeichen war erheblich geringer als heute (warum wurde nur damals schon der Begriff "Schilderwald" eingeführt?). So hat das Bauen in Epoche III schon einige Vorteile: Legitimer Einsatz von Dampfloks, wunderschöne Loks und Triebwagen, markante Automodelle in geringerer Zahl und weniger Preiserlein anzumalen da die Städte noch nicht so voll waren.... epochale Grüße, Ralf Kellertown-01.mbp
  13. Danke Morsdorf, das Feld mit Quertragwerken war dank Ebenerdigkeit recht einfach zu realisieren, halt ohne Abspannstrecken, da wird die reale Anlage dann doch etwas komplexer. Auch an Oberleitungsdetails wird etliches wieder eingestzt, weil halt bereits vorhanden, Speiseleitungen, Masttrafos, Y-Beidrähte teils zum Auslöten, teils aus der Oberleitungskiste. Dafür müssen die Fahrdrähte abre verschliffen und dunkelgrau matt lackiert werden, das ist bei Brummis genialer virtuelle Oberleitung ja nicht nötig, da gibt es kein Hängenbleiben oder gar abgerissene Pantografen. Das hatte ich einmal auf der derzeitigen Anlage, Rheingold gezogen von einer nagelneuen E03, Bahnhofsdurchfahrt mit Vorbildgeschwindigkeit, nicht bemerkt daß die Schleifstücke geringfügig schmaler waren als bei der Test-E10 und schon war es passiert. Mein Dank nochmal an Brummi für die hervorragende Leistung hier in der Software. Abgerissene Grüße, Ralf
  14. Boah, die Oberleitung ist klasse aber auch recht kompliziert, oder ich mach sie mir kompliziert, das ist bei mir natürlich auch möglich. Daher meine Frage an den ehrenwerten Konstrukteur: Kann es sein, dass es doch sehr schwierig ist komplette Abspannstrecken z.B. innerhalb von Quertragwerken einzubauen? Auch die Ausrichtung gestaltet sich recht schwierig wenn die Strecke innerhalb einer Kurve nicht in Waage verläuft. Ich hab dann das Andocken ausgeschaltet und von Hand die Fahrdrähte in den gleichen Winkel wie die Strecke gebracht und ausgerichtet. Beim Andocken flipt mir der Fahrdraht gottweisswohin nur nicht über die Strecke ...grins...und 2 Fahrdrähte über einem Gleis, was bei einer Abspannstrecke innerhalb von Quertragwerken nötig wäre...so dicht bekomme ich die Fahrdrähte nicht zusammen. Warscheinlich komm ich mit Lötkolben und kleinen Federn doch besser zurecht . Sommerfeld ist zwar unglaublich filigran, wenn richtig abgespannt und auf Zuf aber wahnsinnig stabil. da kann man auch getrost mal eine entgleiste Lok (jaja, die gibt es nicht) zwischen den Fahrdrähten hinausfuddeln ohne dass was wirklich verbiegt. hochgespannte Grüße, Ralf
  15. Das klingt doch richtig gut Stefan, dann gäbe es eine richtig schöne Verwendung dafür. Jetzt schau ich am WE wie gesagt wie gross die Teile sind und wie wir das Ganze in den Jugendtreff bekommen. Maus, Tastatur und Monitor für den Rechner solltest Du irgendwie besorgen können, da gehe ich mal von aus. Mhhh, mal schauen...ich hätt Dir gern die Bahn im Betrieb gezeigt, auch wegen der Software...wo kommst Du denn her? Ich könnte sonst den Rechner schon mal fertig machen, XP installieren und die Daten für den Slotman von meinem Stick übertragen, ne Parallel-Karte hab ich auch noch liegen, Treiber drauf und dann sollte einer Vorführung nichts im Weg stehen, höchtens die zerlegte Bahn...grins.... Aber wo ein Wille ist da finden wir auch garantiert einen Weg. berechnete Grüße, Ralf
  16. Hab den Bogenabzug entdeckt bei den Auslegern, toll die Breitenverstellung, damit ist er fast perfekt, nur ein winziger Schönheitsfehler: Bogenabzüge ziehen die Fahrleitung in der Mitte zwischen 2 Streckenmasten nach aussen also bei niedrigstem Abstand zwischen Fahrdraht und Tragseil. Ich hatte erst versucht den Abzug zwischen 2 Fahrdrahtstücken mit "Ende"-Funktion zu setzen, da fiel es mir auf. Bei meiner Planung addiere ich einfach die Längen der beiden "Komplett-Fahrdrähte" (hätte ich bei den anderen ja auch gemusst und schon habe ich die Länge für den Sommerfeld-Fahrdraht. Hatte ich den Abzug nur übersehen? Mea Culpa! Insgesamt eine riesige Sache Deine Oberleitung. Für eine umfangreiche Planung reicht das völlig, Man kann die Anzahl der Streckenmasten, die Arten der Ausleger, die Länge der Fahrdrähte und einiges Mehr aus der Stückliste ziehen, den Rest gibt es von Sommerfeld eh in Beuteln mit grösseren Stückzahlen. abgezogene Grüße, Ralf
  17. Hallo Stefan, da ich nun gerade wieder in Hamburg angekommen bin werde ich die Anlage am nächsten WE mal zerlegen. Dann kann ich selbst absehen wie transportabel das Ganze ist. Die Anlage wurde von mir vor über 10 Jahren aufgebaut und seitdem ab und zu genutzt, in letzter Zeit immer weniger. An Zubehör ist natürlich ein Trafo dabei, die Anschlüsse für die Handregler sind wie in einem Renncenter auf Bananenbuchsen herausgezogen, daher haben die 4 vorhandenen Handregler natürlich auch Bananenstecker. Da wäre etwas bastlerisches Geschick gefragt um die Anschlüsse in eine Holz- oder Metallplatte zu bringen. bei mir sind sie derzeit an der Vorderkante im Holz-Untergestell. Weiter ist die Anlage mit 4 Gabellichtschranken für die Zeitnahme nachgerüstet worden, dazu gibt es ein Eigenbau-Interface für den Parallel-Port und bei Bedarf auch einen Rechner mit Windows XP und dem Programm Slotman drauf, für das ich auch schon eine Datei mit dem Streckenlayout angelegt hab. Ferner gibt es diverse Fahrzeuge in unterschiedlichen Bau- und Erhaltungsstadien, inkl. professionelle Plafit-Chassis mit Lexan-Karosserien. Die massive Holzbrücken-Konstruktion gehört natürlich auch dazu. Wir schon geschrieben, die gesamte Anlage hat den Bereich des Spielzeugs hinter sich gelassen, ist aber noch nicht groß genug für ein Profi-Renncenter. Dazu eben halt Carrera aus Kunststoff der die Haftmittel. die von den Cracks eingestzt werden, nicht verträgt. Ich würde sie im Bereich einer Clubanlage ansiedeln. Maße über die einzelnen Bauabschnitte folgen Anfang nächster Woche. Ich hoffe damit so gut wie alle Infos gegeben zu haben. Rennende Grüße, Ralf
  18. Da bekunde ich auch mal totale Zustimmung. gescriptete Grüße, Ralf
  19. Hallo Leute, wer keine Probleme hat, der macht sich halt welche. Entweder seh ich mal wieder den Wald vor lauter Bäumen nicht oder ich bin einfach zu pingelig. Auf der Suche nach einer Lösung für mein Problem hab ich mir diverse Anlagen angeschaut und hab festgestellt, dass es auf anderen Anlagen auch kaum besser aussieht. Beruhigend... Ich sehe die Strassen nur als Deko, fahren muss da nichts. Das erst mal vorangestellt. Ich hatte die Strassen soweit ja auch fertig, hatte in der ersten Version aber auch schon ein Problem: Die Bürgersteige....in der Stadt viel zu schmal...an Kreuzungen oder Einmündungen kommen keine Fussgänger mehr um die Hausecken. Kein Problem, es gibt ja wunderschöne Pflastertexturen mit denen man neben den Bürgersteigen das Gelände belegen kann. Nächster Knackpunkt. Es entsteht eine unschöne Kante, die hab ich auf allen Anlagen so ebenfalls gesehen. Aber jedes Problem schreit nach einer Lösung. Meine war Folgende: Strassen um 1,5mm abgesenkt was zur Folge hatte dass ich auf den Strassen die Wiese der Grundplatte hatte. Sehr ökologisch...Autos weg und Reitkühe eingeführt....nein, Löcher zwischen den Gehsteigen gesetzt un der Asphalt war wieder da... Soweit so gut, aber es kommt ja immer wieder anders als man denkt... Die Strasse vor dem Bahnhof gefiel mir nicht wirklich, kein wirklicher Bahnhofsvorplatz, einfach zu eng, keine Busspur und der kleine Busbahnhof auf der Rückseite des Bahnhofs hat meine Unzufriedenheit nicht wirklich beseitigt. Breiter, mit Busspur, die gibts ja eh....ein Vorplatz aber.....das ergibt ja eine versetzte Kreuzung...aber es gibt ja Bürgersteige einzeln und die sind auch noch flexibel und eine Textur passend zum Asphalt ist auch vorhanden, also Umbau.. Löcher in den Platten alle wieder zu gemacht und frisch ans Werk, aber was ist das die Bürgersteige stehen oberhalb der Strasse auf kleinen Stützen,,,gust für die Entwässerung, schlecht für die Optik....Lösung: Textur Asphalt grob, Bürgersteige 2mm in die Platte versenkt, Gelände auf der Häuserseite um 1,5mm angehoben. Nur bei der bunten Mischung aus Spline- und Nicht-Spline-Strassen funktioniert das Andocken nicht immer zuverlässig. da ist manuelles Ausrichten und Feintuning gefragt. Jetzt muss ich nur noch Zebrastreifen, Haltelinien und evtl. die Leitlinien auf meiner versetzten Kreuzung hinbekommen und dann ist wieder ein Problem gelöst. Selbst versetzte Kreuzungen sind nicht unmöglich. versetzte Grüsse, Ralf
  20. Railware ist schon etwas komplexer als RocRail, immerhin wird das MiWuLa über eine Custom-Version von Railware gesteuert. Bei Eailware kann man halt auch KFZ- und Kransteuerungen realisieren, grafische Fahrpläne wie bei der Bundesbahn und vieles mehr. Da sowohl Hard- als auch Software schon vorhanden sind, ebenso die Programmiererfahrung auf Railware werd ich auf die Möglichkeit der Schnittstelle verzichten und Planung und Steuerung getrennt halten. Dafür hab ich aber in meinen Mußkisten gekramt und einen wunderschönen Satz 9m Bahnschranken mit Behang von Weinert gefunden. Die müssen mit auf die Anlage und daher hab ich im rechten Teil ein wenig umgeplant. In der Stadt hält nun ein Schmalspurtriebwagen in einem offenen kleinen Bahnhof. Elegant schwingt sich die Strecke abwärts über das BW (eine passende Brücke muss ich noch finden) und verschwindet im Tunnel. Wo das noch hin führen soll ist mir momentan noch schleierhaft, aber dafür ist MBS ja schließlich da um die verschiedensten Varianten zu testen. Bie dieser Gelegenheit hat auch die Post zugeschlagen und diverse Telefonzellen und Briefkästen über die Stadt verteilt. Internet und MBS gab es in Epoche III ja noch nicht. freischwebende Grüße, Ralf
  21. MH. wir sind Anfang nächster Woche in Berlin....ob das dann nötig ist?
  22. Hier die Literatur, die als Erstes weg soll. schriftliche Grüße, Ralf
  23. sind halt 4,6 X 3,6 Meter...
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