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Hallo @Atrus, Wie immer führen viele Wege nach Rom Wie ich Deinem Text entnehmen konnte,"kämpfst" Du auch gegen die vielen Bezeichnungsvarianten für Animationen. Wirf doch mal einen Blick in meine Mini-Anlage zur autoamtischen Ermittlung von Animationstexten sowie Ereignisse, mit denen diese Animationen ausgeführt werden können. Animationen für Bahnfahrzeuge, ID 4879AD06-54F0-4533-B9A3-A1B96EBAB35D Hier werden die Animationstexte direkt bei Loks, Waggons, Tendern, ... eingetragen. Dazu muss ein Zug einmalig über einen Gleiskontakt zur Ermittlung der Animationstexte fahren, z.B. in der Ausfahrt eines Schattenbahnhofs. Da jetzt in V9 die Animationen als Steuerungselemente verfügbar werden und dort wohl auch bleiben werden, muss ich das nochmal überarbeiten. Ich hoffe nur, dass die Animationsnamen als Steuerungsnamen übernommen wurden . Viele Grüße, Wolfgang
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Hallo @seal7 , Leider hast Du nicht geschrieben, welche Ringlockschuppen nicht zu welcher Drehscheibe passen. Hier ein Beispiel für Deine Situation: Die Drehscheibe ist aus dem Katalog SpurN->Arnold->SpurN. Als Hinweis erscheint, dass es 48 Gleisanschlüsse gibt, die jeweils um 7,5° gedreht sind. Dazu passt der Ringlokschuppen 7,5° . Der Einfügepunkt des Ringlokschuppens ist der Mittelpunkt der Drehscheibe. Deshalb merke Dir die x- und y-Koordinate der Drehscheibe (oder kurz notieren). Bei dem ersten Lokschuppen trägst Du diese Koordinaten als Einfügepunkt ein. Dann drehst Du mit dem Gismo den Ringlokschuppen soweit, dass das erste Gleis passt. Für die weiteren Lokschuppen duplizierst Du den vorigen (STRG-D) und drehst ihn weiter. Der Lokschuppen rastet neben dem vorigen ein. Die Varianten der Lokschuppen musst Du noch anpassen ( links, rechts, mitte, mit/ohne Durchfahrt, etc.). Ähnlich funktioniert das auch bei anderen Grad-Werten der Anschlussgleise. Allerdings gibt es dafür nicht immer Lokschuppen mit dem Einfügepunkt der Drehscheibenmitte und erfordert mehr Probieren, um den richtigen Abstand zwischen Drehscheibe und Lokschuppen zu finden. Viele Grüße, Wolfgang
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Das ist auch (relativ) einfach möglich. Ich mache das so: Bei einer Dampflok mit Tender erhält die Lok eine Variable vom Typ Objekt mit Namen "Tender" und als Wert den Tender der Lok. Soll nun die Lok bzw. der Tender abgekuppelt werden, setze ich in dem Ereignis eine Bedingung "Variable existiert" und frage darin, ob das Fahrzeug (also die Lok) eine Variable mit Namen "Tender" besitzt. Falls ja, wird die hintere Kupplung des Tenders gelöst, ansonsten die Kupplung der Lok (vorne oder hinten hängt von der Ausrichtung der Lok ab). Viele Grüße, Wolfgang
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Hallo @nosyho , Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Zwei davon versuche ich mal zu beschreiben. 1. Entkuppeln mit Entkupplungskontakt und mit dem Steuerungsfenster Unter Infrastruktur->Bahnverkehr findest Du einen Entkuppler, der auf ein beliebiges Gleis aufgesetzt werden kann. Das Steuerungfenster zeigt zwei Zustände als "Signalbegriff": 0-aus und 1-an. Dies gibt an, ob die Entkupplungsfunktion aktiv ist oder nicht. Fährt nun ein Zug über diesen Kontakt (bzw. Startet wieder nach Halt auf dem Kontakt), so wird die Kupplung zwischen dem Wagen auf dem Kontakt und dem nächsten Wagen gelöst. 2. Entkuppeln mit der EV In dem Zug oben habe ich dem Haribo-Wagen eine Variable vom Typ Schlagwort und dem Text Haribo zugeordnet, um gezielt diesen Wagen abzukuppeln. Hier wird ein Ereignis Entkuppler definiert, das ausgelöst wird, wenn dieser Entkupplungskontakt betreten wird. Es werden alle Fahrzeuge (Waggons) im aktuellen Fahrzeugverbund geprüft, welches das Schlagwort Haribo hat. Dieses soll abgekuppelt werden. Dazu muss man wissen, ob die vordere oder hintere Kupplung gelöst werden muss. Die Richtung des Waggons im Zugverbund gibt das Wiederholungselement Ori an. Ist dies größer 0, dann muss die vordere Kupplung gelöst werden, ansonsten die hintere. Aber bitte beachten: Soll der Waggon später wieder irgendwo wieder angehängt werden, so muss vorher die gelöste Kupplung wieder aktiviert werden. Vielleicht hilft Dir das. Viele Grüße, Wolfgang
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Kurze 2cm Eigenbau Schienen im Gleissystem Märklin Spur 1 ?
prinz antwortete auf Hackys Thema in Fragen zur Planung
Hallo @Hacky , Ich hoffe, ich bekomme jetzt keinen Ärger mit Neo , aber Du hast die Möglichkeit, die Anzahl Deiner Gleisobjekte im MBS zu verringern, ohne das Gleisbild reduzieren zu müssen. Zunächst sind Gleise sogenannte Splines, was bedeutet, dass diese (fast) beliebig verlängert, verkürzt oder verbogen werden können. Dies kannst Du Dir zunutze machen und Deine selbst gesägten 2cm-Stücke im Studio anders definieren. Zunächst besteht die Möglichkeit, Splines, also auch die Schienen, mit der Maus zu verändern. Wenn Du auf ein frei liegendes Gleis klickst, erscheinen an den Enden jeweils ein blaues Dreieck und ein Plus-Zeichen. Wenn der Cursor darüber liegt, werden diese grün. Bei einem Klick auf das Dreieck erhälst Du statt dessen drei Pfeile zur Veränderung der Gleisgeometrie. Mit dem gelben Pfeil kannst Du das Gleis verlängern oder verkürzen. Da diese Gleis dann nicht mehr dem Modell mit fester Größe entspricht, kannst Du dies in der Bezeichnung des Gleises vermerken (hier Märklin-Gleis 5900 + 2cm): Für eine nachbaubare Konstruktion des Gleisplans ist es wahrscheinlich besser, den Modelleditor zu nutzen: Über die Eigenschaften des Gleises erreichst Du mit dem Stift-Symbol den Modelleditor. In der Geometrie unten kannst Du bei geraden Gleisen die Länge in cm eintragen. Hier habe ich die dreifache Länge des Märklin-Gleises (30cm) eingetragen. Als Namen des Gleises würde ich "3x5900" eintragen. Schon hast Du 2 Objekte weniger. Das selbe geht auch bei gebogenen Kreisen. Man kann aus einem 30°-Gleis einen kompletten Halbkreis machen: Hier habe ich leider die Markierung vergessen: In der Geometrie wurde der Winkel von 30 auf 180 geändert. Somit besteht dieser Halbkreis nur noch aus einem statt sechs Objekten. Übrigens: Wenn Du ein Gleis mit der Maus verlängert oder verkürzt hast, kannst Du im Modelleditor die Länge ablesen. Da Du "nur" einen wohl überschaubaren Gleisplan erstellst, müsstes Du mit der Grenze von 150 Objekten wohl klarkommen. Viele Grüße, Wolfgang -
Ja: Bei der Abfrage der Richtung nimm nicht die Richtung des Fahrzeuges sondern direkt die Richtung, in welcher der Gleiskontaktes überfahren wurde: Viele Grüße, Wolfgang
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Guckst Du hier: Ball.mbp
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Animation vs Integrated switch / Animation vs. integrierter Schalter
prinz antwortete auf Hermans Thema in Beta-Bereich
Hallo @Herman , You may use animations as known, even if there a switch for it. That is the better way for e.g. the start of a helicopter. The same is, if you use animations of a crane (not crane function, only animation) to position it to a value between 0 and 1. For example see Bagger Caterpillar 329E (DD632483-CFCB-4204-A860-4CD1CA587A84). With the switches you can handle the functions manually. To move the model to programmed specific position (dedicated positions of animations) you need the animations. The same is with animations to change the width, distance, highness or something else like this. My opinion: - For playing manually with animated models: Use the switches - For binary animations (e.g. lights) use switches (*) - For actions, that should run with a specific speed or from/to a specific position of the animation, use animation (*): Some light effects now work with a new element, which looks much better than the old animation! Best regards, Wolfgang -
Animation vs Integrated switch / Animation vs. integrierter Schalter
prinz antwortete auf Hermans Thema in Beta-Bereich
Because an integrated switch plays back the animation (if the switch is related to an animation). So you may set the desired speed in the property window of the object. Best regards, Wolfgang -
Hallo @begana6 , Zur Verlegung der Oberleitung findest Du ein Tutorial von RoterBrummer hier: In der Vorgehensweise hat sich seit V6 nicht viel geändert. Gestatte mir eine Frage: Wenn Du ein so schönes Winterpanorama baust, würde eine Oberleitung meiner Meinung nach eher stören. Außerdem hast Du auf Deiner Anlage einen Schienenbus und eine Dampflok. Weiterhin könnte es gefährlich werden, wenn Du den Koffer zuklappst Viele Grüße, Wolfgang P.S. Upps, da kam mir Klartexter zuvor. Für Quertragwerke schaue in das von ihm erwähnte Tutorial, bei einfachen Strecken auf das hier.
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Hallo @mroschk , Das Thema kam schon öfter zur Sprache. Die bisher empfohlene Lösung ist auch unter V9 noch notwendig: Platziere an der Tunneleinfahrt einen Gleiskontakt auf dem Gleis mit Ausrichtung in den Tunnel hinein. Gebe dem Gleiskontakt das Schlagwort "Dampf" In der EV richtest Du ein Ereignis für Gleiskontakt mit Schlagwort Dampf wird betreten ein Ist die Richtung größer 0, so schaltest Du die Dampfpartikel für den Auslöser Fahrzeug aus Ist die Richtung kleiner 0, so schaltest Du die Dampfpartikel für den Auslöser Fahrzeug ein An den übrigen Tunneleinfahrten muss dann nur noch ein Gleiskontakt mit Schlagwort "Dampf" platziert werden. Ich hoffe, das hilft Dir weiter. Viele Grüße, Wolfgang
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Du must die STRG-Taste festhalten, wenn Du die Straßenenden zusammenschiebst. Viele Grüße, Wolfgang
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Nicht unbedingt, da das Modell so eingestellt ist, dass das Licht bei Nacht automatisch eingeschaltet wird. Den Zeitpunkt für Sonnenauf- und Untergang kann im Fenster der Systemzeit-Einstellung vorgegeben werden. Standard: 06:00 bzw. 18:00 Uhr. Damit könnte man die EV-Steuerung für das Licht streichen. Aber Achtung: Nicht alle Modelle, z.B. Gebäude, haben diese Voreinstellung. Viele Grüße, Wolfgang
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Herausforderung: verzögerte Ausführung
prinz antwortete auf AndreasWBs Thema in Fragen zur Steuerung
Wenn ich mich einmischen darf ... Wer lange im IT-Bereich oder Software-Entwicklung (wie auch ich) gearbeitet hat, weiß, dass es in fast allen Entwicklungssystemen Restriktionen gibt. Dann gibt es immer zwei Möglichkeiten: - Jammern und den Softwarehersteller kontaktieren - Eine kreative und machbare Lösung für das Problem finden Wenn also jetzt (derzeit) keine Verzögerungen in einer Wiederholung erlaubt sind (aus welchen Gründen auch immer), würde ich in diesen Fall innerhalb der Wiederholung die aktuell aktive Fahrstraße oder das dazugehörige Hauptsignal in eine Variable des auslösenden Sperrsignal schreiben und nach Ende der Wiederholung nach einer Verzögerung dann dieses Hauptsignal schalten. ==> Aufgabe gelöst. Nichts für ungut, aber musste ich mal loswerden. Viele Grüße, Wolfgang -
Sehr schön!
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Hallo @WetzkaW und @Klartexter , Ja, bei mir läuft die Anlage auch normal für alle Fahrstraßen. Nur wenn ich am Gleiskontakt auf der Brücke das Entkuppeln aktiviere, tritt die geschilderte Situation auf. Frage an @WetzkaW : Hast du den Gleiskontakt schon korrigiert oder tritt das Entkuppeln bei Dir immer noch auf? Wenn ja, an welcher Stelle ?
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Hallo @Phrontistes , Sorry, natürlich hast Du Recht, da alle Fahrstraßen gemeinsame Elemente haben.
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Hallo @WetzkaW , Wie Goetz schon schrieb: Einmal zusammengestellte Züge bleiben eine Einheit, und wenn Du diese über eine Achterbahn fahren lässt. Das Studio bietet folgende Möglichkeiten, Waggons / Loks abzukuppeln: 1. In den Eigenschaften der Lok und der Waggons kann man gezielt die hintere oder vordere Kupplung deaktivieren. Zum Trennen zweier Waggons / Loks ist das Deaktivieren einer Kupplung ausreichend: Allerdings würden dann ein oder mehrere Waggons nicht "mitfahren", wenn die Lok gestartet wird. 2. In den Eigenschaften von einigen Steuerelementen (Gleiskontakte, Signale, Entkupplungsgleis) kann ein Entkuppeln eingestellt werden. Vielleicht hast Du an der Stelle, an der das Entkuppeln passiert, so etwas verbaut und versehentlich die Entkupplungsfunktion dort aktiviert. Ansonsten ist es so, wie Goetz schrieb: Wir bräuchten mehr Informationen hierzu. Viele Grüße, Wolfgang
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Hallo @aloys63 , Nachdem Phrontistes Deine EV schon einmal überarbeitet hat: Wiederholungen haben auch ihre Fallen. Wenn im Bahnhof alle Gleise frei wären, würden alle drei Fahrstraßen aktiviert. Deshalb muss innerhalb der Wiederholung sichergestellt werden, dass nur eine Fahrstraße aktiviert wird. Dies kann man zum Beispiel durch eine Variable des Gleiskontaktes erreichen (Im Beispiel "Fahrstraße gefunden"). Vor der Wiederholung wird diese Variable auf falsch (Boolwert false) gesetzt. Wird eine Fahrstraße gefunden, so wird diese Variable auf wahr (Boolwert true) gesetzt. Bevor eine Fahrstraße geprüft wird, wird eine Bedinung eingefügt, ob diese Variable noch auf falsch (false) steht. Falls nicht, wird die Prüfung und Aktivierung der Fahrstraße nicht durchgeführt: Hierzu noch eine Anmerkung: Wenn keine Fahrstraße aktiviert werden kann (alle Bahnhofsgleise belegt), dann müsste beim Verlassen eines Bahnhofssignal geprüft werden, ob auf dem Gleiskontakt "Einfahrt Gleis 1-3" ein Zug wartet und - falls ja - diese Aktionen ebenfalls ausgeführt werden. Nebenbei ist dies ein schönes Beispiel für eine Mehrfachbedingung. Hier wird einmal abgefragt, ob die Variable "Fahrstraße gefunden" den Wert false hat und dann ob die Fahrstraße frei ist und aktiviert werden kann. Dies kann man zusammenfassen zu einer Mehrfachbedingung: Viele Grüße, Wolfgang
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Hallo @aloys63 , Ich versuche mich mal an einer Antwort. Ich lese folgende Fragen aus deinem Post heraus: 1. Was ist der Unterschied zwischen Listen und Tabellen Eine Liste enthält eine Reihe von gleichartigen Objekten, eine Tabelle kann unterschiedliche Objekttypen beinhalten. In einer Liste wird die angezeigte Zahl (im Feld Namen) als Index genutzt, bei Tabellen der frei vergebbare Name. Hierzu zwei Beispiele: Hier eine Liste, wie sie bei mir z.B. bei einem Schattenbahnhof vorkommt und die möglichen Einfahr-Fahrstraßen enthält. Darin wird eine einzelne Fahrstraße durch den im Namen genannten Index addressiert, also durch die Zahl. Beim Erstellen von neuen Einträgen kannst Du keinen Namen vergeben (per Variablenbearbeitung) bzw. musst Du bei Hinzufügen über die EV selbst für den Eintrag des richtigen Index sorgen. Hier jetzt eine Tabelle, wie sie bei mir bei Signalen vorkommt. Wie Du im dahinterliegenden Fenster erkennen kannst, sind mehrere Tabellen in einer Liste enthalten. Je Tabelle gibt es einen Eintrag (Text) "Routing", der mit dem Routing-Eintrag der eingefahrenen Lok abgeglichen wird. Gibt es eine Übereinstimmung, so wird die Fahrstraße aus dieser Tabelle freigeschaltet. Bei einer Tabelle wird also der Name als Index benutzt. 2. Wie geht das mit Mehrfachbedingung ? Manchmal braucht man mehr als einen Abfragewert, um eine Bedingung als richtig zu erkennen. Hier ein Beispiel: An einem Signal soll normalerweise die nächste Fahrstraße freigeschaltet werden, es sei denn, es ist ein Bahnhofssignal, bei dem der Zug dann anhalten soll, damit die Passagiere ein- oder aussteigen können. Das wäre eine einfache Bedingung: Jetzt kommt eine weitere Bedingung hinzu: Im Bahnhof sollen keine Güterzüge halten, sofern der nächste Fahrabschnitt frei ist. Also soll die Bedingung erweitert werden. Dies geht mit der Schaltfläche "Weitere Bedingung hinzufügen". Dort können dann weitere Bedingungen ergänzt werden: Zwischen den einzelnen Bedingungen kann eine Verknüpfung zwischen "und" oder "oder" umgestellt werden. Vorteil der Mehrfachbedingung ist, dass die Bedingungen nicht einzeln abfragen muss und dann jeweils dieselben Aktionen mehrfach definieren muss. 3. Wofür braucht man Wiederholungen ? Es gibt verschiedene Einstiege, für die man Wiederholungen durchführen kann. Hier mal zwei Beispiele: In der Liste oben sind Fahrstraßen enthalten. Wenn ich hieraus eine freie Fahrstraße ermitteln will, erstelle ich eine "Wiederholung für Elemente einer Liste". In der EV wird eine Schleife angelegt, in der bei den Aktionen und Bedingungen das Objektfeld mit dem Zahnrad auf "Wiederholung" umgestellt werden kann. Dann bezieht sich diese Aktion auf das gerade aktive Element aus der Liste. In meiner Anlage haben alle fahrenden Straßenfahrzeuge das Schlagwort "Auto". Wenn ich die Anlage starte, möchte ich, dass alle Straßenfahrzeuge mit einer einheitlichen Geschwindigkeit losfahren. Also gibt es hier eine Wiederholung "für alle Objekte mit einem Schlagwort" "Auto". In dieser Schleife wird für das Wiederholelement (also Auto) die Geschwindigkeit eingestellt. Wenn Du Fragen hast, nur fragen! Viele Grüße, Wolfgang
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Hallo @streit_ross , ca. 2022 sind V7 neue Modelle Bodendecker im Bereich Vegetation (Gräser + Büsche) von henricjen hinzugekommen. Die sind in V5 (auch in V6) noch nicht enthalten. Falls das mit einer freien Lizenz geht könntest Du diese ja lokal speichern und in V5 importieren. Viele Grüße, Wolfgang
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Hallo @WalterW , Götz hat Dir ja schon auf Deine Frage geantwortet. Ich möchte Dich trotzdem auf eine andere Möglichkeit hinweisen, mit denen der Ladeverkehr sehr flüssig gestaltet werden kann: Du legst z.B. beim Kran eine Liste an, in der abwechselnd das aufzunehmende Ladegut und der jeweilige Ablageort eingetragen werden. Dann lässt Du den Kran das erste Element der Liste aufnehmen. Ein Ereignis "Kran hat Ladegut aufgenommen/abgelegt" für diesen Kran müsste angelegt werden. Es wird immer dann aktiv, wenn die im Ereignisname beschriebene Situation eintritt. In diesem Ereignis erhöhst Du den Zähler für die Liste. Ist der Listeneintrag vorhanden, so führst Du die Kran-Funktion aus. Falls nicht, ist der Ladevorgang insgesamt beendet. Damit erreicht man eine flüssigen Ladevorgang, unabhängig davon, wie weit der Kran fahren muss. Sicherheitshalber aktiviere ich diese Ereignis vor dem ersten Ladevorgang und deaktiviere es nach Abschluss der Verladung. Falls Du hierzu mehr wissen möchtest: Einfach melden. Viele Grüße, Wolfgang
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Hallo @bigrala , zunächst einmal solltest Du die Variablennamen im Ereignis "BHF verlassen" korrigieren. Dort hast Du bei den Belegt-Abfragen wohl noch alte Namen (Einfahrtsignal und Einfahrtsignal-zurück) verwendet. Meine Empfehlung: Wenn Du so etwas testest, lass das Ereignisprotokoll mitlaufen. Die Ausführung stoppt sofort, wenn ein Fehler auftritt. Viele Grüße, Wolfgang