Jump to content

BahnLand

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    7826
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Jürgen, leider stimmt die Aussage von Hans (@h.w.stein-info) nicht ganz. ebp-Dateien (Format des alten 3D-Eisenbahnplaners) kannst Du mit dem Modellbahn-Studio V4 überhaupt nicht mehr öffnen. Das geht nur noch mit dem Modellbahn-Studio V3. Bist Du Dir sicher, dass Du diese Anlage mit dem Modellbahn-Studio V2 abgespeichert hast? Ich konnte sie nämlich auch mit dem Modellbahn-Studio V3 nicht einlesen. Ich habe sie daher zuerst mit dem alten 3D-Eisenbahnplaner 2013 eingelesen und dann dort als ebp-Datei neu abgespeichert. Diese konnte ich dann mit dem Modellbahn-Studio V3 erfolgreich einlesen und als mbp-Datei abspeichern. Diese war dann schließlich auch mit dem Modellbahn-Studio V4 lesbar. Hast Du die Versionen 2 und 3 des Modellbahn-Studios oder sogar den alten 3D-Eisenbahnpkaner in seiner letzten Version (2013) noch? Dann würde ich Dir dringend raten, die alten ebp-Dateien, die Du noch benötigst, nochamls mit einem neueren Stand abzuspeichern und dann mit dem Modellbahn-Studio V3 in mbp-Dateien umzuwandeln. Diese kannst Du dann mit dem Modellbahn-Studio V4 weierverarbeiten. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Max, als Ergänzung ein kleines Beispiel, wie bei mir die LoD-Stufen des RAe -TEE-II-Steuerwagens aussehen: LOD1: Möglichst überall Halbierung der Ecken in den Kurvelinien Weglassen von Details in den Innenräumen Verzicht auf Fenster-Rundungen und Fensterrahmen LOD2: Angenäherter Schuhkarton für Außenhülle Quader ohne Fenster nach außen für Innenraum Drehgestelle nur noch auf Quadern aufgemalt Da die Zugbeleuchtung bei Nacht auch in der LOD2-Entferung noch erkennbar ist, müssen die Außenfenster(-Durchlässe) und die jeweils gegenüberliegende Innenwand (diese als "Leuchtkörper") erhalten bleiben. Der Blick nach draußen auf der gegenüberliegenden Zugseite ist jedoch nicht mehr notwendig, weshalb bei dem "Innenraum-Quader" auf Fenster-Öffnungen nach außen verzichtet werden kann (von außen kann man in den Quader hineinsehen, weil dessen Außenseite nicht bemalt und daher durchsichtig ist - weil als Oberfläche überhaupt nicht existent). Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Max, Du liegst richtig: Auch wenn Du für die _LS-Objekte dieselbe Textur hernimmst wie für die Nicht-_LS-Objekte, wird trotzdem ein weiteres Material hinzugezählt. Dies liegt daran, dass das Material bei den _LS-Objekten anders dargestellt wird (es behält ja im Gegensatz zu den Nicht-_LS-Objekten auch auf der Schattenseite oder bei Nacht seine volle Leuchtkraft bei). Das macht nichts. Denn die dritte LoD-Stufe kommt erst so spät (in einer solch großen Entfernung) zum Einsatz, dass man das Modell sowieso nicht mehr von einem "besseren Quader" unterscheiden kann. Viele Grüße BahnLand.
  4. Hallo @Henry, Deine ID funktioniert nicht - vermutlich, weil sie hinten abgeschnittem ist. Die letzte Gruppe ist nämlich nur 11 Zeichen lang. Sie sollte aber normalerweise 12 Zeichen lang sein. Viele Grüße BahnLand P.S.: Gefunden - hinten gehört noch ein "E" ran: E77C9197-4252-4B3B-991D-206517E54A9E
  5. Hallo EASY, Vorschlag: Modellbezeichnung: ET 91 (Gläserner Zug) Variationsbezeichnungen (im obigen Bild von rechs nach links): 1935: elT 1998 (DRG, ET 91 01, beige) 1935: elT 1999 (DRG, ET 91 02, beige-grau) 1949: ET 91 01 (DB, beige-blau) 1953: ET 91 01 (DB, beige-rot, 2 Lampen) 1957: ET 91 01 (DB, beige-rot, 3 Lampen) 1971: 491 001-4 (DB, hellgrau-hellblau, 3 Lampen) 1974: 491 001-4 (DB, hellgrau-hellblau, 5 Lampen) 1986: 491 001-4 (DB, weiß-dunkelblau) Ich habe die Jahrszahl, ab welcher die jeweilige Ausführung fuhr, bewusst an den Anfang gestellt, um in der Variationenliste die chronologische Reihenfolge sicherzustellen. Denn die Variationen werden alphabetisch sortiert, was ohne die vorangestellte Jahreszahl nicht der Chronologie entsprechen würde. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Hans, sieht super aus! Wenn Du mit Deinen Texturen fertig bist, kannst Du sie mir ja schicken. Dann mache ich Variationen für die Köf von Franz daraus (als Varset). Vielleicht füge ich dann selbst noch ein paar weitere Variationen dazu. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Feuerfighter, Danke! Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo FeuerFighter, einfach KLASSE !!! Bei der Bahnsteig-Absenkung würde ich allerdings vorschlagen, dass Du noch ein kleines ebenes Stück dazwischen einfügst. So wie im Bild dargestellt müssen die Palettenwagen nämlich eine Treppenstufe mit unmittelbar anschließender Steigung überwinden, was den Wagen in eine gefährliche Neige bringen könnte. Ich habe da 1972 selbst schlechte Erfahrungen als Minibar-Verkäufer (Ferienjob bei der DSG) gemacht, als mir die ganze Ladung des Paletten-Wagens eben genau wegen einer solchen Neigung auf den Bahnsteig heruntergerutscht ist (die Bremsen des auf dem Paltettenwagen stehenden Minibar-Verkaufswagens waren defekt, und um auf dem abschüssigen Bahnsteig den Wagen selbst und auch gleichzeitig die Ladung zu halten, waren meine Arme zu wenige und zu kurz. Das war damals sehr ärgerlich. Zu Deinem Übergangsverbotsschild habe ich noch eine kleine Ergänzung: Dieses Schild und auch den Rohrmast dazu findest man im Online-Katalog bei den Straßenschildern. Man muss sich nach dem Platzieren der Modelle auf der Anlage nur die richtigen Variationen und beim Verkehrsschild zusätzlich die passende Tauschtextur aus dem Online-Texturen-Katalog auswählen. Das SChild dockt übrigens im Rohrrahmen an, muss dann nur noch in die korrekte Ausrichtung gedreht und mithilfe des Schiebereglers etwas nach hinten in den Rohrrahmen hinein geschoben werden. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Hans, das ist korrekt. Da ich aber inzwischen von @Franz das OK bekommen habe (vielen Dank!), dass ich die Lok weiterveratbeiten und auch weitergeben darf, kann ich nun auch die mbe-Datei der Original-Lok hier einstellen: Koef dunkelrot.zip Bitte beachte, dass bei diesem Modell die Textur für die Seitenanschriften (wie beim Modell "Köf_schwarz.mbe" vorhanden) fehlt und auch nicht nachträglich hinzugefügt werden kann. Du musst also entweder die Seitenanschriften in die Textur für die "Außenhaut" integrieren (in der Nummern-Matrix mit den weißen Zahlen auf rotem Grund in der Nummern-Textur im Bereich 08-12-16 für die rechte Köf-Seitenwand und im Bereich 05-09-13 für die linke Köf-Seitenwand), oder Du musst doch auf das schwarze Köf-Modell von @HOKLBU (Horst) zurückgreifen., um auch die Anschriften-Textur verwenden zu können. Du kannst in jedem Fall die "Außenhaut"-Textur mit der Köf von Franz austesten und fertigstellen und dann im Nachhinein entscheiden, ob Du sie auf die Köf von Horst übertragen möchtest. Denn passt sie auf das Modell von Franz, passt sie auch auf das Modell von Horst. Bei den gelb gestreiften Front- und Heckflächen (Bereich mit hellblauen Zahlen 01-02) musst Du Dich entscheiden, ob Du diese auch auf den Plattformen oberhalb der Pufferträger und seitlich von der Motorhaube sowie beim Fußboden der Lokführerkabine akzeptierst. Sonst musst Du auf die gelben Warnstreifen verzichten. Denn an der vorgefundenen Verteilung der Textur auf die Oberflächen des Modells können wir nichts ändern. Aber das siehst Du ja selbst bei Deinen geplanten Texturierungs-Versuchen. Bis auf die genannten Einschränkungen finde ich, dass die beiden von Dir ins Auge gefassten ÖBB-Anstriche sehr gut auf die genannten Köf-Modelle übertragen werden können. Viel Erfolg dabei wünscht Dir BahnLand
  10. Hallo Max, wenn Du Dein Modell hochgeladen, aber noch nicht veröffentlicht hast, kannst Du so viele Änderungen machen, wie Du möchtest, ohne dass es andere tangiert. Wenn Du Dein Modell veröffentlicht hast, kannst Du weiterhin Korrekturen hochladen. Die bleiben aber so lange "privat", bis Du das Modell eneut veröffentlichst. Wenn Du den Namen des veröffentlichten Modells nicht änderst, überschreibt die neue Veröffentlichung die alte. Sie muss aber trotzdem erst wieder durch @Neo freigegeben werden, bevor sie auch bei den anderen Nutzern des Modellbahn-Studios sichtbar wird. Bis zu dieser Freigabe sehen die anderen Nutzer weiterhin das alte Modell. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Hans (@pfjoh) und alle anderen Interessierten, ich habe mir nun einige Köf-Modelle angeschaut und bin zu dem Schluss gekommen, dass sich ein Köf-Modell für das Hinzufügen zusätzlicher Outfits eignet. Zunächst eine kurze Bestandsaufnahme: Im Online-Katalog des Modellbahn-Studios gibt es zwei Köf-Modelle, von denen das vordere von @Franz und das hintere von @seehund stammt. Das Modell von Franz gibt nach meinem Empfinden die Proportionen der Rangierlok vorbildgetreuer wieder, liegt mit 7092 Polygonen "etwas" über der 5000-Polygon-Grenze und verwendet 5 Materialien, von denen mir die folgenden 2 Texturen als für einen Austausch geeignet erscheinen: Die linke Textur repräsentiert im Wesentlichen die "Außenhaut" des Fahrzeugs und den Innenraum der Lokführerkabine. Die Innen- und Außenseite des Dachs wird über die rechte Textur realisiert. Die hintere Lok von Seehund besteht aus 13882 Polygonen und verwendet 14 Materialien, von denen es sich nur bei 2en um Texturen handelt und 12 Materialien (vermutlich) direkte Farbzuordnungen sind. Eine Textur besteht im Wesentlichen aus "Einzelmotiven" (Lampen, Armaturen, Anschriften), während die andere als "Einfarb-Textur" die Farbe der Karosserie-Außenlackierung repräsentiert. Während sich diese beiden Texturen ebenfalls austauschen ließen, sind die 12 direkten Farb-Zuordnungen direkt eingebrannt und daher nicht austauschbar. In der Modellbauwelt von Franz gab es einst weitere Köf-Modelle von @HOKLBU (Horst), die leider nie in den Online-Katalog des Modellbahn-Studios hochgeladen wurden. Zwei davon (siehe das obere Bild) entsprechen in ihrer Grundform exakt dem Modell von Franz, besitzen aber gegenüber jenem einige Erweiterungen und Modifizierungen. So ist die Oberfläche beider Loks "geglättet", was bei der Lok von Franz nicht der Fall ist. Damit sind die Kantenknicke insbesondere in der Dachrundung bei den Modellen von Horst nicht mehr sichtbar. Ferner besitzen die Modelle von Horst zusätzliche Kupplungs-Nachbildungen und durch eine weitere Textur realiserte seitliche Anschriften, die dem Modell von Franz fehlen. Das hintere Modell mit nur 2 Lampen anstelle des 3-Licht-Spitzensignals stößt wähend der Fahrt zusätzlich noch eine dicke "Abgasfahne" aus. Die zusätzlichen "Anbauten" fordern natürlich ihren Tribut in Forn von zusätzlichen Polygonen und Materialien (vordere Lok 8812 Polygone, 6 Materialien, hintere Lok 8274 Polygone, 8 Materialien), was jedoch immer noch deutlich unter den Zahlen für das Modell von Seehund liegt. Hier noch ein kurzer Überblick über die austauschbaren Texturen dieser beiden Modelle (gezeigt für die vordere schwarze Lok): Neben den beiden Texturen für die Außenhaut und das Dach, die im Aufbau exakt mit den obigen Texturen des Modells von Franz übereinstimmen, sind nun noch eine Textur für das seitliche Anschriftenfeld und eine "Farbpalette" für die Kupplung hinzugekommen. Die Textur für die "Außenhaut" könnte hierbei aufgrund ihre identischen Aufteilung auch direkt für das Modell von Franz hergenommen werden. Zwei weitere Köf-Modelle von Horst basieren auf einem anderen Grundmodell, dessen Texturen in ihrem Aufbau nicht den Texturen der oben beschriebenen Modelle entsprechen. Diese Modelle sind zwar etwas zu groß geraten. Wenn man sie aber mit dem Faktor 0,95 skaliert, reduzieren sie sich ziemlich genau auf die Maße der anderen Köf-Modelle. Auch hier könnte man die zugewiesene Originaltextur austauschen - allerdings mit einer anderen Aufteilung der Texturbereiche. Abgesehen von der etwas zu großen Skalierung, die sich leider im Modell selbst nicht korrigieren lässt, ist die Detaillierung dieser Modelle bei gleicher Größenordnung der Polygonzahl etwas gröber, und es fehlt auch die Kantenglättung. Daher sind die Modelle von Franz und die beiden erstgenannten Modelle von Horst meine Favoriten für die "Umfärbung in ein anderes Outfit". Vorgehen beim Zuordnen einer neuen Farbgebung mittels "Tauschtextur" Grundsätzlich sind diese Modelle nicht für den EInsatz von Tauschtexturen vorbereitet. Man muss daher einen anderen Weg einschlagen, als beim Verpassen einer Tauschtextur im Modellbahn-Studio V4 üblich. Die nachfolgende Beschreibung sollte es daher jedem Anwender ermöglichen, ein Modell, dessen Textur(en) für eine entsprechende Umfärbung "geeignet" sind, auch tatsächlich neu zu "bemalen": Beschaffung des Modells in der "Originalfassung" Man benötigt das zu modifizierende Modell in Form einer mbe-Datei. Aus dem Bestand der Modellbauwelt liegt mir das Modell der schwarzen Köf als mbe-Datei vor. Da Horst der Community mit diesem Beitrag "freie Hand" bezüglich der Bearbeitung seines Modells für das Modellbahn-Studio geassen hat, kann ich diese mbe-Datei hier "guten Gewissens" bereitstellen: Köf schwarz.zip Entpacken des als mbe-Datei "getarnten" zip-Pakets Die im obigen zip-Paket enthaltene mbe-Datei besitzt selbst das Format einer zip-Datei. Die kann daher durch Umändern ihrer Endung selbst in ein zip-Paket umgewandelt werden. Das kostenlose Pack-Programm "7zip" kann die mbe-Datei auch direkt (ohne vorherige Umbenennung der Endung) öffnen. Der Inhalt wird nun in ein separates "Arbeitsverzeichnis" ausgepackt und präsentiert sich anschließend wie folgt: Auf der Hauptebene existieren das Verzeichnis "Models" und die Datei "Entity.Dat", welche eine Meta-Beschreibung des Modells enthält. Taucht man in den "Verzeichnisbaum" ein, gelangt man im tiefsten Unterverzeichnis zu einer "nbm"-datei, welche die Modell-Daten selbst enthält, und zu zusätzlichen Texturdateien im dds-Format. Im vorliegenden Fall sind vor Allem die Textur-Dateien "Dach.dds" (Textur für die Dachober- und -unterseite), "DR_Beschriftg_bk.dds" (Textur für die Anschriften an der Seitenwand), "koef2_bk_textur.dds" (Anstrich-Textur für die Außenhaut und die Führerhauskabine der Lok) und "Waggon-Kupplungen.dds" (Textur für den Anstrich der Kupplungen) interessant. Bearbeitung der zu modifizierenden Texturen Bevor man eine Textur ändert, muss man sich zuerst darüber klar werden, welche Teile der Textur wo verwendet werden und deshalb möglicherweise sinnvoll modifiziert werden können. Hierzu habe ich auf Basis der zu modifizierenden Textur eine "Mustertextur" gebastelt, welche diese in eindeutig erkennbare Segmente unterteilt: Ich habe dazu die rote Textur der Köf-Lok von Franz aus dem Online-Katalog verwendet. Die linke Hälfte zeigt die originale Textur, bei welcher ich insbesondere die großen (grob) einfarbigen Flächen in kleine nummerierte Bereiche unterteilt habe. Weist man nun diese Textur der Lok zu, erkennt man besser, wo welche Teile der Textur auf die Oberflächen der Lok aufgetragen sind. Wie man die Textur konkret auf die Lok (d.h. in die mbe-Datei) bringt, beschreibe ich in den nächsten Punkten. Nach dem Auftrag der Muster-Textur kann man beispielsweise erkennen, dass der rote Bereich mit den hellrosa Zahen für die Vorder- und Rückwand der Lok, jener mit den gelben Zahlen für die Seitenwände und jene mit den hellvioletten Zahlen für die Motorhaube verwendet wurde. Die mit blauer Schrift versehenen dunkelgrauen Bereiche werden für die Karosseriebleche bei den Puffern und für den Kabinen-Fußboden verwendet, der beigegelbe bereich für das restliche Innenleben der Führerhauskabine (ohne das Innendach). Das blaue Dach rsultiert aus eine entsprechend umgefärbten Dach-Textur. Zum genaureren Studium dieser Texturverteilung füge ich hier auch das mit dieser Textur bestückte Köf-Modell bei (Basis ist hier das Modell von Franz ohne seitliche Anschriften, weil man nur hier die Seitenwand vollständig sieht): Köf Muster.zip Erstellen der Tauschtextur und Bereitstellen als dds-Datei Hat man die Stellen, auf welche die einzelnen Bereiche der Textur abgenildet werden, identifiziert, kann man die neue Textur erstellen. Diese muss schließlich im dds-Format anstelle der ursprünglichen (zu ersetzenden) Texturdatei unter demselben Namen im Arbeitsverzeichnis mit den Modelldateien abgelegt werden. Der gleiche Name für die Texturdatei und dasselbe Unterverzeichnis sind absolut zwingend, weil die nbm-Datei, aus welcher heraus auf diese Textur(en) zugegriffen wird, selbst nicht verändert werden kann und daher die Datei(en) mit dem usrprünglichen Namen im ursprünglichen Unterverzeichnis der zu erstellenden mbe-Datei erwartet. Erstellen der neuen mbe-Datei Sind alle zu modifizierenden Texturen fertig bearbeitet und im Arbeitsverzeichnis unter den erwarteten Namen in den dafür vorgesehenen Unterverzeichnissen abgelegt, packt man den kompletten (nun geänderten) Inhalt des Arbeitsverzeichnisses wieder zu einem zip-Paket zusammen. Die Endung dieses Pakets wird anschließend nach "mbe" umgeandelt. Die so erzeugte mbe-Datei lässt sich nun als neues Modell in das Modellbahn-Studio hochladen ("Katalog --> 3D-Modell --> Importieren ...") und im lokalen Teil des Online-Katalogs hinterlegen. Als Beispiel möchte ich zum Abschluss noch ein auf diese Weise abgeändertes Köf-Modell zeigen, bei dem ich die schwarze Karosserie-Textur des Modells von Horst gegen die dunkelrote Textur aus dem Modell von Franz ausgetauscht und die originale DR-Anschrift auf schwarzen Grund durch eine im Internet gefundene und an den dunkelroten Hintergrund der von Franz übernommenen Karosserie-Textur angepasste DB-Anschrift ersetzt habe. Man beachte jedoch, dass auch die so "umdekorierten" Modelle immer noch die vorgegebenen Obergrenzen für die Anzahl der Polygone und der Materialien überschreiten. Daher können diese Lok-Varianten zwar für den eigenen Bedarf in das Modellbahn-Studio hochgeladen, aber nicht selbst veröffentlicht werden. Ich habe eine Mögichkeit gefunden, wie man mehrere Modelle zu einer Varlist kombiniert in einer gemeinsamen mbe-Datei zusammenfassen kann. Wenn es sich um Variationen von Modellen handelt, die sich aus historischen Gründen trotz Nichteinhaltung der Kriterien bereits im Online-Katalog befinden, und die aus einsichtigen Gründen nicht mehr optimiert werden können (z.B. Seehund's Modelle oder Modelle von früheren Modellbauern, die heute nicht mehr zur "Modellbauer-Gilde" des Modellbahn-Studios gehören), ist @Neo auch bereit, diese Modelle um zusätzliche Variationen erweitert in den Online-Katalog zu überehmen. Man muss ihm dann die Liste aller Variationen des Modells als eine mbe-Datei zukommen lassen, die er dann selbst in den Online-Katalog stellt und dadurch das bisherige (Einzel-)Modell ersetzt. Das Erstellen einer solchen mbe-Datei für eine Liste von Modell-Variationen ist etwas komplexer. Ich werde dies in einem separaten Betrag beschreiben. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo @FeuerFighter, das wäre meiner Ansicht nach auch eine passende Lösung. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Lothar, bei geeigneter Geschwindigkeit kann man hier ein kleines "Weltraumtraining" mit kurzzeitiger "Schwerelosigkeit" absolvieren (während die "Knutschkugel" über den Asphalt schwebt) . Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @shpaul13, die Idee als solche finde ich gut. Man bräuchte dann aber ein Stück Bahnsteig, das die Absenkung auf das Gleisniveau enthält (wie in den obigen Bildern sichtbar) und dann jeweils an die Bahnsteuge von @FeuerFighter angedockt werden kann. Bei den Hokzlattenübergängen selbst könnte ich mir vorstellen, dass man diese mit einem "_CP_Spline"-Kontaktpunkt versieht. Dann docken sie automatisch "richtig ausgerichtet" am Gles an und können da auch längs der Gleisachse verschoben werden (zum passgenauen Ausrichten an die Bahnsteig-Vertiefung). Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo @Berlioz, siehe hier. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo @SputniKK, jetzt sind (zum ersten Mal) auch mir die "Gefällt mir"s ausgegangen - bekommst Du eben ein . Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo @streit_ross, irgendwie hat bei meinem vorherigen Bitrag plötzlich meine "Enter"-Taste gerstreiktm sidass ich keinen Zeilenvorschub mehr eingeben konnte. Deshalb habe ich den obigen Beitrag "so komisch" abgebrochen. Ich wollte nur noch hinzufügen, dass ich mich aus der Diagnose der Anlage jetzt zurückziehen werden, weil ich mit meine eigenen laufenden Projekten nicht mehr nachkomme. Da stehen insbesonder noch die Köf-Variationen und die Fernstraßen von mir aus. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo @streit_ross, Die Anlage auf Deine PC zu löschen, bringt übeehaupt nichts, weil diese in den Online-Katalog hochgeladen ist. Du müsstest dort die "Veröffentlichung zurückziehen". Das geht problemlos mit "nur als Entwurf" veröeeftlichten Anlagen. Obdas auch mit "richtig" veröffentlichten ANlegen funktioniert, kann Dir nur @Neo sagen. Außerdem stimmich @Andy zu, dass Du die ANlage stehen lassen solltest. Denn die letzten Fehlverhalten wurde ja gerade durch "andere" Anwender festgestellt. Und das ist nicht mehr möglich, wenn die Anlage "weg" ist. Mich hat übrigens besonders das "zufällige" Ansteuern der freien Bahnhofsgleise durch die einfahrenden Züge fasziniert. Da könnte ich "ewig" zuschauen. Wenn in einer bestehenden Ereignisdefinition irgendeine Angabe "nicht mehr da" ist, kann dies eine Folge davon sein, dass das "nicht mehr" referenziert Objekt gelöscht wurde. Eins solche Objekt nachträgkich zu identifizieren, fdürfet insbesondee dann, wenn man die Ereignissteuerung nicht selbst erstellt hat, nahezu unmöglich sein (wonach soll man denn suchen). Im hier eine "Idee" zu haben, muss man die Ereignissteuerung voll "durchblickt" haben. Das ist bei mir hier keineswegs der Fall. --> Fortsetzung im nächsten Beitrag >>>>>>>>>>
  19. Hallo, auch ich hatte Probleme mit den Steuerloks: mein erster Durchlauf heute Abend mit normaler Geschwindigkeit führte nach gefühlter sehr langer Zeit zu einem Stillstand der Anlage, wobei im Bahnhof 3 Züge nach rechts standen, und zwei Züge jeweils aus den gegenüberliegenden Richtungen auf Einfahrt warteten. Es fuhr kein Zug rein und kein Zug raus. Ich habe dann festgestellt, dass die Steuerloks aufeinander aufgefahren waren und in der Ecke links oben verharrten (das nachfolgende Bild ist gestellt, weil ich keinen Bildschirmabzug davon gemacht hatte, und ich weiß auch nicht mehr, ob das die korrekte Reihenfolge der Steuerloks war). Ich habe dann die Anlage nochmals neu gestartet (wollte sehen, ob dies reproduzierbar ist) und habe sie dann aber auf den "Schnellgang" (4-fache Geschwindigkeit) geschaltet. Lange Zeit ging alles gut. Aber irgendwann gab es bei den Steuerloks beim Verlassen der Gleisharfe eine Flankenfahrt, worauf die beiden Loks wie im nachfolgenden Bild gezeigt (nun nicht gestellt) wie zusammengekuppelt hintereinander her und in das hintere "Ausweichgleis" fuhren (diese beiden Gleise - so habe ich zwichenzeitlich herausgefunden - geben ja an, wieviele Züge in den Bahnhof von rechts oder von links eingefahren sind). Im Bahnhof selbst hat wohl die "Zusammen-Einfahrt" sich nur auf einen einfahrenden Zug ausgewirkt. Als die beiden Steuerloks erneut zur Gleisharfe gelangten, wurden sie wieder getrennt. Aber da war wohl "das Kind schon in den Brunnen gefallen". Denn kurze Zeit später ergab sich dann bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof eine "richtige" Flankenfahrt. Daraufhin habe ich dann die weitere Beobachtung abgebrochen. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo @streit_ross und @Andy, die Steuerung der Anlage ist Euch insgesamt sehr gut gelungen. Bravo! Allerdings gibt es doch noch Probleme mit der Ereignissteuerung, von denen ich nicht weiß, ob sie sich grundsätzlich auf "zeitgleiche" und damit eventuell "verschluckte" Ereignisse zurückführen lassen. Beim ersten Durchlauf waren plötzlich 2 Züge aneinander gekuppelt. Wann dies geschah, weiß ich allerdings nicht, da ich zwischenzeitlich meine Augen woanders hatte. Und ich war mir nicht sicher, ob ich möglicherweise selbst der "Verursacher" war, weil ich - neugierig, wie ich nun einmal bin - zwischenzeitlich die Anlagenoberfläche auf "durchsichtig" geschaltet hatte, um den Gleisverlauf zu studieren. Es könnte ja sein, dass ich durch diese Umschaltung die EV zeitlich beeinflusst habe. Ich habe daher die Anlage nochmals neu gestartet und dann solche "Spirenzchen" seingelassen. Jetzt hatte plötzlich der im Bild abgebildete Dampf-Güterzug den ICE fast eingeholt (er war noch nicht angekuppelt - eine Köf-Rangierlok hätte noch dazischen gepasst), und hatte dann doch vor der Gleisdreieck-Abzweigung abgebremst. Er fuhr dann offenbar aber trotzdem zu früh los. Denn anscheinend schaltete der ICE die Weiche um, während die Lok des Dampfzuges sich bereits auf dieser befand. Herdurch kam es schließlich zu der oben im Bild festgehaltenen Zugtrennung. Dann habe ich da noch ein Verständnisproblem: Wozu gehört eigentlich die kleine Arbeitsplatte mit den Steuerloks? Irgendwie kann ich den Bezug zur Anlage nicht entdecken. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Berlioz, ich habe mich selbst mit dieser Problematik bisher nicht brfasst. Aber vielleicht findest Du in den unter diesem Link zu findenden alten und aktuellen Signalbüchern der deutschen Bahn(en) einen Hinweis dazu. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Hans, im Prinzip geht's schon, wenn die Bemalung des Modells die "vernünftige" Zuordnung einer Tauschtextur zulässt. Leider ist letzteres nicht immer der Fall, und die Realisierung ist - wenn überhaupt möglich - etwas kompliziert. Ich habe beispielsweise den schweizerischen Loks Ae3/6, Ae4/7 und Ae8/14 von Seehund sowie seinem VW Käfer "Tauschtexturen" verpasst und in den Online-Katalog übertragen. Es kostet halt doch etwas mehr Arbeit, als einfach eine Tauschtextur einem entsprechend vorbereiteten Modell zuzweisen. Ich kann mal prüfen, ob Seehund's Köf für Tauschtexturen überhaupt "geeignet" ist. Dann können wir uns nochmal darüber unterhalten. Ich weiß aber nicht, ob ich das heute noch schaffe. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Sputnikk und alle anderen, da sieht man wieder einmal, was das Tauschtexturen-Feature wert ist. Gäbe es die Tauschtexturen nicht, gäbe es auch nicht die Ideen der Anwender, die dann völlig neue interessante Outfits entwerfen, welche dann ganz einfach als zusätzliche Variationen der damit bemalten Modelle übernommen werden können. Danke an Hans (@pfjoh) für die schönen Texturen, Danke an @SputniKK für die schönen Lastwagen-Modelle, auf welche die Texturen so hervorragend passen, und Danke an @Neo für das Tauschtexturen-Feature, das solche in Zusammenarbeit entstehende Kreationen erst möglich macht. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Schlagerfuzzi, ich weiß nicht, wie Du den geschlossenen Würfel erstellt hast. Denn ich muss den Würfel schon "ganz speziell" zeichnen, dass die weißen Vorderseiten der Würfelflächen nach innen und die grauen Rückseiten nach außen zeigen. Ich gehe normalerweise wie folgt vor: Zunächst zeichne ich mir ein Rechteck auf die Ebene (hier im Bild sind es zur Demonstration 2). Die vordere Fläche zeigt mit der weißen Vorderseite, die hintere mit der grauen Rückseite nach oben. Möchtest Du eine Fläche "umdrehen", klickst Du diese Fläche mit der rechten Maustaste an und wählst in dem sich öffnenden Popup-Menü "Flächen umkehren" aus. Das funktioniert auch dann, wenn Du gleichzeitig mehrere Flächen ausgewählt hast. Danach ziehe ich mit der "Drücken/Ziehen"-Funktion aus der Fläche den Würfel auf. Und hierbei werden beim Aufziehen unabhängig davon, ob nun bei der ursprünglichen Fläche die weiße Vorderseite oder die graue Rückseite nach oben gezeigt hat, immer automatisch die weißen Vorderseiten aller Flächen nach außen und die grauen Innenseiten nach innen ausgerichtet. Blendet man eine der sichtbaren Flächen des Würfels aus (Ausblenden heiß nicht Löschen - die Fläche kann später wieder eingeblendet werden), ... ... kann man nun die Innenseiten (die grauen Rückseiten) der hinteren Würfelflächen sehen. Den Würfel mit nach außen orientierten grauen Rückseiten darzustellen schaffe ich nur, indem ich den Würfel entweder aus einzelnen Flächen aufbaue, denen ich die Außen-/Innen-Orientierung explizit zuordne, oder den kompletten fertigen Würfel aus obigem Bild über die im ersten Bild gezeigte "Flächen umkehren"-Funktion "umstülpe". Wenn man dann den Körper nur dadurch umgestaltet, dass man sukzessive Teilflächen nach innen oder außen verschiebt, bleibt die Ausrichtung der Gesamtoberfläche erhalten (d.h. sind beim Würfel alle Außenseiten weiß (also Vorderseiten), besitzt auch das auf die hier beschriebene Weise entstandene Objekt (hier der Bungalow) nur weiße (vorderseitige) Außenfächen, und alle Innenflächen zeigen jeweils die graue Flächen-Rückseite). Die einfachste Weise, ein Sketchup-Modell zu bemalen, ist natürlich die Verwendung der von Sketchup angebotenen Farben und Muster (Texturen). Allerdings hat dies den gravierenden Nachteil, dass jede verwendete Farbe und Textur ein eigenes (separat gezähltes) Material darstellt. Wenn Du also für Dein Haus beispielsweise 10 Farben und Texturen aus dem Sketchup-Fundus verwendest, hat Dein Modell 10 Materialien "verbraucht". Es kann dann von Dir zwar trotzdem in Deinen privaten Teil des Online-Katalogs hochgeladen und von Dir dann auch auf Deinen Anlagen verwendet werden, aber Du kannst dieses Modell nicht für die Allgemeinheit veröffentlichen, weil es zu viele Materialien verwendet. Du müsstest also dafür auf sogenannte "Multitexturen" zugreifen, in denen Deine verwendeten Farben und Texturen zu einer einzigen Textur vereinigt sind. Diese "gemeinsame" Textur müsstest Du dann in Sketchup einlesen (oben rechts auf das "+"-Kästchen klicken, sodass sich das Funktionsfenster "Material erstellen ..." öffnet). Diesem neuen Material gibst Du dann einen Namen (hier z.B. "Multitextur" - keine Leerzeichen, keine Umlaute, keine Sonderzeichen!) und klickst dann unten im Abschnitt "Textur" auf den "Öffnen"-Button, um die vorher erstellte Texturdatei einzulesen (hier als Beispiel "Textur RAe+RABe At.png"). Das Bild dieser Texturdatei wird dann oben im Vorschaufenster angezeigt. Wenn Du dann dieses Fenster mit "OK" schließt (ganz unten, hier im Bild nicht sichtbar), ... ... wird die Textur übernommen und in der Liste der für das Modell verwendeten Materialien aufgelistet. Du kannst sie nun zum Bemalen deines Modells verwenden. Für das Bemalen einzelner Modell-Flächen musst Du nun immer jenen Teil der Multitextur verwenden, der für die jeweilige Fläche vorgesehen ist. Dazu musst Du die Multitextur, nachdem Du sie auf eine Fläche aufgetragen hast, möglicherweise verschieben, vergrößern oder verkleinern, und vielleicht sogar drehen. Hierzu klickst Du nach dem Auftragen der Textur auf die betroffene Fläche diese mit der rechten Maustaste an und wählst dann "Textur - Position" aus. Die Textur wird dann über die betroffene Fläche hinausragend und sich in beiden Ausrichtungen wiederholend angezeigt. Verschieben kann man dann die Textur ganz einfach mit der Maus (oder mit der roten Reißzwecke). Zum Vergrößern, Verkleinern oder Drehen klickt man auf die grüne Reißzwecke und verschiebt diese bei gedrückter Maustaste entweder entlang der eingeblendeten Kompass-Achse (vergrößern/verkleinern) oder zieht sie "zur Seite" (drehen um den Kompass-Mittelpunkt - die anderen 2 Reißzwecken habe ich bisher nicht benutzt). Für das Erstellen und Bemalen des Modells soll das erst einmal genügen. Um das Modell in das Modellbahn-Studio zu bekommen, hat zwischenzeitlich Karl schon etwas geschrieben. Ganz stimmt das allerdings nicht. Korrekt gehst Du wie folgt vor: Prüfe und korrigiere möglicherweise die Einstellungen für den DirectX-Export. Besonders wichtig ist hierbei insbesondere, dass Du den Maßstab, in dem Du das Modell in Sketchup konstruiert hast, und den Maßstab, in dem es in das Modellbahn-Studio geladen werden soll, korrekt angibst (letzterer ist standradmäßig H0). Nachdem Du die Einstellungen mit OK abgeschlossen hast, werden diese "gemerkt", bis Du sie erneut änderst. Wenn Du also mehrere Modelle mit denselben Einstellungen exportieren möchtest, brauchst Du diesen Schritt nur einmal durchzuführen. Wähle nun die Funktion "Export" aus. Du kannst nun angeben, wie die zu erstellende x-Datei heißen und wo sie abgelegt werden soll. Nachdem der Export abgeschlossen ist, kannst Du die Ruby-Konsole sehr wohl schließen. Sie wird beim nächsten Export-Vorgang wieder automatisch geöffnet. Und einen Sketchup-Export (Über das Menü "Datei - Exportieren") brauchst Du auch nicht zu machen. Die von Karl erwähnte dae-Datei wird nämlich nicht benötigt! Ganz wichtig ist jedoch, dass Du im selben Windows-Verzeichnis, in das Du die x-Datei abgespeichert hast, auch die zugewiesene(n) Textur(en) hinterlegt hast. Sonst kannst Du das Modell nicht in das Modellbahn-Studio importieren. Bitte beachte, dass alle Texturen, die Du mit dem Modell in das Modellbahn-Studio übernehmen möchtest, 2er-Potenzen als Kantenlängen besitzen müssen (2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024 oder 2048 Pixel Kantenlänge, Breite und Höhe können verschieden sein). Sobald Du das Modell erfolgreich in das Modellbahn-Studio hochgeladen hast, kannst Du es in Deinen Anlagen verwenden. Bitte beachte die Restriktionen aus dem Wiki, wenn Du das Modell auch veröffentlichen möchtest. Möchtest Du das Modell "außerhalb" des Modellbahn-Studios weitergeben, kannst Du es dort als mbe-Datei exportieren. mbe-Dateien können dann von anderen Nutzern wieder in ihre lokale Version des Modellbahn-Studios (in ihren lokalen Katalog) eingelesen werden. Eine volle Freizügigkeit - auch im Sinne der Verwendung auf zu veröffentlichenden Anlagen - gewährleistet aber nur die Veröffentlichung des Modells direkt im Online-Katalog. mbe-Modelle lassen sich nicht in Sketchup bearbeiten. Es gibt kein Format, in dem Du Modelle aus dem Modellbahn-Studio exportieren und dann in Sketchup-Make (dem kostenlosen Sketchup) einlesen kannst. Dies ist aber auch nicht nötig, solange Du die von Dir erstellten SKP-Dateien aufhebst. Diese kannst Du in Sketchup jederzeit wieder einlesen und weiterbearbeiten. So, aber jetzt reicht's erst mal für heute. Das musst Du jetzt erst einmal alles verdauen. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Andy, also die Ideen, die ich weitergeben kann, ohne einen Finger zu rühren (oder zum Tippen zu verwenden), finde ich am besten. Ich denke auch, dass sich die "Belegt"-Anzeige der GBS-Bausteine hervorragend als "Lock" (d.h. als Sperre gegen Konkurrenz) eignet. Leider komme ich im Moment nicht dazu, mir zu diesem Thema tiefere Gedanken zu machen, weil ich mit zu vielen anderen noch offenen Baustellen beschäftigt bin. Bei Deinem konkreten Szenario würde ich die Lock-Verwaltung so interpretieren: Der mit dem Zug in das Kopfbahnhofsgleis einfahrende Zug "belegt" das Gleis und blockiert es damit gegen die Einfahrt weiterer Züge. Die an das hintere Zugende herabfahrende Ablöse-Lok hat als solche einen Sonderstatus und darf trotzdem in das belegte Bahnhofsgleis einfahren und an den Zug ankuppeln. Fährt die angekuppelte Lok mit dem Zug aus dem Bahnhofsgleis heraus, bleibt dieses immer noch "belegt". Denn die ursprüngliche Zuglok steht ja noch hinten drin. Erst wenn auch diese Lok das Kopfbahnhofsgleis verlassen hat, darf die Belegung aufgehoben und damit das Gleis für die Einfahrt eines weiteren Zuges freigegeben werden. Man kann zwar das Lösen der Kupplung der ursprünglichen Lok an die Einfahr-Erlaubnis der Ablöse-Lok koppeln, aber das mit dem "Tarnen" erscheint mir etwas zu "komplex". Dass die "gelöste" Kupplung der irgendwann wieder "aktiviert" werden muss, ist klar, sonst könnte die Lok ja mit dieser Seite nicht mehr an einen neuen Zug ankuppeln. Aber an die "Belegung" des Bahnhofgleises würde ich das "Entkuppeln" und Reaktivierung der Kupplung nicht koppeln. Und jetzt hast Du auch schon meine "Vorlieben" für kuppeln und koppeln gesehen: Bei allem, was mit einer Kupplung (als mechanischem Objekt) zu tun hat, würde ich auch als Verb kuppeln (ankuppeln, abkuppeln, entkuppeln usw.) verwenden. Dagegen betrachte ich eine "Kopplung/Koppelung" ganz allgemein als einen "Verknüpfungs-Vorgang", der nicht unbedingt etwas mit einer mechanischen Kupplung zu tun haben muss. Aber das ist meine persönliche subjektive Meinung. Viele Grüße BahnLand
×
×
  • Neu erstellen...