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Hallo @Wüstenfuchs, das hat mich jetzt doch überrascht, dass die Nennung der Diesellok V60 in der "Zug betritt Gleis"-Definition doch funktioniert, obwohl sie selbst sich nicht auf dem Gleis befindet. Aber wenn man bedenkt, dass sie ja auch als Auslöser dieses Ereignisses identifiziert wird ("Auslöser 1: Fahrzeug" oder "_Trigger1"), ist es eigentlich logisch. Tatsächlich würde die Nennung des Gleises ausreichen. Und auch die Bedingung ist überflüssig, weil ja der letzte Wagen (als erster Wagen des geschobenen Zuges) gerade jener ist, der durch sein Auffahren auf das Gleis das Ereignis auslöst. Sollte exakt dieser Wagen auch dann genau auf diesem Gleis zum Stehen kommen, wenn er an anderer Stelle innerhalb des Zuges eingereiht wäre, würde die Bedingung im "Zug betritt Gleis"-Ereignis nicht zutreffen. Dann müsste man zu diesem Zeitpiunkt eine Countdown-Schleife starten, die immer wieder abfragt, ob dieser Wagen sich auf besagtem Gleis befindet. Und der Zug dürfte erst dann angehalten werden, wenn diese Bedingung (im Countdown-Ereignis) erfüllt wäre. Dann würde man auch die Countdown-Schleife stoppen. In der Realität ist es ja beim klassischen geschobenen Wendezug auch so: Der Lokführer sitzt zwar vorne im Steuerwagen und leitet vor dem Halt zeigenden Signal den Bremsvorgang ein, aber tatsächlich ist es ja die Lok, die selbst abbremst und auch die Energie für das Betätigen der auf den Wagenzug verteilten Bremsen liefert. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @schlagerfuzzi1, verstehe ich Dich richtig, dass Du mit "letztem Wagen" nicht die den rückwärts fahrenden Zug schiebende Lok, sondern den Wagen am anderen Ende des Zuges, also den vorausfahrenden Wagen meinst? Dann ist es ganz einfach: "Zug betritt Gleis" wird genau dann ausgelöst, wenn das erste Fahrzeug des Zuges auf dieses Gleis einfährt. Du musst dann also in Abschnitt "Aktionen" der Ereignisdefinition "Zug betritt Gleis" die schiebende Lok anhalten. Dies kannst Du sogar machen, ohne die Lok explizit zu kennen, indem Du als zu stppendes Fahrzeug "Auslöser 1: Fahrzeug" auswählst. Die zwischenzeitlich eingegangene Antwort von @Andy ist dann korrekt, wenn meine Interpretation Deiner Aussage falsch war und die Lok voraus fährt. Bei der Lösung von @Wüstenfuchs habe ich so meine Probleme: Wenn der Zug geschoben wird, kann die Lok beim Ereignis "Zug betritt Gleis" nicht auf dem eingefahrenen Gleis stehen. Deshalb würde die Ereignisdefinition mit der Angabe Gleis=Gleiname + Fahrzeug= Lokname nicht anschlagen. Die zusätzliche Bedingung "Fahrzeug steht auf Gleis" mit Gleis=Gleisname + Fhruzueg= Wagenname wäre auch nur erfüllt, wen der Wagen des geschobenen Zuges "zufälligerweise" auf dem richtigen Gleis stünde, sobald das Ereignis "Zug betritt Gleis" ausgelöst wird. Bei meinem ursrünglichen Vorschlag für den geschobenen Zug (o der letzte Wagen voraus fährt) benötigt man weder die Spezifikation "Fahrzeug=Lokname" noch die Bedingung "Fahrzeug steht auf Gleis". Viele Grüße BahnLand (schnell absenden, bevor noch weitere Antworten dazwischen geraten ). P.S.: Das waren jetzt 9 Kommentare, während ich diese Antwort geschrieben habe.
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Hallo Hans, das Kippen der Farben beim Umstellen der Weichen siehst Du allgemein nur im Planungsmodus. Im Simulationsmodus ist das Umkippen der Farben nur dann zu beobachten, wenn sich die Maus über der betroffenen Weiche befindet. Ansonsten gibt es im Simulationsmodus kein Umkippen der Farben, wenn die Weiche umgeschaltet wird. Der einfache Grund, warum die Farben im Planungsmodus umkippen, ist die dadurch erhaltene Möglichlkeit, die Stellung der Weichen direkt erkennen zu können. Im Simualtionsmodus ist das - abgesehen von der mit der Maus überstrichenen Weiche - nicht mehr möglich (aber auch nicht mehr unbedingt erforderlich). Viele Grüße BahnLand
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Hallo alle, die insbesondere Interesse an (teilweise auch recht ausgefallenen) Gleiskonstruktionen haben: Bei meinen aktuellen Bemühungen, im Modellbahn-Studio weitgehend realitätsnahe und gleichzeitig möglichst Polygon-sparende, aber dennoch flexibel einsetzbare Gleise zu bauen, bin ich auf folgende interessante Beiträge gestoßen, die ich Euch nicht vorenthalten möchte: https://bahnsys.uni-wuppertal.de/fileadmin/bauing/bahnsys/06_Vorlesung_Weichen_Kreuzungen_Q.pdf https://de.wikipedia.org/wiki/Weiche_(Bahn) Es ist schon faszibierend, wieviele unterschiedliche Geleisverzweigungs-Varianten es beim Vorbild gibt. Viel Spaß beim Lesen und möglicherweise auch Umsetzen der einen oder anderen Idee wünscht BahnLand
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Hallo Max, welche BR 89 meinst Du? Es gibt etliche Länderbahn-Bauarten und eine Einheitslok-Bauart, die alle in der BR 89 zusammengefasst wurden, aber völlig verschiedene Loktypen sind (nur die Achsfolge ist gleich). Die 89.70 (pr. T3) gibt es bereits von @Seehund. Und an der 89.0 (Einheitslok) ist gerade @Porrey61 dran. Wenn es bei Dir letztere sein sollte, wäre es vielleicht ganz sinnvoll, Dich mit Reinhard (@Porrey61) in Verbindung zu setzen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Norbert, nicht jeder hat ein Konto bei Facebook. Ich halte mich - wenn irgend möglich - aus solchen sozialen Medien raus. Das bedeutet aber auch, dass ich solche Links wie Deinen oben zwar anklicken, aber den Inhalt nicht ansehen kann. Was den Thalys anbelangt, musst Du berücksichtigen, dass (fast) alle im Modellbahn-Studio bereit gestellten Modelle von "privaten" Modellbauern ehrenamtlich gebaut und hier kostenlos bereitgestellt werden. Da jeder Modellbauer hier seine eigenen Prämissen hat (teilweise - aber eben nicht immer - werden auch hier gestellte Wünsche erfüllt), ist es eher unwahrscheinlich, dass der Thalys in nächster Zeit hier im Modellbahn-Studio zur Verfügung stehen wird - es sei denn, du baust ihn - wie @astt vorgeschlagen hat - selbst. Geeignete kostenlose Programme dafür (z.B. Blender, Sketchup Make) findest Du im Internet. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Autoscooter-Freunde, nun habe ich es endlich geschafft, die Autoscooter-Anlage, die ich in V3 gebastelt hatte, auch in V4 zum Laufen zu bringen. Die Anlage wurde mit der Autoscooter-Halle von FeuerFighter erstellt. Bild 1: In Betrieb befindliche Autoscooter-Halle von FeuerFighter Es kann aber stattdessen über die Ebenen auch die Halle von Maiky eingeblendet werden, von der wegen ihrer geringeren Größe zwei Exemplare zu einer größeren Halle zusammengesetzt wurden. Bild 2: In Betrieb befindliche doppelte Autoscooter-Halle von Maiky Beide Bilder zeigen den "laufenden Betrieb" der Anlage. Nach dem Laden ist jedoch ein "Ausgangszustand" eingestellt, bei dem alle Autoscooter-Fahrzeuge außerhalb der Halle aufgestellt sind und erst in die Halle "einfahren" müssen, damit dort der "normale Betrieb" dargestellt werden kann. Bild 3: Ausgangszustand mit im "Aufstellgleis" aufgereihten Autoscooter-Fahrzeugen Die unterhalb des Hallenbodens verlegten Gleise bilden eine große geschlossene Schleife, in der alle Autoscooter-Fahrzeuge immer hintereinander her fahren. Bild 4: Gleisplan mit Gleisabschnitten (grau, teilweise überkreuzend) und Fahrsperren (rot) Hierbei gibt es neben einigen "einfachen" Gleisabschnitten 48 Gleisüberschneidungen und Gleisengpässe (vereinfacht alle als "Kreuzungen" bezeichnet), die jeweils gleichartig vor gleichzeitigem Befahren geschützt werden müssen. Hierzu sind an allen Kreuzungen an den Einfahrten und an den Ausfahrten (in den meisten Fällen gleichzeitig Einfahrt in eine weitere Kreuzung) "Fahrsperren" eingebaut, deren Pfeile die Richtung angeben, in welche der Verkehr darüber abläuft. Ein "Fahrsperre" ist ein Gleis mit einer Spur, welche über eine Weichenschaltung aktiviert (Weichenstellung 1) und deaktiviert (Weichenstellung 0) werden kann. Wird die Spur in jenem Moment deaktiviert, wo ein Fahrzeug das Gleis betritt, wird dieses "eingeklemmt" und damit angehalten. Weitere von hinten auffahrende Fahrzeuge werden ebenfalls zwangsgestoppt. Das "Einklemmen" ist nicht mit einer neuen "Geschwindigkeitszuordnung" gleichzusetzen. Vielmehr bleibt die ursprüngliche Geschwindigkeitszuordnung sowohl für das eingeklemmte Fahrzeug als auch für die aufgefahrenen Fahrzeuge erhalten. Beim Öffnen der Fahrsperre setzen daher alle hierdurch angehaltenen Fahrzeuge ihre Fahrt mit der ursprünglich zugeordneten Geschwindigkeit fort. Das Stoppen und wieder Freigeben der Fahrzeuge wird in der Ereignisverwaltung in der Ereignisgruppe "Kreuzungen" realisiert. Alle dort hinterlegten 8 Ereignisdefinitionen beziehen sich auf die Gleise derselben Kreuzung und deren Einfahr- und Ausfahrgleise, die allerdings nicht explizit benannt, sondern über durch die Ereignisse versorgte Trigger-Variablen identifiziert werden. Bild 5: Objekt-Verknüpfungen mittels Objektvariablen Die Lokalisierung der anderen für diesen "Kreuzungs-Anschnitt" relevanten Gleis-Objekte werden über Objektvariablen referenziert, die während einer Initialisierungsphase aus einem "Grundstamm" von 48 Kreuzungsgleis-Referenzen maschinell abgeleitet werden. Insgesamt besteht der geschlossene Fahrweg aus 124 Gleisabschnitten (grau) und 124 dazwischen angeordneten Fahrsperren (rot). Diese sind in zwei getrennten Nummernbereichen jeweils fortlaufend durchnummeriert (grau 9601-9724, rot 9801-9924), wobei sich die Nummern eines grauen Gleises und der zugehörigen "Einfahrsperre" genau um 200 unterscheiden. So ist es möglich, in einer Zählschleife aus dem von Hand eingerichteten Grundstamm von 48 Kreuzungsgleis-Referenzen (siehe linke Spalte im obigen Bild, ein Kreuzungsgleis referenziert mit einer Objektvariable "Objekt.A" das andere Kreuzungsgleis, es genügt eine Referenz-Richtung) alle weiteren für eine Trigger-Variablen-gesteuerte Kreuzungs-Steuerung notwendigen Objekt-Variablen-Referenzen maschinell abzuleiten (mittlere Spalte: Objektvariablen der Kreuzungsgleise, rechte Spalte: Objektvariablen der Fahrsperren): Objekt.H = Zähler für Einfahr-Blockaden durch vorausfahrendes und kreuzendes Fahrzeug Objekt.S = Referenz der aus Sicht des Objekt-Auslösers zu blockierenden Fahrsperre Objekt.F = Referenz der aus Sicht des Objekt-Auslösers freizugebenden Fahrsperre Objekt.V = Referenz des verlassenen Kreuzungsgleises Objekt.X = Referenz des Objekt.V kreuzenden Gleises Mithilfe dieser Referenzen lässt sich jeder Kreuzungsabschnitt allein über die Trigger-Variablen der Ereignisse "Zug betritt Gleis" und "Zug verlässt Gleis" (erste 5 Ereignisdefinitionen im Abschnitt Kreuzungen in Bild 4) steuern, ohne auf eine fest einprogrammierte Größe zurückgreifen zu müssen. Der Abschnitt "Kreuzungen" wird dadurch 47-mal "eingespart". Die restlichen 3 Ereignisdefinitionen ("Überwachung starten/stoppen/läuft ab") wurden für die Auflösung möglicher "Deadlocks" hinzugefügt. Bild 6: Deadlock-Situation Bilden ausgewählte Kreuzungspunkte zusammen mit den verknüpfenden Verbindungsgleisen (das sind die Fahrsperren) ein geschlossenes Vieleck, bei dem die Fahrtrichtungen zyklisch immer dieselbe Richtung anzeigen (im obigen Bild rechts gilt dies sowohl für das Dreieck in der Mitte als auch für das um die Kreuzung am unteren Bildrand ergänzte Viereck, aber nicht für das untere Dreieck ohne die obere Kreuzung), kommt es dort zu einer Deadlock-Situation, bei der in einem "geschlossenen Ring" jeweils ein Fahrzeug das nächste an der Weiterfahrt hindert (siehe im obigen Bild links). Um solch eine Situation aufzulösen, muss man ein Fahrzeug explizit weiterfahren lassen, damit auch die anderen Fahrzeuge weiterfahren können. Hierzu wird beim "Schließen" der Fahrsperre ein Countdown aufgezogen, der nach einer maximalen Wartezeit (hier 2 Sekunden) abläuft und dann zwangsweise die Fahrsperre öffnet. Öffnet sich diese bereits alleine vorher, wird der Countdown gestoppt. Der Countdown wird wie die dadurch zu überwachende Fahrsperre mit derselben Nummer als Name bezeichnet, so ist es möglich, über dessen Trigger-Variable beim Eintreten des Countdown-Ereignisses zurück auf die Fahrsperre zuzugreifen. Da jede Fahrsperre ihren "eigenen" Countdown mit eigener Bezeichnung besitzt (ist ja dieselbe wie die Fahrsperren-Bezeichnung) kommen mehrere parallel ablaufende und zu bearbeitende Countdowns auch nicht gegenseitig ins Gehege. Nun zum Betrieb selbst: Bild 7: Schalter für Initalisierung und Reset (links) sowie das Starten und Stoppen der Autoscooter Fahrzeuge (rechts) Hierfür gibt es zwei Schalter, von denen der linke beim Einschalten eine Initialisierung durchführt, die exakt aus der Bereitstellung der oben beschriebenen Objektvariablen-Referenzen, abgeleitet aus den 48 fest implementierten Kreuzungsgleis-Referenzen, besteht. Erst wenn diese Initialisierung abgeschlossen ist (auf meinem Rechner nach etwa 5 Sekunden) ist die Blockade von "Konkurrenten" an den Kreuzungspunkten wirksam. Wird dieser Schalter zurückgesetzt, werden alle Fahrzeuge in der Halle in das Aufstellgleis zurückgefahren und die bei der Initialisierung erzeugten Objektvariablen wieder gelöscht, sodass bis auf einen möglichen Versatz der Fahrzeug-Reihenfolge der Ausgangszustand wieder erreicht ist. Die Dauer der Reset-Funktion hängt von der Anzahl der in der Halle befindlichen Fahrzeuge ab und ist abgeschlossen, wenn alle Fahrzeuge das Aufstellgleis erreicht haben. Befinden sich bereits alle Fahrzeuge im Aufstellgleis, wenn der Reset gestartet wird, werden etwa 3 Sekunden für das Löschen aller Objektvariablen benötigt. Mit dem rechten Schalter werden die Autoscooter-Fahrzeuge mit der hier angezeigten Geschwindigkeit gestartet (Schalter an) oder gestoppt (Schalter aus). Die Bedienung dieses Schalters ist nur wirksam, solange das grüne Licht leuchtet. Während der Initialisierungs- und Reset-Phase leuchtet diese Lampe rot. Die Stundenkilometer-Zahl steht in einem separaten Beschriftungsfeld. Wird die Zahl angeklickt, kann man im Eigenschaftsfenster des Beschriftungsfelds diesen Wert ändern. Er wird beim nächsten Start der Autoscooter-Flotte wirksam. Aus dem Aufstellgleis heraus können die Autoscooter-Fahrzeuge sowohl ohne als auch mit vorausgehender Objektvariablen-Initialisierung gestartet werden. Werden die Fahrzeuge ohne die Initialisierung gestartet, kippt der Init-Schalter trotzdem mit um, um einen späteren Reset zu ermöglichen. Bei dieser Start-Variante gibt es an den Kreuzungen keine Zusammenstoß-Kontrolle. Gleichzeitig ankommende Fahrzeuge fahren einfach durcheinander hindurch. Zwischen dem Start der Fahrzeuge im Aufstellgleis und dem Reset kann deren Fahrt beliebig oft angehalten und wieder fortgesetzt werden. Auf der Anlage sind insgesamt 6 Kameras installiert und oben in der Butten-Leiste aufgelistet, welche den Anlagenbetrieb aus verschiedenen Perspektiven zeigen. Kamera 4 folgt beispielsweise von einem bestimmten Standpunkt aus einem Autoscooter-Fahrzeug während seiner Fahrt. In der Mitte am oberen Rand des Kamera-Fensters sind zwei weiße mit der Kamera verknüpfte Punkte positioniert, die als Schalter fungieren. Hiermit kann die Kamera-Verfolgung von einem Fahrzeug auf ein anderes umgeschaltet werden. Hierzu sind alle Autoscooter-Fahrzeuge mit fortlaufenden Nummern bezeichnet (Bereich 9501-9524). Die Nummer des verfolgten Fahrzeugs wird bei der Kamera als Objektvariable mitgeführt. Mit einem Klick auf einen der beiden weißen Punkte kann diese Nummer erhöht (rechts) oder erniedrigt werden (links), was zu einem Wechsel des verfolgten Fahrzeugs führt. Die bei der Autoscooter-Anlage aus V3 eingeführten "Gimmiks" habe ich auch bei dieser V4-Anlage beibehalten. Die Anlage ist im Online-Katalog in der Kategorie "Fertige Anlagen" mit der Content-ID E3DA801F-84A6-410B-A685-D2B21122EDF7 veröffentlicht. Viel Spaß beim Betreiben und Betrachten wünscht BahnLand
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Hallo Stefan, jetzt hast Du mich aber geschockt. Selbstverständlich sind alle Spuren befahrbar. Du musst nur dann, wenn Du die Geometrie der Straßenteile veränderst, auch die einzelnen Fahrspuren entsprechend anpassen (Gleislänge angleichen, Radien entsprechend dem seitlichen Versatz angleichen usw.). Nur beim Auseinanderziehen als Flexgleis werden die einzelnen Fahrspuren gleich implizit mit auseinandergezogen. Viee Grüße BahnLand
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Hallo Holzwurm, ich habe nun zum Ausprobieren alle Straßenteile als Entwürfe online gestellt: A1CD9002-78F4-4B46-9AA0-75FDAF46E262 Straße 1-spurig (war schon als Entwurf vorhanden) A80AE929-B752-4856-85D7-260DF3616B17 Straße 2-spurig B5EF4115-CD82-4A46-A997-402163489318 Straße 2-spurig (Mittelstreifen breit) F831892D-8154-463E-B93B-5B7591207851 Straße 2-spurig (Mittelstreifen schmal) 93D05421-CAE2-4CA2-9B7D-B32DD31C53DD Straße 3-spurig 8C1BC014-379E-4BC9-AD0E-F096CECE70D8 Straße 3-spurig (Mittelstreifen breit) 6F351E55-230D-4B35-AF43-CBDBE5C6E55C Straße 3-spurig (Mittelstreifen schmal) AE314DDC-DDD6-4C83-9798-BE48E91D712F Straße 4-spurig (Autobahn) 469A136A-B746-4BD0-B18E-7E5E95CDDD79 Straße 4-spurig (Schnellstraße) Eine spetzielle Eigenschaft meines Straßenprofils ist die minimale Absenkung der Seitenlinie und des Seitenstrefens. Dadurch ist es möglich, das Straßenprofil nicht nur für einfache Straßenverläufe, sondern auch für daraus hergestellte Weichen und Krezungen zu verwenden, ohne dass sich die Seitenlinien der sich überkreuzenden Spuren in die Quere kommen (werden einfach vom Straßenbelag der kreuzenden Spur abgedeckt).. Dies gilt auch für die Seitenlinien der mehrspurigen Straßenstücke, um beispielsweise Aus- und Einfädelungen realisieren zu können. Auf der bloßen Teerdecke fehlende Linien werden durch entsprechende 1-Spur-Variationen einfach über die jeweilige Spur darüber gelegt (ragen minimal über die Straßendecke heraus, sind in de 1-Spur-Straße enthalten). Dies wurde beispielsweise bei der nachfolgend abgebildeten Straßenkreuzung nachgebildet, die neben den Geradeaus-Spuren (auch von den Rechtsabbiegern genutzt) jeweils noch eine Linksabbiege-Spur aufweisen. Auf der Kreuzug selbst sind entsprechende "Führungslinien" aufgelegt. Ich weiß noch nicht, ob ich die Straßen endgültig so lasse. Der Grundaufbau müsste aber so stimmen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Joachim, ich habe bisher noch nie Gleispläne ausgedruckt, weshalb sich mir erstens das Problem nie stellte und ich zweitens auch keine Antwort darauf hatte. Aufgrund Deiner heutigen Reaktion habe ich es jetzt doch einmal versucht und habe folgendes herausgefunden: Das Modellbahn-Studio druckt immer genau jenen Ausschnitt aus, der im Programmfenster angezeigt wird. Hierbei wird, wie @Wüstenfuchs angedeutet hat, immer die Auflösung des Programmfensters wiedergegeben. Wird im Programmfenster die komplette Anlage angezeigt, ... ... kann die Auflösung für ein einzelnes Detail konsequenterweise nicht hoch sein. Soll der Ausdruck im Maßstab 1:1 erfolgen, wird der komplette angezeigte Gleisplan auf diesen Maßstab vergrößert und dann auf entsprechend vielen (z.B. DIN-A4-)Seiten ausgegeben. Eine Seite sieht dann erwartungsgemäß so aus: Blendet man nun im Programmfenster nur einen Teil der Anlage ein, ... ...; besitzt hier jedes Detail natürlich eine entsprehend höhere Auflösung. Da sicn die Druck-Ausgabe immer auf das Programmfenster bezieht, werden hier bei einer Ausgabe im Maßstab 1:1 entsprechend weniger Seiten bansprucht. Dafür hat man auch nur einen Teil der Anlage ausgedruckt (nämlich den im Programmfenster sichtbaren Teil). Schaut man sich nun hier eine "Druckseite" an, ... ... besitzt diese bereits eine wesentlich feinere Auflösung. Geht man bei der Betrachtung der Anlage im Programmfenster noch weiter ins Detail (das folgende Beispiel zeigt nur noch einen kleinen Gleisabschnitt der Anlage), ... ..., schlägt sich dies folglich auch in der Auflösung der 1:1-Druckausgabe nieder: Vergleicht man nun alle 3 Druckausgaben miteinander (die Bilder 2, 4 und 6), stellt man fest, dass in allen Bildern der wiedergegene Maßstab derselbe ist. Nur die Auflösung ist - stets abgegriffen vom "Bildcschirmfoto" - jeweils unterschiedlich. Es ist also völlig egal, ob man im Programmfenster die komplette Anlage oder einen Teil davon betrachtet. Beim Ausdrucken des Gleisplans wird immer nur der im Programmfenster angezeigte Teil der Anlage ausgedruckt, der im Druck-Menü angegebene Ausgabe-Maßstab aber immer eingehalten. Fazit: Möchte man von einer großen Anlage einen Gleisplan im Maßstab 1:1 ausdrucken, empfiehlt es sich, nicht die gesamte Anlage komplett anzuzeigen und dann auf einmal auszudrucken (das gibt die bei großen Anlagen die äußerst unbefriedigende Darstellung aus dem zweiten Bild), sondern stattdessen die Anlage in im Detail darszustellende Portionen aufzuteilen, und deren Bildschirm-Anzeigen dann jeweils separat im Maßstab 1:1 auszudrucken. Das ist dann zwar vom Erstellen des Ausdrucks her am PC mehr Arbeit (man muss die einzelnen Ausschnitte separat anzeigen und dann getrennt ausdrucken), führt aber dann zu den - in den Bildern 4 und 6 in unterschiedlicher Qualtät angezeigten - gewünschten Ergebnissen. Die selektive Druckausgabe von ausgewählten Anlagenteilen bietet noch einen weiteren Vorteil: "Leerbereiche" der Anlage (Bereiche ohne Gleise) müssen nicht zwangsläufig mit ausgedruckt werden, sondern können beim Ausdrucken des Gleisplans weggelassen werden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Stefan, Du meinst wohl so was. Ich habe mir dafür nach Seehund's und FeuerFighter's Muster ein paar Straßenstücke gebaut. Basis für alles ist das als Entwurf veröffentlichte 1-spurige Straßenstück (links oben), das man unter der Content-ID A1CD9002-78F4-4B46-9AA0-75FDAF46E262 findet. Dort gibt es auch viele Variationen (z.B. um bei Abzweigungen Begrenzungslinien darüber legen zu können). Ich bin noch am Bau dieser Anlage. Wenn sie soweit fertig ist, werde ich auch etwas näher auf die Straßenstücke eingehen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo FeuerFighter, die Hirschbrauerei ist Dir hervorragend gelungen! Viele Grüße BahnLand
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Hallo EASY, ich weiß ja nicht, ob der Grund für Deine Auszeit ein schöner oder weniger schöner Anlass ist. Ich hoffe ja ersteres. Jedenfalls freue ich mich schon jetzt auf Deine baldige Rückkehr. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Reinhard, Du kannst den "AnimTicksPerSecond" bei der AnimationSet-Definition in der x-Datei auch auf einen höheren Wert als 24 einstellen. Bei 100 AnimTicksPerSecond siehst Du das Flackern bestimmt nicht mehr. Wenn Dein Modell allerdings auch Teil-Animationen enthält, für die eine bestimmte Ablaufzeit vorgesehen ist (z.B. 1 Sekunde für das Öffen/Schließen einer Tür oder das Anheben/Absenken eines Stromabnehmers), muss die betroffene Animation dann in entsprechend mehr Abschnitte unterteilt werden (bei 100 AnimtTicksPerSecond entsprechend 100 Teilbewegungen). Das bläht die AnimationSet-Definition natürlich dementsprechend auf. Beim meinem Straßenbahn-Modell hat die aus allen Einzel-Animationen gebildete Animationskette eine Gesamtlänge von 176 Zuständen, obwohl ich "nur" 20 AnimTicksPerSecond eingestellt habe. Deshalb flackert auch bei mir das Ein- und Ausschalten der Innenraumbeleuchtung ein wenig. Bei den Stirn- und Schlusslampen fällt das weniger auf. Theoretisch hätte auch ich 100 AnimtTicksPerSecond einstellen können, hätte aber dann für jedes animierte Bauteil des Straßenbahn-Modells in der AnimationSet-Definition 816 Zustände eintragen müssen. Das war mir dann doch etaws zuviel. Aber theoretisch geht es. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Quackster, ich freue mich riesig, dass Du wieder voll dabei bist. Denn Deine Fahrzeuge - egal ob für die Schiene oder die Straße - sind eine Pracht! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andy und Frank, insgesamt sieht Euer Einfahrt-Szenario sehr gut aus. Leider gibt es bereits nach wenigen Sekunden einen "Unfall". Füllt man die Anlage mit weiteren Fahrzeugen auf (ich habe auf die freien Streckenabschnitte verteilt 10 Fahrzeuge hinzugefügt), fahren die Fahrzeuge aufeinander auf, sobald die an der Abzweigung wartende Autoschlange länger wird als die (kontinuierliche) Stoppgleis-Anordnung. Bitte einfach mal diese Variante über den Animations-Button starten (ist nach dem Laden gestoppt): Auffahrunfall.mbp Nach 35 Sekunden passiert es. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andy, nein, bin bei 1&1. Hatte da bisher immer ein stabiles Netz. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Beat, wenn man beide Fahrgruppen ("BLS_RE_465_ab Thun" und "geschwindigkeit TW_1") aktiviert und dann die Animation der Analge einschaltet, scheint zunächst nichts zu passieren. Irgendwann fährt die Re 465 im hinteren Bahnhof los, und der Triebwagen beginnt auf seinem Bahnhofsgleis im vorderen Bahnhof hin und her zu pendeln, ohne diesen zu verlassen. Die Re 465 bleibt dann mit ihrem Zug im Vorfeld des vorderen Bahnhofs stehen, während der Triebwagen mit "halber Schrittgeschwindigkeit" ausfährt und dann letztendlich mit dem im Vorfeld stehenden, von der Re 465 gezogenen Schnellzug zusammenstößt und diesen dann rückwärts vor sich her schiebt. Startet man den Anlagenbetrieb im "Schnellgang", reißt sich der Triebwagen schon früher los und stößt dann bei gegenseitiger voller Fahrt bereits außerhalb des Bahnhofs-Gleisvorfelds mit dem D-Zug zusammen. Dass die beiden Zugfahrten, wenn man sie nicht gleichzeitig aktiviert, problemlos durchgeführt werden, weist darauf hin, dass es in Deiner Ereignis-Steuerung ein Synchronisations-Problem zwischen beiden Zügen gibt. Auch das "Gezappel" des Triebwagens im Bahnhofsgleis, während die Re 465 im gegenüber liegenden Bahnhof ausfährt, lässt darauf schießen, dass die Ausfahrt des Schnellzugs in der EV irgendwie mit der Steuerung des Triebwagens gekoppelt ist. Du soltest Deine EV nochmals daraufhin durchforsten, wo ein Zug auf den anderen einwirkt, und dann aber verhindern, dass beide Züge aus entgegengesetzten Richtungen in dasselbe Gleis einfahren. Du scheinst hier auch einige Weichen unsynchronisiert zu stellen. Denn der Triebwagen fährt beim "Zusammenspiel" beider Züge in ein anderes Streckengleis ein (nämlich in das des Gegenzugs), als wenn er "allein" auf die Strecke geht. Dies scheint damit zusammenzuhängen, dass der aus dem hinteren Bahnhof ausfahrende Schnellzug bereits sehr frühzeitig Weichen für die Einfahrt in den vorderen Bahnhof stellt und damit den Triebwagen aus dem vorderen Bahnhof in das falsche Gleis ablenkt. Bei einem Testlauf wurde bespielsweise eine solche Weiche unter dem ausfahrenden Triebwagen umgestellt, was insbesondere zu dessen Trennung führte. Deine EV habe ich mir (bisher) nicht angeschaut. Die obigen Schlüsse habe ich allein aus dem Verhalten der Züge auf der Anlage gezogen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @quackster, das ist mit ein Grund, warum ich bei meinen Modellen auf "_AnimRun[Positive/Negative]" verzichte und stattdessen die Lampen-Animationen lieber durch den Anwender explizit steuern lasse. So kann ich die Lampen im Stand einschalten und selbst bestimmen, wann an welchen Endwagen das Spitzensignal oder die Schlusslichter aufleuchten sollen. Vor Allem bin ich dann bei der Lichtsteuerung völlig unabhängig davon, ob einem Triebfahrzeug nun eine Geschwindigkeit zugeordnet wurde, oder dieses als "Wagenlok" einfach ohne eigenen aktiven Antrieb "mitgeführt" wird. Da es dann wirklich ausreicht, nur ein Fahrzeug im Zugverband anzutreiben, hast Du bei dessen Andressierung über die _Trigger-Variable immer eindeutige Treffer, ohne auf korrekte Licht-Anzeigen bei allen Fahrzeugen im Zugverband verzichten zu müssen. Du brauchst hierzu übrigens die Animation selbst nicht zu ändern. Nur deren Bezeichnung (in der AnimationSet-Definition) muss eine andere sein (nicht eine vom Modellbahn-Studio vorgegebene). Und Du musst möglicherweise die anim-Datei neu hinzufügen oder anpassen, damit Deine Animation(en) über das Eigenschaftsfenster des Modells im Modellbahn-Studio korrekt angesteuert werden kann/können. Wenn Du möchtest, kann ich Dir dabei helfen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo und Andy, gut, dass der Fehler auch ohne meinen Kommentar verstanden wurde. Ich habe nämlich jetzt zweimal versucht, den Beitrag mit Begleittext abzusenden, und bin hierbei immer an einem weißen Fenster hängen geblieben. Als ich den Beitrag ein zweites Mal schreiben wollte, waren die Anlagen zwar da (und abgeschickt), aber von meinem Begleittext war kein einziges Wort vorhanden. Ich habe den Text dann noch einmal geschrieben (ich hatte den ersten Text nicht abgespeichert), nun aber vorher abgespechert (man lernt ja dazu), und nochmals versucht, abzuschicken. Wieder kam das weiße Fenster (ich habe es nun einen "vollen Beitrag lang" zu einem anderen Problem stehen lassen). Beim ZUrückkehren war das weiße Fenster immer noch da, worauf ich auch dieses schloss und nun einen dritten Versuch unternehmen wollte. Dieser ist aber nun aufgrund Eurer Antworten nicht mehr notwendig. Bleibt jetzt nur noch die Frage, weshalb das Absenden meines Eröffnungs-Beitrags hängen geblieben ist und nur die Anhänge (mbp-Datei und Bild) übernommen wurden, und warum ich den Beitrag beim zweiten Versuch nicht korrigieren konnte, weil sich das Absenden erneut aufgehangen hat. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @quackster, das ist ein ganz normales Verhalten. Wenn Du die Licht-Animation mit "_AnimRun" (möglicherweise mit Suffix "Positive" oder "Negative") bezeichnet hast, gehen die Lichter beim Start jenes Fahrzeugs an, dem Du die Fahrgeschwindigkeit zugeordnet hast. Das ist in Deinem Beispiel das hintere Fahrzeug. Mithilfe des unsichtbaren Dummies hast Du nun einen "Abstand" gesetzt, in welchem das vordere Fahrzeug vor dem hinteren hergeschoben werden soll. Dass sich hierbrei dessen Räder drehen, ist korrekt, da diese "nur" von der Bewegung auf dem Gleis abhängt. Die Beleuchtung hängt aber von der dem Fahrzeug zugeordneten Geschwindigkeit ab (zumindest spielt bei "_AnimRunPositive" und "_AnimRunNegative" die Geschewindigkeitsrichtung (das Vorzeichen) ein wesentliche Rolle). Der vordere Triebwagen wird nun vom hinteren geschoben, besitzt aber selbst keine Geschwindigeitszuordnung. Das ist der Grund, warum dessen Lichter nicht leuchten. Würdest Du dem Triebwagen auch nur die Geschwindigkeit "1 km/h" (oder noch weniger) zuordnen, würden auch dessen Lichter leuchten. Du hast also nichts falsch gemacht. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Stefan, da hast Du Dir ja was vorgenommen! Der Anfang sieht schon mal gut aus. Ich bin schon sehr auf das Endergebnis gespannt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Ger, ich weiß jetzt nicht genau, was Du mit "tracks" meinst: 2 Komplette Anlagen oder 2 kleine Anlagenbeispiele mit ein paar Schienenkonfigurationen (tracks) darauf oder 2 Gleis-Modelle (tracks) Sollte es ich um "Anlagen" handeln (Punkt 1 oder 2), gibt es hierfür 2 Möglichkeiten: Du veröffentlichst die Anlage im Online-Katalog. Hierfür wechselst Du aus Deiner geöffneten Anlage heraus mit Klick auf den "<"-Button ganz links oben auf die Anlagen-Übersicht. Nun findest Du Deine Anage bei den "zuletzt geöffneten Anlagen" an erster Stelle. Wenn Du mit der Maus über das Übersichtsbild fährst, erscheint rechts oben im Bild ein kleines Zahnrädchen, das Du nun anklickst. Im sich nun öffnenden Popup-Menü klickst Du den Punkt "im Internet veröffentlichen" an und folgst den weiteren Anweisungen. Du kannst die Anlage als "Entwurf" oder als "endgültige Anlage" veröffentlichen. Bei den "endgültigen" Anlagen steht Dir ein gewisses Kontingent zur Verfügung, das dann, wenn Deine Anlagen in Summe von den anderen Nutzern des Modellbahn-Studios mit "hinreichend" vielen "Gefällt mir"-Klicks ausgestattet wurden, automatisch aufgestockt werden kann. Anlagen, die als "Entwurf" veröffentlicht wurden, werden meines Wissens nicht zu diesem Kontingent gezählt, verschwinden aber nach geraumer Zeit (ich glaube 30 Tage) wieder aus dem Online-Katalog. Grundbedingung für die Veröffentlichung einer Anlage im Online-Katalog ist (und das gilt sowohl für endgültige als auch für Entwurfs-Anlagen), dass alle auf der Anlage platzierten Modelle selbst im Online-Katalog veröffentlicht sind. Gleise. die von Dir "nur dadurch" erstellt wurden, dass Du vorhandene Modelle aus dem Online-Katalog mit dem 3D-Modelleditor "umgebogen" hast, sind hiervon nicht betroffen (werden auf der Anlage immer korrekt dargestellt). Du exportierst Deine Anlage als mbp-Datei. Öffne das Speichen-Menü ganz links in der Button-Leiste und wähle im sich öffnenden Pupop-Menü die Funktion "Exportieren ..." aus. Du kannst dann Deine Anlage auf Deinem PC als mbp-Datei abspeichern. Diese Datei kannst Du dann hier im Forum in einem Beitrag als "Anlage" anhängen. Solltest Du mit "tracks" selbst erstellte Gleismodelle meinen, bei denen Du ein eigenes Gleisquerschnitt-Profilmodell für Gleise gebaut und hier als "Grundbaustein" für Gleise bereitstellen möchtest (Punkt 3), musst Du dieses Gleisquerschnitt-Modell als x-Datei bereitstellen und dann als 3D-Modell vom Typ "Gleis/Straße" in den Online-Katalog hochladen. Wenn Du die x-Datei fertiggestellt hast, wählst Du im Modellbahn-Studio oben in der Menüzeile das Menü "Katalog" aus und hangelst Dich über die Punkte "3D-Modelle --> Neu" bis zum 3D-Modelleditor durch. Dort wählst Du dann den Typ "Gleis/Straße" aus und fügst bei der Registerkarte "Variationen" Deine x-Datei als neue "Variation" hinzu. Die bestehenden Variationen "Mit Bettung" und "Ohne Bettung" kannst Du entweder stehen lassen oder löschen. In der Registerkarte "Spuren" legst Du die Geometrie des Gleises (für eine oder mehrere Spuren) fest, und bei der Reisterkarte "Weichenstellungen" musst Du gegebenenfalls noch angeben, welche Spuren bei welcher Weichenstellung wirksam (aktiv) sein sollen. Für Dich selbst kannst Du 3D-Modelle immer hochladen. Möchtest Du die Modelle im Online Katalog auch anderen Nutzern zugänglich machen (d.h. veröffentlichen), musst Du von Neo als "Modellbauer" authorisiert sein. Wende Dich dann diesbezüglich bitte mittels einer PN direkt an Neo. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hans, ich hätte Dir da auch 2 Straßenbahn-Stromabnehmer, einen Scherenstromabnehmer älterer Bauart und einen Lyra-Bügel. Stromabnehmer.zip Leider kann ich Dir die beiden Modelle nur "abgebügelt" anbieten, da das Heben des Stromabnehmers jeweils erst mit der Animation erfolgt. Du müsstest daher für das "Anheben" jeweils selbst sorgen. Viele Güße BahnLand