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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Brummi, genau dafür sind die Tauschtexruren ja gemacht! Ich freue mich immer, wenn jemand neue Varianten kreiert - unahängig davon, ob diese nun "real" oder "fiktiv" sind. In Stuttgart hätte die Straßenbahn übrigens etwa so ausgesehen. Zumindest ein ähnliches Modell ist dort mit der hier gezeigten Nummer gefahren. Und vielen Dank allen für die vielen "Gefällt mir"-Klicks. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Straßenbahnfreunde, mein erster Reutlinger Straßenbahn-Triebwagen mit Beiwagen ist nun fertig und steht vorerst als Entwurf im 3 Anstrich-Varianten der letzten Bauform aus den 1970er Jahren zur Verfügung. Content-ID BF050E03-9E36-4A18-BCD2-C5AC1251C82E für Triebwagen Content-ID F396F4A6-63CB-4723-8221-7B29327BA069 für Beiwagen Variante 1 ohne Werbe-Anschriften Variante 2 mit Seiten- und Eck-Werbung Variante 3 mit Dachwerbung Beleuchtete Innenräume und Zugzielanzeige (gekoppelt) sowie getrennt schaltbares Fahrlicht Innenansicht und Blick durch die Fenster und die geöffnete Tür auf den Nachbarzug Gesamtansicht aller bisher realiserten Fahrzeug-Varianten Es soll auch noch weitere Farbvarianten geben, die alle so in Reutlingen tatsächlich im Einsatz waren. Zumindest einige sind hier kurzfrstig realisierbar, die ich gerne noch in die "offizielle" Übergabe dieses Straßenbahnzuges mit hineinpacken möchte. Für die Realisierung der älteren Bauformen (mit Lyra-Bügel, mit doppelt so vielen kleinen Fenstern, mit Zugzielanzeige auf dem Dach anstelle des Nummernkastens usw. werde ich noch etwas länger brauchen. Und dann möchte ich auch noch die anderen Fahrzeugtypen der Reutlinger Straßenbahn bauen, sodass am Ende eine ganze Flotte zur Verfügung steht. Inwieweit aus dem Wunsch dann auch wirklich Realität wird, wird die Zukunft zeigen. Die Fahrzeuge besitzen verschiedene Animationen: Sowohl bei den Triebwagen als auch bei den Beiwagen lassen sich die Innenbeleuchtung ein- und ausschalten und die 4 Türen einzeln öffnen und schließen. Beim Triebwagen lassen sich zusätzlich der Stromabnehmer heben und senken sowie die Scheinwerfer und Schlusslichter für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt getrennt ein- und ausschalten, und man kann die Blinker rechts und links betätigen. Ein leichtes "statisches" Glimmen besitzen die "Katzenaugen" (Reflektoren), die alle Fahrzeuge an ihren Enden besitzen. Übgrigens sollte unter die Fahrzeuge ein Meterspurgleis gesetzt werden. Auf dem Normalspurgleis würden die Fahrzeuge zwischen den Schienen schweben. Auch mein Meterspurgleis mit an die Oberfläche der neuen Spline-Straßen angepasster Schienenhöhe steht im Online-Katalog bisher als Entwurf zur Verfügung (Content-ID D49EF699-7CB0-4416-B6FE-F2C350953610) . Viel Spaß beim Ausprobieren wünscht BahnLand
  3. Hallo Freunde, nachdem Neo im Texturen-Katalog einen Verzeichnisbaum für Straßenschilder eingerichtet und inzwischen auch alle meine Verkehrszeichen-Texturen dort freigegeben hat (Danke, Neo ), können jetzt alle meine Verkehrszeichen-Formen aus den beiden Variations-Paketen Verkehrszeichen Formvarianten 01 (Content-ID = FF276A20-6EA1-4EE4-96D6-58C15F4DAA48) und Verkehrszeichen Formvarianten 02 (Content-ID = D0DE4A4E-AE39-41B2-94D8-EA958746F459) via Tauschtextur freizügig bestückt und damit ebenso freizügig auf allen Anlegen eingesetzt werden, ohne dass die zugewiesenenen Texturen beim Öffen dieser Anlagen auf anderen PCs "verloren" gehen. Die Pakete mit den verschiedenen Verkehrszeichen-Motiven als Variationen Verkehrszeichen 01 (aktuell, Dreieckform, Spitze oben) : Verkehrszeichen 23 (historisch, Rechteckform hoch) werden daher nicht mehr benötigt (bleiben aber in ausgeblendeter Form erhalten). Anbei eine kurze Übersicht über die vorhandenen Verkehrszeichen-Formen in Tages- und Nacht-Ansicht (zu Vergrößern bitte darauf klicken): Die in der Texturen-Kategorie Straßenschilder abgelegten Verkehrszeichen-Texturen sind auf folgende Unterkategorien verteilt: StVO 100 - alle Verkehrszeichen mit den StVO-Nummern 100-199 StVO 200 - alle Verkehrszeichen mit den StVO-Nummern 200-249 StVO 250 - alle Verkehrszeichen mit den StVO-Nummern 250-299 StVO 300 - alle Verkehrszeichen mit den StVO-Nummern 300-349 StVO 350 - alle Verkehrszeichen mit den StVO-Nummern 350-399 StVO 400 - alle Verkehrszeichen mit den StVO-Nummern 400-499 StVO 500 - alle Verkehrszeichen mit den StVO-Nummern ab 500 aufwärts Bei den Verkehrszeichen, die nicht offiziell dem StVO-Nummernkreis zugeordnet sind (StVO = Straßenverkehrsordnung) - wie z.B. die Verkehrszeichen von vor 1971 oder die wenigen ausgewählten Verkehrszeichen aus der DDR - habe ich versucht, sie sinngemäss dem ab 1971 gültigen StVO-Nummernschema anzupassen. Verkehrszeichen, die nicht vom StVO-Nummernschema erfasst sind (z.B. das "Zugangsverbot"s-Zeichen der Bahn, die Naturschutz-Schilder oder die Sonderschilder zur Gewichtsbegrenzung von Militärfahrzeugen auf ein- und mehrspurigen Straßen) sind direkt in der Hauptkategorie Straßenschilder abgelegt. Dort gibt es auch einige ausgewählte "leere" Verkehrszeichen zum "Selbst-Beschriften" mithilfe des Beschrifzungsfelds, das mit dem zu vewendenden Schriftzug einfach vor dem "leeren" Verkehrszeichen positioniert wird. Wer für die Beschriftung seiner individuellen Verkehrszeichen die offitzielle Schrift verwenden möchte (DIN 1451), kann diese auf der gleichnamigen Wiki-Seite herunterladen (ganz am Ende den Link "DIN 1451 Mittelschrift zum Download" anklicken). Aber Vorsicht: Diese Schriftart gehört nicht zum Standard von Windows. Ist sie auf einem PC, auf dem eine Anlage, bei der dieses Schrift eingesetzt wird nicht installiert, wird sie von Windows durch eine andere vorhandene Schriftart ersetzt. Diese passt dann möglicherweise nicht mehr zum Verkehrszeichen! Und nun wünsche ich viel Vergnügen mit der Verkehrszeichen-Texturensammlung im Online-Katalog. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Reinhard, ich habe etwas in meinem "Fundus" gestöbert. Besonders "reichhaltig" ist das Ergebnis allerdings nicht. Aber vielleicht kannst Du das Wenige, was in zwei Transpress-Büchern gefunden habe, trotzdem gebrauchen: ETA 176.zip Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo @Porrey61, Danke! Auch Briefe sind manchmal etwas länger unterwegs. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Franz, ich hatte so etwas schon einmal gebaut (siehe hier und hier). Um die Bausteine im Online-Katalog zu finden, musst Du die Kategorie "Online-Katalog - Endecken - Zusätzlich" öffnen und dort in den Filter-Einstellungen das Häkchen "Archiv durchsuchen" setzen. Die Elemente sind deshalb normalerweise ausgeblendet, weil sie im V3 in der Kategorie "Test" angelegt waren und demnächst durch ein gemeinsames GBS-Sytem von @Roter Brummer und mir abgelöst werden sollen. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Cabbage, ich weiß jetzt nicht, ob Du die Vesion 3 oder die Version 4 des Modellbahn-Studios im Einsatz hast. Darum habe ich die beigelegte Demo-Anlage Variablen-Demo.mbp in V3 erstellt. Sie läuft aber in V4 genauso. Die Anlage besteht aus einem einfachen Gleisoval mit einer Gleisharfe im Hintergrund, auf der 3 Züge mit unterschiedlichen Soll-Geschwindigkeiten stehen. im vorderen Teil des Gleisovals befindet sich der "Demo"-Abschnitt mit einem Bremsgleis, einem Haltegleis und einem Signal. Das Signal kann mit dem einzelnen Schalter darunter geöffnet und geschlossen werden. Bei geschlossenem Signal wird der ankommende Zug abgebremst und angehalten. Bei geöffnetem Signal fährt er durch oder wird gestartet. Mit den 3 nebeneinander aufgereihten Schaltern wird jeweils einer der Züge aus der Gleisharfe gestartet. Bitte immer nur einen Zug zu eine Zeit fahren lassen, da dieser bei der Ausfahrt die Einfahrweiche für seine Rückkehr korrekt stellt. Startet man einen zweiten Zug vorzeitig, wird die Einfahrweiche umgestellt, bevor der erste Zug sein Harfengleis erreicht hat. Jeder Zuglok habe ich über den im obigen Bild rechts unten eingekreisten Button eine individuelle Höchstgeschwindigeit ("Sollgeschwindigkeit") zugeordnet, die in der hierfür definierten "Objektvariable" VMax hinterlegt ist, wobei der ICE die höchste Geschwindigkeit und der Güterzug die niedrigste Geschwindigkeit besitzt. Im Variablenbereich des Ereignisverwaltungs-Fensters werden sowohl globale Variable (hier die später noch erwähnte Variable "Lokname") als auch die wie im Bild darüber gezeigt definierten Objektvariablen aufgelistet. Wird nun ein Zug aus der Gleisharfe gestartet, und erreicht dieser den Signalabschnitt im Vordergrund der Anlage, werden die Ereignisdefinitionen in dem oben gezeigten ABschnitt "Demo" wirksam. Fährt der Zug in das Haltegleis neben dem Signal ein, wird in der Ereignisdefinition "Erkennen" die Identifizierung des Zugs durchgeführt. Hierbei wird in die globale Variable "Lokname" der Name der den einfahrenden Zug antreibenden Lok hinterlegt. Bitte beachte, dass die Bezeichnung der Lok hierfür eindeutig sein muss (hier "ICE-Lok 1" vorne und "ICE-Lok 2" hinten), weil sonst die hier realisierte Ereignissteuerung nicht funktioniert. Wird der Zug aufgrund des geschlossenen Signals angehalten, muss man beim späteren Start des Zuges durch das Öffnen des Signals (Ereignisdefinition "Start") für die Identifizierung der Sollgeschwindigkeit des Zuges auf den bei der Einfahrt gespeicherten Loknamen zurückgreifen, um hierüber an die Objektvariable mit der hinterlegten Maximalgeschwindigkeit zu gelangen. Hierdurch kann schließlich dem Zug die ihm individuell zugeordnete Sollgeschwindigleit zugewiesen werden. Um Genaueres über die Verwendung der globalen, Variablen, der Objektvariablen und auch der vom Modellbahn-Studio gelieferten Inhalte von vordefinierten Objektvariablen zu erfahren, empfehle ich Dir den Abschnitt "Variablen" im Wiki. Nun hat mich Berlioz während des Schreibens dieses Beitrags berholt. So hast Du nun zwei Quellen, um Dir ein Bild über die Anwendungsmöglichkeiten der Variablen machen zu können. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Stefan, die Modellbahn-Hersteller möchten meist mit möglichst wenigen Gleisen auskommen, ohne die damit zu realisierenden Gleisfiguren zu sehr einzuschränken. Dies führt dazu, dass bezüglich der Gleisgeometrie "Kompromisse" eingegangen werden, die im Endeffekt dazu führen, dass die Gleisfiguren nicht "exakt" nach der vorgegebenen Gleisgeometrie, sondern nur "annähernd" aufgebaut werden können. Ein solches Beispiel ist Mäekllin's Gleisverbindung im Parallelgleisabstand des M-Gleis-Sortiments. Solange man nur zwei parallele Gleisstränge mit den Weichen 5202 verbindet, können die Vorgaben der Gleisgeometrie (sowohl der Gleisabstand von 77,4 mm als auch das Gleisraster in 180-mm-Abschnitten) exakt eingehalten werden. Legt man nun ein drittes Gleis mit denselben Bedingungen dazu, indem man zunächst nur die Weichenverbindung zum neuen Gleis hin verlagert, ... ... stellt man beim Einfügen der Doppelkreuzungsweiche 5207 auch ohne den Einsatz der Ausgleichstücke 5208 bereits fest, dass die Schienen bei einer "gedachten" Fortsetzung nicht exakt aufeinander treffen. Besonders deutlich wird dies nach dem Hinzufügen der Ausgleich-Gleisstücke 5208. Wie kommt es nun zu dieser Abweichung? Märklin möchte dieselbe DKW sowohl "links-abzweigend" (wie im obigen Bild) als auch rechts-abzweigend einsetzen können. Dies bedeutet jedoch, dass die "Diagonale"der DKW dieselbe Länge wie der "gerade" Strang aufweisen muss (Symmetrie!). Damit ist der diagonale Strang gegenüber der "Soll-Länge" verkürzt und muss durch die geraden Gleisstücke 5208 ausgeglichen werden. Da aber der Abzweigwinkel der DKW 5207 mit dem der Weichen 5202 übereinstimmen soll, muss der Radius der abzweigenden Spuren der DKW etwas kleiner sein als jener der Weichen. Damit wird jedoch die Diagonale "früher" erreicht als bei der Weiche, was zu dem hier sichtbaren Versatz führt. Bei real zu bauenden Modelbahn-Anlagen ist das nicht weiter schlimm, da man hier die Gleisstücke gegenseitig etwas verschieben und drehen kann, um solche Versätze auszugleichen. Dass hierdurch der gerade als auch der diagonale Schienenstrang nicht mehr zu 100° der "theoretischen" Winkelstellung entspricht, ist ebenfalls nicht weiter tragisch, da der dadurch entstehende "Knick" im Gleisveraluf mit bloßem Auche so gut wie nicht sichtbar ist und von den Modellbahnfahrzeugen auch problemlos durchfahren wird. Das Modellnahn-Studio jedoch legt die Gleise "im Normalfall" geometrisch "exakt" aneinander, wodurch dann diese Versätze sichtbar werden und - wenn überhaupt möglich - das Überfahren der Versatzstelle durch die Eisenbahnfahrzeuge mit einem seitlichen "Rucken" quittiert wird. Solange man die im Modellbahn-Studio mit Gleisen aus den bereitgestellten Modellbahn-Gleissortimenten gebauten Anlagen nicht "in Hardware" nachbauen möchte, ist das kein Problem. Denn dann kann man die Gleise durch Manipulation ihrer Eigenschaften (Stellschrauben für Gleisradius, Gleislänge, Bogenwinkel) oder durch hinzufügen oder Ersetzen durch selbsdefinierte Gleise exakt aufeinander abstimmen. Wenn man aber die am PC geplante Anlage in real mit dem im Modellbahn-Studio eingesetzten Gleissortiment nachbauen möchte, sollte man sich auch im Modellbahn-Studio auf dieses Gleissortiment beschränken. Hier bietet jedoch das Modellbahn-Studio mittels der "Biege" Funktion die Möglichkeit, das "Verbiegen der Gleise im Realen" auch auf der virtuellen Modellbahn-Anlage nachzustellen und damit solche Verätze wie oben gezeigt "im Realen nachvollziehbar" zu korrigieren. Leider funktioniert der "Biege"-Mechanismus nur für "einfache" Gleisstücke, jedoch nicht für Weichen, Kreuzungen und Kreuzungsweichen. Deshab muss die DKW im obigen Bild "von Hand" gedreht und dann neu eingepasst werden. Damit die DKW hierbei nicht "Immer wieder" am Nachbargleis "andockt" und sich hierbei automatisch wieder auf den ursprünglichen Winkel ausrichtet, muss hierzu das automatische Andocken der Gleise ausgeschaltet werden. Danach dreht man in diesem konkreten Beispiel die DKW um 1° weiter nach rechts (im obigen Beispiel von 90° auf 91°), womit sie nach dem "Einpassen" zwischen den diagonalen Nachbargleisen genau mit den Schienen zusammentrifft. Nachdem man die "Andockfunktion" in der Buttonleiste wieder aktiviert und die für die vorangegangene Aktion entfernten "horizontalen" Anschlussgleise wieder an die DKW angedockt hat, sieht man deutlich die auf diese Gleise übertragene Verdrehung der DKW, was dazu führt, dass nun diese Gleise am anderen Ende nicht mehr auf die fortführenden Gleisstränge treffen. Da es sich hier jedoch um "einfache" Gleisstücke handelt, ist nun die Anwendung der "Biege"-Funktion möglich. Dass nun der mittlere Gleisstrang im obigen Bild im "Zickzack" ganz leicht geknickt ist, sieht man nur bei ganz genauem Hinschauen. Ein Versatz an den Gleisübergängen ist nun nicht mehr vorhanden, und die Fahrzeuge können "Ruckfrei" darüber fahren. Man beachte, dass diese "Korrektur"-Methode nur mit Gleisen aus dem des verwendeten Modellbahn-Gleissortiment erfolgt ist und daher jederzeit auch auf real zu bauende Anlagen übertragen werden kann. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Feuerfighter, auch ich emfinde die Varante 1+2 Deiner gelungenen Kopfsteinpflaster-Straßen () als die schönere. Die Variante aus den Bildern 3+4 erscheint mir etwas sehr blass. Dies könnte an den etwas stark hellgelb-grünlichen Gehsteigen liegen. Wie sähe denn die Kombination "Pflaster aus den Bildern 3+4" mit den "Gehwegen aus den Bildern 1+2" aus? Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Neo, aufgrund von @wopitir's Frage nach der Trigger-Variable des Countdown-Ereignisses habe ich selbst ein paar Versuche angestellt, um herauszufinden, wie die einzelnen Trigger-Variablen aus der im Wiki im Abschnitt "Auslöser" angegebenen Liste angesprochen und ausgewertet werden können. Leider habe auch ich es nicht geschafft, für ein Countdown-Ereignis, die Status-Änderung einer Ereignisgruppe oder die Änderung einer Variable eine der beschriebenen Trigger-Variablen auszulesen. Selbiges gilt für die Trigger2-Variablen aller Ereignisse mit Ausnahme des Kran-Ereignisses und der Zug-betritt/verlässt-Gleis-Ereignisse, wo ich auch die Trigger2-Variable erfolgreich auswerten konnte. Bei den Schalter-, Signal- und Weichen-Ereignissen konnte ich die im Wiki als Trigger2-Inhalt beschriebenen Daten immerhin über die _Trigger1._State-Variable bekommen. Das obige Bild zeigt an, welche Trigger-Variablen in welcher Form (in der Spalte ganz links angegeben) ich für alle Ereignisse getestet habe. Die "beschriebenen" Kästchen kennzeichnen die erfolgreichen Versuche und zeigen an, welche Information ich beim Erzeugen des jeweilgen Ereignisses geliefert bekam, wobei ich bei den "echten Objekten" das jeweilge Ereignis immer "Direkt" erzeugen konnte, während ich bei den "Nicht-Objekten" (Countdown starten, Ereignisgruppe aktivieren/deaktivieren, Variable ändern) jeweils einen Schalter "zuhilfe" nahm. Die leeren weißen Felder zeigen an, wo ich bei meinen Versuchen erfolglos war. Damit Du sehen kannst, was ich konkret gemacht habe, lege ich hier meine "Testanlage" als mbp-Datei bei. Triggertest.mbp Während für die "Objekte" in obiger Liste die spezifischen "vordefinierten" Objektvariablen im Wiki beschrieben sind, konnte ich dort über die konkrete Verwendung der Trigger-Variablen für die "Nicht-Objekte" nichts finden. Und das von mir deshalb durchgeführte "Raten" bezüglich der Trigger-Variablen-Spezifikation (siehe linke Spalte) hat leider auch nicht weiter geholfen. Deshalb eine Bitte an Dich: Könntest Du uns bitte an konkreten Beispielen zeigen, wie man die Trigger-Variablen für die Ereigisse zum Countdown, zur Ereignisgruppe und zur Variable, sowie die Trigger2-Inhalte der in der Trigger-Liste (erstes Bild dieses Beitrags), d.h. die Zustandswerte oder auch den Namen der auslösenden Animation korrekt ausliest? ... und diese Information im Wiki ergänzen, wenn ich sie nicht einfach "übersehen" haben sollte? Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Wolfgang, im Ereignis "Countdown läuft ab" solltest Du den Namen des Countdowns über "$_Trigger1._Name" erhalten (ich hab's noch nicht ausprobiert). Aber wozu musst Du den eigentlich dynamisch bestimmen? Wenn Du die Ereignisdefinition für ein Countdown-Ereignis schreibst, musst Du den Countdown sowieso explizit über dessen Namen adressieren. Dann kannst Du ihn ja auch für die Bedingungen und Aktionen direkt verwenden. Oder übersehe ich da etwas? Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo, wenn die Erbauer der Straßen-Modelle die zugeordneten Texturen als "_Custom" bezeichnen würden, könnte man diese Texturen für eigene Modifikationen aus dem Modell herunterladen, diese Texturen modifizieren und dann als "Tauschtexturen" wieder in das Modell hochladen - allerdings nur für Modelle, die bereits auf der Anlage platziert worden sind. Man hätte damit zumindest "lokal" die Freiheit, sich eigene Straßen (z.B. mit Kopfsteinpflaster) zu generieren. Um die Tauschtexturen auch bei anderen Nutzern "wirksam" werden zu lassen, müssten sie allerdings im Online-Katalog hinterlegt sein. Sonst werden sie bei den Nutzern wieder durch die "Standard"-Textur des Modells ersetzt. Noch besser wäre es natürlich, wenn die Erbauer mit den zusätzlichen Texturen "Variationen" ihres "Grundmodells" bereitstellen würden. Die könnten dann von allen Nutzern freizügig eingesetzt werden, da sie mit dem Straßenmodell im Online-Katalog hinterlegt wären. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Kutscher, ich habe in Deiner EV zwei Ungereimtheiten entdeckt, von denen eine die direkte Ursache für Dein geschildertes Problem ist. Benutzung desselben Countdowns für verschiedene Anlässe mit verschiedenen sich widersprechenden Countdown-Aktionen. Du lässt in Ereignis HS 15 bei Haltestelle HS 15 alle Fahrzeuge (einschließlich des Busses 1a Bus ) anhalten. In Ereignis HS 15a stoppst Du den Bus 1a Bus noch einmal extra, wobei Du für beide Ereignisse denselben Countdown HS 15 mit unterschiedlichen Wartezeiten verwendest. Deshalb läuft der Countdown für den Bus 1a Bus auch zweimal ab (nämlich 1mal nach 3 Sekunden und 1mal nach 5 Sekunden). Wenn man unmittelbar nach dem Anhalten des Busses die Anlage anhält und die "aktiven" Countdowns in der EV betrachtet, ist der Countdown HS 15 nur einmal aufgelistet. Dies liegt nicht etwa daran, dass der Countdown nur 1mal aktiv ist, sondern daran, dass in der Liste jeder Countdown-Name nur einmal berücksichtigt wird, auch wenn er zeitgleich mehrmals aktiv ist. Dies kann man leicht nachvollziehen, indem man in Ereignis HS 15a den aufzuziehenden Countdown in HS 15a umbenennt und dann das Szenario an derselben Stelle wieder anhält. Dann werden nämlich in der Liste der aktiven Countdowns sowohl HS 15 als auch HS 15a als "aktiv" aufgelistet. Für den Ablauf des Countdowns wurden nun die 3 Ereignisse HS15, HS15a und HS15b definiert, die sich alle 3 auf denselben Coutdown HS 15 beziehen. Läuft nun der gestartete Countdown HS 15 ab, werden alle 3 Ereignisse gleichzeitig ausgelöst. D.h. immer wenn Countdown HS 15 abläuft, werden sowohl das Fahrzeug 1 Bus als auch das Fahrzeug 1a Bus sowie auch jedes Fahrzeug gestartet, soweit es sich zu diesem Zeitpunkt auf dem Straßenstück HS 15 befindet. Alle 3 Countdown-Ereignisse schalten außerdem die Straße Abzweigung 03, wobei das erste Ereignis die Position "3" und die beiden anderen Ereignisse die Position "0" einstellen. Da die Ereignisse bei "Gleichzeitigkeit" immer in der Reihenfolge, in der sie in der Ereignisverwaltung definiert sind, abgearbeitet werden, wird die Position "3" des ersten Countdown-Ereignisses sofort durch die Position "0" im nachfolgenden Countdown-Ereignis überschrieben und kommt daher nie zur Wirkung. Insgesamt werden sogar 6 durch den Bus 1a Bus angestoßene Countdown-Ereignisse abgearbeitet, nämlich 3 nach 3 Sekunden und weitere 3 nach 5 Sekunden. In der obigen Definitions-Sequenz stecken also 2 Fehler: (a) Bus 1a Bus startet bei der Ankunft an der Haltestelle 2 Countdowns, weil er bei der Ereignisdefinition für alle (anderen) Fahrzeuge nicht ausgeschlossen wird. Man kann dieses Problem dadurch lösen, dass in Ereignis HS 15 zusätzlich die Bedingung "Fahrzeug steht auf Gleis/Straße, Fahrzeug = 1a Bus, Straße = HS 15, negiert" hinzugefügt wird (die Negierung ist wichtig!). (b) Mehrere Ereignisdefinitionen, die sich auf denselben Countdown beziehen, werden immer alle ausgelöst, wenn der betroffene Countdown abläuft. Damit wird im obigen Beispiel die Weichenschaltung in der 1. Definition unwirksam. Dieses Problem kann dadurch gelöst werden, dass man bei Ereignis HS 15a einen anderen Countdown HS 15a (anstatt HS 15) startet, und diesen dann in Ereignis HS15a anstelle des Countdowns HS 15 referenziert. Damit wird dieses Ereignis nicht mehr durch den Ablauf des Countdowns HS 15 ausgelöst, und kann damit die Aktionen aus Ereignis HS15 auch nicht mehr "überschreiben". Nun bleiben noch die Ereignisse HS15 und HS15b zu unterscheiden, die sich beide auf den Countdown HS 15 beziehen, der durch das Ereignis HS 15 gestartet wird. Da sich das Ereignis HS 15 auf alle Fahrzeuge außer dem in der Korrektur ausgeschlosssenen Bus 1a Bus bezieht (einschließlich dem Fahrzeug 1 Bus), kann hier der Countdown nicht mehr "aufgespalten" werden (sonst bräuchte man auch für den Bus 1 Bus eine getrennte Ereignisdefinition HS 15b). Damit müssen sich die Countdown-Ereignisdefinitionen HS15 und HS15b zwangsläufig auf denselben Countdown beziehen. Da jedoch für das Fahrzeug 1 Bus andere Aktionen gestartet werden sollen als für alle anderen Fahrzeuge, nämlich das Setzen der unterschiedlichen Positionen "3" und "0" für die Straße Abzweigung 03, müssen für beide Ereignisdefinitionen zusätzliche Bedingungen formuliert werden, um die Wirksamkeit der jeweiligen Aktionen entweder auf das Fahrzeug 1 Bus oder auf alle anderen Fahrzeuge außer 1 Bus einzuschränken: Ereignis HS15: Bedingung "Fahrzeug steht auf Gleis/Straße, Fahrzeug = 1 Bus, Straße = HS 15" Ereignis HS15b: Bedingung "Fahrzeug steht auf Gleis/Straße, Fahrzeug = 1 Bus, Straße = HS 15, negiert" Nun sind alle Ereignisdefinitionen eindeutig entweder dem Fahrzeug 1 Bus oder dem Fahrzeug 1a Bus oder allen anderen Fahrzeugen zugeordnet, ohne sich gegenseitig in die Quere zu kommen. Benutzung desselben "Ampel schaltet auf Grün"-Ereignisses für die Realisierung unterschiedlicher Weichenstellungen Die Logik der Ereignisdefinitionen HS 38-1 und HS 38-1a entspricht im Wesentlichen jener der oben beschriebenen Ereignisdefinitionen HS 15 und HS 15a, wobei Du hier im Gegensatz zum Beispiel aus Abschnitt 1. richtigerweise unterschiedliche Countdowns HS 38 und HS 38a startest. Die beiden Definitionen HS 38 und HS 38a für den Ablauf beider Countdowns enthalten jeweils als einzige identische Aktion die Schaltung des "Signals" Ampel 03-3 auf grün. Man könnte daher meinen, die Unterscheidung der Countdown-Ereignisse HS 38 und HS 38a sei überflüssig. Wenn man dann aber die Ereignisdefinitionen HS 38-3 und HS 38-3a anschaut, erkennt man, dass hier dasselbe Problem wie bei den Ereignisdefinitionen HS15, HS15a und HS15b auftritt: Durch die Umschaltung von Ampel 03-3 auf Grün werden 2 Ereignisse HS 38-3 und HS 38-3a ausgelöst, deren Aktionen für die Weichenstellung der Straße Abzweigung 03 sich genau widersprechen. Hieraus folgt, dass die für Bus 1a Bus eingestellte Weichenposition "0" durch die Position "3" derselben Aktiion für Bus 1 Bus überschrieben wird. Dies erklärt, warum der Bus 1a Bus an der Abzweigung 03 immer abbiegt, anstatt wie gewünscht geradeaus weiterzufahren. Dieses Problem kann man nun dadurch lösen, dass man die Aktionen für die Weichenstellungen aus den Ereignisdefinitionen HS 38-3 und HS 38-3a herausnimmt und stattdessen in die Ereignisdefinitionen HS 38 und HS 38a hineinsteckt. Und damit wird dann auch sofort klar, warum hier die Trennung der Countdown-Ereignisse für die Countdowns HS 38 und HS 38a gerechtfertigt ist. Bei dem nachfolgenden Korrekturvorschlag habe ich die Ereignisdefinitionen, die sich nur dadurch unterscheiden, dass die hinzugefügte Bedingung erfüllt oder nicht erfüllt ist, jeweils zu einer Ereignisdefinition zusammengefasst, wobei die Aktionen der mit aufgenommenen Ereignisdefinition dann hier als "alternative" Aktionen (Bedingung nicht erfüllt) erscheinen. Die entsprechenden ursprünglichen separaten Ereignisdefinitionen habe ich in den nachfolgenden Bildern grau unterlegt. Sie sind in der Ereignisverwaltung zu entfernen. Um die Ereignisdefinitionen hier im Beitrag halbwegs leserlich anzeigen zu können, habe ich einige "Schlüsselwort"-Inhalte aus der EV V4 etwas "gekürzt". Ich hoffe, dass der Wiedererkennungswert trotzdem hoch genug ist, um die "richtigen" Ereignisse, Bedingungen und Aktionen aus der EV V4 identifizieren zu können. Außer den hier besprochenen Ereignisdefinitionen habe ich mir die EV nicht weiter angeschaut. Ich gehe davon aus, dass die hier gezeigten Korrekturen auch an anderen Stellen durchgeführt werden müssen. Außerdem habe ich den Eindruck, dass auch einige "redundante" Aktionen "dabei" sind (z.B. die Weichen-Umschaltungen in den Ereignisdefinitionen HS15, HS15a und HS15b, die es in den Definitionen HS 38-3 und HS 38-3a bzw. korrigiert in HS 38 und HS 38a nochmals gibt). Um dies zu verifizieren, hätte ich mich aber noch etwas tiefer in diese EV "hineinknien" müssen. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @vom-dorp, schau Dir bitte mal diesen Thread von Hans (@h.w.stein-info) an. Dort hat er speziell in diesem Beitrag eine sehr übersichtliche Gegenüberstellung der EV-Funktionen von V3 und V4 zusammengestellt. Da findest Du auch die Ereignisse "Zug/Fahrzeugverbund betritt Gleis/Straße" und "Zug/Fahrzeugverbund verlässt Gleis/Straße", die früher "Zug betritt Gleis" und "Zug verlässt Gleis" hießen. An deren Funktioniltät hat sich beim Übergang von V3 nach V4 überhaupt nichts geändert. Mit der Änderung der Bezeichnung wird nur darauf hingewiesen, dass es jetzt (ab V4) auch Straßenelemente mit "Fahrspuren" gibt, auf welche diese Ereignisse gleichermaßen wie auf Gleise angewendet werden können. Ein Wagon alleine hat diese Ereignisse noch nie (auch nicht in V3) ausgelöst. Es war hierfür immer schon ein kompletter Zug, der mindestens ein angetriebenes Fahrzeug (eine Lok) enthielt, notwendig, um diese Ereignisse auszulösen. Diese Funktionalität funktioniert unverändert auch in V4. Dies gilt auch dann, wenn ein geschobener Zug (also mit dem Wagen voraus) ein Gleis betritt oder ein gezogener Zug (mit dem Wagen hinten ein Gleis verlässt. Auch diese Funktionaltiät ist in V4 weiterhin vorhanden. Mit anderen Worten: Von Dir mit V3 gebaute Anlagen, welche Eregnisdefinitionen "Zug betritt Gleis" und "Zug verlässt Gleis" enthalten, laufen in V4 genauso wie in V3, ohne dass Du bei diesen Ereignisdefinitionen eine Änderung vornehmen musst. Bei neuen oder zu erweiternden Anlagen in V4 wendest Du diese Ereignisdefintionen weiterhin genauso wie in V3 an, mit dem Unterschied, dass die Ereignisse jetzt "Zug/Fahrzeugverbund betritt Gleis/Straße" und "Zug/Fahrzeugverbund verlässt Gleis/Straße" heißen. Entsprechende Bezeichnungs-Änderungen gibt es auch für bestimmte Bedingungen und Aktionen. Diese findest Du alle in der oben zitierten Gegenüberstellung von Hans. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Neo, wäre es in diesem Fall nicht sinnvoll, den Namen und die Art des Objekts (Modell oder Textur) mit auszugeben, damit der Erbauer der Anlage das Objekt besser identifizieren kann? Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Kutscher, ich habe Deine Anlage bei mir lokal abgespeichert und dann versucht, sie als "Entwurf" zu veröffentlichen. Dabei bekam ich folgende Meldung: Diese Meldung interpretiere ich so, dass auf der Anlage ein Modell oder eine Textur mit der Bezeichnung "Unbekannt" verwendet wurde, welche(s) im Online-Katalog nicht veröffentlicht ist. Der in der Meldung aufgeführte Name könnte aber auch darauf hindeuten, dass das Modellbahn-Studio etwas auf der Anlage gefunden hat, das es nicht identifizieren kann, und es daher mit "Unbekannt" umschreibt. Das macht die Diagnose natürlich nicht leichter (für mich momentan unlösbar). Eigentlich kann nur @Neo mit dieser Meldung etwas anfangen, weil er ja weiß, wo und weshalb er diese Meldung ausgibt. Sicherheitshalber habe ich geprüft, ob es vielleicht doch ein Modell mit diesem Namen auf Deiner Anlage gibt, oder ob Du beim "Bemalen" der Bodenplatte eine Textur mit diesem Namen verwendet hast. Aber die Suche war in beiden Fällen ergebnislos. Auch konnte ich auf Deiner Anlage weder ein Modell noch eine Textur mit der Bezeichnung "Mauerwerk_1" ausmachen, welche Du in Deinem vorausgegangenen Beitrag als "fehlend" genannt hattest. Also auch hier leider "Fehlanzeige"! Auch in Deiner Ereignisverwaltung tauchen beide Begriffe nicht auf. Ich kann mir daher weder auf die bei mir aufgetretene Meldung noch auf die von Dir genannte Fehlerbeschreibung einen Reim machen. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Frank, das läuft ja bei Dir "wie geschmiert"! Wie bekommst Du eigentlich eine solch hohe Produktionsgeschwindigkeit hin? Bei mir geht das alles sehr viel langsamer. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Kutscher, was soll "Mauerwerk_1" sein? Eine Textur? Oder ein Modell? Hat Dir das Modellbahn-Studio eine entsprechende Meldung beim Versuch, die Anlage hochzuladen, ausgegeben? Wenn ja, wie ist der exakte Wortlaut der Meldung (vielleicht kann ich ja etwas "herauslesen")? Speichere die Anlage doch einfach als mbp-Datei ab (auf das kleine Dreieck neben dem Disketten-Symbol in der Buttonleiste ganz links klicken und dann "Exportieren" auswählen). Dann kannst Du diese Datei hier im Forum als Anhang hinzufügen, und ich könnte sie dann importieren, ohne dass die Anlage im Online-Katalog hinterlegt ist. Vielleicht bekomme ich dann heraus, weshalb Deine Anlage nicht im Online-Katalog (auch nicht als "Entwurf") veröffentlicht werden konnte. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Kutscher, ich nehme an, dass die von Dir angegebene Content-ID 7F84CCF6-047A-453A-9EE4-2E67B15A27BF Deine Test-Anlage ist. Hast Du diese auch als "Entwurf" freigegeben? Beim mir wird nämlich bei der Eingabe dieser ID die Meldung "Keine Elemente gefunden" ausgegeben. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo @JmiKnopf, hier nochmal der Versuch einer Erklärung der beiden Prüfschleifen: Die relevanten Ereignisdefinitionen für die beiden Prüfschleifen sind in der obigen Übersicht hellgelb (Wagen-Erkennung) und hellblau (Positions-Überwachung) unterlegt. Sobald der der geschobene Güterzug mit seinem ersten Wagen in das Gleis "Einfahrweiche" einfährt, wird der Rundumzähler gestartet. Jede Modifizierung des Zählers generiert das Ereignis "Variable wird gesetzt", in dem abgefragt wird, ob der Name des gerade auf dem Gleis "Einfahrweiche" befindlichen Wagens mit diesen Wert übereinstimmt. Trifft dies zu, ist der Wagen erkannt, und es wird die zweite Prüfschleife für die Überwachung der Position dieses Wagens angestoßen. Die Abfrage, ob der erkannte Wagen sich noch auf dem "Trenngleis" befindet, wird so lange wiederholt bis die Frage verneint wird (Bedingung nicht erfüllt). Der Wagen hat nun exakt jene Position erreicht, an dem der Dummy-Antrieb zwischen diesen Wagen und den Rest des Zuges eingeschoben werden soll. Hierdurch wird der Wagen vom Rest des Zuges getrennt und von dem Dummy-Antrieb in eines der Sortiergleise geschoben. Ich hoffe, dass ich damit die Funktionalität beider Prüfschleifen verständlich erklären konnte. Viele Grüße BahnLand P.S.: Die Korrektur der Ablaufberg-Anlage wegen der in V4 nicht mehr unterstützten Blockierungsfunktion bei Kreuzungen betraf nicht diesen Teil der Anlage und der Ereignsiverwaltung, sondern bezog sich auf die "Warteschlange" der Dummy-Antriebe auf ihren Einsatz als "unsichtbare Schubloks" für die entkuppelten Wagen. Hierbei wurde das im obigen Bild markierte "Sperrgleis" durch die in diesem Beitrag beschriebene "Fahrsperre" ersetzt, die es auch in V4 ermöglicht, "hintere" Dummy-Antriebe im wartenden Konvoi automatisch nachrücken zu lassen, sobald der vorderste Dummy-Antrieb "ausgefahren" ist. Die als zweies Gleisstück hinter dem "Sperrgleis" angeordnete "Meta-Kreuzung" wurde (da ihrer ursprünglichen Funktion beraubt) durch ein "normales" Gleisstück ersetzt. Da es in V3 noch nicht die Möglichkeit gab, einzelne Spuren eines "mehrspurigen" Gleisstücks unsichtbar zu machen (Typ "Virtuell" anstelle von "Spline" für eine Spur), musste die Weiche in V3 komplett ausgblendet und zur optischen Darstellung des "Gleisstücks ohne Weichenverzweigung" ein "Ersatzgleis" darüber gelegt werden. In V4 führte dies zu ungewollten Fahrtrichtungsänderungen der geschobenen Wagen (wegen der Mehrdeutigkeit des weiteren Laufwegs an den zusammenfallenden Gleis-Enden), worauf sich die Wagen, anstatt abzurollen, ineinander schoben. Das Ersatzgleis wurde nun entfernt, und bei der "Einfahrweiche" nur der gerade Strang (die gerade Spur) sichtbar gemacht. Dies hat jedoch die Funktionalität dieses Gleises und dessen Auswertung und Steuerung in der EV nicht beeinflusst. Analoge Änderungen gab es auch an den "Ausfahrweichen" in der Gleisharfe, wo die "Abzweigungen" für die Dummy-Antriebe ebenso durch darübergelegte einfache Gleisstücke "kaschiert" wurden.
  21. Hallo @JmiKnopf, auch von mir herzlichen Glückwunsch zu dieser gelungenen Ablaufberg-Anlage. Zunächst kam ich damit nicht klar, weil irgendwie immer nur Reisezüge in den Personenbahnhof einfuhren. Erst bei einem zweiten Anlauf kamen dann auch die Güterzüge zum Vorschein, die dann über den Ablaufberg zerlegt wurden. Im Gegensatz zu "meinem" Ablaufberg ersparst Du Dir mit den Peilloks die zweite Prüfschleife, mit der bei mir der Zeitpunkt abgepasst werden muss, zu welchem sich der Dummy-Antrieb zwischen den abzukuppelnden Wagen und den Rest des Zuges schieben muss. Und Du kannst die Wagen in den Sortiergleisen bis zum Prellbock vorfahren lassen. Bei mir muss der Dummy-Antrieb an einer bestimmten Stelle seitlich "abgezogen" werden, sodass der geschobene Wagen an dieser Stelle im Sortiergleis stehen bleibt. Das "Nachschieben" durch weitere auffahrende Wagen kann ich zumindest mit der Beidrück-Anlage "plausibel" darstellen. Als Nachteil bei Deinen Peilloks empfinde ich, dass sie auch dann in den auf den Sortiergleisen zusammengestellten Güterzügen mitgeführt werden müssen, wenn diese sich nicht am Ablaufberg befinden. Die Anzahl der benötigten Peilloks ist also genauso groß wie die Gesamtzahl der Wagen, für die eine mögliche Sortierung über den Ablaufberg vorgesehen ist. Meine Dummy-Antriebe werden stattdessen nur während des Abdrückens zwischen die Wagen "gezwängt" und verbleiben insgesamt im Areal des Rangierbahnhofs. Es genügt daher ein beschränkter Pool von Dummy-Antrieben, um die eintreffenden Güterzüge "aufbrechen" und die Wagen sortieren zu können. Wenn Du am Ablaufberg auch Güterzüge auftrennen möchtest, die zwischenzeitlich ihre Fahrtrichtung gewechselt haben, also am Ablaufberg "anders herum" ankommen (kommt bei Deiner Anlage aktuell nicht vor), musst Du bei den Peilloks auch die Geschwindigleit mit umgekehrtem Vorzeichen berücksichtigen, da diese dann ja ebenfalls "umgedreht" sind. Außerdem musst Du dann neben der "hinteren Kupplung" der Peillok auch die "vordere Kupplung" des zugehörigen Wagens (erkennbar an der um den Wert 100 abweichenden Nummer) entkuppeln, da ja dann der Wagen ab dem Eselsrücken von der Peillok nicht mehr "geschoben", sondern gezogen" wird. Und da ist es dann die Kupplung des Wagens, an welcher der "Rest" des Zuges hängt. Bei meiner Methode, gibt es diese Problematik nicht. Denn meine Dummy-Antriebe fahren immer in derselben Ausrichtung, unabhängig davon, in welcher Ausrichtung die einzelnen Wagen oder der komplette Güterzug über den Ablaufberg geschoben werden. So hat eben doch jede der beiden Realisierungsvarianten ihre "Eigenarten", die bei dem jeweils zu realisierenden Szenario zu berücksichtigen sind. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Modellbahnspass, aufgrund seines Stationierungs-Ortes wurde der Eierkopf-Akkutriebwagen auch "Limburger Zigarre" genannt. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo FeuerFighter, an diesem Bahnhof gefällt mir besonders gut das mit Moos "patinierte" Dach! Viele Grüße BahnLand
  24. BahnLand

    Käferstock

    Hallo, nachdem nun eine gute Woche um ist, kommt hier die Auflösung des Rätsels: Zur Veranschaulichung habe ich eine Straßen-Verzweigung aus der Anlage von @le-petit durch eine entsprechende "Gleisverzweigung" ersetzt, an der man die jeweils "aktiven" Spuren erkennen kann. Das obige Bild zeigt in den ersten 3 Bildern jene Weichenstellungen des Straßen-T-Stücks von @FeuerFighter, bei denen die Spuren zu jeweils einer Straßen-Ausfahrt/Einfahrt deaktiviert sind. Erfolgt diese Deaktivierung (durch eine Weichen-Umschaltung) just in jenem Moment, an dem sich gerade über der "Einfahrt" in die Weiche ein sich bewegendes Fahrzeug befindet, wird dieses dort "eingeklemmt" (in den obigen Bildern die Käfer mit den Bezeichnungen "6", "A" und "3"). Sie bleiben daher stehen, ohne jedoch die aktuelle Geschwindigkeitszuordnung zu verlieren. Wird nun die Spur, an der das Fahrzeug eingeklemmt ist, reaktiviert und damit die "Verklemmung" aufgelöst, setzt das Fahrzeug die Fahrt mit seiner immer noch zugeordneten ursprünglichen Geschwindigkeit fort. Fahren auf das "blockierte" Fahrtzeug weitere Fahrzeuge auf, werden auch diese durch das jeweils davor festgehaltene Fahrzeug "zwangsgestoppt". Da das blockierende Fahrzeug immer noch eine "Geschwindigkeit" besitzt (auch wenn es momentan daran gehindert wird, sich mit dieser fortzubewegen), behalten auch die aufgefahrenen Fahrzeuge ihre Geschwindigkeitszuordnung bei. Fährt nun das erste Fahrzeug los, weil die zu befahrende Fahrspur aktiviert wurde, setzen auch die aufgefahrenen Fahrzeuge ihre Fahrt fort. Der durch die aufgefahrenen Autos entstandene Konvoi bleibt so lange bestehen, bis Weichen unter dem Konvoi umgeschaltet werden. Dadurch folgen die noch nicht in die Weiche eingefahrenen Fahrzeuge der neu eingestellten Fahrspur. Der Anstoß der Weichenumschaltung erfolgt an kurzen Straßenstreifen, die den Straßenweichen unmittelbar "vorgelagert" sind. Dadurch wird gewährleistet, dass die Weichenumschaltung erfolgt, bevor das umschaltende Fahrzeug selbst in die Weiche einfährt. Hierdurch wird sichergestellt, dass das in die Weiche einfahrende Fahrzeug sich nicht selbst stoppt. Der Zwangshalt kann also immer nur durch andere in die Weiche einfahrende Fahrzeuge ausgelöst werden, wenn sich das "zwangsgestoppte" Fahrzeug gerade über der Einfahrt in die Weiche befindet. Diese Eigenschaft des "selbstgesteuerten" Zwangsstopps durch den Anstoß der Weichenumschaltung bei der Einfahrt in die Weiche selbst ist die Lösung des Konvoi-Start-Problems bei der hier beschriebenen Bahnschranken-Anlage, das durch den Wegfall der "Blockierungs-Funktionalität" bei Kreuzungen in V4 entstanden war (siehe dort). Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo, nachdem nun das Rätsel um das "Zufällige Anhalten" der Autos mit anschließender Fortsetzung der Fahrt und Konvoi-Auflösung auf der Anlage "Käferstock" von @le-petit (siehe hier) gelöst ist, kann ich nun auch die Lösung des mit dem Übergang vom Modellbahn-Studio V3 nach V4 entstandenen Konvoi-Problems bei der oben dargestellten Bahnübergangs-Anlage beschreiben. Der "Kniff" besteht darin, dass man das bisher benutzte Sperrgleis (Sperrweiche, wird für andere Zwecke weiterhin benötigt) und die in dem hier benötigten Sinne nicht mehr "funktionierenden" Kreuzungen durch eine neue Art von "Fahrsperre" ersetzt, die aus einem kurzen Gleisstück mit nur einer Fahrspur, aber zwei Weichenstellungen besteht (geht auch mit einem Straßenstück, aber die Anlage benutzt noch "unterlegte" Gleise). Die Fahrspur ist der Weichenstellung 1 zugeordnet und ermöglicht die Durchfahrt der passierenden Fahrzeuge. Die Weichenstellung 0 enthält keine Fahrspur. Dadurch werden Fahrzeuge, die sich in jenem Augenblick über dieser befinden, in dem die "Fahrsperre" auf die Weichenstellung 0 umgeschaltet wird, "eingeklemmt" und damit zwangsweise angehalten, ohne - wie in dem oben referenzierten Beitrag beschrieben - ihre Geschwindigkeitszuordnung zu verlieren. Im Gegensatz zur dortigen Lösung wird hier aber die Umschaltung der Fahrsperre durch ein "Fahrzeug betritt Gleis/Straße"-Ereignis genau für dieses Gleisstück ausgelöst. Hierdurch wird garantiert, dass das auslösende Fahrzeug sich bei der Auslösung im "kritischen" Bereich der Fahrsperre befindet und deshalb "defintiv" gestoppt wird. Die Umschaltung findet aber nur unter bestimmten Bedingungen statt, nämlich bei "gesperrtem" Bahnübergang oder solange das zuvor angefahrene "Voraus-Fahrzeug" noch nicht genügend "Abstand" (über Zufallsvariable veränderlich) erreicht hat. Die "Entsperrung" erfolgt dann durch die Freigabe des Bahnübergangs oder durch das Erreichen eines hinreichend großen Abstands des vorausfahrenden Fahrzeugs. Das dadurch mit seiner ursprünglichen Geschwindigkeit weiterfahrende Fahrzeug blockiert dann auch nicht mehr die aufgefahrenen Fahrzeuge, die somit ebenfalls (mit der jeweils noch zugeordneten Geschwindigkeit) weiterfahren - bis das erste Folgefahrzeug die Fahrsperre "betritt" und dadurch "für sich" den Zwangshalt auslöst. Mit der Einführung der neuen "Zwangshalt"-Steuerung musste auch die Anordnung der zwischen den einzelen Fahrzeugen platzierten "Dummy-Abstände" modifiziert werden: Anstelle des bisher verwendeten Dummy-Abstands als "Schlussfahrzeug" hinter jeder "Fahrzeug-Einheit" (= Einzelfahrzeug, oder ein Fahrzeug mit einem oder mehreren Anhängern/Nachläufern oder einem Sattelauflieger) muss nun ein "motorisierter Dummy-Abstand" (Dummy-Antrieb) vor jede Fahrzeug-Einheit gesetzt werden. Der Grund ist aus obigem Bild ersichtlich: Im unteren Teil des Bildes wurde ein Dummy-Antrieb von der markierten Fahrsperre gestoppt. Hierdurch wurde der Dummy-Antrieb etwas nach hinten verschoben, sodass er unter die mit ihm gekupplte Zugmaschine des Sattelzugs reicht. Dieser Effekt tritt immer genau für jenes Fahrzeug auf, das durch die Fahrsperre "eingeklemmt" wird. Wird die Fahrsperre wieder geöffnet, "hüpft" das zwangsgestoppte Fahreug in seine ursprüngliche Position zurück und setzt dann seine Fahrt mit dm "richtigen" (ursprünglichen) Abstand zum angehängten Fahrzeug fort. Lässt man nun den "führenden" Dammy-Antrieb weg und klemmt stattdessen das erste Teilfahrzeug einer mehrteiligen Fahrzeug-Einheit ein, schiebt sich genau dieses erste Fahrzeug rückwärts in das angekuppelte Fahrzeug hinein, wie man sehr deutlich am Abstand zwischen Zugmaschine und Sattelauflieger im Teilbild rechts oben (im direkten Vergleich mit Teilbild links oben während der Fahrt) erkennen kann. Die Unterscheidung verschiedener Fahrzeug-Einheiten (verschiedener "Züge") innerhalb des Fahrzeug-Konvois wird durch die deaktivierte vordere Kupplung des führenden Dummy-Antriebs gewährleistet (alle Kupplungen innerhalb der mehrteiligen Fahrzeug-Einheit müssen aktiviert sein). Dadurch ist es insbesondere möglich, beim "Fahrzeug betritt Gleis/Straße"-Ereignis für die Fahrsperre die nächste Fahrzeug-Einheit zu erkennen, auch wenn sie an die vorausfahrende Fahrzeug-Einheit "aufgeschlossen" hat. Damit kann man dann insbesondere auch die Konvoi-Auflösung "erzwingen", indem jede in die Fahrsperre einfahrende Fahrzeug-Einheit so lange aufgehalten wird, bis die vorausfahrende Fahrzeug-Einheit einen hinreichend großen Abstand erreicht hat. Genau dies geschieht beim Anfahren der Autoschlange vor der Bahnschranke, nachdem diese geöffnet wurde. Noch ein Hinweis: Das letzte Fahrzeug einer Fahrzeugeinheit (z.B. das letzte Dummy-Fahrzeug unter dem Anhänger des Oldtimer-Lastwagens, der kein "Rollmaterial" ist und daher diese Dummys zur Spurführung und zum Anhängen an den Laster benötigt) muss eine genügende Länge besitzen, um nicht durch die Umschaltung der Fahrzeugsperre eines unmittelbar nachfolgenden Dummy-Antriebs der nächsten Fahrzeug-Einheit mit festgehalten zu werden. Viele Grüße BahnLand
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