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Hallo Hans, das kann so nicht funktionieren: Du führst in den Aktionen des Schalter-Ereignisses unmittelbar hintereinander eine Folge von sich abwechselnden Kamera-Wechseln und Counrdown-Aufrufen durch. Diese werden alle in der angegebenen Reihrenfolge sofort (d.h. asynchron) abgearbeitet, wobei die Aktionsfolge mit dem Zurückschalten auf die Ausgangskamera beendet wird. Darum sieht man auch keine andere Kamera-Ansicht. Korrekt müsstest Du wie folgt vorgehen: Ereignis Schalter wird umgelegt: Zu erster Alternativ-Kamera wechseln Countdown für erste Alternativ-Kamera aufziehen (definiert Dauer für diese Kamera-Ansicht) Keine weiteren Aktionen !!! Neues Ereignis Countdown für erste Alternativ-Kamera läuft ab: Zu zweiter Alternativ-Kamera wechseln Countdown für zweite Alternativ-Kamera aufziehen (definiert Dauer für diese Kamera-Ansicht) Keine weiteren Aktionen !!! Neues Ereignis Countdown für zweite Alternativ-Kamera läuft ab: Zu dritter Alternativ-Kamera wechseln Countdown für dritte Alternativ-Kamera aufziehen (definiert Dauer für diese Kamera-Ansicht) Keine weiteren Aktionen !!! ... usw. ... Letztes Ereignis Countdown für letzte Alternativ-Kamera läuft ab: Zu Ausgangs-Kamera zurück wechseln Wenn Du Deine EV so umprogrammierst, sollte es funktionieren. Viele Grüße BahnLand
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(erledigt) Steigung rückgängig machen
BahnLand antwortete auf maxel.schmids Thema in Fragen zur Planung
Hallo Lobo, ein Flexgleis muss nicht zwingend lang sein. In den meisten Fällen verwende ich das Flexgleis wirklich nur als kurzes Ausgleichstück. Aber auch da kann es in der Steigung liegen - die bei den anzudockenden Gleisstücken nicht unbedingt verschieden sein muss. Liegen die beiden mit dem Flexgleis zu verbindenden Gleisenden in einer Ebene (die auch geneigt sein kann, spricht nichts dagegen, auch eine größere Lücke dazwischen mit dem Flexgleis auszufüllen. Dass man einen Steigungs-Knick möglichst durch eine "Kette" von kurzen Gleisstücken realisieren soll, mit denen man den Knick "ausrundet", ist immer anzuraten, auch wenn keine Flexgleise im Spiel sind. Auch das Problem der seitlichen Neigungsknicke (quer zur Fahrtrichtung), die man bekommt, wenn man Kurvenstrecken in der Steigung mit langen Kurvenstücken (mit großem Bogenwinkel) realisiert, ist nicht Flexgleis-typisch. Auch hier gilt der von Dir beschriebene Rat, kurze Bogengleis-Stücke mit kleinen Bogenwinkeln zu verwenden, um die Querneigungs-Knicke auf viele kurze Gleisstücke zu verteilen und damit zu entschärfen, generell. Bei geraden Gleisen in der Steigung tritt der Querneigungs-Knick übrigens nicht auf. Ist die Steigung über eine längere gerade Strecke hinweg (weitgehend) konstant, spricht hier nichts dagegen, auch längere gerade Gleisstücke einzusetzen. Viele Grüße BahnLand -
(erledigt) Steigung rückgängig machen
BahnLand antwortete auf maxel.schmids Thema in Fragen zur Planung
Hallo Maxel, ich habe bei meinen Anlagen auch immer wieder das Problem gehabt, zwei Gleisenden, die sich auf unterschiedlicher Höhe befinden, mit einem Flexgleis zu verbinden. Es geht, wenn man folgendes Verfahren anwendet. Das Flexgleis am besten "eben" stellen (im Eigenschaftsfenster x- und y-Roation = 0 setzen) und dann an einem der beiden zu verbindenden Gleisenden andocken. Die Kamera-Ansicht so verändern, dass man auf das freie Gleisende des Flexgleises und das noch nicht angedockte Gleisende nahezu von oben sieht (das exakte "gerade von oben" schauen aus der 2D-Ansicht ist nicht unbedingt notwendig). Nun zieht man das freie Ende des (waagerechten) Flex-gleises ziemlich genau unter oder über das noch anzudockende Gleisende (in Abhängigkeit von den beiden Höhenpositionen) und lässt es ein kleines bisschen überstehen, damit nachher beim Anstellen der horizontale Längenverlust kompensiert wird. Zum Anstellen wird nun die Kamera so positioniert, dass man beide aneinander anzudockenden Gleisenden ziemlich genau von der Seite oder leicht schräg von oben sieht. Nun führt man Im "Anstellen"-Modus das freie Ende des Flexgleises vertikal an das anzudockende freie Gleisende heran. Liegen die beiden Gleisenden nahe genug beieinander, dockt das Flexgleis nun automatisch an das freie Gleisende an. Andernfalls versucht an zumindest für das Flexgleis-Ende die gleiche Höhe wie beim anzugockenden Gleisende zu erreichen. Nun wiederholt man die Schritte 2-4 so lange, bis das Flexgleis an das noch freie Gleisende andockt (1-2 weitere "Annäherungs-Runden" sollten ausreichen). Wenn das Flexgleis am zweiten Ende andockt, kann es sein, dass es am anderen Ende "weg springt" und sich wieder horizontal stellt. Ich habe festgestellt, dass dies immer an einem Ende des Flexgleises passiert und am anderen Ende nicht. Falls es nicht passieren sollte ist man fertig. Andernfalls muss man nun das erste Ende des Flexgleises erneut an das erste Gleisende anstellen. Hierbei geht man zu Schritt 4 zurück und folgt erneut den Anweisungen in der hier angegebenen Reihenfolge. Hierbei ist dann sichergestellt, dass das Flexgleis beim Andocken am anderen Ende nicht mehr "weg springt", da man sich nun am anderen Ende des Flexgleises befindet. Nun ist das Flexgleis mit der passenden Steigung an beiden Enden angedockt und sollte damit von den Zügen problemlos "überfahren" werden können. Viele Grüße BahnLand -
Bilder im PNG-Format als Datei-Anhang im Forum
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Feature-Wünsche
Hallo Neo, das PNG-Format hat zwar "normalerweise" eine schlechtere Kompressionsrate als das JPG-Format (kann in bestimmten Fällen sogar besser sein), hat aber gegenüber den JPG-Format den ganz großen Vorteil, dass es "verlustfrei" ist, also Details im Bild beibehält - im Gegensatz zum JPG-Format, wo Kanten im allgemeinen verschmiert oder ausgefranst werden. Ich hätte hier gerne direkt ein Vergleichsbild gezeigt, das in einer unkomprimierten Bitmap (bmp-Format) vereinigt jeweils die 8-fache Vergrößerung eines bmp-Bildes, dessen Kompression als verlustfreies png-Bild und die Kompression als "modifiziertes" jpg-Bild zeigt. Leider geht das nicht, da ich weder ein bmp-Bild noch dessen png-Komprimierung hier hochladen kann. Und als jpg-Bild hochgeladen würde die "Verfälschung" auch in den gezeigten bmp- und png-Variationen auftreten. Ich habe deshalb das Vergleichsbild im unkomprimierten bmp-Format in das beiliegende zip-Paket gepackt. Vergleich.zip Wenn Du das Bild ausgepackt hast, siehst Du links die Vergrößerung des originalen Bitmap-Bildes mit scharfen Kanten und sauberen einfarbigen Flächen. In der Mitte ist das komprimierte png-Bild zu sehen, das sich vom Aussehen nicht vom Original unterscheidet, weil die Komprimierung "verlustfrei" ist. Rechts habe in das Abbild der komprimierten jpg-Datei abgelegt. Hier sieht man deutlich die "Auswaschungen" an den Kontrastgrenzen und die "Fleckenbildungen" in den ursprünglich einfarbigen Flächen. Beides stellt im meinen Augen eine erhebliche Qualitätsminderung für das Bild dar und wirkt insbesondere bei sehr filigranen Bildausschnitten sehr störend. Außderdem ist dies ein konkretes Beispiel, wo der Komprimierungsgrad bei der png-Komprimierung deutlich besser ist als bei der jpg-Komprimierung. Der Hauptgrund, warum ich Bilder hier auch im png-Format zeigen können möchte, ist jedoch die Möglichkeit, auch winzige Details (z.B. Signallichter im nächtlichen Hintegrund einer Anlagen-Fotografie) anzeigen zu lassen, die bei der jpg-Komprimierung einfach "verschluckt" werden. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Neo, wäre es möglich, für hier in den Forumsbeiträgen anzuhängende Bilddateien auch das PNG-Format zu erlauben? Oder kann dieses Formet hier nicht genauso wie BMP- oder JPG-Dateien in den Beitragstext eingebettet werden? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, Deine Signale sind eine Wucht ud kommen in Deinem kleinen Anlagen-Ausschnitt erst so richtig zur Wirkung! Alles super klasse!!! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Eckhard, bei diesem Video sieht man sehr schön, wie sauber Du die Anlage auch abseits der Gleise ausgestaltet hast. Beim Anblick der im folgenden Bild gezeigten Szene aus Deinem Video ist mir ein Ausspruch aus einem Fernsehfilm, der Anfang der 1990er Jahre gelaufen ist, eingefallen: "Scheren Sie doch ihrem Hund nicht so kurz - der sieht ja aus wie ein Schwein!" Der Satz stammt aus einer Episode der Fernsehserie "Ein Mann am Zug", in der die Hauptperson ein stellertretender Leiter des Hamburger Hauptbahnhofs war. Dieser hatte ein Schwein namens "Brigitte" als "Haustier", das außer Haus an einer Hundeleine spazieren geführt wurde, und einen Passanten/eine Passantin (sinngemäß) zu dieser Aussage verleitete. An diesen Ausspruch hat mich der obige Video-Ausschnitt erinnert. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hans, es wundert mich nicht, dass die Leute nach dem Öffenen des Vorhangs so gebannt auf die Anlage schauen. Durch die schönen Hintergrundkulissen hast Du die Anlage ganz schön "aufgewertet". Viele Grüße BahnLand
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Hallo Lobo, da hast Du allerdings vollkommen Recht. Entschuldige bitte die etwas ungeschickte Wortwahl. Zumindest war es so, wie Du es schreibst, gemeint. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hans, jetzt musst Du die Anage nur noch in Betrieb setzen - wie hier. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Lobo, Deine Detailversessenheit fasziniert mich immer wieder aufs Neue. Vor Allem das hervorsprießende "Unkraut" hast Du sehr gut hinbekommen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hermann, wenn Du so weiter machst, verspricht dies eine sehr schöne und interessante Anlage zu werden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, ja das stimmt, das habe ich auch schon probiert. Damit kann man den Bewegungsvorgang beschleunigen. Aber ich habe auch noch ein anderes Problem, auch wenn ich wie heute den Licht-An-Aus-Effekt mithilfe des "Durchbrechens" einer Blende und das Verbergen der Bewegung durch eine vorne abdeckende Maske kaschiere: Das Licht get immer mit einer halben Periode Verzögerung an oder aus (Schalter umlegen - halbe Periode warten - Signal schaltet (sichtbar) um). Und dafür habe ich bisher noch keine "befriedigende" Lösung gefunden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, das gefällt mir schon viiieeeelllll besser . Nur sieht man hier natürlich den "Umschaltweg". Solange keine Signalphasen dabei sind, bei denen es blinkt, ist das kein Problem, weil man die "AnimationTicksPerSecond" entsprechend hoch setzen kann, damit der Übergang als "schlagartig" erfolgend erscheint. Sobald aber eine Blink-Phase hinzu kommt, wird es schwierig, da dann die "AnimationTicksPerSecond"-Einstellung durch die Blink-Frequenz vorgegeben ist. Und dann sieht man bei dieser "hervorstehenden" Anordnung, wie sich beim Umschalten die "Leucht-Zylinder" nach hinten und vorne bewegen (oder gar Schrumpfen und sich aufblähen, je nach Auswahl des AnimationKeys). Auch ich finde, dass die deutlich heller wirkenden Lichter viel besser erkennbar sind. Trotzdem werde ich sie so für meine schweizerischen Lichtsignale nicht übernehmen können, weil es dort eben auch die Zustände mit blinkenden Lampen gibt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andreas, ich spinne mal so vor mich hin: So wie ich das sehe, wirst Du wahrscheinlich in V4 aus Deiner bisherigen Straßen-Gleis-Konfihguration die "unterlegten" Gleise als neue "Straßen"-Bausteine weiter verwenden können, indem Du diesen Gleisen eine neue (Straßen)-Textur und ein neues Querschnittprofil verpasst. Die alten Straßenteile wirst Du dann vermutlich wegwerfen können. Wenn das so funktioniert, wie ich es mir vorstelle, brauchst Du an der Geometrie Deiner bisherigen "Unterflur-Straßen-Gleise" nichts ändern. Aber warten wir ab, bis das Feature da ist, und lassen uns von der tatsächlichen Funktionalität überraschen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hans, Du bist verrückt . Opa Walter hat das auch gesehen und musste daraufhin seine Altersgenossen sofort zum Rentnerball einladen! Rentnerball.mbp Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, Deine neue Signal-Variante erinnert mich ein bisschen an die alten "Glühbirnchen"-Signale von Märklin aus den 1960er Jahren. Ehrlich gesagt, gefallen mir Deine alten Signale deutlich besser, die ich wie Wolfgang auf jeden Fall als "vorbildgerechter" ansehe. Vielleicht kannst Du beide Varianten in MBS V4 zu einem Modell zusammenfassen. Dann kann jeder die ihm besser gefallende Variante verwenden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Dermer, ich hatte schon vor langer Zeit (ich meine noch im 3D-Eisenbahnplaner) ein Straßensystem vorgestellt, das beliebige Geometrien erlaubte und auch "Flex-Straßen" unterstützte (siehe diese Beschreibung). Ich hatte dazu das "normale" Gleissystem benutzt und anstelle der "Gleistextur" eine "Straßentextur" verwendet, bei der die Teilbereiche für die Schienen "ausgespart" (d.h. unsichtbar gemacht) wurden. Allerdings hatte dieses System ein paar unschöne "Nebeneffekte": Da die "Aussparungen" Teil der Gleistextur waren, gab es bei der Darstellung "Artefakte", die sich insbesondere aus der "Fahrer"-Perspektive als "schwarze Bremsspuren" auf der Straßenoberfläche bemerkbar machten. Die Autos fuhren nicht auf der Straßenoberfläche (die sich auf der Höhe des Schotterbetts befand), sondern schwebten auf Höhe der unsichtbar gemachten "Schienenköpfe" über die Straße. Aus der "Vogelpespektive" konnte man (zumindest ich) jedoch mit diesen Mängeln leben. Anwendungen des Systems findest Du in den beiden im Online-Katalog abgelegten Anlagen "Autobahn (Betrieb)" (Kategorie "Mittlere Anlagen") und "Gotthard Nordrampe (in Betrieb)" (Kategorie "Große Anlagen"). Mit der Version 4 des Modellbahn-Studios wird es die Möglichkeit geben, neben beliebigen Gleisgeometrien und den Gleistexturen auch das Querschnitts-Profil des Gleises selbst zu definieren. Damit wird es möglich sein, sowohl im Straßenbelag eingelassene Straßenbahngleise als auch "richtige" Straßen (ohne die oben beschriebenen Nebeneffekte) zu definieren, die sich dann wie Gleise mit dem Gleis-Editor beliebig konfigurieren und auch als "Flexgleise" ("Flex-Straßen") realisieren lassen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Schlagerfuzzi, Ein "Polygon" ist in der 3D-Grafik (zumindest bei DirectX, dem Format für die x-Dateien) immer ein Dreieck, da durch 3 Eckpunkte stets eine Fläche eindeutig bestimmt ist. Bei einem Viereck kann der vierte Punlt im 3-dimensionalen Raum außerhalb der durch die anderen 3 Punkte bestimmten Fläche liegen, was dazu führen kann, dass ein 4-beiniger Tisch wackelt, während ein 3-beiniger Tisch immer "fest" steht. Zieht man nun zwischen zwei gegenüber liegenden Ecken eines Vierecks eine Linie, schließen die sich daraus ergebenden beiden Dreiecke wieder jeweils eine eindeutig bestimmte Fläche ein, wobei beide Flächen nicht zwingend in derselben Ebene liegen müssen. Ein Viereck - unabhängig ob rechteckig oder nicht - wird also grundsätzlich in zwei Dreiecke (2 Polygone) zerlegt. Bei komplexeren Vielecken werden entsprechend mehr Dreiecke benötigt, um die durch das Vieleck eingeschlossene Fläche auszufüllen. Die Oberfläche eines einfachen Quaders besteht aus 6 rechteckigen Flächen., wird also demnach durch 12 Polygone dargestellt. Schneidet man in den Quader ein rechteckes Loch, ist die Frontfläche kein Rechteck mehr, benötigt also nun mehr als 2 "Polygone", um ausgefüllt zu werden. Da kommen nun noch die Poygone für die "Innenflächen" hinzu. Ersetzt man nun das rechteckige Loch durch einen "runden" Torbogen, muss man zuerst wissen, dass jede Kurve bei 3D-Modellen aus aneinander gefügten kleinen geraden Teilstrecken besteht. Je kleiner die Teilstücke gewählt werden, umso "runder" erscheint dann die Kurve, aber umso mehr Teilabschntte werden dann auch benötigt. Im obigen Beispiel besteht der Bogen aus 6 geraden Teilstücken. Entsprechend viele zusätzliche Ecken bekommt die Frontfläche, die damit in zusätzliche Polygone aufgeteilt werden muss. Dasselbe gilt auch für die Torbogen-Innenflächen, wobei für jedes Torbogen-Segment ein separates Rechteck mit 2 Polygonen hinzugerechnet werden muss. Zeichnet man mit Sketchup oder Blender einen Kreis, wird dieser standardmäßig als "24-Eck" dargestellt. Dies entspräche im obigen Beispiel einem Halbkreis mit 12 Segmenten anstelle der oben verwendeten 6 Segmente. Entsprechend würde sich die Anzahl der benötigten Dreickes-Polygone im Bereich des Torbogens verdoppeln. Ich hoffe, dass ich hiermit deutlich machen konnte, warum jede "ausgearbeitete" Rundung eine Menge zusätzlicher Polygone erfordert. Man muss also stets einen Kompromiss zwischen möglichst detailgetreuer Darstellung und möglichst geringer Polygonzahl finden, den man beispielsweise dadurch entschärfen kann, dass man Objekte, die sich vom Betrachter wieter entfernt befinden, weniger detailreich darstellt, als solche, die aus der Nähe betrachtet werden. Hierzu verwendet man die LoD-Stufen (Levels of Details), mithilfe derer das Modellbahn-Studio (wie auch andere 3D-Darstellungs-Programme) weiß, welche LoD-Stufe eines Modells in welcher Situation für die Darstellung verwendet werden soll. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hans, das ist eine sehr schöne Zusammenstellung! Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, einen habe ich noch: Zum 150-jährigen Jubiläum der Württembergischen Eisenbahn brachte Fleischmann 1995 in einer Sonder-Edition einen G10-Wagen heraus, der als Wagen der Baumwollweberei Gminder aus meiner Heimatstadt Reutlingen bedruckt war. Natürlich musste ich diesen Wagen haben, der heute (zusammen mit anderen Eisenbahnfahrzeugen) in einer Glasvitrine in unserem Wohnzimmer steht. Diesen Wagen musste ich natürlich auch für das Modellbahn-Studio nachbilden. Anbei zwei Bilder dieses Wagens, der dann ebenfalls in Version 4 des MBS in Form einer Tauschtextur für den G10 mit und ohne Bremserhaus zur Verfügung stehen wird. Herzlichen Dank auch für Eure positiven Kommentare und "Gefällt-mir"-Klicks. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, der Wasserturm ist Dir gut gelungen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zuammen. im Vorgriff auf MBS V4 habe ich für die oben beschriebenen G10-Varianten ein paar zusätzliche "Austausch"-Texturen erstellt. Das Bild zeigt eine Auswahl damit "bemalter" G10-Güterwagen. Jede Textur wird auf jede G10-Variante (Güterwagen mit und ohne Bremserhaus sowie mit Speichen- oder Vollscheibenrädern) "aufgetragen" werden können. Viele Grüße BahnLand
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Hallo FeuerFighter,, Brauchst Du Farbe? So sah "unser" Jetta in seinen letzten Tagen aus, bevor er in der Werkstatt "abgewrackt" wurde. Die Karosserie fing lamgsam an, durchzurosten, und für die inzwischen auch ziemlich "verbrauchten" Innereien (z.B. durchgerostete Auspuff-Anlage) gab es keine Ersatzteile mehr. Ich hoffe, es ist nichts Ernstes! Komme wieder gesund zurück! Viele Grüße BahnLand
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Renovierungswunsch für "Trossingen Bahnhof" und "Schloss1"
BahnLand antwortete auf Neos Thema in Modellwünsche
Hallo Quackster, ich finde, dass Die der Nachbau von Lobo's Bordmittel-Ensemble sehr gut gelungen ist - auch wenn Du Abstriche an die Textur machen musstest. Viele Grüße BahnLand