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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Maik, so viel ich weiß, gibt es Sketchup V8 nur als 32-Bit-Version. Macht aber nichts. Ich habe auf meinem 64-Bit-Rechner auch die 32-Bit-Version von Sketchup V8 laufen. Geht problemlos. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Maik, wenn Du Dein Sketchup-Modell fertiggestellt hast, musst Du es mit einem DirectX-Exporter als x-Datei exportieren, die Du dann als "3d-Modell" in den Katalog des Modellbahn-Studios hochladen kannst. Es gibt hierzu einen Wiki-Beitrag, über den Du zu dem hier im Forum bereitgestellten DirectX-Eporter gelangst. Dieser DirectX-Exporter benötigt zum Funktionieren Sketchup Version 8. Im obigen Link wird eine Internet-Seite referenziert, von der Du diese Version herunter laden kannst. In dem ZIP-Paket des DirectX-Exporters ist auch eine PDF-Beschreibung enthalten, in der genau beschrieben ist, wie Du den Exporter in Sketchup V8 als Plugin installierst und aufrufst. Wenn Du Dein Modell mit einer neueren Version von Sketchup erstellt hast, musst Du trotzdem auch das alte Sketchup installieren (du kannst gleichzeitig beide Versionen installiert haben), weil in neueren Versionen der DirectX-Exporter nicht funktioniert. Speichere dann Dein Modell in der aktuellen Version als SKP-Datei für die Version 8 ab und lese es in Sketchup Version 8 wieder ein. Dort kannst Du das Modell dann exportieren. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Weiterbau Deines Stellwerks (und beim Bau weiterer Modelle) und viel Erfolg beim Einbinden in den Online-Katalog des Modellbahn-Studios. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Modellbahnspass, so genau bekomme ich die Jahreszahlen nicht mehr zusammen. Das haben mein Bruder und ich meiner Erinnerung nach zu Weihnachten 1962 bekommen (da war ich 10). Damit müsste das erste Bild von etwa 1964 stammen. Das "Brett" dürften wir so um 1965 bekommen haben, sodass die Bilder mit der ausgestalteten Anlage so zwischen 1965 und 1968 entstanden sein dürften. Danach haben wir dann angefangen, in die Höhe zu bauen. Mit dem Studium ab 1971 gab es dann aber immer weniger Zeit, an der Anlage weiter zu bauen, zumal sie außerhalb der Ferien immer "auf die Seite gekippt" und mit einer Stoffdecke abgedeckt hinter meinem Bett an der Wand stand. War die Anlage in den Ferien mitten im "Bubenzimmer" neben den zwei Betten auf dem alten Schreibtisch "aufgelegt" (sie musste dazu über mein Bett hinweg gewuchtet werden), war das Zimmer voll und der Schreibtisch zu nichts anderem mehr zu gebrauchen. Übrigens Wahnsinn!, was Du da alles identifiziert hast! Hast Du den alten Faller-Katalog noch? Du hast allerdings ein (zumindest für uns Reutlinger) wichtiges Bauwerk übersehen: Das Schloss Lichtenstein. Es steht im dritten Bild (Anlagen-Detail-Ausschnitt) in der Ecke rechts oben. Allerdings war dies ein (geschenkt bekommenes) N-Modell, weshalb es nicht so richtig zur H0-Anlage passte. Was den Nachbau der "ebenen" Anlage im Modellbahn-Studio anbelangt: ich will nichts versprechen (die Faller-Häuschen baue ich jedenfalls nicht nach). Für die Ausgestaltung der "Berg"-Anlage lasse ich zunächst Streitross den Vortritt, der ja angekündigt hatte, sich mit der Anlage weiter beschäftigen zu wollen. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo, @EASY Da hast Du Dir ja was vorgenommen. Das zweite Bild sieht ja gegenüber dem ersten schon ganz schön geleert aus. Ich gehe aber schon richtig in der Annahme, dass Du nicht alle Bauteile aus dem oberen Bild, die im unteren fehlen, gelöscht, sondern auch viele davon vorläufig ausgeblendet hast (z.B. alle "runden" Türme und Türmchen)? @lobo1948 Wie hast Du es bloß geschafft,soooooooo viele Einzelteile so sauber zu Schloss Neuschwanstein zusammenzufügen? Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Lobo, ich habe natürlich wieder mal im falschen Verzeichnis (Material statt Gelände) nachgeschaut. Danke für den Hinweis für einen, der wohl wieder mal zum Augenarzt gehen sollte . Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Lobo, Dein vermoostes Kopfsteinpflaster und der fließende Übergang zur angrenzenden Wiese ist schon berauschend schön! Kannst Du die Kopfsteinpflaster-Textur eventuell in den Online-Katalog stellen, oder geht das vielleicht wegen Urheberrecht nicht? Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo dermer, es gibt im Modellbahn-Studio keine strahlenden Lichtquellen, die man irgendwo positionieren kann, und die dann Objekte in ihrer Umgebung anstrahlen, damit diese aufleuchten. Es gibt nur die Möglichkeit, Oberflächen hell leuchten zu lassen, sodass man beispielsweise im Dunkeln leuchtende Signallichter, Spitzen- und Schlusslichter von Zügen und Autos oder Leuchtreklame darstellen kann. Aber allen diesen leuchtenden Oberflächen ist gemeinsam, dass sie nicht strahlen. Die bei manchen Lokomotiven und Autos vorhandenen Lichtkegel sind halb-transparente "Körper" die ihrerseits eine leuchtende Oberfläche besitzen. Dieses Licht ist aber wegen der Transparenz abgeschwächt. Es ist ebenfalls kein "aktiver Strahl". Bei meinen Eurofima-Wagen habe ich eine Innenraum-Beleuchtung "simuliert", indem ich die Innenwände hell erstrahlen lasse. Aber auch diese leuchten nur selbst und geben kein Licht ab. Dies führt dann insbesondere dazu, dass in den Wagen gesetzte Personen, obwohl das Abteil leuchtend hell erscheint, bei Nacht nur als dunkle (unbeleuchtete) Figuren zu sehen sind. Sie müssten selbst "aktiv leuchten" um als im Abteil "angestrahlt" erscheinen zu können. Diesbezüglich Frage an Neo: Wäre es möglich, analog wie bei den Grundkörpern, allen Modellen ein Auswahlkästchen "leuchtend" zu verpassen, wobei dann alle Modelle, bei denen dieses Häkchen gesetzt ist, auch bei Nacht hell leuchten? Viellecht wäre es dann sogar noch möglich, diese Eigenschaft über die Ereignisverwaltung dynamisch schalten zu lassen. Dann wäre das "Ausleuchtungsproblem" zumindest bei Objekten, die sich bei Nacht in einer hell beleuchteten Umgebung befinden, mit der Einschränkung gelöst, dass es hierbei keine (dem Licht abgewandte) "Schattenseiten" gibt. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo zusammen, als Ergänzung zu meinen Kommentaren hier, hier und hier möchte ich an dieser Stelle ein paar Bilder vom Werdegang der Märklin-Anlage von meinem Bruder und mir bis zu deren Abriss vor genau 40 Jahren zeigen, die ich in den letzten Tagen "wiedergefunden" habe. Das erste Bild stammt noch aus den ersten Jahren, als das ursprüngliche Oval mithilfe von 4 zusätzlichen Weichen mit zwei Ausweichgleisen ausgestattet werden konnte. Das für diese Anlage zur Verfügung stehende Anlagen-Brett war berets zu klein, um das Gleisoval mit den Ausweichgleisen vollständig aufnehmen zu können. Darum wurde das Brett mittels zwei "Pappdeckel-Flächen" etwas "vergrößert" (welch abenteuerliche Konstruktion ). Von Onkeln und Tanten bekamen wir dann "mit der Zeit" 3 Bahnhöfe geschenkt, die es auf der Anlage unterzubringen galt. Meine Eltern ließen von einem verwandten Schreiner eine stabile Eichenplatte mit den Maßen 2,00 m x 1,40 m anfertigen, die fortan die "Grundlage" für unsere Modelleisenbahnanlage darstellte. Der komplette Anlagenbetrieb spielte sich in einer Ebene ab, wobei es innerhalb eines Doppel-Ovals noch eine "Wende-Acht" gab. Darauf fuhren bis zu 4 Züge gleichzeitig, die von uns per "Handbetrieb" mittels der in der oberen rechten Ecke sichtbaren Stell- und Schaltpulte gesteuert wurden. Selbst ein "frei stehendes Tunnelchen" fehlte auf unserer Anlage nicht (da stellen sich heute meine Haare zu Berge). Als "Wald" dienten zum großen Teil Kiefernzapfen, ... ... und bei Nacht sah unsere Anlage so aus, wobei bei unseren "Faller"-Häuschen auch die Wände leuchteten (). Nachdem die "ebene" Anlage nicht mehr "befriedigte", wagten wir uns an die "dritte Dimension". Es enstand die in meiner virtuellen "Achtenbahn" im Online-Katalog nachempfundene "Berg"-Anlage, deren letzten ZUstand vor dem Abriss die beiden letzten Bilder dieses Beitrags zeigen. Da wir nicht besonders reichlich mit Taschengeld ausgestattet waren, die Züge aber mit "echter" Oberleitung fahren können sollten, haben wir diese aus Schaschlik-Stäbchen und gewöhnlichem Kupferdraht zusammengebaut. Nur in den vorgesehenen Tunneln hatten wir eine vorgefertigte "Tunnel-Oberleitung" von "Herei" verbaut. In der "Tiefe" passte die Anlage nicht ganz auf das Anlagenbrett. Darum war das hinterste Gleis (im obigen Bild ganz links) auf Holzpfählen "aufgeständert", die wir seitlich an dem Anlagenbrett befestigt hatten. Leider musste die Anlage Anfang 1977 aus Anlass des Auszugs aus dem Elternhaus abgebrochen werden, ohne dass es - außer ein paar Probefahrten zur Justierung der Gleislage - zu einem richtigen Spielbetrieb gekommen ist. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Brummi, das verblichene Logo macht sich gut auf Deinem alten Silo. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Hans, falls Dir die gezeigtem Tunnelsegmente einfach "nur zu hoch" sein sollten, kannst Du sie insgesamt etwas kleiner skalieren (wodurch sie insbesondere niedriger werden) und dann mithilfe der Animation wieder breiter einstellen. Im Bild links ist das originale Tunnelsegment zu sehen. Daneben wurde das gleiche Segment für eine S-Bahn-Strecke mit Oberleitung und eine U-Bahn-Strecke mit Stromschiene kleiner skaliert, um eine "angemessene" Höhe zu erhalten. Danach wurden die Segmente mithilfe der Animation "verbreitert". Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Lobo, schon Wahnsinn - diese Details -und auch die Texturen (z.B. für das Brot)! Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Hans, habe ich das richtig verstanden? Du baust die Tunnelröhren aus einzelnen Quadern zusammen? Im Katalog-Verzeichnis "3D-Modelle - Landschaft - Tunnel - Tunnel (CH)" gibt es Tunnelsegmente unterschiedlicher Länge mit Rechteck-Querschnitt, die sich mittels Animation in verschiedene Breiten einstellen lassen (siehe im Bild die vordere Reihe: links Ausgangsgröße, Mitte engste Variante, rechts weiteste Variante). In der hinteren Reihe sind eiinseitig geöffnete Tunnelsegmente abgebildet,von denen zwei zu einem "breiten" Tunnelquerschnitt zusammengefügt werden können. Links ist wieder die Ausgangsgröße dargestellt, rechts sind zwei Elemente in der breitesten Ausdehnung aneinander gefügt. Zusätzlich haben alle genannten Tunnelsegmente in Fahrtrichtung Andockpunkte, sodass sie zumindest bei geraden Strecken einfach aneinander gefügt werden können. Zum Anlegen gebogener Tunnelröhren muss die Andockfunktion (über das Gleissymbol in der Button-Leiste) allerdings ausgeschaltet werden. Vielleicht kannst Du diese Tinnelsegmente gebrauchen und dadurch Dir die Arbeit etwas erleichtern. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Eckhard, an Deiner Blockselle ist ja ganz schön was los! Sind die Gleislücken bei dem Draisinen- und dem Bauzug-Gleis auf Höhe der Gleissperrsignale eigentlich Absicht? Soll hierdurch verhindert werden, dass die Fahrzeuge aus diesen Gleisen heraus versegentlich auf die Strecke gelangen? Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Brummi, dass Du neben der Reduzierung der Materialien und Herstellung zusätzlicher LoD-Stufen für die Modelle auch noch die Textur "verbesserst", finde ich toll. Bei dem gezeugten Häuschen gefällt mir besonders die neue Holz-Maserung an den Türen und Fensterrahmen. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo EASY, wenn das für verschiedenartige Objekte geht (d.h. für Objekte mit unterschiedlichen Gizmo-Ausrichtungen), finde ich das toll. Denn gerade dort fängt das "Fummeln" an, wenn man solche Modelle "in eine Reihe" stellen möchte. Ich bin auf Deine Lösung gespannt. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Lobo, Deine Detailverliebtheit beeindruckt mich immer wieder auf's Neue. Kann es sein, dass Dir bei der letzten Ansicht von Norbert's Modellbahnstübchen die 3D-Grafik-Aufbereitung einen Streich gespielt hat? Da sind sich wohl der dunkle Fensterahmen und der hellblaue Leuchtquader "zu nahe gekommen". Je größer der Abstand der Kamera zum "fotografierten" Objekt ist, umso kleiner sind die Abstände im Objekt relativ zur Kamera-Entfernung. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass nahe beieinander liegende Flächen vor allem dann, wenn eine davon (halb-)transparent ist, sich gegenseitig "falsch herum" abdecken. Und genau das ist in der letzten Schaufenster-Ansicht passiert: Der Leuchtquader überdeckt die seitlichen Flächen der Fensterrahmen. Wenn Du den Leuchtquader etwas kleiner machst, sodass zwischen der Oberfläche des Fensterrahmens und der Quaderfläche ein größerer Abstand entsteht, bekommst Du diesen "Stör"-Effekt möglicherweise weg. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Modellbahnspass, irgendwie erinnert mich Deine "Kreation" an meine "Looping"-Anlage im Online-Katalog. Ich bin auf die Auflösung Deines "Rätsels" gespannt. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Neo, ok. Dann brauche ich mir deshalb für meine zukünftigen (auch optimierten) Modelle keine "Sorgen" zu machen. Danke für die Information. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Quackster, ich muss mich uerst wieder in das RB-Script des DirectX-Exporters einarbeiten und schauen, ob ich das schaffe. Ich kann Dir also jetzt noch nichts versprechen. Ich werde mich aber wieder melden, sobald ich mehr dazu sagen kann. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Neo, anbei lege ich Dir das ZIP-Paket mit den x-Dateien und Texturen für die beiden Beispiel-Wagen bei. G10-Beispieldateien.zip Allerdings habe ich die Wagen zu einer Zeit hergestellt, als für die Abmessungen der verwendeten Texturen noch keine 2er-Potenzen vorgeschrieben waren. Ich habe daher die damals verwendeten Einzel-Texturen auf Maße mit 2er-Potenzen umgestellt, um die Wagen zum Test noch einmal in mein privates Verzeichnis des Online-Katalogs hochladen zu können. Die so modifizierten Daten habe in einem weiteren Verzeichnis hinzugefügt. Nach dem Hochladen der x-Dateien mit den 2er-Potenz-Texturen habe ich allerdings festgestellt, dass nun plötzlich alle Puffer wieder "normal" dunkrelgrau waren. Das Bild zeigt hinten die auf der Beispiel-Anlage bereits eingesetzten Wagen, wobei der rechte die "hell glänzenden" Puffer zeigt, und vorne die gerade eben neu hochgeladenen Wagen mit durchgehend korrekt eingefärbten Puffern. Dass es bei den alten Wagen tatsächlich an den noch nicht "normierten" Textur-Abmessungen liegt, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, weil bei beiden Wagen für die Puffer als "Material" eine einfache Farb-Zuweisung und keine Texturdatei verwendet wurde. Es ist dies in beiden x-Dateien die Material-Definition Material _Color_007_{ 0.227450980392157;0.227450980392157;0.227450980392157;1.0;; 3.2; 0.000000;0.000000;0.000000;; 0.000000;0.000000;0.000000;; } Da ich bei den Flächen mit "Textur"-Belegung diesen Hochglanz-Effekt bisher nicht beobachten konnte, gehe ich einfach einmal davon aus, dass dieser Effekt bei der Verwendung einer oder weniger Multitexturen für alle Flächen nicht mehr auftritt. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Hans, ich finde, dass die Lampen an den Seitenwänden der Tunnelröhren sehr gut zu der dunklen (fahlen) Ausleuchtung der Gleistrassen passen. Mit Lichtkegeln kann ich mich dagegen persönlich nicht so anfreunden. Deshalb freut es mich sehr, dass Du diese so dezent (fast unsichtbar) gehalten hast. Sichtbare Lichtkegel können nämlich nur da entstehen, wo es genügend reflektierende Partikel in der Luft gibt. Und da es in U-Bahn- und S-Bahn-Tunneln keinen Nebel und - wenn nicht gerade eine staubende Baustelle in der Nähe ist - auch nicht so sehr viel Staub in der Luft gibt, sollten dort Lichtkegel eher selten sichtbar sein. In der Nähe meiner Heimat gibt es einen 1,5 km langen geraden Tunnel, der durch einen Bergrücken führt, und wo man durch die schwarze Röhre hindurch von einem Ende zum anderen sehen kann. Dort habe ich an einem sehr diesigen Tag einmal erlebt, wie eine tief hängende Wolke durch diesen Tunnel "hindurchgekrochen" ist, anstatt über den Bergrücken hinweg zu ziehen. Zuerst sah man vom "diesseitigen" Tunneleingang aus am anderen Ende der Röhre die helle Öffnung des "jenseitigen" Tunneleingangs. Dieses Licht wurde langsam immer schwächer, bis es schließlich ganz verschwunden war. Nach etwa 10-15 Minuten hellte sich dann der jenseitige Tunneleingang langsam wieder auf, bis er schließlich wieder wie am Anfang ganz klar zu erkennen war. Das war schon ein Erlebnis. Wenn zum Zeitpunkt, als die Wolke im Tunnel war, ein Zug gekommen wäre, hätte man im Tunnel drin sicher einen Lichtkegel erkennen können. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo, @Neo ich vermute, dass die "veränderten Dimensionen" eine optische Täuschung sind. Denn in der Vorschau des neuen Modells ist dieses gegenüber dem alten Modell um 180° gedreht. Nur der Kamin scheint irgendwie "gekappt" worden zu sein. @quackster Ich bin beeindruckt, dass Du die Anzahl der Polygone auf 1/5 reduzieren konntest. Bitte gebt mir Bescheid, wenn das neue Modell im Katalog ist. Ich werde es dann auf meiner Gotthard-Anlage umgehend ersetzen. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo FeuerFighter, das ist jetzt schon ein schöner Grundstock, mit dem man sicher schon einges anfangen kann - auch wenn ich bis jetzt den Einstieg in Blender noch nicht vollzigen habe. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo zu sammen, @Neo Ich habe die Pfeiler nun mit der offiziellen Holz-Textur "bemalt", sodass keine Fragezeichen mehr auftreten sollten, und die Anlage neu übergeben. Außerdem habe ich die "liegenden Schalter-Signale" durch "echte" Schalter ersetzt. @streitross Es freut mich, dass Du die Anlage "aufhübschen" möchtest. Ich bin auf das Ergebnis schon sehr gespannt. @alle, die mit der Anlage etwas herum spielen möchten: Mit dem rechten Schalter wird die Automatik-Steuerung ein- und ausgeschaltet. Bei ausgeschalteter Automatik-Steuerung können die Züge "von Hand" bewegt werden, ohne dass es zu ungewollten Ereignis-Auslösungen kommt. Mit dem linken SChalter wird die Demo (der automatische Ablauf der prorammierten Zugfolgen) gestartet und gestoppt. Nach dem Stoppen fahren die Züge noch so lange weiter, bis wieder die Ausgangsstellung erreicht ist. Für den Ablauf der Demo muss die Automatik-Steuerung am rechten Schalter aktiviert sein. Die mit der Ereignisverwaltung realisierte Automatiksteuerung ist sehr rudimentär. Ich habe hier nur darauf geachtet, dass dieselben Gleise benutzende Züge nicht miteinander kollidieren. Eine ausgefeiltere Ereigissteuerung hatte ich mit hier erspart, zumal zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Anlage die Ereignisverwaltung noch nicht die Mächtigkeit besaß, mit der die Züge heute gesteuert werden können. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Neo, OK, Alles Klar! Ich werde die Anlage nochmals hochladen und anstelle der "privaten Textur" die im Online-Katalog existierende verwenden. Man wird eben alt und vergesslich . Viele Grüße BahnLand
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