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AndreasWB

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  1. Hallo zusammen, doppelte und überlappende Gleise enstehen auch dann, wenn man ein Gleis in die Anlage lädt und beim Verschieben nahe an den Andock-Punkten anderer Gleise vorbeikommt. Denn dann klinken sich diese neuen Gleise dort an, wo eigentlich schon zwei Gleise verbunden sind. Das nervt nicht nur. Ich verstehe nicht, wieso die Enden verbundener Gleisstücke an dieser Verbindung immer noch "offen für neue Beziehungen" sind. Gilt übrigens auch für die meisten anderen Spline-Objekte. Falls da kein tieferer Sinn hintersteckt, sollte das schnellstens abgestellt werden. Es produziert nämlich (durch "falsches" Andocken) auch zahlreiche Fehler/Komplikationen beim Aufbau der Oberleitung. Gruß Andreas
  2. Hallo @86er, ich habe noch für die 74903 eine Variante mit wesentlich größerem Radius, als im Katalog angegeben, als Test konstruiert. Diese Variante kommt dem Bild im Planungsbogen damit näher. Schau' Dir bitte die Ausführungen im angehängten neuen mbp noch mal an. Ich habe übrigens festgestellt, daß die erzielten Parallelabstände für links (neg. Radius) und rechts (pos. Radius) bei identischen Zahlenwerten im MBS-Programm trotzdem um einige hundertstel abweichen. Gruß Andreas Weinert Weichen Überarbeitung neu.mbp
  3. anbei zum Testen Weinert Weichen Überarbeitung neu.mbp
  4. Hallo @86er, die habe ich ja so. Nur daß die Länge nicht zu dem Radius paßt. Oder ich schummele ca. 23mm geraden "Vorlauf" voran, was aber nicht der Abbildung entspricht. Bei der 74401 mußte ich den Radius von 1450 auf 1250 reduzieren, dann paßt es mit Länge, Winkel und Parallelabstand. Gruß Andreas
  5. Hallo @86er, zum Längen messen vielleicht, aber die verraten auch nichts über den Radius. Den kann man da nicht nachmessen. Natürlich könnte ich schummeln, und der 74661 einen "verspäteten" Anfang des Abzweigs voranstellen. Bei der "zu kurzen" 74401 hilft allerdings nichts. Gruß Andreas
  6. Hallo @86er, grundsätzlich ist es so, daß die Angaben im Weinert-Katalog durchweg unvollständig sind, teilweise nicht stimmen, mal abgesehen von Schreibfehlern. Das hatte ich aber vor längerer Zeit in einem anderen Beitrag zu den Weinert-Weichen schon geschrieben. Nimmt man alleine die verfügbaren Daten, erhält man alles andere - nur nicht die abgebildeten Weichen. Ich habe daher den Austausch mit Weinert gesucht, aber nur eine ernüchternde Antwort erhalten, über die ich an anderer Stelle auch berichtet habe. -> Sie hätten keine expliziten CAD-Zeichnungen, auch keine Herstellungsformen, sonder stellen die Weichen aus verschiedenen Elementen "frei Schnauze" zusammen. Zitat: "(...) ev. ist aber unser System für Sie und Ihre Planung nicht geeignet." Zitat Ende Was Deinen Einwand angeht: So gesehen hast Du auf den ersten Blick recht. Zweiter Blick: siehe oben. Beispiel die Weichen 74501 und 74661: Beide abzweigende Bögen starten am Anfang, haben denselben Winkel (1:6,6) und denselben Radius. Ferner produzieren beiden denselben Parallelabstand. Da können geometrisch gar keine verschiedene Längen bei herauskommen. Es sei denn, sie hätten anderweitig geschummelt. Es machte also keinen Sinn, zwei geometrisch identische Weichen unter zwei verschiedenen Artikelnummern in den Katalog zu stellen. Meine Nachfrage dazu konnte Frau Weinert mir nicht beantworten. Beispiel die Weiche 74401: Damit am Abzweig (Radius 1450mm ?) die im Katalog abgebildete Form entsteht, reicht eine Länge von 264mm nicht aus. Sonst käme dies dabei heraus: Die Weichen 7490x unterscheiden sich von den Weichen 74661 durch ihren Winkel (1:9 versus 1:6,6). Die Länge mußte gemäß Geometrie gegenüber den Katalog-Daten geändert werden, um den Abschluß korrekt darzustellen. Sonst wäre in diesem Fall die Gerade zu lang, da der Bogen auch hier direkt am Anfang beginnt. Ich habe die Weichen aus verständlichen Gründen nicht real vorliegen, sollte aber jemand über weiterführende Informationen verfügen, bin ich für Hinweise dankbar. Soweit zunächst einmal. Ich werde auch weiterhin versuchen, das Rätsel zu lösen. Gruß Andreas
  7. Hallo, in immer mehr Gleissortimenten tauchen Außenbogen- und symmetrische Y-Weichen auf. Bei den "langsam" animierten Weichenlaternen (Weichensignale 2) sind aber die entsprechenden Weichenlaternen nicht enthalten. Zwar gibt es das Modell 11C9D841-1C3A-459A-952D-57EF2E2E1B97 und gespiegeltes, aber hier sind die Weichelaternen größer. Für die symmetrische Y-Weiche fehlt diese Laterne. Ist es möglich, diese Weichenlaternen für das Set "Weichensignale 2" als Variation hinzuzufügen? Gruß Andreas
  8. Hallo @86er, ich habe Anfang der Woche die Weichen komplett überarbeitet, damit sie den echten Modellen entsprechen und den Parallelabstand erreichen. Jedoch wurden sie im Katalog vom Admin noch nicht freigegeben. -> Gruß Andreas
  9. Danke, Für die Bilder habe ich mit dem Bahndamm und der Textur "Perlach02" gearbeitet. Im Set gibt es 17 Weichen und 4 Kreuzungen. Nach der Freigabe durch @Neo werden sie dann für die Nutzer ab der Version 8.5 zur Vefügung stehen. Gruß Andreas
  10. Anbei mal zwei Bilder als Beispiel für eine kleien Bahnhofseinfahrt mit IBW und ABW. Es bleibt anzumerken, daß bei derartig großzügigen Weichen bei der Oberleitung die maximale Fahrdrahtlänge (ein Abschnitt) mit 450mm bei weitem nicht mehr ausreicht. Gruß Andreas
  11. Hallo @gmd, @Phrontistes, wer will hier durch Fahrstraßen kontrollierte Signale, Weichen extra manuell verstellen? Schaut bitte hier: youtube.com/watch?v=Wpim8xiwMaE ab 21:26. Wer kennt das nicht von seiner Modellbahn. Gruß Andreas
  12. So, ich habe mich nochmals mit dem Weinert "Mein Gleis" System auseinandergesetzt. Wie eingangs bereits erwähnt, sind die für eine exakte Konstruktion erforderlichen Daten nicht verfügar. Hinzu kommen noch vmtl. Zahlendreher bei Längen und Schreibfehler im Flyer und auf der Webseite. Aus dem Hause Weinert habe ich übrigens letztlich auf meine Nachfrage folgende Antwort erhalten, die ich hier auszugsweise zitieren möchte: (...) Wir fügen jeweils verschiedenen Gleisrostsegmente zusammen und verändern teilweise die Bögen bzw. kürzen die Roste. (...) keine besseren Daten liefern, da wir Bögen teilweise in kleinen Bereichen in Ellipsen gewandelt haben. (...) (...) ev. ist aber unser System für Sie und Ihre Planung nicht geeignet. Zitat Ende. Ich hatte vorher schon mit Grundlage des Parallelabstands von 51,2mm meine alten Kenntnisse der Schul-Trigonometrie bemüht und somit die Weichen für die Anforderungen von MBS fertig konstruiert. Für die Veröffentlichung des gesamten Sets mit den Unterkategorien für Weichen und Kreuzungen muß auch in das Ordnersystem der Bibliothek eingegriffen werden. Dafür benötige ich allerdings die Assistenz von @Neo. Ich bitte also noch um etwas Geduld. Gruß Andreas
  13. Hallo @Kai Brendel, interssanter Link. Geparkte CPUs habe ich bei mir noch nicht gesehen. Aber interssant immerhin. Die Frage ist aber auch, ob das Betriebssystem multi-Threading zur Verfügung stellt, ein Programm als multi-Threading Programm programmiert wurde und dies beim Betriebssystem einfordert. Bei mir sehe ich alle 12 Kerne. Wobei CPU "x" (Knoten "0") für x = 0 bis 11 (12 Kerne) nichts tun. Während CPU "x" (Knoten "1") für alle Kerne reichlich Aktivität zeigt. Gruß Andreas
  14. Hallo zusammen, das Bild, das @Roter Brummer hier verlinkt hat, zeigt zusätzlich noch die ältere Antriebsart über zwei getrennte ehemalige Handantriebe, bei denen die Weichewnlaternen allerdings schon abhanden gekommen sind. Ich selber hatte das vor längerer Zeit mit MBS auch schon mal umgesetzt. Gruß Andreas
  15. Ähm @Goetz, ja ist es doch. In V9 funktioniert etwas anders, obwohl es nicht sollte.
  16. Mein lieber @Goetz, dafür, daß ich im Forum "etwas" suchen mußte, bist Du mir 'was schuldig. In diese bewußte Diskussion warst Du übrigens auch involviert. Da ging es um die Master-Slave Beziehung zwischen GBS- und verbundenem Signal. Dort letzter Beitrag von Neo. Gruß Andreas P.S. Ich will mal nicht so sein - hier der Link:
  17. Hm, in einem anderen Post hatte ich gelesen, daß eine in V9 neue Möglichkeit eigentlich nicht beabsichtigt und ein Programmfehler war. Was in Deinem Beispiel zufällig funktioniert, war von den Programmierern wohl so nicht beabsichtigt. Außerdem ist das Abbrechen einer Schleife mit "break" keine saubere Programmierung, sondern sollte immer durch Bedingungen im Schleifen-Kopf oder -Fuß geregelt werden. In der grafischen EV ist davon allerdings keine Spur.
  18. Hallo @Phrontistes, auch V9 kostet zunächst neues Geld. So, ich habe aus Spaß mal versucht, Deinen eigentlich ja pragmatischen Ansatz nachzuvollziehen. 1. Deine Variante mit <Script> wird bei mir bei der Umsetzung mit Hinweis auf fehlerhaftes Skript verweigert. Man kann ein derartiges Skript mit nur einem Break-Befehl nicht abspeichern. 2. Dann habe ich die Variante als benutzerdefinierter Aktion gewählt. Das läßt sich wenigstens speichern, weist aber ebenfalls auf fehlerhaftes Skript hin. Und in der Folge läßt sich auch die Ereignisprotokollierung nicht starten.
  19. Hallo @Phrontistes, bitte siehe: ich spreche über die Formulierung mittels grafischer EV. Und es wäre doch einfacher, den Code-Schnipsel hier einfach abzubilden. Nicht jeder hat V9.
  20. Ich sag' es mal so: Wenn man so etwas vorhat, sollte man auf jeden Fall Prozeßabläufe formulieren können. Danach übersetzt man sie eben in die jeweilige "Sprache". Gruß Andreas
  21. Hallo @Markus Meier, in meinem vorherigen Beitrag habe ich ja zwei Szenarien beschrieben: Reservierung entlang einer Strecke, Reservierung einer Einfahrt in einen (Schatten-)Bahnhof. In beiden Fällen sollte dem Zug eine flüssige Fahrt ermöglicht werden. Als Lokführer möchte ich "Freifahrt mit Fahrt erwarten" am Signal sehen. Daher muß ich nach Möglichkeit den übernächsten Block reservieren können. Somit muß man also die Verzögerung bis zur Folge-Reservierung für seine Anlage experimentell einstellen. Bei mir sind es im vorliegenden Beispiel 12 Sekunden. So, nun die konkreten Fälle: 1. Reservierung entlang einer Strecke. Weiter oben in der EV habe ich eine Verzögerung von 12 Sekunden eingebaut. Dann benötigt jede Fahrstraße natürlich die Information über die Folgefahrstraße. Hier die variable "FolgeFS", die in jeder Streckenfahrstraße zu hinterlegen ist. 2. Der letzte Block vor einem (Schatten-)Bahnhof: In dieser Fahrstraße muß die Liste (folgeFSListe) mit allen Fahrstraßen hinterlegt werden, in die der Zug einfahren könnte. Die erst beste freie wird aktiviert. Dumm nur, daß in MBS die Wiederholung eine primitive iterative Schleife ist. Entgegen zu einer echten Programmiersprache muß ich den Abbruch nach Finden einer freien Fahrstraße künstlich mit der Variablen "freieFS" erzwingen. Nun ja - ein Abbruch ist es ja nicht (gibt es in der grafischen EV nicht), sondern ein Ignorieren aller weiterer Listeneinträge, die trotzdem aufgerufen werden. Ich gehe also davon aus, daß die Fahrstraße des aktuellen Listeneintrags nicht aktivierbar ist (freieFS = False), was vor Beginn der Schleife festgelegt wird. Innerhalb der Schleife prüfe ich zunächst, ob ich noch keine freie Folgefahrstraße gefunden habe. Dann prüfe ich, ob die Folgefahrstraße des aktuellen Listeneintrags aktivierbar ist. Wenn ja, wird sie aktiviert und die Variable "freieFS" aus True (wahr) gesetzt. Dann beginnt die Schleife für den nächsten Listeneintrag. Sollte jetzt die Variable "freieFS" auf True stehen, wird das aktivieren des nächsten Listeneintrags übersprungen. So läuft die EV weiter über jeden Listeneintrag, ohne die weiteren Fahrstraßen zu aktivieren. Wie gesagt, MBS bietet hier leider nur diese primitive Möglichkeit. Stammt wohl noch aus vor-Basic Zeiten. Sollte es in der grafischen EV einen "break"-Befehl geben, so zeige man ihn mir. Und wie eingangs gesagt: Das ist meine Strategie, die bisher gut funktioniert. Du muß für Deine Anlagen allerdings Deinen eigenen Weg gemäß Deiner Anlage-Automatik-Regeln finden. Gruß Andreas
  22. Hallo @Markus Meier, meine Strategie sieht vor, daß die Fahrstraßen, sobald sie aktiviert wurden, versuchen weitere Folge-Fahrstraßen zu aktivieren. Beispiel: Eine Strecke bestehe aus Block A (Fahrstraße A), Block B, Block C, Block D, ... Sobald Fahrstraße A aktiviert wurde, versucht sie (mit einer gewissen Verzögerung) die Fahrstraße B zu aktivieren. Diese dann entsprechend Fahrstraße C, usw. Die Verzögerung sollte so gewählt werden, daß nicht zuviele Fahrstraßen im Voraus reserviert werden. Hängt also von der Länge der Fahrstraßen und Geschwindigkeit der Züge ab. Bei Einfahrten in Bahnhöfe hast Du natürlich eine Auswahl (Liste) von möglichen Fahrstraßen (Gleis 1, Gleis 2, usw.). Außerdem sollte der Zug eine gewisse Zeit im Bahnhof verweilen, dann seine entsprechende Ausfahrt-Fahrstraße aktivieren. Das ist eine grobe Skizze und wird natürlich durch Deine Art der Anlage und Deine Regeln bestimmt. Gruß Andreas
  23. Hallo, nach dem Konstruieren von DKWs habe ich sie zum Test auch mal in der naturgetreuen Darstellung (Weichengleis-Vorlage) ausprobiert. Dabei ist mir aufgefallen, daß für die kreuzenden Darstellungen die Weichenzungen der beiden Stränge gegenläufig dargestellt werden, während sie bei abzweigenden Verläufen gleichlaufend dargestellt werden. Hat zu Folge, daß bei Weichenstellung 0 auch der Fahrweg für Weichenstellung 1 durchgehend "befahrbar" wäre. Bei den Weichenstellungen 2 und 3 (abzweigend) ist alles wieder wie gewohnt; also OK. Gruß Andreas Test DKW Weichengleis Darstellung.mbp
  24. Hallo @Roter Brummer, hattest Du Gelegenheit, das Thema der rückwärtigen Signlblenden bei den Formsignale in den Modellen umzusetzen (Diskussionen vom 5. Dez '24 ff. hier im Thread)? Gruß Andreas
  25. Hallo @Thomas_103, Du kannst ja einen Cloud-Dienst benutzen, über den Du dann die Bilder verlinkst. Gruß Andreas
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