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Roter Brummer

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Alle erstellten Inhalte von Roter Brummer

  1. Hallo zusammen, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Nach weiterer Recherche bin ich soweit gekommen, dass die Trestles durch ihre Holzkonstruktion extrem brandgefährdet waren/sind. Wenn man bedenkt, dass über ein solche hölzerne Ungetüm das Feuerross fuhr, kann man sich denken warum. Deshalb sind Wasserfässer ein unbedingtes Muss. Sie sind ein weiteres zusätzlich anzubringendes Teil. Damit das einfacher geht, haben sie einen Kontaktpunkt für Gleise. HG Brummi
  2. Hallo zusammen, aufgrund einer Anfrage stelle ich hier den korrekten Einbau einer Untersuchungs- oder einer Schlackengrube vor. Als erste muss festgelegt werden, an welcher Stelle und in welcher Länge die Grube eingebaut werden soll. Diese Position befindet sich hier zwischen dem gelben und dem roten Gleis. Das mittlere Gleis wird später die Grube werden. Im nächsten Schritt wird das mittlere Gleis weggeschoben und an dieser Stelle ein Loch in die Grundplatte eingefügt. Eventuell muss dazu die Rastergröße der Grundplatte verändert werden. Nun setzt man an den beiden Zufahrtsgleisen ein Element der Untersuchungsgruben ein. Dabei belässt man am besten die Länge so, wie sie vorgegeben ist. Aus diesen beiden Elementen werden die Treppenabgänge, indem man die entsprechende Spurweite, die Textur und den Modus Treppe über die Variationen auswählt. Eine der beiden Treppen muss dann um 180° gedreht werden. Das geschieht am besten mittels des Gizmo. Um die Lücke zwischen den Treppen zu schließen, nimmt man wieder ein passendes Stück der Grube, setzt es an die erste Treppe an und formt es über „Flexibles Biegen“ zu der anderen Treppe hin. Sollten hier Probleme auftreten, verändert man am besten den Startpunkt zu der jeweils anderen Treppe hin. Jetzt wird das eigentliche Grubengleis eingesetzt. Dazu verwendet man ein passendes Gleis von BahnLand und wählt dort unter den Variationen das Grubengleis aus. Man setzt wieder an das erste Gleis an und schließt die Lücke über „Flexibles Biegen“. Sollte das zu unerwarteten Formen führen, schiebt man ein Treppenteil weg und fügt es nachher wieder ein. Zum Schluss wird noch für alle drei Gleise eine Gleistextur nach Geschmack ausgewählt und die ganze Geschichte ist wie aus einem Guss. Wer es auf die Spitze treiben will, kann mit den allseits bekannten Tricks das Aussehen des Schotterbetts noch weiter verfeinern. Dabei sind in der Regel noch einige Feinabstimmungen notwendig, damit man vom Loch in der Bodenplatte wirklich nichts mehr sieht. Aber das ist ein anderes Thema. Ich hoffe, ich konnte helfen. HG Brummi
  3. Mist, Text weg!
  4. Hallo @Neo, fände ich auch gut. Der Lokschuppen mit 7,5°-Teilung ist bei mir schon in der Mache. HG Brummi
  5. Hallo @Reinhard und alle anderen, Nur mal so zur Erklärung, weil ein Bild mehr als tausend Worte sagt. Das Ganze ist also modular aufgebaut und kann fast jeder Gleiskonfiguration angepasst werden. Man muss allerdings beachten, dass bei noch größeren Höhen insgesamt immer mehr Polygone zusammen kommen. Außerdem fehlt noch der Bohlenbelag unter den Gleisen, das Geländer und so ca. alle 50m ein Austritt mit einem Wasserfass für Löschwasser. HG Brummi
  6. Hallo Max, kein Problem: HG Brummi
  7. Hallo zusammen, vielen Dank für die Klicks. Ich bin etwas weiter gekommen: Meine Frage an die Community: Der höchste Pfeiler ist jetzt 25m hoch (in H0 sind das ca. 287mm). Ist das ausreichend, oder muss das Ding noch ein Stockwerk bekommen? Bei jedem Stockwerk gewinnt man nochmals 6m Höhe. HG Brummi
  8. Hallo zusammen, da ja hier der Wild-West-Virus ausgebrochen ist, habe ich zwischendurch mal hiermit angefangen: Die Trestle steckt zwar noch in den Kinderschuhen, aber es gibt so viele unterschiedliche Bauweisen, dass ich immer wieder recherchieren muss. HG Brummi P.S.: Vielen Dank für die Klicks.
  9. Hallo @kdlamann, den Aufwand, den du betreibst, sieht man den Modellen an - unbedingt. Was mir aber auch sehr gut gefällt, ist die absolut genaue Einhaltung der Proportionen. HG Brummi
  10. Hallo zusammen, vielen Dank für die zahlreichen Klicks. Weiter geht es mit einseitigen Schüttbahnsteigen, die ich im Vergleich zu meinen bisherigen Modellen überarbeitet habe. Um diese Bedingungen zu erfüllen, habe ich diese Spline-Modelle entwickelt: Das sieht ziemlich unspektakulär aus, man kann aber einiges damit anfangen. Meine Überlegungen gingen zunächst in die Richtung, wie man beliebig breite Gleisabstände ausfüllen kann. Dabei sollten verschiedene Auslaufhöhen an den nicht befestigten Bahnsteigseiten möglich sein. Da man einem Spline direkt keine Animation zuordnen kann, kam ich auf die Lösung mit dem eigentlichen Bahnsteig mit Kante und den Bahnsteigflächen ohne Kante. Diese beiden müssen sich flimmerfrei und möglichst ohne sichtbaren Ansatz überschneiden können. Bei einem Mindestabstand von 6m reicht einfach der Mittelbahnsteig (links im Bild). Man kann erkennen, dass hier noch ein bisschen Spiel nach oben ist. Über 9m Abstand werden wohl eher Bahnsteige mit zwei Kanten eingesetzt. Beim mittleren Beispiel kommt die Bahnsteigfläche bis Schwellenoberkante dazu, beim rechten Beispiel reicht die Fläche an die Schienenoberkante. Die befestigte Seite ist immer das Grundmodell. So sind alle erdenklichen Maße in diesem Rahmen machbar. Beim obigen Bild sieht man die Kombination von Mittelbahnsteig und Hausbahnsteig. Der Hausbahnsteig hat kein Gefälle. Es kann aber dort auch durchaus die Kombination von Mittelbahnsteig und Bahnsteigfläche auf Bodenhöhe eingesetzt werden. Dann würde das Bahnhofsareal auf Höhe 0 absinken. Ebenso sieht man hier die Möglichkeit des problemlosen Einbaus in Kurven. Der Übergang besteht aus der Variation "Hausbahnsteig Übergang" mit seiner eingebauten Absenkung und Teilen aus den kürzlich veröffenlichten Bohlenwegen von mir (s.o.). Beim nächsten Bild kommen noch die jeweiligen Endstücke dazu: Die Gestaltung des Übergangs vom mittleren zum linken Bahnsteig erfolgt analog zum Übergang vom Hausbahnsteig aus rechts. Zum Schluss noch ein Beispiel für die absolut freizügige Einsatzmöglichkeit dieser Splines, die deutlich macht, dass auch variierende Breiten möglich sind: Fazit: Zunächst ziemlich unscheinbar, letztendlich aber mit schier unendlichen Einsatzmöglichkeiten. HG Brummi
  11. Oder wie Hänschen Rosenthal zu moderieren pflegte: "Sie (Wir) finden das Spitze!". Den dazu gehörigen Luftsprung müssen wir uns hier denken... Für die Jüngeren unter uns: https://www.tagesspiegel.de/images/rosenthal_ard/1913918/4-format43.jpg HG Brummi
  12. Hallo zusammen, @Neo hat die Modelle frei gegeben. Vielen Dank dafür. Wer mag, kann sie sich ja mal ansehen oder sie ausprobieren: B4 Güterabfertigung: 34E53290-254E-44C3-93C2-37BD234001CA B4 Güterrampe: 338C0DE6-1CED-4B6D-80D8-621B5FE79D1F Vo 45740 Besandungsturm: E7D26A1F-B0B9-451B-A9A6-B0919B33DDAC Viel Spaß damit Brummi
  13. Hallo Reinhard, ich muss gerade mal meinen Unterkiefer wieder an die richtige Position setzen . HG Brummi
  14. Hallo zusammen, vielen Dank für die Klicks. Weiter geht es mit der Güterabfertigung. Diese hatte ich oben in diesem Thread schon einmal gezeigt. Jetzt hat sie sozusagen die „Serienreife“ erlangt. Die gesamte Abfertigung besteht aus zwei Modellen mit mehreren Variationen. Zunächst gibt es die Rampenteile. Diese haben vier Variationen und sind als Splines ausgearbeitet, damit sie sich in jede Form oder Länge bringen lassen. Dazu gibt es den passenden Schuppen und den Verwaltungstrakt. Diese haben Kontaktpunkte, die sie immer korrekt an die richtige Position im Verhältnis zum Gleis halten. Dazu unten mehr. Eigentlich ist die Rampe ja auch eine Art Bahnsteig. Deshalb ist sie voll kompatibel zu meinen Bahnsteigen mit dem Präfix „B4“. Aus dem selben Grund habe ich die Modelle dann auch bei den Bahnsteigen eingeordnet. Beim Schuppen lassen sich die Tore öffnen. Außerdem können die Giebelwände getrennt ausgeblendet werden. So kann man durch Aneinanderreihung auch längere Lagerschuppen erstellen. Durch die Verwendung von Splines für die Rampe und die Verwendung von Kontaktpunkten (s.o.) bei den Gebäuden ist auch der Einbau in Kurven problemlos möglich. Letztendlich kann noch erwähnt werden, dass die Verwaltung nachts beleuchtet ist. HG Brummi
  15. Hallo zusammen. endlich habe ich die Besandungsanlage fertig. Das muss ich glaube ich nicht nochmal so schnell haben . Das Teil dockt am Gleis an, hat zwei LOD-Stufen und nächtliche Beleuchtung. Das Sandlager und die Trocknung muss ich noch nachreichen. Außerdem stehen noch die Großbekohlung Würzburg (Arnold-Modell) und ein Ringlokschuppen mit 7,5°-Teilung auf der Liste. Bevor ich das angehe, werde ich aber wohl die vielen längst schon begonnen Modelle fertig stellen. Mal sehen. HG Brummi
  16. Hallo @fmkberlin, ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, ein Spitzenmodell. Das Verhalten der Räder kann ich so wie von @BahnLand beschrieben nur bestätigen. Aber die Lösung dafür ist uns ja bekannt und kein Problem für dich. Viele Grüße Brummi
  17. Hallo zusammen, ich habe die Übergänge für die Bohlenwege jetzt auf die vorhandenen Spurweiten angepasst: Es wird also zwei Modelle geben. Die eigentlichen Übergänge als Modell mit 15 Variationen, das an die Gleise andockt. Die Bohlenwege in drei Breiten als Spline. Dieser kann wiederum an die Übergänge angeschlossen werden. HG Brummi
  18. Hallo Lothar, natürlich kann ich die Wände in den Katalog hochladen, da sie dort aber bisher nicht waren, nehme ich an, dass du sie wegen einer anders vergebenen ID-Nummer dennoch nochmals neu einbauen musst. HG Brummi
  19. Hallo Dieter, skaliere mal die Geräuschquelle größer, dann müsste auch die Soundausgabe lauter werden. HG Brummi
  20. Hallo Hartmut, gehe mal bei meinem obigen Beispiel in den Modelleditor für die Fahrleitung. Dort findest du folgende Einträge: Bei Geometrie sind genau deine drei Gleisstücke eingetragen. Allerdings sind sie jetzt zu einem Modell zusammengefasst. Experimentiere einfach mal ein bisschen mit diesen Werten herum und du wirst schnell sehen, wie es funktioniert. Bei deiner Weichenkombination müssen zwei Spuren eingetragen werden. Die erste Spur ist immer die Spur 0 und sieht so aus: Der erste Wert bei Geometrie ist das abzweigende Gleis der Weiche; der zweite Wert ist das angesetzte Kurvenstück. Das gerade Strang hat exakt dieselben Werte wie das gerade Gleis der Weiche: Das ist die zweite Spur und hat deshalb die Nummer 1. HG Brummi
  21. Hallo Reinhard, das sieht sehr gut aus. Meine Versuche mit Bewegungen in Blender gingen bisher so weit, dass die Bewegung in Blender zwar stattfand, aber im MBS nicht sichtbar ist. Im MBS findet zwar eine Animation statt, aber man sieht sie nicht. Kannst du uns den Trick verraten? HG Brummi
  22. Hallo Hartmut, hier eine dritte Lösung mit nur einem Fahrdraht. Ist zwar nicht wirklich vorbildgerecht, aber das ist die Gleiskonfiguration ja auch nicht . Oberleitung3neu.mbp HG Brummi
  23. Hallo Jürgen, guck mal hier: https://rechneronline.de/steigung/ HG Brummi
  24. Hallo zusammen, wenn die Fragestellung mit der Formulierung beginnt, dann sieht das für mich aber auch so aus, dass daraus später eine Verpflichtung erwächst. HG Brummi
  25. Hallo @BahnLand, aus genau den von dir genannten Gründen habe ich nicht abgestimmt. HG Brummi
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