maxwei Geschrieben 11. Oktober 2020 Geschrieben 11. Oktober 2020 Hallo Hubert, auf die Schnelle.... Fahrdraht_Kurven.zip lg max
Roter Brummer Geschrieben 11. Oktober 2020 Autor Geschrieben 11. Oktober 2020 Oder auch hier: Und hier: http://www.arndt-bruenner.de/mathe/scripts/kreissehnen.htm HG Brummi
N-Bahn-Bastler Geschrieben 11. Oktober 2020 Geschrieben 11. Oktober 2020 (bearbeitet) Hallo Hubert, Sehnenlänge l = 2 * r * sin(alpha/2), also in deinem Fall "Bogen von 1000 und 949,52 mm bei 15 Grad" l = 2 * 1000 * sin(7,5°) bzw l = 2 * 949,52 * sin (7,5°) muß ich einfach loswerden, obwohl die Kollegen schneller waren. Bzgl. der Länge auf geraden Strecken probier einfach mal aus, wenn zu lang, erscheint eine Art Aufhängung, die real nicht nachvollziehbar ist (das Tragseil geht wieder hoch und senkt sich dann wieder ab, wie bei zwei einzelnen Längen). In Spur N lag dieses Phänomen bei ca. 240mm. Michel, der N-Bahn-Bastler PS: die Sehnenlänge bezieht sich auf Mitte-Mitte, also ein bisschen dazu wegen lang-lang (Ausleger) Bearbeitet 11. Oktober 2020 von N-Bahn-Bastler Zusatz
Roter Brummer Geschrieben 11. Oktober 2020 Autor Geschrieben 11. Oktober 2020 Hallo Michel, vor 11 Minuten schrieb N-Bahn-Bastler: erscheint eine Art Aufhängung, die real nicht nachvollziehbar ist (das Tragseil geht wieder hoch und senkt sich dann wieder ab, wie bei zwei einzelnen Längen). In Spur N lag dieses Phänomen bei ca. 240mm. das ist schon nachvollziehbar. Die Hochkette ist ja ein Spline und das dazu gehörende Modell kann nicht unendlich lang sein. Also wiederholt sich das Modell ab einer gewissen Länge des Splines. Bei Gleisen und Straßen passiert genau dasselbe. HG Brummi
N-Bahn-Bastler Geschrieben 11. Oktober 2020 Geschrieben 11. Oktober 2020 Hallo Brummi, ja, das ist mir schon klar. Aber ich meinte, in der Realität und somit auch im Modellbau ist eben eine Länge oberhalb des Limits nicht "nutzbar". Virtuell möglich, aber eben absolut realitätsfern. Schönes WE vom Michel, dem N-Bahn-Bastler
hubert.visschedijk Geschrieben 11. Oktober 2020 Geschrieben 11. Oktober 2020 (bearbeitet) Danke alle ! @maxwei excel...super @Roter Brummer und @N-Bahn-Bastler Es gibt also keine wirkliche Regel für die langen Strecken? So kann ich die Länge der Oberleitung selbst bestimmen, damit die Streckenmasten schön verteilt sind? Übrigens denke ich, ich könnte es auf dem 261.1 behalten. Oder etwas länger, abhängig von der endgültigen Länge des gesamten Tracks. Übrigens haben wir keinen links / Tunnel + rechts / Tunnel ... Oder gibt es das überhaupt nicht im realität ? Bearbeitet 11. Oktober 2020 von hubert.visschedijk
hubert.visschedijk Geschrieben 11. Oktober 2020 Geschrieben 11. Oktober 2020 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb maxwei: Hallo Hubert, auf die Schnelle.... Fahrdraht_Kurven.zip lg max Max, Das könnte ein nettes Plugin sein, nicht wahr? Das Ergebnis könnten Teile sein; 0,01 mm mit der Gradhälfte des Gesamtbogens X (Ergebnis der Berechnung) 0,01 mm mit der Gradhälfte des Gesamtbogens Danach können Sie einfach die Oberleitung erweitern. Zumindest mit der Funktion, die in V5 vorhanden ist. Ich habe mir noch nicht angesehen, wie das in V6 geht. Bearbeitet; Und vielleicht auch für gerade lange Stücke, in die ein langer Spline gezogen wurde. Dadurch werden unterschiedliche Optionen für die Länge der einzelnen Oberleitungen angegeben, so dass die Streckemasten schön über die gesamte Länge der Spline-Spur verteilt sind. Eine benutzerfreundliche Lösung. Ich finde das sehr wichtig. (Ich arbeite in einer Marketingabteilung) Mit der von @Roter Brummer bereitgestellten Option gibt es sie natürlich bereits, aber mit dem Plugin können Sie dies im MBS-Bildschirm selbst tun. ein Gedankengang am Sonntagmorgen ... Bearbeitet 11. Oktober 2020 von hubert.visschedijk
streit_ross Geschrieben 11. Oktober 2020 Geschrieben 11. Oktober 2020 Hallo Hubert, habe über Google mal eine tabellarische Übersicht von Märklin zu den Fahrdrahtlängen in Kurven für H0-Gleise gefunden. Gruß streit_ross
hubert.visschedijk Geschrieben 11. Oktober 2020 Geschrieben 11. Oktober 2020 (bearbeitet) Danke @streit_ross Aber ich gebrauche jetzt Peco und mit die bogen angepast auf 1000 und 949,52 mm. (29,2 mm abstand) Und 29,2 mm, weil bei diesem Abstand die Wagen in den zwei spurigeTunneln die Seiten nicht berühren. Es war die erste Marke, die ich finden konnte, die auch Kreuzungsweiche mit dieser Spurentfernung zur Verfügung hatte. Und 1000 mm, weil dies die maximale Länge ist, die das Gleis-Setz-Tool in einem Gleiswendell akzeptiert. (Ich mag selbst keine sehr scharfen Kurven) Danach habe ich nicht weiter nach einem anderen gesucht. Es ist eine Aufgabe, alle Längen einzeln in einem Gleiswendell anzupassen ... Aber ist es akzeptabel? Bearbeitet 11. Oktober 2020 von hubert.visschedijk
hubert.visschedijk Geschrieben 11. Oktober 2020 Geschrieben 11. Oktober 2020 Hallo alle Ich bemerke, dass der schönste Zickzack läuft; links> Mitte> rechts> Mitte> links statt direkt von links nach rechts.
hubert.visschedijk Geschrieben 12. Oktober 2020 Geschrieben 12. Oktober 2020 (bearbeitet) Hallo, Hat jemand eine Bügelsäge, die das beheben kann? Oder hat @FeuerFightervielleicht eine Schneidbrenner? Bearbeitet 12. Oktober 2020 von hubert.visschedijk
Andy Geschrieben 12. Oktober 2020 Geschrieben 12. Oktober 2020 Hallo Hubert, glaub mir, das ist nicht die einzige Brücke mit dem Problem! Gruß Andy
hubert.visschedijk Geschrieben 12. Oktober 2020 Geschrieben 12. Oktober 2020 (bearbeitet) vor 6 Stunden schrieb Andy: Hallo Hubert, glaub mir, das ist nicht die einzige Brücke mit dem Problem! Gruß Andy Und es gibt viele schöne Brücken, die entweder dieses Problem oder Andock-Probleme oder sogar Andock-Punkten haben. Was diesen betrifft; Vielleicht kommt in Zukunft ein Update. Vorerst weiß ich dass @FeuerFightermomentan keine Zeit hat. Bearbeitet 12. Oktober 2020 von hubert.visschedijk
hubert.visschedijk Geschrieben 13. Oktober 2020 Geschrieben 13. Oktober 2020 (bearbeitet) 3EB28501-775B-4BAC-B5AE-AC50B6DE9D74 Hallo alle Ich brauchte wieder einen Brückenmast. Dieses Mal habe ich es für diejenigen hochgeladen (entwurf), die es wollen. (Es sei denn, ich muss es als endgültiges Modell zur Verfügung stellen?) Es ist eine kurze und lange Ausleger-Version mit einem Kontaktpunkt für den einfachen Anschluss an die Strecke. Bitte beachten Sie; für 29,2 Spurabstand Verwendete Materialien widerum grundkörper, der Isolator einzeln von @Roter Brummer und die Kontaktpunkt von @Franz. Bearbeitet 13. Oktober 2020 von hubert.visschedijk
hubert.visschedijk Geschrieben 14. Oktober 2020 Geschrieben 14. Oktober 2020 Ich jammere weiter ... Aber wann soll ich eine Abspannung platzieren? (außerhalb des Endes einer Schiene) Gibt es dafür Kriterien?
hubert.visschedijk Geschrieben 15. Oktober 2020 Geschrieben 15. Oktober 2020 (bearbeitet) Brummi, Mit dem Verweis auf Ihren zuvor veröffentlichten Beitrag habe ich mich meiner Meinung nach nicht richtig ausgedrückt, obwohl ich den Übersetzer von Google verwende. Im Bild oben befindet sich die Nachspannung in der gleichen Linie (ungefähr) der Kurve. Ich wollte wissen, ob das eine Regel ist oder ob diese Nachspannung auch auf der anderen Seite der Strecke sein kann ... Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten. Ich versuche es so richtig wie möglich zu platzieren. Bearbeitet 15. Oktober 2020 von hubert.visschedijk
hubert.visschedijk Geschrieben 16. Oktober 2020 Geschrieben 16. Oktober 2020 (bearbeitet) Vielen Dank an @Roter Brummer für das Update. Es gibt jetzt auch eine rechts> mitten und links> mitten Oberleitung neben der vorhandenen mitten> rechts und mitten > links. Am Ende ist es dasselbe, aber in der Praxis ist es nicht mehr notwendig, die oberleitung zu drehen. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass manchmal der umgekehrte Kabel in eine andere Position springt. Und das ist jetzt einfacher, besonders an einer Steigung, da die Steigung des Kabels auch nicht erneut angepasst werden muss. (zu positiv oder negativ) Viele Grüße. Bearbeitet 16. Oktober 2020 von hubert.visschedijk
AndreasWB Geschrieben 17. November 2020 Geschrieben 17. November 2020 Hallo, vielen Dank für die Eröffnung dieses Themas. Ich bin ganz neu bei 3D-Modellbahnstudio und mache die ersten Tests. Jetzt ist die Oberleitung dran. Beim geraden Gleis ist das ja relativ problemlos. Jedoch werden mit "Pfad folgen" die Fahrdraht-Felder genauso lang, wie die Schienen. Für eine Simulations-Anlage sicher inordnung so. Aber bei der realen Planung haben die Drähte ja ihre eigenen Längen. Noch schwieriger wird es in den Bögen (größere Radien natürlich ;-). Bei "Pfad folgen" werden die Drähte dann gebogen. In Wirklichkeit, auch bei mir auf der Anlage, sind sie aber gerade gespannt zwischen den Stützpunkten der Ausleger. Wie schafft man es, daß die Fahrdrähte mit ihren Enden an den Auslegern andocken? Ich warte mal gespannt auf die Erklärung dieser Problemzonen. Gruß Andreas P.S. Vielen Dank für die tollen Objekte
Roter Brummer Geschrieben 17. November 2020 Autor Geschrieben 17. November 2020 Hallo Andreas, deine Fragen werden nach und nach alle im neuen Thread abgearbeitet. HG Brummi
AndreasWB Geschrieben 17. November 2020 Geschrieben 17. November 2020 Hallo Roter Brummer, ja, besten Dank. Ich bin ja noch in der Evaluierungsphase. Soweit gefällt es mir ja schon ganz gut. Da ich inzwischen jetzt den Artikel von 2018 gelesen habe, sehe ich schon etwas klarer und daß es sich hier wohl um ein etwas anderes Grundkonzept unter Berücksichtigung der derzeitigen Möglichkeiten dieses Programms handelt. So ist bei den Weichenstraßen normalerweise die Situation auch anders, als bisher beschrieben. Die Stützpunkte (Kreuzungspunkte) der Fahrdrähte liegen bei einem einfachen Abzweig ca. mittig zwischen Herzstück und Weichenzungenenden. Bei anderen Konstellationen dann auch wieder sehr individuell. Vielleicht läßt sich ja zukünftig auch hierfür mal eine Lösung finden ... Gruß Andreas
Roter Brummer Geschrieben 17. November 2020 Autor Geschrieben 17. November 2020 (bearbeitet) vor 24 Minuten schrieb AndreasWB: So ist bei den Weichenstraßen normalerweise die Situation auch anders, als bisher beschrieben. Die Stützpunkte (Kreuzungspunkte) der Fahrdrähte liegen bei einem einfachen Abzweig ca. mittig zwischen Herzstück und Weichenzungenenden. Bei anderen Konstellationen dann auch wieder sehr individuell. Vielleicht läßt sich ja zukünftig auch hierfür mal eine Lösung finden ... Das ist mit dem System alles machbar. Dazu ist nur eigene Freude am Experimentieren gefragt... Bearbeitet 17. November 2020 von Roter Brummer
AndreasWB Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 Oh ja, das sieht sehr gut aus. Ich habe gestern bis spät in die Nacht probiert. Jedoch springen mir immer wieder die Fahrdrähte in irgendwelche Richtungen und Winkel weg. Danke für die Mühe und schnelle Antwort. Vielleicht wird ja auch solch eine Konstellation mal Thema des guten Tutorials. Gruß Andreas
Roter Brummer Geschrieben 18. November 2020 Autor Geschrieben 18. November 2020 Hallo Andreas, vor 44 Minuten schrieb AndreasWB: Jedoch springen mir immer wieder die Fahrdrähte in irgendwelche Richtungen und Winkel weg. versuche es mit gedrückter Shift-Taste. Dann ist das automatische Einrasten deaktiviert. Als Anlage: Weichenüberspannung.mbp HG Brummi
MX1954LL Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 Hallo, das System funktioniert hervorragend, und die Kurven lassen sich mit gedrückter Shift Taste auch bestens gestalten. Habe dazu die 90° in 5 Segmente eingeteilt und die Sehnenlänge mit dem Link von Brummi aus einem anderen Thread berechnet. Dann die Ausleger und Masten gesetzt und entlang der Gleise sauber verschoben bis zum Fahrdraht Ende. Den Winkel der Fahrdrähte jeweils mit gedrückter Shift Taste ausgerichtet und angefügt. Ich finde das sieht super aus. Geprüft hab ich dann mit der E18 und angedockter Kamera, ob der Pantograph immer anliegt. Schöne Grüße Lothar
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