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Aufruf zu eisenbahntechnischen Fragen (und Antworten)


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Hallo zusammen

Es wurde ja gelegentlich schon mal von verschiedener Seite nach fachlichen Aspekten gefragt (und auch z.T. beantwortet mit Verweis auf verschiedene Artikel im Internet worden.)

Ich stelle mal folgendes in den Raum:

Wie wäre es, wenn mit den Mitteln des MBS z.B. die Signalordnung der DB (in Auszügen) oder die Eisenbahn-Betriebsordnung (ebenfalls in Auszügen) bildlich dargestellt würden. Eine zum einen sinnvolle Information für Interessierte und ein ebenso sinnvolles Projekt zum Erstellen. Dabei könnten vorhandene Anlagen als Anschauungsobjekte beispielhaft herangezogen werden. Also unter Umständen ein überschaubares Projekt für den einzelnen.

Und gemeinsam sind wir stark ;)

Ich nehme eure Meinung gerne entgegen.

Gruß

Modellbahnspass

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Hallo @Modellbahnspass,

Du meinst sowas in der Art?

Knallsignal.thumb.jpg.f48e59094b734c60ba17a60eab2703ce.jpg

Hier die mbp dazu Knallsignal.mbp.

Es handelt sich zwar um ein selten verwendetes Signal (kann auch sein, dass es zwichenzeitlich nicht mehr verwendet wird), aber deshalb ist es um so Interessanter.

HG

Wüstenfuchs

PS: Da es im Katalog kein entsprechendes Geräch gibt hab ich das Schrankensignal genommen.

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Hallo zusammen

Wie ich eingangs erwähnte, dachte ich mir , eisenbahntechnische Fachfragen (evtl. nach Fachrichtungen getrennt)  in einem (oder mehreren) Treads zusammen zu fassen. Dabei sollte im Gegensatz zu den früheren Einzelfällen nicht mit einem Link zu der Eisenbahnbetriebsordnung, Signalordnung, Fahrdienstvorschrift etc. reagiert werden, sondern gemeinsam jeder sein Wissen schon in eine Art Wiki mittels dem MBS als Diorama leicht verständlich darstellen. Anhand von bereits vorhandenen Anlagen kann man Szenen als Vorlagen nehmen, um z.B. über Signalbilder, Signalplatzierungen, Zusatzsignale zu referieren. Ebenso kann das Thema Zugbildung, Fahrdienstvorschrift oder ähnliches mit einem Diorama leicht verständlich dargestellt werden. In der Vergangenheit ist doch immer wieder mal (aus meiner Sicht unerwartet)  Fachwissen hier aufgeflammt. Dies würde ich gern bündeln und anderen Nutzern zugänglich machen. Halt eine Frage der Organisation.

Wüstenfuchs hat die Grundidee mit einem Exot als Beispiel richtig interpretiert. Allerdings würde ich mich persönlich noch mehr darüber freuen, wenn die Darstellung eben nicht so "steril" rüberkommen würde. Im gegebenen Fall wäre es m.E. Wünschenswert, wenn noch ein "Grund" für das Warnsignal in ein zumindest leicht ausgestaltetes Diorama eingebaut wäre. Beispielsweise könnte der Orkan Kyrill Bäume ins Lichtraumprofil geworfen haben, oder ein Laster ist am Bahnübergang hängen geblieben. Ein paar Bodentexturen, ein paar Bäume und ein Bahnübergang und die "Suppe wäre gut gewürzt".

So könnte man Wissen recht angenehm vermitteln und nebenbei sinnvolle Kleinanlagen kreieren.

Ich hoffe, das ich meine Gedanken halbwegs verständlich rüberbringe.

Gruß

Modellbahnspass

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Hallo Modellbahnspass!

Ich finde Deine Idee gut. Beim Bauen kommen mir immer wieder Fragen hoch, wie z.B.: Welche Signale stehen wo?

Signal.thumb.jpg.112feaf0a792095ecd9a5c3d74799efd.jpg

Hatte mir für meinen Hbf mal ein Ausfahrtsignal zusammengestellt. Leider haben die vielen Signalangaben schon in der Probephase dem Betrieb zugesetzt, aber wäre das möglich oder sinnvoll: Hauptsignal mit Rangierfreigabe, Geschwindigkeitsangabe, Abfahrtsignal und Bremsprobensignal? Auch die vielen Bahnhofsarten, besonders die Betriebsbahnhöfe und deren Abläufe würden sich zur Gestaltung der kleinen Anlagen eignen. Außer bei der Frage der Zugzusammenstellung sollte man sich vielleicht auf eine etwa gleiche Zuglänge und Plattengröße einigen. Ich würde mich gerne an dem Projekt beteiligen.

Gruß, Berlioz

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Hallo Berlioz

Genau solche Fragen könnten z.B. hier unter "Eisenbahntechnische Fragen und Antworten" behandelt werden. Oftmals ist in einer anderen Beitragsreihe so ein Thema "versteckt" worden und nur Insider wissen davon, wo. Gerade letztens ging es um den Gleisoberbau. In einem halben Jahr weiß fast keiner mehr, wo das zu finden ist. Ergo: nur kurzfristiger Erfolg. Würde man diese verstreuten Fragen/Antworten hier bündeln, wäre das effektiver.

Bei entsprechender Ausgestaltung 8wie bereits erwähnt) nicht nur informativ, sondern auch unterhaltsam.

Allerding scheint mir das Interesse daran sehr überschaubar. War ja auch nur so ein Gedanke.

Gruß

Modellbahnspass

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Hallo Modellbahnspass

Da muss ich dir recht geben, aber diese Diskussion gibts ja schon länger hier.Meinst du mit dem Oberbau den Thread zwischen Bahnland und mir? Die Idee mit dem neuen Gleis?

Das wird sicher in einen eigenen Thread behandelt, wenn sich Bahnland die Arbeit antut, zwecks der Nachfrage. Und hier werde ich mich bemühen auch eine Anwendungs Anleitung zu erstellen. da es ja ein sehr flexibles System werden soll.

Leider ist es in jedem Forum das Problem das Fragen und Probleme behandelt werden ohne das es viele Nutzer mitbekommen. Man kann natürlich für jede Sparte jetzt eine Kategorie machen, aber ich glaube das würde das Forum vom Umfang her sprengen Ich unterstütze aber deine Idee zumindest einige Unterordner in "Problem und Lösungen" zu implantieren, aber da ist NEO gefragt. Mir selber ist öfters aufgefallen das WIKI zwar vieles erklärt man aber  schon einige an Vorwissen haben muss um es zu verstehen.

Die Idee  Beispielanlagen  zu machen wurde ja teilweise schon in Katalog der Anlagen versucht. Wo User auch die Anlage runterladen können damit sie die EV in ihre implantieren können, wobei auch hier die Einteilung in Kategorien fehlt, was dann viele abhält zu suchen.

Grundsätzlich bin ich auf deiner Seite, bring vielleicht das Ganze mal in eine Grundstruktur  ( welche Unterordner meiste Fragen usw) und dann fragen wir mal rum und tragen es NEO mal vor.

MfG Hans

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Hallo Hans

Das Beispiel habe ich willkürlich ausgewählt und steht für alles ähnlich gelagerte. Der Grund war die derzeitige Aktualität.

Unter "Probleme und Lösungen" würde ich es nicht ansiedeln wollen, da es dort um MBS-Fragen geht.

Ich dachte vielmehr daran  in allgemeiner Diskussion ein Tread "Eisenbahntechnische Fragen und Antworten" zu nennen und dort eine Plattform für dererlei Themen zu bieten. Das muss nicht sonderlich aufwendig gestaltet sein. Es lohnt sich nur nicht, einen weiteren Tread zu eröffnen, wenn sich nicht eine größere Interessengruppe findet. Daher mein vorsichtiger Vorschlag, um das Terrain dafür zu erkunden

Gruß

Modellbahnspass

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Hallo

Bin voll auf deiner Seite. Nur mit einen Thread hast du wieder das Problem das du nach 3 Monaten nicht mehr weist wo was mal beschrieben wurde.

Ich dachte eher eine richtige Gruppe zu erstellen mit Unterordnern wie zb Signale, deren Bedeutung und Zugbeeinflussung,( also was muss Zug machen bei welcher Signalstellung), ein Thema auch die Bahnbetriebswerke ( was gehört alles dazu, die Abläufe darin) Oberleitungs Bau ein sehr vernachlässigtes Thema hier, alles halt was die reale Bahn ausmacht und auf was man auch bei einer Modellbahn achten sollte.

MfG Hans

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Hallo Hans

Die Themen, die du da ansprichst, treffen alle auf dem von mir gedachten Punkt. Da ich aber immer "vorsichtig" an eine Sache herangehe und im Step-by-Step-Verfahren die Entwicklung verfolge, habe ich nicht sofort den großen Hammer hervorziehen wollen. Sollte sich ein größeres Interesse und entsprechende Mitwirkung vieler User einstellen, wäre das natürlich eine geeignete Option. Ich würde mich freuen, wenn es dazu kommen würde. Bislang ist es erst mal eine Idee, die gerade eine Handvoll Reaktionen ausgelöst hat.

(Dafür schon mal mein Dank)

Gruß

Modellbahnspass

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Hallo @Modellbahnspass,

vor 14 Stunden schrieb Modellbahnspass:

Wüstenfuchs hat die Grundidee mit einem Exot als Beispiel richtig interpretiert. Allerdings würde ich mich persönlich noch mehr darüber freuen, wenn die Darstellung eben nicht so "steril" rüberkommen würde. Im gegebenen Fall wäre es m.E. Wünschenswert, wenn noch ein "Grund" für das Warnsignal in ein zumindest leicht ausgestaltetes Diorama eingebaut wäre. Beispielsweise könnte der Orkan Kyrill Bäume ins Lichtraumprofil geworfen haben, oder ein Laster ist am Bahnübergang hängen geblieben. Ein paar Bodentexturen, ein paar Bäume und ein Bahnübergang und die "Suppe wäre gut gewürzt".

Der Grund des Notsignals ist in diesen Fall die Draisine, die offensichtlich einen Motorschaden hat. Ich muß allerdings gestehen, dass ich die Anlage mal eben so zwichen "Löffel und Suppe" hingeferkelt habe. Ich kann sie Natürlich, wenn gewünscht, noch etwas Ausgestallten.

HG

Wüstenfuchs

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Hallo Berlioz

Ein alter Lokführer hat mir ein paar alte Unterlagen aus seiner Ausbildungs- und Berufszeit überlassen. Darunter auch ein Signalbuch von 1959!

Ich gehöre nicht zu den Internet-Recherchören, sonder suche lieber in entsprechender Literatur. In besagtem Signalbuch sind keine Auslegungen der Vorschriften, sondern nur kurze Anmerkungen. Vermutlich wurde alles weitegehende mündlich erörtert. Daher nur mal meine Interpretation zu deinem Bildbeispiel:

Wenn ich die Situation richtig deute, sollte die Signalstellung eine Ausfahrt eines Eingleisigen Bahnhofes mit anschließendem Rangierfeld regeln?

Fangen mal oben an:

Übliche Geschwindigkeit bei Abzweig: 40 km (bei Abweichung davon Anzeige mit Zs3) Hier stellt sich mir die Frage, ob 70km/h nicht recht üppig bemessen sind

HP00 grundsätzlich richtig (Halt und Rangierverbot) Allerdings frage ich mich, ob im Realfall an einer eingleisigen Strecke die Signalisierung nicht weniger aufwendig erfolgt.

Zs1 (leuchtet nur bei gestörtem Hauptsignal) und soll die Vorbeifahrt ohne schriftlichen Befehl signalisieren. Demzufolge sollte es erloschen sein. Falls es blinkt (Zs8) ist es ein Falschfahrt-Auftrag auf falschem Gleis. Auch das ist nicht an einer eingleisigen Strecke zu erwarten.

Zp9 als Abfahrtssignal entspricht der grünen Kelle des Zugführers. Es sollte in der Nähe des Triebfahrzeuges gegeben werden. Daher abhängig, wo der Bahnsteig endet bzw. das Führungsfahrzeug steht. Meist ist es im Bereich des Bahnsteiges positionier, da sich der Lokführer darüber überzeugen muss, das die Fahrgäste nicht noch am ein- und aussteigen sind.

Welches Zusatzsignal du unten angebracht hast, ist mir leider nicht bekannt. Da müsste ich selbst im Internet nachschauen. Daher kann ich dazu nichts sagen. Insgesamt kann ich folgendes zusammen fassen. Auf meinen realen Anlagen haben ich ähnliche Signale auch an die falschen Stellen positioniert, weil sie da zu sehen waren, und einfachere (ebenfalls falsche) Signale an schlecht einsichtbare Stellen gestellt. Die Anlagen sollen mir gefallen und keine Studie für angehende Eisenbahner sein. Von daher sehe ich das alles mit entsprechender Toleranz. Seien wir nicht päpstlicher als der Papst. Freuen wir uns über eine ansehliche Szenerie. Wem es nicht gefällt, auch gut.

In diesem Sinn

Viel Spaß, sogar Modellbahnspaß

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Hallo Wüstenfuchs

Die Draisine hatte ich erst bei der Vergrößerung erkannt, da war mein Text schon fertig.

Zum Thema: Die "Knallkapsel" gibt es m.W. noch bei der SNCF regulär, im Bereich der DB sind sie nicht mehr im Betriebsalltag. Es gab mal ein Bericht bei Eisenbahnromantik über den Grenzüberschreitenden Verkehr, wo das Sicherheitselement auch angesprochen wurde. Leider habe ich das nicht mehr genau in Erinnerung.

Gruß

Modellbahnspass

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Hallo Modellbahnspass,

ich weiß aus den Unterlagen meines Vater´s, er Arbeitete bei der Bahn im Gleisbau und hatte die Ausbildung zum SiPo, das Knallkapseln noch bis wenigstens in die 70er Jahre eingesetzt wurden (Damals hatte er seinen SiPo Schein gemacht). Leider hat mein Vater mir keine Dienstanweisungen oder Ähnliches hinterlassen, woraus hervorgehen würde ab wann der Einsatz der Knallkapseln eingestellt wurde.

HG

Wüstenfuchs

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Hallo Modellbahnspass!

Hab Dank für Deine Antwort. Offensichtlich war das Bild nicht nur nicht aussagekräftig, sondern sogar irreführend. Es ist leider schon älter. Hier mal eine neuere Version.

5b982c6fcd267_AusfahrtKopfbahnhof.thumb.jpg.251390e5a048304b02d433b2f2c13d3b.jpg

Es handelt sich um die Ausfahrt eines mehrgleisigen Kopfbahnhofs mit Blick auf Ein- und Ausfahr- und Abstellgleise. Die Zusatzsignale hab ich demontiert.

Wenn mit nur 40 km/h durch Weichenstraßen gefahren werden soll, muss man das dann die Geschwindigkeit überhaupt anzeigen, oder wissen das dann alle Lokführer, oder reich vielleicht grün / gelb für Langsamfahrt?

Das unterste Signal ist ein CH-Bremsprobensignal. Bei DB hab ich keins gefunden, wäre das überhaupt noch aktuell?

Die Rangierfaht-Freigabe benötigt die Lok, die bei Ausfahrt des Zugs mit neuer Lok noch auf dem Bahnsteiggleis steht.

Ich hab gedacht, wenn ein Zp9 Abfahrtssignal leuchtet, muss der Lokführer eben nicht auf den Bahnsteig schauen, ob noch Reisende zu- oder aussteigen. Das gestaltet sich bei bis zu 13 Reisezug-Wagen auch als schwierig.

Gruß, Berlioz

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Hallo Berlioz

Nachdem sich die Situation nun anders darstellt, wäre eine völlige Demontage der Zs nicht erforderlich gewesen.

Die Geschwindigkeit kann ja abweichend von der "Grundvorgabe" sein, so das diese Anzeige durchaus sinnvoll ist. Lediglich die 70km/h sind in dem Fall wohl unangebracht.

An großen Bahnhöfen schaltet der Aufsichtsbeamte am Bahnsteig mit seinem "Zündschlüssel"  ganz modern das Abfahrtssignal. An kleinen Bahnhöfen wird heute anstatt der Kelle mit "Erhobener Hand" vom Zugführer oder Aufsichtsbeamten die Fahrt freigegeben. Die sind dann auch für die Passagiere verantwortlich.

Das du ein Schweizer Signal an DB-Signale geschraubt hast, ist allerdings sehr fantasievoll. Das Bremsprobensignal der DB ist 3-teilig (senkrecht)

Da muss wohl noch ein Modellwunsch geäussert werden.

Gruß

Modellbahnspass

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Hallo Modellbahnspass!

Stimmt, das DB-Bremsprobensignal sind 3 weiße Leuchten untereinander. Das hab ich irgendwo mal gesehen, hing unter dem Bahnsteigdach. Das gibt es doch aber nicht an allen Bhf, oder?

Sind eigentlich an allen Strecken noch Weichenlaternen aktuell, ich hab nämlich Probleme, diese an komplexen Weichenstraßen, gerade im Bezug mit Kreuzungsweichen oder Doppelkreuzungsweichen unterzubringen. Im MBS gibt es natürlich keine "einfachen" Kreuzungsweichen, ist auch nicht wichtig.

Gruß, Berlioz

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Hallo Berlioz

Ortsfeste Bremsprobesignale sind von der Bahn meist nur in sogenannten Zugbildungsbahnhöfen installiert worden An normalen Durchgangsbahnhöfen waren diese Signale in der Regel überflüssig. Im Ausnahmefall wurde durch den Rangierer oder Zugführer mit der Handlampe oder Pfeife ein entsprechendes Alternativ-Signal gegeben. An Kopfbahnhöfen waren diese Signale überaus wichtig, da früher jeder Zug eine Bremsprobe nach Lokwechsel ablegen musste..

Weichensignale dürften heute die Ausnahme darstellen. Die "Stellwerker" sitzen heute teilweise Dutzende Kilometer von der Strecke entfernt und alles läuft Computergesteuert ab. Je nachdem, in welcher Zeit deine Anlage angesiedelt ist, kann evtl. darauf gänzlich verzichtet werden.

Gruß

Modellbahnspass

Nachtrag. Sowohl Fahrtrichtungsanzeiger wie auch Geschwindigkeitsanzeiger sind sinnvoll. Da würde ich nichts favorisieren.

Bearbeitet von Modellbahnspass
Nachtrag
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Hallo Henry!

Genau diese Bremsprobensignale meinen wir, aber unsere "CH-Lobbyisten" haben uns den DB-Anteil "unterschlagen". Ich möchte mich nicht auf dem Bahnsteig mit einer Lampe, wild um mich kreisend wiederfinden - das Bremsprobensignal hat doch was.

Wie viele Signale gibt es denn noch, da brummt einem ja der Kopf!

Gruß, Berlioz

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