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Kopfbahnhof allgemein


Berlioz

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Ich habe mich gerade gewundert, dass die Bedingung 'Fahrzeug steht auf Gleis' auch für einfache Waggons ohne Lok in der Nähe gilt. Ist mir neu.o.O
Ich dachte, dass gilt nur bei angekoppelter Lok. Aber okay, ist so bestimmt auch ganz brauchbar.
Berlioz' Ansatz mit der Datenfütterung ist jedenfalls schonmal richtig. Aber pro Gleis wird das eine Katastrophe. Die EV überträgt diese Dinge sicherlich en bloc, aber in der Menge wird es von der Grafik abgeknipst. Dann hüpfen die Züge. Das kenne ich jetzt zur Genüge.

Gruß
  Andy

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vor 6 Minuten schrieb Andy:

auch für einfache Waggons ohne Lok in der Nähe gilt.

wie jetzt, bis 4. oder 5. Waggon?

Ich bau an meinem Kopfbahnhof schon 'ne Weile. Mit einzelnen Gleisen hat das funzt. Im gesamt Betrieb war das ein Chaos. Ich probe gerade, wieviele Züge für wieviele Bahnsteiggleise einfahren können. Das ist auch ne Katastophe ... wie hoch darf die Zugsequenz sein?

Gruß, Berlioz

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Könnte man den anzukoppelnden Waggon, also den Letzten oder Ersten, nicht ein Zusatz ( Dummylok ) geben, wo dann die Ankoppellok genau weiß: Halt Stop ... Waggon angekuppelt ... Geschwindigkeit gleich Null ... Start Countdown ... Abfahrt Richtung Altona

Wäre grad mal so ein Gedanke ... manchmal gehts vielleicht auch einfach, manchmal auch nicht. :D

Gruß Stefan

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vor 12 Minuten schrieb Berlioz:

wie jetzt, bis 4. oder 5. Waggon?

Nein, ich meine das Gleis, auf dem der Waggon steht. Also, wenn ich die Bedingung habe 'Fahrzeug steht auf Gleis', Fahrzeug: alle, Gleis: GleisX, dann wird die wahr, wenn da ein Waggon drauf steht - auch ohne dass eine Lok vorne oder hinten am Zug ist.
Frequenz: Ich weiß noch nicht, was der Zeitkiller ist. Suche ihn noch.

Gruß
  Andy

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Hi Stefan!

Einen Peilstahl gibt es ja schon. Dieser bezieht sich auf die Richtung, die Enrfernung kann er wohl nicht messen. es geht nur über die Berechnung wann  Lok bremsen soll bei errechnetem Abstand zum Zug. Andere Variante: Das Bahnsteiggleis in ca. 100 Stücke zerlegen, jedes von der EV als besetzt (oder nicht) melden zu lassen.

Bei den Bahnschranken mit mehrgleisigem Zuverkehr klappt das doch auch ... jetzt bezogen auf ein Bahnsteiggleis ... die Summe, der sich auf dem Gleis befindlichen Wagen ist gleich Null (Gleis freigegeben) oder eben nicht. Das bezieht sich natürlich nicht auf Austauschlok, da is das Gleis noch "besetzt", aber dies könnte man unter Bedingungen doch steuern. Gruß, Berlioz

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vor 8 Stunden schrieb Berlioz:

Andere Variante: Das Bahnsteiggleis in ca. 100 Stücke zerlegen, jedes von der EV als besetzt (oder nicht) melden zu lassen.

Um Himmels Willen. Genau so etwas muß vermieden werden. ABER: Einmal könnte durchgehen.
Einfahrender Zug verläßt ein Schaltgleis am Anfang und startet auf einem Spezialgleis eine 'Messlok'. In der Objektvariable wird die Geschwindigkeit des einfahrenden Zugs hinterlegt. Hält der Zug an, wird auch die 'Messlok' gestoppt. Kommt die Abhollok, erhält sie beim Betreten des Schaltgleises die Geschwindigkeit und startet die Messlok rückwärts. Kommt die Messlok am Anschlag an, hält auch die Abhollok. Oder - das Messgleis ist das, was in 100 Stücke zerlegt ist, um die Längenmessung dort auszuführen. Aber wahrscheinlich ist das alles ähnlich ungenau und letztlich knapp daneben.
Weiterer Nachteil: Es kann immer nur eine Lok in den Bahnhof zum 'gemessen werden' einfahren. Aber es wäre die einzige Möglichkeit, die EV da richtig zu entlasten.

Gruß
  Andy

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Hallo Berlioz , Hallo Andy,

ich bin nun keine grosse Leuchte in Sachen Ereignissverwaltung und ich bin mir sicher, Ihr werdet sicher eine bessere Lösung zum Problem Kopfbahnhof finden.

Allerdings möchte ich mal "meinen Hut" in den Ring werfen. Habe auch vor einiger Zeit probiert, einen Kopfbahnhof zu bauen und dafür eine kleine Studie gemacht.

In der kleinen Testanlage fährt der Zug ein, wird abgekuppelt, und eine neue Lok fährt hinten ran und holt den Zug zur nächsen Runde. Die abgestellte Lok fährt über eine Drehscheibe, wird gedreht und fährt auf ein Wartegleis. Damit ist, bei mir soll dies so sein aus einem bestimmten Grund, sichergestellt, daß die Lok dann rückwärts zum Zug abholen fährt und vorwärts zum Rundendrehen abfährt. Es lassen sich auch kürzere Züge betreiben. Der Grund warum die Lok´s vorwärts fahren sollen, liegt darin, es sollen auch Wendezüge verkehren. Diese fahren immer vorwärts und sicher lässt sich diese Problematik auch anders lösen.

Das ab - und ankoppeln der Loks ist, wie Ihr weiter oben bereits festgestellt habt, nicht so schön. Leider gibt es, meines Erachtens, keine Aktion "Zug steht auf Gleis" sondern nur in den Bedingungen. Wenn es diesen Befehl gäbe, könnte man z.B. die Dampflok langsam zum rauchen bringen ehe die benötigte Betriebstemperatur und Druck zum abfahren erreicht ist , der E-Lok die Bügel hoch fahren bevor sie abfährt, das Licht im Stand einschalten und eben die Kupplungen lösen wenn der Zug steht. Wenn dann die "Abhol" Lok hinten dran fährt, würde es zumindest nicht gar so sehr auffallen, wenn Sie die Wagen etwas weiter schiebt.

Nun ja, schaut Euch mal an, was mir so eingefallen ist.

Schöne Grüsse

Andreas (astt)

Test Kopfbahnhof.mbp

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vor 2 Stunden schrieb Andy:

Hallo Andreas,
ein schönes Beispiel. Ich denke, die Quintessenz ist hier, dass wir um das leichte Schubsen (noch) nicht herumkommen. Jedenfalls nicht zuverlässig.

Gruß
  Andy

Langsam Leute langsam

Ich habe gestern einen Wunsch bei Neo hinterlegt und heute  Antwort darauf bekommen. Ich habe angefragt ob bei V5 wieder Schaltgleise notwendig sind. oder es einen Baustein geben wird den wie ein Reedkontakt ( Glasrohrkontakt den die Lok mit einen unten angeklebten Magneten schaltet ) den ich einfach irgendwo hingeseten  kann ( Ja ja schon ins oder unters Gleis) der wenn möglich sogar richtungserkennend ist. Also den ich, wie ich ihn positoniere,  Lok von rechst kommend oder von links kommend erkennt und schaltet ( erspart schon mal das Ereignis Gleis davor) Antwort Ja ist fix vorgesehen. Natürlich kann ich ihn auch einer einzelnen Lok zuweisen! Damit lösen sich 50% eurer Probleme Außerdem hört sich die Fitzelei mit hunderten kleinen Gleisen auf. 

Das nur mal zur Info

MfG Hans

 

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Schon klar Hans,
aber das alleine hat mit Fitzelchen nicht unbedingt was zu tun. Es wird etliches erleichtern, bzw. in der EV lesbarer machen.
In RTR hat man dafür sogenannte Connectors. Die haben zwei verschiedenfarbige Hälften, werden auf ein Gleis gesetzt und dann kannst Du eine (oder mehrere) Operationen wählen, wobei Du angeben kannst, ob jeweils von der blauen oder roten Seite. Das erschlägt sehr viel, vermutlich mehr als 50%.

Aber die Fitzelchen haben auch andere Bedeutungen (Blockgrenzen) und werden zumindest im Straßenverkehr nicht so leicht ersetzbar sein. Dafür wäre eine Funktion viel wichtiger, die eine Aussage liefert, ob von der Sicht eines Fahrzeugs in Fahrtrichtung innerhalb von (sagen wir) 50m ein weiteres Fahrzeug existiert, den Namen und die Distanz zurückliefert, sodaß man auf dessen Geschwindigkeit zurückgreifen kann und darauf reagieren kann (besagter Bremsassistent). Das würde auch beim Andocken helfen. Aber da hätte Neo etwas dran zu knabbern.

Gruß
  Andy

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Hallo zusammen,

meinen ersten Kopfbahnhof baute ich noch mit dem alten D-Eisenbahnplaner. Er ist im Online-Katalog in der 18-Zug- und 20-Zug-Anlage zu finden. Die 18-Zug-Anlage wird mit dem liegenden Signal in der rechten Anlagen-Ecke gestartet. Die 20-Zug-Anlage läuft nach dem Laden schon. Allerdings gibt es bei letzterer ein Prioritätsproblem (gab es früher nicht), weshalb der erste den Kopfbahnhof b´verlassende Zug oben im Abstellbahnhof "verhungert" und daher die weiteren Züge den Kopfbahnhof nicht verlassen können. Bei der 18-Zug-Anlage (identische Ereignisverwaltung, nur zwei Züge weniger) existiert dieses Problem nicht. Allerdings braucht man hier etwas Geduld, bis ein Wagenzug mit Lokwechsel in den Kopfbahnhof einfährt (der Zufall lässt vor Allem Triebzüge einfahren, die keinen Lokwechsel benötigen, aber irgendwann fährt auch ein "Wagen-Zug" ein). Das Problem mit dem Vorwärtsschieben des Zuges durch die auffahrende Lok stellt sich hier nicht, weil der einfahrende Zug bis zum Prellbock vorfährt und daher nicht weitergeschoben werden kann.

Mein zweites Beispiel ist ein Lokwechsel auf einem Durchfahrgleis (siehe die "Demo mit 2 Entkupplungsgleisen"). Hier wird die Lok vom Zug durch ein Sperrgleis getrennt, das gleichzeitig das weiteschieben der Wagen durch die von der anderen Seite auffahrende Lok verhindert. Hier hätte man die Lok vor dem Auffahren noch etwas abbremsen können. Insgesamt finde ich es aber persönlich nicht schlimm, wenn die Lok erst beim Auffahren durch die "Feststellbremse" am anderen Ende des Wagenzuges gestoppt wird.

Die komplexe Bremswegberechnung gibt es bei mir jedenfalls in beiden Beispielen nicht.

Viele Grüße
BahnLand

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vor einer Stunde schrieb BahnLand:

bis zum Prellbock vorfährt und daher nicht weitergeschoben werden kann

das gilt nicht, das ist viel zu einfach.

Nee, mal im Ernst. Was nimmst Du dann als Ereignis, um den Rest zu benachrichtigen. Timer gilt nicht, wenn wir's 'Trigger2'-fähig machen wollen?

Edited by Andy
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Hallo an Alle,

was haltet ihr denn von der Idee den einfahrenden Zug mit „Zug verlässt Gleis“ zu stoppen, damit habt ihr immer einen Fixpunkt (Gleis) wo die neue Lok an den Zug ankoppeln soll. Ich glaube auch dies wäre in sinnvoll weil somit die Ausfahrende (neue) Lok in der Nähe des Ausfahrsignals steht. Somit habt ihr auch am Ende des Gleises immer noch genügend Platz, unabhängig von der Länge des Zuges“ für die Lok die abgehangen wird. Leider kann ich euch momentan kein Beispiel erstellen, da bei mir gerade, wie so oft, die Arbeit mich einspannt. Würde bei bedarf aber eins nachreichen.

 

Gruß Frank

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Hallo Frank,

vor 3 Stunden schrieb fzonk:

... den einfahrenden Zug mit „Zug verlässt Gleis“ zu stoppen ...

das halte ich für die Realisierung eines Kopfbahnhofs für keine gute Idee. Denn dann müsste das Ende des längsten Zuges bestimmen, an welcher Stelle das Gleis für das "Zug verlässt Gleis"-Ereignis eingebaut sein muss, und die Loks vor unterschiedlich langen einfahrenden Zügen würden dann an unterschiedlichen Stellen zum Stehen kommen. 

Beispiel:
Die Kopfbahnhofsgleise seien für Fernschnellzüge mit bis zu 12 Schnellzugwagen konzipiert. Fährt nun ein Nahverkehrszug mit nur 3 Wagen ein, bleibt der Zug mit 9 Wagen Abstand zum Prellbock am Kopfbahnsteig stehen - eigentlich eine Zumutung für alle Passagiere, die jetzt 9 Schnellzgwagen-Längen (+ Lok)  den Bahnsteig entlang laufen müssen, um den Kopfbahnsteig oder in der anderen Richtung den Zug zu erreichen. Außerdem sieht es meines Erachtens sehr unrealistisch aus, wenn z.B. in einem 6-gleisigen Kopfbahnhof 6 Züge in unterschiedlichen Entferungen zum Kopfbahnsteig stehen.

Viele Grüße
BahnLand

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vor 7 Stunden schrieb BahnLand:

 

Die Kopfbahnhofsgleise seien für Fernschnellzüge mit bis zu 12 Schnellzugwagen konzipiert. Fährt nun ein Nahverkehrszug mit nur 3 Wagen ein, bleibt der Zug mit 9 Wagen Abstand zum Prellbock am Kopfbahnsteig stehen .......
 

Hi alle

Also in der praxis haben doch die meisten zuege in kopfbahnhoefen feste gleise wo sie normalerweise einlaufen und abfahren (zu mindest habe ich das von Frankfurt a. M. so in erinnerung). Natuerlich faehrt ein zug dann bis ans gleisende egal welche laenge er hat. Mein weiter oben gemachter loesungsvorschlag ging jetzt nicht von so grossen zuglaengenunterschieden aus wie hier angedeutet, eben weil normalerweise fernzuege und regionalzuege ihre festgelegten gleise haben, was dann auch mit  dem MBS so nachgebildet werden kann. Da sich ja nun nicht jeder x-beliebige zug auf einem gleis einfinden wird sondern eine (hoffendlich) ueberschaubare anzahl (3-?) mit in etwa gleichen laengen (+ /- 200mm etwa) sollte es mit der zug verlaest funktion fuer den einfahrenden zug zum halten, und der zug betritt funktion  fuer die abholende lok , funktionieren ohne gross die EV mit kalkulationen zu beschaeftigen. Ich werde bestimmt noch gelegenheit haben das bei dem Altona projekt von Stefan u mir mal zu simulieren, schaue mir abba auch gerne noch bessere ansaetze an.

Cheers

Tom            

 

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Hi Tom!

Die Bremsberechnung funktioniert auch bei großen Zuglängenunterschieden. Meine Herangehensweise ist folgende: Austauschlok betritt Erkennungs-Gleis, Countdown startet ... läuft ab, Geschw. Lok auf -2 km/h nach ... "gesamter Bahnsteig bis Erkennungs-Gleis" minus Zuglänge = Bremsweg, NegAccV Faktor 0,149 (für N-Spur)/ Bremsweg. Dann fährt die Austauschlok ab ca.1 - 2 cm vor Zugende mit 2 km/h und kuppelt an. Wenn der Zug sehr kurz ist wird der Bremsfaktor sehr niedrig. Sieht dann komisch aus und ist auch für 'ne schnelle Zugabfertigung nicht hilfreich. Also: Wenn z.B. Zuglänge unter 1m, dann läuft der Countdown später ab. Das muss man dann testen, aber sollte funktionieren.

Gruß, Berlioz

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Am 28.12.2018 um 13:48 schrieb Berlioz:

Hi Tom!

Das mit dem finalen Stopp-Gleis meinte ich so (Zugeinfahrt), von an kann man berechnen.

Mit den mehreren kleinen Schaltgleisen weiß ich nicht, ob wir vom gleichen reden. Ich hab versucht, die 1. Lok anzuhalten, dann abzukuppeln, vorzufahren (Das klapptt) und dann die 2. Lok anzukuppeln (klappt nicht ... nicht schön). Es gibt Ungenauigkeiten in den Wagenlägen, bzw. deren Berechnung, egal ob ich das Pferd von vorn oder von hinten aufzäume.

Gruß, Berlioz

Hi Berlioz

Ich habe da mal etwas zusammengebaut mit dem ich ganz zufrieden bin.....es ist ausserdem meine erste veroeffendlichung 9_9 .....

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......und nicht ganz uneigennuetzig da ich mit Holzwurm ja an Altona arbeite.

Cheers

Tom

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Hi Tom!

Sieht doch schon ganz gut aus. Ich frag mich, wo die Ungenauigkeiten entstehen. Ich plane vor dem Prellbock ein deaktiviertes Gleis. Dann steht der eingefahrene Zug fest und kann nicht großartig verschoben werden. Die Länge des Countdowns an die Zuglänge anzupassen erscheint mir sinnvoll. Ich hatte das mit der Verzögerung probiert. Das sah dann bei kurzen Zügen merkwürdig aus, wenn die 2. Lok so lange braucht bis zum Ankuppeln.

Gruß, Berlioz

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Hallöle!

Ich glaube, dass vor Beginn der großen Weichenstraße Einfahrsignale gesetzt werden müssen. Die Vorsignale stehen hier nur zum Zwecke der Darstellung so dicht vor den Hauptsignalen.

Einfahrsignale1.thumb.jpg.1f8abc8aaeabd959f181c9271308caf8.jpg

Der Plan: Haupteinfahrstraße 60km/h, falls besetzt, etc. Ausweicheinfahrstraße 40 km/h.

Wäre die Anordnung der Zs3 / Zs3v so richtig, werden die auch am Vorsignal angezeigt? Kann am Zs3 / Zs3v 40 km/h nicht angezeigt werden und sollte dieses daher dann erloschen sein, weil Hp2 / Vr2  40 km/h impliziert?

Gruß, Berlioz

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