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Geschrieben

Hallo,
ich habe mich bei meiner letzten Frage im Betabereich wohl etwas ungeschickt ausgedrückt. Natürlich sehe ich den Wert, aber man versuche den mal zu halten, während man planiert.
Bei auf/abwärts habe ich Grenzwerte. Aber einen Festwert für's Planieren habe ich nicht. Ich möchte doch u.U. auf einer festen Höhe planieren. Vielleicht ginge es auch mit der Alt-Taste, sodaß der Höhenwert festgehalten wird, während man die Taste hält.

Gruß
  Andy

Geschrieben

Moin Andy,

ich verstehe dein Problem nicht ganz. Du möchtest eine bestimmte Fläche komplett auf eine Ebene mit beispielsweise 100 mm planieren? Dann kannst du auf "Gelände absenken" stellen, da hast du einen Grenzwert, stellst 100 mm ein, und fährst über die Fläche. Obwohl der Befehl "Gelände absenken" heißt, wird alles unter 100 mm angehoben und alles über 100 mm abgesenkt, sodass du eine 100 mm hohe Fläche erhältst.

 

Gruß Timba

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Timba:

Obwohl der Befehl "Gelände absenken" heißt, wird alles unter 100 mm angehoben

Hallo Timba,
in der Tat. Vielleicht hätte man da aber auch erwartet, dass alles unter 100 mm einfach so bleibt, wie es ist... Und beim Anheben entsprechend. Und dann hätte ein fester Wert beim Planieren Sinn gemacht. Irgendwie scheine ich einfach anders zu denken.

Gruß
  Andy

Geschrieben

Hallo Andy,

beim Planieren wird aktuell die Höhe eingehalten, die unter dem Mauscursor vorliegt. Es spricht aber nichts dagegen, vom Nutzer diese Höhe explizit durch Angabe einer "Grenze" zu überschreiben. Baue das gern in eines der nächsten Updates ein.

Viele Grüße,

Neo

Geschrieben
Gerade eben schrieb Andy:

Irgendwie scheine ich einfach anders zu denken.

Du denkst anders als das MBS, heißt aber nicht, dass du falsch denkst. ;)

Dass eine Funktion "anheben" auch absenkt (und umgekehrt), das findet man nur per Zufall heraus. Mit Denken hat das nichts zu tun.

Gruß Timba

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Timba,
also beides im Verbund habe ich eigentlich nur beim Glätten erwartet. So braucht man schon eine sehr ruhige Hand, um z.B. bei einer Steilwand das Talgebiet nicht gleich wieder mit hoch zu ziehen. Insofern wäre ich wirklich dankbar, wenn Neo beim Planieren die "Grenze" noch einrichtet, da es hier auch schwer fällt, die gewünschte Höhe zu halten.

Gruß
  Andy

p.s.: Ich weiß jetzt auch, woran es liegt. Was ich da erwarte habe - und womit man sich die Grenze sparen kann, ist eine Planierung mit Stärke 100%. Dann werden die Nachbarpixel voll mit angepasst, worauf man mit der Maus beim Fahren gar keine anderen Werte mehr erwischen kann. Grenze als Eingabe macht halt insofern auch Sinn, dass man die Höhe nicht erst suchen muß.

Bearbeitet von Andy
Geschrieben (bearbeitet)

Andy, ich kann mir nicht vorstellen, dass die "Planieren"-Funktion nach Einrichten einer Grenze anders funktioniert als die Funktionen "anheben" und "absenken" jetzt. Aber wir werden sehen. Um nicht unerwünschte Landschaftsteile beim Planieren/Glätten versehentlich zu beeinflusssen ist es vorteilhaft, den Radius der Werkzeugs möglichst klein zu halten. So meine Erfahrung. Dann fällt auch eine "unruhige Hand" nicht so ins Gewicht. Sehr hilfreich wäre hier allerdings die Möglichkeit einer "Maskierung", wie man sie auch bei Grafikprogrammen kennt. Also in der Form, dass man bestimmte Flächen temporär einfärbt und die sind dann für das jeweilige Bodentool tabu. Aber wie ich vorhin schon in einem anderen Faden schrieb, geht die Phatasie mit mir manchmal durch, d.h., wenn das alles umgesetzt würde, hätten wir am Ende keine Eisenbahnsimulation mehr, sondern ein 3D-Grafikprogramm. :D

Gruß Timba

Bearbeitet von Timba
Geschrieben

Da wären wir mit den Limits für unantastbare Pixel jenseits der Grenze schon ein Stückchen weiter. Ohne es jetzt noch einmal direkt zu testen, aber wo ist denn derzeit der Unterschied zwischen absenken und anheben, wenn eine Grenze eingetragen ist? Es wird beides doch eigentlich zum Glätten.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Andy,

vor 34 Minuten schrieb Andy:

wo ist denn derzeit der Unterschied zwischen absenken und anheben, wenn eine Grenze eingetragen ist?

Was auf der einen Seite der Grenze liegt, ändert sich schlagartig, das andere langsam und kontinuierlich.

Wenn du anhebst, steigt alles unterhalb der Grenze langsam an. Was schon darüber liegt, wird sofort abgesenkt.
Beim Absenken passiert genau das Gegenteil.

In der Praxis funktioniert das meines Erachtens sehr gut. Spiel mal bitte auf einer leeren Bodenplatte damit herum, um ein Gefühl für die Werkzeuge zu bekommen.
Tipp: Bei gehaltener Shift Taste kehrt sich die Wirkung von Anheben bzw. Absenken um. Du kannst also bequem zwischen beidem wechseln, ohne die Augen von der Stelle nehmen zu müssen, die du gerade bearbeitest.

Viele Grüße
Götz

Bearbeitet von Goetz
Schreibfehler korrigiert
Geschrieben

Hallo Götz,
okay, das ist mir soweit noch nicht aufgefallen gewesen. Aber gut, wenn man sie 'springen' lassen kann, wäre es nur ein Häkchen in der Auswahl, um sie in einem zweiten Modus mit 'else' einzufrieren. Mal sehen, was Neo dazu meint.

Gruß
  Andy

Geschrieben

Hallo @Andyund @Goetz,

 

vor 2 Stunden schrieb Goetz:

Was auf der einen Seite der Grenze liegt, ändert sich schlagartig, das andere langsam und kontinuierlich.

Wenn du anhebst, steigt alles unterhalb der Grenze langsam an. Was schon darüber liegt, wird sofort abgesenkt.
Beim Absenken passiert genau das Gegenteil.

so ist es und daraus folgt, dass der Unterschied nur marginal ist. Je nachdem, wie Neo die dritte Funktion (Planieren) ausgestaltet könnte es dann noch einen dritten Weg geben, der ähnlich funktioniert, indem dort beide Seiten kontinuierlich geändert werden (oder beide schlagartig). Meiner bescheidenen Meinung nach wäre das unnötig. Wenn ich einen Vorschlag machen dürfte, sollten (jeweils bei eingeschalteter "Grenze"!!!) bei "Anheben" nur Punkte angesprochen werden, die unterhalt der Grenze liegen, aber keine Punkte abgesenkt werden; bei "Absenken" nur Punkte angesprochen werden, die oberhalb dieser Grenze liegen, aber keine angehoben werden; und schließlich bei "Planieren" sollten alle Punkte auf die gewünschte Grenze gebracht werden. Dann wären die Funktionen tatsächlich "echt" unterschiedlich, also auch vom Ergebnis her und nicht bloß von der Arbeitsweise, und jede Funktion wäre auf ihre Weise sehr nützlich. Was meint ihr dazu, und vor allem, was meint @Neo dazu?

Gruß Timba

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Timba:

daraus folgt, dass der Unterschied nur marginal ist

Das liest sich, als würdest du es theoretisch betrachten und hättest bisher kaum praktische Erfahrung damit gesammelt.
Stimmt das?

Denn in der Praxis erweist sich das Verhalten so, wie es jetzt ist, als ungemein nützlich.

Geschrieben
Gerade eben schrieb Goetz:

Stimmt das?

Nein.

vor 1 Minute schrieb Goetz:

Denn in der Praxis erweist sich das Verhalten so, wie es jetzt ist, als ungemein nützlich.

Nützlich ja, aber es macht keinen großen Unterschied, ob ich die Absenken-Funktion oder die Anheben-Funktion wähle. Darauf wollte ich hinaus. Es geht halt mal die eine Seite langsamer, mal die andere, genau wie du schriebst. Ok, wenn man das für einen Riesenunterschied hält, will ich nicht widersprechen. Für mich ist es das nicht. So wie ich es in meinem Vorschlag formulierte, wäre es ein echter Unterschied. Eben auch im Ergebnis!! Du musst zugeben, wenn ich die Funktionen Anheben und Absenken, so wie sie im Moment sind, nutze und die Maustaste lange genug gedrückt halte, dann ist das Ergebnis absolut identisch.

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Timba:

Es geht halt mal die eine Seite langsamer, mal die andere

Wenn du nicht siehst, warum das einen großen Unterschied macht, dann hast du es noch nicht wirklich zum Gestalten benutzt, Timba.
Kannst du mir nicht erzählen.
Du hast mal drauf geklickt, die Taste gehalten und beobachtet, was passiert. Mehr nicht.

Ich weiß, ich unterstelle dir da etwas. Aber ich kann es aus deinen Zeilen herauslesen.

Spiel mal damit. Gestalte ein wenig Landschaft damit.
Verschaff dir ein Gefühl für die Werkzeuge.

Manchmal sind solche kleinen Unterschiede wichtiger, als man zunächst denken mag.

Geschrieben

Hallo Goetz,

mir gefallen im Prinzip die neuen Werkzeuge zur Landschaftsgestaltung ganz gut. Was ich hervorheben möchte, ist die Gestaltung eines Flußlaufes. Und die Glättungsfunktionen sparen Zeit, man sieht schnell ein Ergebnis und man kann, wie Du es ausgedrückt hast, damit herumspielen. Nur etwas stört mich: Gerade bei beispielsweise Berg - oder Gebirgegestaltungen ist mir das Ganze zu weichgespült. Weiche Übergänge und Rundungen sind ja manchmal wünschenswert. Mir fehlt aber dazu noch die Schroffheit, Rauheit oder auch zufällige Verwitterungsoptik. Sicherlich könnte ich mit dem alt bewährten Mittel eines kurzen Gleisstückes, welches in unterschiedlichen Neigungen und Winkeln zur Geländeanpassung eingesetzt wird, noch nachhelfen. Wie man das mit einer Maske erreichen kann, ist mir nicht klar. Ich will eigentlich auch nur sagen, dass ich mir neben dem Runden auch ein Werkzeug für das Eckige wünschen würde. Weil, so etwas wie ein annähernder 3D-Effekt lässt sich durch insgesamt fließend abgerundete Objektoberflächen allein durch eine aufgemalte Textur nicht erzielen. 

Gruß

streit_ross

Geschrieben

Hallo streit-ross

vor 38 Minuten schrieb streit_ross:

Wie man das mit einer Maske erreichen kann, ist mir nicht klar.

Wenn du mittels Maske einen Teil gegen Veränderungen sperrst und daneben das Gelände anhebst oder absenkst, wirst du zum maskierten Bereich hin eine steile Wand bekommen. 

Viele Grüße
Götz

 

 

Geschrieben

Hallo,

vor einer Stunde schrieb Timba:

sollten (jeweils bei eingeschalteter "Grenze"!!!) bei "Anheben" nur Punkte angesprochen werden, die unterhalb der Grenze liegen, aber keine Punkte abgesenkt werden; bei "Absenken" nur Punkte angesprochen werden, die oberhalb dieser Grenze liegen, aber keine angehoben werden

ich hatte ja am Anfang der Beta-Phase ein paar Versuche gemacht, um zu schauen, wie ich das Gelände um die Tunnelportale herum wieder an das Portalprofil anpassen kann, und war bisher der Meinung, dass die Höhenanpassung damals tatsächlich wie hier von @Timba als Vorschlag beschrieben funktioniert hätte. Aber ich kann mich auch täuschen, da ich damals die Pinselgröße auf das Minimum eingestellt hatte und dabei meine Versuche auf den Grenzbereich zwischen Gelände und "ausgestanztem Loch" beschränkt hatte.

Es kann (auch) nach meinem Verständnis nicht der Sinn der beiden Funktionen "Gelände anheben" und "Gelände absenken" sein, dass vorgefundene Höhen in der Bewegungsrichtung "jenseits" der Höhenbegrenzung dann in entgegengesetzter Richtung ebenfalls auf dieses Niveau angeglichen werden. Denn dadurch führen letztendlich beide Funktionen zum selben Ergebnis:

1303902404_Gelndeanhebenabsenken.thumb.jpg.31a3e89a72a1f4c02afd8945ed1007ad.jpg

Ausgangslage ist ein "Hochplateau" von 500 mm über der 0-Ebene.  An der Stelle links habe ich eine beide Ebenen überlappende quadratische Fläche auf 250 mm "angehoben", wobei der in das Hochplateau hinein ragende Teil "abgesenkt wurde". An der Stelle rechts habe ich eine gleichermaßen überlappende Fläche auf 250 mm "abgesenkt", wobei der in die 0-Ebene ragende Teil "angehoben" wurde. Nach @Timbas und meiner Vorstellung für die beiden Funktionen "Gelände anheben" und "absenken" sollte aber das Ergebnis so aussehen:

609782765_Gelndeanhebenabsenken2.thumb.jpg.68eb447ef8bafafe39a9a814a0f648b2.jpg

Beim Anheben auf eine bestimmte Obergrenze bleiben darüber liegende Niveaus und beim Absenken auf eine bestimmte Untergrenze darunter liegende Niveaus unberührt.

Ich kämpfe aber auch noch mit einem anderen Problem:

Tunnelportal.thumb.jpg.45fac42cee08f1bdc5e66a619764a199.jpg

Wenn ich beispielsweise bei einem Tunneleingang in die Landschaftsoberfläche als Loch einen schmalen Spalt ausschneide, ragen möglicherweise die Ränder der Oberfläche sowohl oben als auch unten in das Tunnelprofil hinein. Hier im Bild grenzt die im Höhenmodus kleinste auswählbare Markierungsfläche (siehe die Pinseleinstellungen im obigen Bild) an beide Ränder an. Wenn ich nun den oberen Rand nach oben aus dem Tunnelprofil heraus schieben möchte, folgt der untere Rand automatisch nach und schiebt sich somit weiter in das Tunnelprofil hinein. Genauso ist es umgekehrt: Möchte ich den unteren Rand nach unten drücken, senkt sich auch der obere Rand in das Tunnelprofil hinein ab.

Markiere ich anstatt der Lücke das "Quadrat" oberhalb des oberen Randes, kann ich zwar diesen Rand nach oben schieben, ohne dass der untere Rand nachfolgt. Dafür hebt sich aber auch die Landschaftsoberfläche auf der anderen Seite des Markierungsquadrats mit an, wodurch an jener Stelle eine aus der Landschaftsoberfläche heraus ragende Spitze (oder ein Grat, bezogen auf die ganze Tunnelbreite) entsteht, den man dann wieder nachträglich nach unten korrigieren muss - mit der Konsequenz, dass sich der Rand am Tunnelmund wieder absenkt.

Auch längs des Tunnelrands lässt sich dieser nicht exakt an das Tunnelprofil anpassen, da sich die Höhenkorrektur immer auf die gesamte Breite der Markierungsfläche auswirkt und nicht nur auf einen einzelnen Punkt mit den Verbindungslinien zu den nicht zu bewegenden Nachbarpunkten. Hier fehlt eindeutig die in V6 noch vorhandene Möglichkeit, die Randlinie Punkt für Punkt an das Tunnelprofil anzupassen.

Vielleicht fehlt mir hier einfach noch das Knowhow, mit den jetzigen Möglichkeiten das Höhenprofil der Landschaft exakt an das Profil des Tunnelportals anzupassen. Falls ich da bisher eine entsprechende Möglichkeit übersehen haben sollte, wäre ich für einen entsprechenden Tipp sehr dankbar. 

vor 10 Minuten schrieb Goetz:

Wenn du mittels Maske einen Teil gegen Veränderungen sperrst und daneben das Gelände anhebst oder absenkst

Wie lege ich solch eine Maske an, die verhindert, dass bestimmte Bereiche der Landschaftsoberfläche bei einer durchgeführten Höhenanpassung unberücksichtigt bleiben (im Eigenschaftsfenster der Bodenplatte habe ich nichts dergleichen gefunden)? Dies könnte nämlich genau die Lösung meines Problems sein.

Viele Grüße
BahnLand

 

Geschrieben (bearbeitet)

(y) meine Worte!

@BahnLand,
es geht aber. Zum Glück sind Deine Portale für die Röhren lang genug. Ziehe die Landschaft an der Hinterseite des Portals bis ca. zur Mitte des Portals höhenbegrenzt etwas über Portalhöhe hoch. Davor auf Bodenhöhe runter. Dann kannst Du die Einfahrt bequem mit der Raster ausrichten-Funktion und kleinem Radius löchern. Sieht dann in etwa so aus. Kann sein, dass oben jetzt etwas fehlt durch die Löcher (siehst Du die kleine Einbuchtung), fällt aber nicht ins Gewicht.

Bei Masken irgendeiner Art werden wir vermutlich wieder bei den langsamen Rasterpunkten enden. Das wird nix.

Gruß
  Andy

tunnel.jpg

Bearbeitet von Andy
Geschrieben

Hallo,

technisch unterscheidet sich "Absenken" von "Anheben" nur durch ein Vorzeichen. Ich habe diese beiden Funktionen aber bewusst getrennt angeboten, da zum Einen eine Umkehr der Funktion durch Drücken von Shift nicht intuitiv ist und zum Anderen der Nutzer so eher darauf aufmerksam wird, dass nun auch negative Höhen möglich sind durch Absenken einer 0-Höhe.

Das Herabsetzen von Höhen beim Anheben mit Grenze war ebenso bewusst gewählt, weil man so immer eine explizite Höhe im Gelände erreichen kann. Wenn nun das Planieren-Werkzeug ebenfalls die Grenze unterstützt, kann diese Funktion über dieses Werkzeug abgebildet werden, weshalb ich keine Probleme sehe, beim Anheben/Absenken Höhen zu ignorieren, die hinter der Grenze liegen.

Am 15.10.2021 um 19:04 schrieb BahnLand:

Vielleicht fehlt mir hier einfach noch das Knowhow, mit den jetzigen Möglichkeiten das Höhenprofil der Landschaft exakt an das Profil des Tunnelportals anzupassen.

Ältere Anlagen haben oft das Problem (bedingt durch die alten Höhenwerkzeuge), dass sie mit Steilwänden arbeiten, die keine Zwischenrasterpunkte besitzen. In diesen Fällen hilft es, die Rastergröße zu verkleinern, denn diese hat in V7 keinen großen Einfluss auf die Performance mehr. Anschließend können Tunnelportale feiner ausgeschnitten werden.

Die Maskenfunktion habe ich mir als zukünftige Erweiterung notiert.

Viele Grüße,

Neo

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo,
ich habe noch einen Vorschlag, was die Maskenfunktion angeht, der vermutlich relativ einfach zu realisieren wäre.
1. Es ist gar keine direkte Maske. Bei einer Maske möchte man doch, dass etwas nicht betroffen ist. Was, wenn man dieses 'nicht betroffen' quasi nachreicht.
2. Die Idee braucht 3 neue Symbole.
  Symbol 1: Foto. Funktioniert wie das M auf einem Taschenrechner. Das Höhenfeld der aktuellen Bodenplatte wird in einem Hilfsspeicher abgelegt.
  Symbol 2: Foto zurück: Funktioniert wie das RM auf einem Taschenrechner. Höhenfeld wird wieder aus M geholt und auf die Platte gebracht.
  Symbol 3: der Schwamm. Nachdem man sein Foto geschossen hat und kräftig (und mit mehreren Aktionen) das Höhenfeld verändert hat, kommt nun die Schwammfunktion zum Einsatz, Überall da, wo man mit dem Cursor lang fährt, werden die Höhendaten aus M geholt. Das entspricht einem Undo, bzw. indirekt einer Maske. Man könnte sogar mit der Stärkeneinstellung entscheiden, wie stark sich der Effekt auswirkt. 0%: das neue Bild wird gar nicht verändert, 100%: von dem neuen Bild bleibt gar nichts übrig - dazwischen ein Mittelwert aus alt und neu.

Gruß
  Andy

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