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Es geht los im Keller


ralf3

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Heute war Elektrotag. Nach dem Anschluss der Ausfahrsignale umd Programmierung der Dunkelschaltung der Vorsignale habe ich die Beleuchtung des BW umgekrempelt und abgeschlossen. Umgekrempelt heißt von 16V Wechselspannung auf 12V Gleichspannung gelegt, deswegen einige Verpolungen korrigiert und die restlichen Betriebswerkleuchten und die neuen Straßenlaternen angeschlossen. Nun ist es dort angenehm hell.

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Und durch die Gleichspannungsversorgung zum Einen flimmerfrei und zum Anderen danken es die LEDs durch längere Lebensdauer, da sie die Spannung in Sperrrichtung nicht wirklich mögen. Die simple Diode ist ja nun wirklich keine gute Gleichrichtung. 🙀 

Ich hoffe, ich kann die Oberleitung der Paradestrecke am Sonntag soweit abschließen, dass ich das letzte Loch im Berg schließen kann. Dann kommt der wandseitige Abschluss der Stadt mit den beiden Schranken und der Bahnhof dran. Der gut zugängliche Teil der Stadt wird direkt auf der Anlage gebaut. Der herausnehmbare Teil dann auf irgend einem Tisch, bei gutem Wetter auch im Garten. 🤣

Danach wird die Anlage ein völlig anderes Bild bieten.

Morgen ist auch wieder Elektrotag. Blinkerlampe am Auto wechseln. Dazu den halben Vorderwagen zerlegen. Modernere Autos sind so wartungsresistent gebaut, kein Wunder dass ich so viele Fahrzeuge mit defekten Beleuchtungen sehe. Mal eben ist nicht und Werkstatttermine gibt es auch kaum….😫 Aber bald ist einen Monat Ruhe…😉 I’ve been arrested for driving wild blind, um es mit ZZ Top zu sagen 😎….shit happens 🥴

Beste Grüße, Ralf 

 

 

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Danke Karl. Schön zu wissen, dass die Anlage nicht nur mir selbst, sondern auch Anderen gefällt. Als therapeutische Anlage soll der Bau ja in erster Linie die Finger und auch den Kopf ein wenig beweglich erhalten und  da es eine rein private Anlage ist, muss sie auch dem Erbauer gefallen. Wenn das ein wenig abfärbt…um so besser, dann scheint mein Geschmack ja nicht völlig exotisch zu sein. 😉 

Ein gutes viertel Jahr ist jetzt seit dem Start vergangen und der eine oder andere Bereich wird langsam vorzeigbar. Im Mai werde ich wohl, da mehr oder weniger ans Haus gebunden, ein gutes Stück weiter kommen. Wirklich fertig ist eine Modellbahn ja eh nie.

Beste Grüße, Ralf 

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vor 17 Stunden schrieb ralf3:

Heute war Elektrotag. Nach dem Anschluss der Ausfahrsignale umd Programmierung der Dunkelschaltung der Vorsignale habe ich die Beleuchtung des BW umgekrempelt und abgeschlossen. Umgekrempelt heißt von 16V Wechselspannung auf 12V Gleichspannung gelegt, deswegen einige Verpolungen korrigiert und die restlichen Betriebswerkleuchten und die neuen Straßenlaternen angeschlossen. Nun ist es dort angenehm hell.

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Und durch die Gleichspannungsversorgung zum Einen flimmerfrei und zum Anderen danken es die LEDs durch längere Lebensdauer, da sie die Spannung in Sperrrichtung nicht wirklich mögen. Die simple Diode ist ja nun wirklich keine gute Gleichrichtung. 🙀 

Ich hoffe, ich kann die Oberleitung der Paradestrecke am Sonntag soweit abschließen, dass ich das letzte Loch im Berg schließen kann. Dann kommt der wandseitige Abschluss der Stadt mit den beiden Schranken und der Bahnhof dran. Der gut zugängliche Teil der Stadt wird direkt auf der Anlage gebaut. Der herausnehmbare Teil dann auf irgend einem Tisch, bei gutem Wetter auch im Garten. 🤣

Danach wird die Anlage ein völlig anderes Bild bieten.

Morgen ist auch wieder Elektrotag. Blinkerlampe am Auto wechseln. Dazu den halben Vorderwagen zerlegen. Modernere Autos sind so wartungsresistent gebaut, kein Wunder dass ich so viele Fahrzeuge mit defekten Beleuchtungen sehe. Mal eben ist nicht und Werkstatttermine gibt es auch kaum….😫 Aber bald ist einen Monat Ruhe…😉 I’ve been arrested for driving wild blind, um es mit ZZ Top zu sagen 😎….shit happens 🥴

Beste Grüße, Ralf 

 

 

Hallo @ralf3,

Ich bin fasziniert von Deiner Dokumentation über die Entstehung Deiner Modell-Eisenbahn-Anlage.
Die Bilder über das Werden der einzelnen Szenen sprechen da für sich und motivieren mich dazu 
mal ein kleines Schienenoval auf dem Tisch aufzubauen (da sonst keinen Platz), dann brauchen
meine Modelle ihr Dasein nicht nur in der Vitrine fristen.
Einfach toll, weiter so!

Mit freundlichem Gruß
Horst-Werner
 

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Geschrieben (bearbeitet)

Nachdem ich gestern meine Rente ein wenig aufbessern musste, ging es heute elektrisch mit Hochspannung weiter…Stichwort Oberleitung. Die erste von 4 Abspannungen der Paradestrecke ist bis auf die Lackierung der Fahrdrähte abgeschlossen. Komplett mit Seitenhaltern, Y-Beiseilen und der Anlaufstrecke zum Herunterdrücken des Pantografen. 
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Probefahrt mit der 103 bestanden.


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Wenn die Gegenrichtung erledigt ist, dann kann der Berg endgültig geschlossen werden.

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Die Turmmasten für die Quertragwerke im Bahnhof sind ebenfalls vermessen. Die Unterkonstruktion der Mauer zur Abgrenzung der Paradestrecke ist auch fortgeschritten. Hier muss das Gelände zur Aufnahme der Oberleitungsmasten des Gegengleises vorbereitet werden. Im Zuge dessen wird auch die Platte für den Industrieanschluss der Schmalspurbahn eingebaut. Die Montageöffnung in der Anlage ist dann auch für mich immer noch groß genug. Der Bach bekommt dann auch seine endgültige Form. Evtl. auch eine andere Gestaltung mit Bachbett usw.. Wie man sieht ist die Plattform des ersten Bahnsteiges auch fertig, für den zweiten fehlen nur noch 20cm. Eingeschottert sind die Bahnhofsgleise zu 70%. Es fehlen noch ein paar Weichen und das hintere Gleis. 4 von 5 Ausfahrsignalen sind auch fertig verdrahtet, da fehlen jetzt noch die 3 Einfahrsignale und die Sperrsignale.
Dann kann theoretisch schon mit der Ausgestaltung der Bahnsteige in Angriff genommen werden. Das stört keineswegs, da die Stadt auf einer eigenen Platte aufgebaut wird, die nach Fertigstellung komplett in die Anlage gehoben wird.

Die Bahnsteige werden mich einige Zeit beschäftigen, sind doch etliche Reisende von Albinos in nett gekleidete Mitbürger zu verwandeln. Koffer bemalen wie am Fließband. 😉

Die Straßenbrücke ist derzeit in der Werkstatt und bekommt alles was sie braucht. Verstärkung der Seitenwangen, stabile Unterzüge aus Scheinbeton, Versorgungsrohre, Fußwege, Gullys und natürlich ausreichende Beleuchtung. Der Werkstattaufenthalt hilft beim Einschottern der darunter liegenden DKW und auch bei der Überspannung der  westlichen Bahnhofsausfahrt mit Oberleitung. Er wird sich daher wohl eine Weile hinziehen.

 

Beste Grüße, Ralf 
 

 

Bearbeitet von ralf3
Rechtschreibkorrektur
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Heute sind Hintergrundmotive für das Schlossberg-Stüble und die Stadt eingetrudelt. Leider ist unsere schärfste Schere, eine Friseurschere, eher für zarte Damenfinger als für meine Wurstfinger geeignet. 😫 Daher wird es beim Ausschneiden spätestens nach dem 3. Motiv langsam schmerzhaft. Aber es lohnt sich:

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So sieht der Hintergrund schon ansprechender aus als der blaue Himmel direkt hinter dem Parkplatz. Ein passendes Häuschen hab ich im Fundus auch noch aufgetan und einen Baum zum Halbrelief-Baum gestutzt. Nachdem nun die Oberleitung der Paradestrecke nahezu fertig ist, folgt daran anschließend ein weiterer Technikteil, die Weichen des Schmalspur-Bergbahnhöfchens mit ihren Unterflurantrieben und Herzstück-Polarisierungen. Die sind ja bei Tillig Gleismaterial zwingend erforderlich. Hab ich bei der Kurzschlusssuche gelernt…🙀 Man lernt halt nie aus. 
Das Deckungssignal für die Schmalspur bei der Zusammenführung auf das 3-Schienen-Gleis muß leider links stehen, die Schachbretttafel dafür steht Ausgangs des Tunnels. Die Montage wird noch eine Herausforderung, da der Signalantrieb direkt in die Rampe zum SB ragt. Der Antrieb muss genau zwischen den beiden Gleisen sitzen, Gott sei Dank im Bereich einer geraden Strecke, so dass ich keine ausladenden Waggons berücksichtigen muss. Die NEM für das Lichtraumprofil werde ich aber nicht ganz einhalten können. Wenn es passt, dann passt es halt. 😎

Ansonsten zwischendurch immer wieder die 1000 Kleinigkeiten abhaken. Letzte Schotterarbeiten im Bahnhof, Mauersimse, Regenfallrohre bemalen und einarbeiten, Begrenzungspfähle bemalen und einkleben, überall tun sich noch kleine Lücken auf, die gestopft werden wollen und natürlich Internetrecherche. Wer liefert die hübscheste Bahnsteigausstattung zum fairsten Preis? Wo bekomme ich Artikel die es beim Hersteller nicht mehr gibt und viele andere Fragen. Ich werde morgen wohl mal einen oder zwei Geschäfte für Modellbahn-Gebrauchtartikel durchstöbern, vielleicht finde ich das eine oder andere, auch leicht beschädigte Stadthaus, das ich zum Halbrelief umbauen kann. Nachdem die Hintergründe nun da sind ist das der nächste Schritt von hinten nach vorn.

Beste Grüße, Ralf
 

 

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Heute habe ich unter Anderem ein wenig Brückenbau betrieben…oder auch „ Die Metamorphose eines Sperrholzbrettes in ein Straßenbrückenmodell „ 😉

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Phase 1: Die Straßenfarbe ist aufgebracht, die Holzporen sind geschlossen und zwei Kunststoff-Winkelprofile sind als Wangenverstärkung verklebt. Somit ist auch gleich der etwas eierige Stichsägeschnitt begradigt. 
 

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Phasen 2, 3 und 4 angefangen : Die eine Verstärkung ist teilweise mit Betonplattenimitation beklebt, die ersten Gehwegplatten und auch Bordsteinschwalben….ähh Bordsteinkanten sind verlegt. 
 

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So sieht es dann von Außen aus. Wenn die künftige Brücke komplett auf diesem Stand ist folgt der weitere Ausbau mit einem Geländer, den Straßenlaternen und den Gullies. Warum die Laternen jetzt schon? Weil deren Verkabelung von unten mit einer trapezförmigen Wanne aus Styrodur verdeckt wird. Dann als letztes die Pfeiler verkleiden und die Schnittfläche wie früher angekündigt detaillieren.

Hier noch ein Bild von Details an andere Stelle

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Ich mag halt keine Waggons die leer durch die Gegend fahren. Bei den D-Zugwagen sind es 25 Personen pro Waggon…alle handgemalt aus den Preiser Großpackungen, die einzig preiswerten von Preiser 😫 Oops…mir fällt gerade auf, dass ich nur sitzende Passagiere eingesetzt hab. Da bieten sich ja noch mehr Möglichkeiten…Leute, die sich auf dem Gang unterhalten und da die Waggons teils halb geöffnete Fenster haben darf sich da auch mal jemand hinauslehnen…nicht zu weit natürlich 😎 Da kann ich mich noch an Zugfahrten als Kind erinnern. Mutter war immer stocksauer…die besten Reiseklamotten mit Grauschleier vom Ruß der Lok 🤣 So gesehen sind die modernen Züge echt geschäftsschädigend für Waschmittelproduzenten…😉

Beste Grüße, Ralf

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So in etwa war meine Vorstellung der Brücke von oben. Rechts noch Gehweg sehr kunststofflastig und ohne Bordsteinkanten. Die uralten Transfersymbole sind wirklich kaum noch zu verwenden. 😫 Nun noch die Gullies und Kanaldeckel, Passanten, Verkehrsschilder, Geländer, Oberleitungsschutzgitter und Fahrzeuge und der Eindruck des Sperrholzbrettes sollte endgültig der Vergangenheit angehören.

In der Stadt selbst werden die urdeutschen Standard-Peitschenmastleuchten zum Einsatz kommen und auch nur einseitig. Die Brücke dagegen bekommt Sonderleuchten beidseitig. Diese Abweichung vom Standard habe ich in vielen Städten gesehen.

Zuerst kamen mir die Leuchten recht hoch vor, Nachmessen ergab aber 102mm, die Peitschenmastleuchten von Viessmann haben 108mm, also eher subjektiv, wohl durch die sehr schlanke Bauform. Ob ich die Metallteile noch hellgrau lackiere wird eine Mehrheitsentscheidung der Begutachter. Das blanke Metall ist zwar nicht hässlich, wäre aber im Original kaum anzutreffen, und verchromte Edelstahlmasten hab ich wirklich noch nicht gesehen. 🤣

 Beste Grüße, Ralf

p.s. Zur Leuchtenlackierung wäre mir Eure Meinung echt willkommen…ich kann mich noch nicht so recht entscheiden.

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Verkehrszeichen sind gruselig...die richtigen im H0 Maßstab zu finden, die Aufstellungsorte festzulegen und überhaupt: Was gab es 1969/1970 an Verkehrszeichen? Es gab wohl eine große Umstellung 1956 und dann wieder 1971. Einzelne Zeichen wurden auch innerhalb dieses Zeitraumes geändert. Gut dass es Wikipedia gibt.

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Was ist hier also falsch? Richtig, das Halteverbotsschild. Das gab es erst ab 1971. Vorher war das jetzige eingeschränkte Halteverbot das Absolute und dafür gab es das Parkverbotsschild mit dem durchgestrichenen schwarzen P auf weißem Grund. Hier müssen die Schilder also noch gefunden und getauscht werden.

Für die Ausstattung einer gesamten Stadt werde ich mir wohl eine Seite im richtigen Maßstab zusammenstellen, auf Zeichenkarton ausdrucken, laminieren und dann wie gehabt, Schilder ausschneiden, Ränder mit nem Filzstift schwärzen, auf die Stahlpfosten kleben (Reste der Quertragwerke) und aufstellen. Wenn der Bogen erst mal zusammengestellt ist, dann ist der Rest ein Kinderspiel. Nebenbei brechen die Stahldrahtpfosten längst nicht so schnell ab wie die eigentlich ja viel zu dicken Plastikdinger. Das Hinweisschild für den Fussgängerüberweg ist korrekt, das darf bleiben ;)

Beste Grüße, Ralf

Bearbeitet von ralf3
Änderung der Formatierung
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Am 25.4.2024 um 11:07 schrieb ralf3:

Zur Leuchtenlackierung wäre mir Eure Meinung echt willkommen…ich kann mich noch nicht so recht entscheiden.

Ich würde die Laternen entweder in einen Zink grau (Feuerverzinkt) oder mit einen hellen Chromgrün (Eisenglimmer, wie beim Eiffelturm) lackieren. Auf einen der wenigen Farbfotos von mir aus den 70ern sind Straßenlaternen zu sehen die wohl mit einen hellgrünen Eisenglimmer gestrichen waren.

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vor 3 Stunden schrieb ralf3:

Ich denke hellgrau ist in Ordnung. Hier in Hamburg sind die Leuchten seit Jahrzehnten in grau sowohl grundiert als auch matt lackiert. Es ist und war wohl nicht überall Standard, aber gewiss auch nicht ungewöhnlich.

Du kennst ja das Sprichwort, dass Nachts alle Katzen grau sind, und in Hamburg sind die Nächte lang :D

Schönen Sonntag und weiter viel Spass beim basteln wünscht Dir

Walter

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Heute hab ich nach einem 12 Std. Arbeitstag in Nachbarschaftshilfe einen Entspannungstag eingelegt. Ihr kennt ja vielleicht auch die Geschichte mit dem kleinen Finger und der ganzen Hand. 🥴 Also Kleinkram gemacht ohne in den Keller zu gehen. Neben den Pfeilern für die Straßenbrücke ist auch die winzige Franzburg fertig geworden.

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Der Antrieb des alten Panier Modells ist so schlecht, dass ein Dekodereinbau überhaupt nicht lohnt. Dafür mA hat sie aber als Deko für das zukünftige kleine Schmalspur-BW eine überaus gute Figur. Nur die Steuerung musste ich komplett nach dem Bausatz aufbauen um Kurzschlüsse durch die Maschine auf dem Gleis zu vermeiden. 
 

Beste Grüße, Ralf 

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Heute, am  Tag der Arbeit, hab ich ne Menge Kleinkram geschafft. Zum Ersten hab ich die Brücke bis auf die Fußwege fertig bekommen. Die Platten für die Fußwege kommen bis spätestens Freitag, ebenso die Dekoder für die Motorweichen des Bahnhofes. Dann ein paar Testfahrten und die Platte für das Bahnhofsgebäude kann eingepasst werden…Ah, halt Oberleitung im Osten sollte zumindest bis zum ersten Quertragwerk stehen. Also erst etwas später…🥴

Für die Probefahrten hab ich mir ein neues Schätzchen zugelegt. Endlich, nach 30 Jahren auf der Wunschliste. 
 

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Gebraucht, gealtert und digitalisiert. Für mich die schönste Diesellok, die je gebaut wurde. Genau wie die Politiker zu jener Zeit hatte die V200 wirklich noch Charakter. Momentan hängt die V200 vor einem gemischten Güterzug. Auf der Wunschliste stehen jetzt noch  eine E50, eine E94 und Kesselwagen für einen Ganzzug. Dann wird die V200 zurück in den Reisezugdienst versetzt.

Die kleine Schmalspur-Köf hat einen neuen Vorwiderstand für die Stirnlampe bekommen. Nun leuchtet sie nicht mehr den gesamten Keller aus. 🤣

Und die Fertigstellung der Paradestrecke rückt näher. 3 von 4 Abspannstrecken der Oberleitung sind von den Lötarbeiten her fertig. Bei der ersten sind auch die Fahrdrähte bereits dunkelgrau lackiert. Die  E03 von Liliput, sie hat den schmalsten Pantografen, ist auf demselben jetzt mit 1200er Schleifpapier bestückt um kleine Haken an den Schweisspunkten der Fahrdrähte auszubügeln. Kontrolle erfolgt dann mit der 103, bei der sind die Schleifstücke der Pantos am scharfkantigsten und sie ist von meinen E-Loks die schnellste. 
An die Höchstgeschwindigkeit taste ich mich aber langsam und vorsichtig heran. Die Einholmpantos sind zwar leicht auszuwechseln, aber wenn es sich vermeiden lässt….😉 Es ist schon ein tolles Bild wenn der Panto die kleinen Höhendifferenzen während der Fahrt ausgleicht. Da die Abspannstrecken nach Westen nun fertig  sind müssen die Fahrdrähte in dem Bereich nur noch lackiert werden und ich kann das Gelände dort verschließen. Das wird bis zum WE passiert sein. Ich hab jetzt ja etwas mehr Zeit….so zeitweilig ohne Fahrerlaubnis 🤣 🤣

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Lackiert wirken die Fahrdrähte noch zierlicher als glänzend in Kupfer.

Beste Grüße, Ralf 

 

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