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Es geht los im Keller


ralf3

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Geschrieben (bearbeitet)

Links geht es weiter, Durch Resteverarbeitung gewinnt der kleine Hausberg von Oberlaubach an Form. Die Tunnelöffnungen kann man jetzt schon erahnen.

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Nur der Gipfel fehlt noch und daher auch das oberste Portal für die Schmalspurstrecke zur kleinen Bergsiedlung. Weiter unten läuft es wohl auf ein gemeinsames Portal für Nebenbahn und Schmalspur hinaus.

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Zum Vergleich, das Ganze auf der MBS-Anlage. Unterschiede sind da, aber auch große Ähnlichkeiten.

Zudem geht es bei der Elektrifizierung immer weiter. Ein nahezu unvorstellbares Bild:

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Bei der Bahn wird nachts gearbeitet. ;) Helligkeitsanpassungen bei den Gebäuden sind über Vorwiderstände noch nötig. Das Überstrahlen ist allerdings der Handykamera zuzuschreiben. Ganz so extrem sieht es in Natura nicht aus.

Beste Grüße zum Wochenanfang, Ralf

p.s. Die Lichtstimmung ist wirklich schön, auch der Unterschied der Lichtfarben, warmweiss überall, bis auf den Lokschuppen kommt gut, da dort ja auch im Original Leuchtstofflampen mit einer kälteren Lichtfarbe eingesetzt wurden. Das Rote ist kein Bildfehler, sondern ein kleiner Metallkorb mit glühender Kohle, getrennt schaltbar als BW-Effekt. Dazu kommt noch ein Schweißlicht in der Werkstatt und ein Rauchgenerator für den Schornstein.

 

Bearbeitet von ralf3
p.s. hinzugefügt
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Wer weiss das schon? Glühende Kohle soll es ja zu Dampflokzeiten überall gegeben haben, auch da wo sie nicht hin gehörte, z.B. im Wald. :( Heute haben Waldbrände ja meist andere Ursachen. Aber Arbeit und Speisen miteinander verbinden...das haben wir im Hafen auch praktiziert. Hähnchen, die durch die Abholzeit mittlerweile abgekühlt waren wurden ganz einfach vor den probelaufenden Radarschirm gehängt. Knusprig wurden sie nicht wieder, aber wenigstens warm. ;)

Beste Grüße, Ralf

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vor 9 Stunden schrieb Thomas_103:

So in etwa haben wir es bei uns in der Firma auch gemacht.

Im Ofen der  Pulverbeschichtungsanlage konnte man prima Speisen warm bzw. heiß machen.

Wir haben damals bei Y-Reisen unser Essen noch mit ganz anderen (Groß)Geräten erwärmt. Wenn man das heute wem erzählt, hält er einen für Bescheuert.

Aber Artillerie Treibladungen sind bis heute der beste Grill- Feueranzünder den ich jemals in der Hand hatte.B|

Bearbeitet von Wüstenfuchs
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vor einer Stunde schrieb ralf3:

Noch ein Bumskopf….beide Daumen hoch (y)

Beste Grüße, Ralf

Von Haus aus war ich eigentlich Kabelaffe, aber als stelvFmZgFhr in einen Artillerie Bataillon lernt man die Vorzüge dieser Waffengattung schnell kennen. Besonders nach dem mir eine unserer schießenden Batterien die Ehre erwies mich zu Taufen.

gez.

Artillerist und Ritterist
Junker Meik von Klingelschall

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Hallöchen!

Wir haben auf den Auspufftöpfen des M42 Steaks gebraten. Das war im Prinzip die einzige sinnvolle Anwendung dieses Geräts:D.

Und nun lasst uns singen (Rührt euch, ein Lied!.... Lied durch!) Der Spieß ist kein Reservist, weil er ...

Viele Grüße und weggetreten!

kdlamann

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Geschrieben (bearbeitet)

Heute hab ich mal eine Stellprobe des ersten Häuserblockes der Stadt gemacht.

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Auch ein paar MZZ-Hintergründe und Halbrelief-Häuser hab ich noch gefunden

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Und ein Komperssorhäuschen fürs BW, das wird auch immer voller.

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Jetzt muss ich nur noch die Müllkartons durchforsten um die fehlenden und abgebrochenen Leitern, Geländer etc. zu finden. Es ist ja nicht so, dass irgend etwas verloren geht, es ist halt nur nicht mehr aufzufinden :o

Beste Grüße, Ralf

Bearbeitet von ralf3
Rechtschreibkorrektur
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vor 2 Stunden schrieb Roter Brummer:

Rucht weschanz vösisezaupünabel Pehawal, rischeisauterasetung konterbufie superchudie? Delie nuwanz mupizeneschötion Zirasion Nazodiebibäulick transbezitie Geohiment!

Brummi ein anderer Soldat versteht auch Bundeswehrdeutsch. Aber für Dich übersetze ich es gerne:

stellvertretender Fernmelde Zugführer

Ach übrigens, über meine Dienstgradgruppe gab es einen schönen Spruch:

Uffze, Stuffze, Fahnenjunker

f... täglich den kleinen Funker.

Doch am Wochenende, so will's der Brauch,

Da darf der kleine Funker auch. :P

Bearbeitet von Wüstenfuchs
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vor 1 Stunde schrieb Wüstenfuchs:

ein anderer Soldat versteht auch Bundeswehrdeutsch.

Ich war aber kein Soldat.

Antwortet jemand, der zehn Jahre im Zivilschutz und im Rettungsdienst unentgeltlich gearbeitet hat, damit aber nicht ständig in einem Forum für virtuelle Modellbahnen hausieren geht!

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Lol….macht doch nichts. Als alte Labertasche komme ich doch immer wieder auf das eigentliche Thema zurück. Und je mehr das Gleissystem Formen annimmt, um so spannender wird auch der Vergleich zwischen den beiden Anlagen, Keller und MBS….und der AkF grassiert ja gerade bei der Bahn durchaus (Abkürzungsfimmel) und das MBS ist ja auch davon betroffen. 🙀 😎 🤣

Beste Grüße, Ralf

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Geschrieben (bearbeitet)

Während ich auf die erste Lage Hintergründe von MZZ warte (nach dem wolkenlosen Himmel ist nun die weit entfernte Landschaft dran), geht es auch weiter vorn voran. Die Bahnsteigkanten sind eingetroffen und im Fundus war noch ein Stapel Pflasterplatten. Nun können sich die Reisenden schon mal die Beine vertreten.

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Die Höhe der Auhagen-Kanten mit 13mm kommt richtig gut hin.

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So gibt es beim Aus- und Einsteigen keine Probleme. Das Ausmessen in der Rundung ist da schon eine andere Herausforderung, aber die sind ja bekanntlich gemacht um sie zu überwinden. Ansonsten Schotter, Schotter, Schotter....wenn der Bahnhofsbereich fertig ist wartet schon die Nebenstrecke, die momentan mangels Korkbettung wartet. Internet ist toll, aber mal schnell zum Modellbahnladen fahren und schon gehts weiter....war auch toll. :D

Wenn die Basis erst mal fertig ist macht dann aber die Ausstattung der Bahnsteige erst recht Spaß. Vieles ist noch in der Schwebe...benutze ich das alte Hallendach? oder doch was Neues? Frickel ich den teilzerlegten Bahnhof Bonn wieder zusammen , der ist von Faller, oder nehm ich den von Kibri?, der ist in der Bucht recht günstig zu bekommen, neu und ungebaut...der ist erheblich größer als der von Faller, der scheint daher maßstäblich verkleinert zu sein.

Da ich noch diverse Industriegebäude gefunden hab wird das wohl auch etwas anders aussehen als im Entwurf. Ein riesiger Bauernhof, fast schon ein Gut steht auch noch zur Disposition. Unterhalb der Möbelfabrik (im Original wird es eine Schlosserei), ist mehr Platz, da das Bahnhofsgebäude ein Stück weiter nach hinten gerückt ist, Alles davor somit auch. Hier wird ein kleiner Badesee entstehen, da ich noch ca. 70 Preiser-Figuren zu diesem Thema gefunden hab, inkl. Fahrzeug der Tauchergruppe der DLRG samt Tauchern, Flossen, Flaschen und dazu Strandkörbe, Sonnenschirme usw. Der ehemalige See, als Gießharzkonstruktion mit eingetauchten Schwimmern war nicht mehr zu retten. Leider ist das Harz im Laufe der Jahre etwas milchig geworden. Falls da jemand Erfahrungen hat...ich bin für jeden Tip dankbar. Sollte der Platz doch zu eng werden bietet sich alternativ noch die Fläche links der Straße Richtung Steinebach an. Da wäre auch eine Zufahrt und Parkmöglichkeiten realisierbar.

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Die Schmalspurstrecke und den Wald ein wenig verschieben und dann sollte es neben der Straße passen. Das schreit förmlich nach einer Probe im MBS.

Beste Grüße, Ralf

Bearbeitet von ralf3
Änderung der Formatierung
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Ein ganzes Wochenende ist vergangen, arbeits- und ereignisreich. Leider nicht nur zum Positiven. OK, es hat gut Geld gebracht aber bei der Installation der Rackschienen für die neuen Server beim Kunden hat mich der Serverschrank gebissen. Beim Hineinbeugen in den Schrank hab ich mir derart die Kopfhaut aufgerissen, dass ich nur noch Blut gesehen hab. Ist aber schon verklebt und auf dem Wege der Heilung, nur noch ein paar Nachwehen in Form von Kopfschmerzen. Ansonsten aber war die Wochenendaktion ein voller Erfolg.

So hab ich den Montag auf dem Sofa und nicht im Keller verbracht, der hat aber heute nach mir gerufen. So sind derzeit nur noch 4 Motorantriebe für Weichen einzubauen, große Teile des Bahnhofs sind eingeschottert, die Schmalspurbahn hat nahezu den kleinen Bergbahnhof erreicht, ( hier muß noch eine Schmalspurweiche im Tunnel mit Antrieb versehen werden, dann kann der Berg seine endgültige Form annehmen ) und ich habe die erste Holzbahn für Straßenfahrzeuge grob eingepasst.

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Die Schmalspurbahn hat die 4. Ebene erreicht und somit den bahntechnisch höchsten Punkt der Anlage

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Der MAN kam gerade zum dargestellten Zeitpunkt in seiner ersten Version auf den Markt. Die Veränderungen am Führerhaus waren so gering, (es wurden später die Belüftungskiemen weggelassen) dass der Unterschied kaum auffällt. Ich werde aber wohl den Unterfahrschutz am Anhänger entfernen, das gibt ihm einen viel zu modernen Look und der Raiffeisen-Aufdruck auf der Plane sah 1970 wohl auch anders aus, da muß Google mal wieder herhalten.

Ich hoffe, dass ich vor Ostern noch die erste Lage Hintergründe bekomme, dann kann fröhlich ausgeschnitten und verklebt werden. Das gilt auch für die bestellten Mauern und Arkaden um das Holz in Stein zu verwandeln.....war da nicht irgend was? Ach nein, das war ja Salz...aber bei Medusa...da war es doch Stein...:o ;)

Beste Grüße, Ralf

p.s. das Formsignal auf dem ersten Bild wird für den Lokführer noch besser sichtbar gemacht. Die Gabelung der Schmalspurstrecke hinter der Holzwand ist so gut gelungen, dass ich den kurzen Stummel der "Holzmauer" entfallen lasse und die Tunnelportale leicht versetzt mit ein paar Mauern und Betondecke direkt in Richtung Wand einbaue. Somit wird auch das Signal vor der Einfädelung in das 3-Schienen-Gleis besser sichtbar. Mal sehen, dort wo die Brücke am Anlagenrand abgeschnitten ist werde ich wohl noch ein paar Gimmicks einbauen. Innerhalb einer solchen Brücke laufen ja auch Versorgungs- und Abflussleitungen, die bei einem Querschnitt ja sichtbar würden.

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Heute ist das erste Los an Hintergrundgrafiken eingetroffen. Aus Altbeständen kamen dann noch ein paar Bögen mit Motiven hinzu, die eine Lage weiter vorn anzusiedeln ist. So sieht es nun aus. ( der Pattex All Materials Kleber ist nicht wirklich zum Kleben auf Mauerwerk geeignet. Um DEPRON auf Mauerwerk zu kleben ist ein Acrylat-Dispersionskleber um Längen vorn. Wieder was gelernt.;) )

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So sieht es nun rundum erst mal aus. Teilweise sind Farbdifferenzen bei den Farbdrucken, aber ok, es kommt ja noch was davor. Die Höhendifferenzen sind gewollt und an das spätere Anlagengelände angepasst. Mauerplatten sind auch eingetroffen, damit hab ich noch spezielles vor. Die Wichtigsten lagen aber tagelang beim Zoll. Kommen ja auch aus dem Schwarzwald. :o Nein, Faller Material über Amazon geht seltsame Wege. Verschickt von Amazon in Derby, GB und dann nach Schkeuditz. Ich nehme an zum Frachtflughafen Halle/Leipzig. An die Umwelt mag ich dabei gar nicht denken, war aber so auch nicht vorherzusehen.

Für kurzweiliges Basteln über Ostern ist jedenfalls gesorgt. Und mit dem Parkplatz vor dem BW hab ich auch noch was vor. Das werd ich erst mal im MBS testen.

Beste Grüße, Ralf

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Geschrieben (bearbeitet)

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Für die Kelleranlage ist Alles lieferbar...Pylone, Strohballen und auch ein NSU TT, der nur noch farblich angepasst werden muss. Zeitmessung ist überflüssig, damals wurde wirklich noch von Hand gestoppt, was häufiger auch zu Diskussionen führte.

Bearbeitet von ralf3
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Mauern....in der Stadt recht häufig anzutreffen, besonders in der Umgebung von Bahnanlagen. So auch auf meiner Anlage. An sich ist da ja im Zeitalter der realistischen Nachbildungen über Hartschaumprodukte kaum noch etwas Kompliziertes dran. Aber diese Produkte mit ihren oft sehr gelungenen Einfärbungen haben einen Nachteil: Sie sind endlich.

Ähnlich wie hier bei den Texturen wiederholen sich die Muster nach jeder Platte oder aber sie sind so gleichmäßig, dass der Realismus fehlt. Selbst anfertigen währe eine Lösung, aber die ist extrem zeitaufwändig und wie das Ergebnis aussieht sei mal dahin gestellt.

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Hier sieht man ganz gut was ich meine: Deutlich sichtbare Trennlinien zwischen den einzelnen Platten.

Das muss besser gehen und eine Lösung hab ich auch gefunden. Ich habe mir gedacht, warum nicht aus der Not eine Tugend machen und die Übergänge noch mehr verstärken? Anfangs habe ich an eine 1 - 2mm breite Lücke gedacht, in der ich dann ein eingeklebter, eingefärbter Draht als Imitation eine Regenwasser-Fallrohres gedient hätte. Ich habe mich aber, auch da die Platten schon verklebt waren, für eine noch auffälligere und aufwändigere Lösung entschieden. Stützmauern, jeder aus 4 Teilen bestehend: Mauer, 2x 45° Seitenteile und Mauersims.

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So sieht das Ganze nun aus. Um der Sicherheit Genüge zu tun kommt auf die gesamte Mauer noch ein filigran geätzter Zaun und mit den Quertragwerken, den Bahnsteigen, Familie Preiser, die ja bekanntlich sehr groß ist, Bahnsteigbeleuchtung, den Lampen fürs Vorfeld, dem Rest Schotter und ein paar Grasbüscheln und sonstigem kleinen Grünzeug sollte der Teil der Anlage schon recht gefällig aussehen.

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Die westliche Einfahrt mit ihren vielen Tunnelöffnungen gewinnt auch langsam an Form. Für die Gauptstrecke werden klassische Portale eingesetzt. Die Nebenbahn weicht mit dem rechteckigen Tunnelquerschnitt und den vorgesetzten Arkaden davon ab und bringt somit ein wenig Abwechslung. Leicht bescheuert, wie ich nun mal bin, hat die Decke bei den Arkaden auch noch eine Betonauskleidung erhalten. Man weiss ja nicht ob da mal ein Kamerazug fährt. :D

Dank der Vorplanung über das MBS gehen hier Rohbau und Detailierung Hand in Hand. Manche Notwendigkeiten des Rohbaus werden für mich erst im Zuge der Detailierung sichtbar. Insgesamt ist es ja eh schon ein absoluter Materialmix. Sperrholz für die Unterkonstruktionen, Styrodur für Schalldämmung und ebene Flächen mit verminderter Tragfähigkeit, Fliegendraht und Gips für unebenes Gelände. Für den See hab ich mich endgültig für Giessharz entschieden. Es sollen ja auch Taucher unter Wasser eingebracht werden. Ob das allerdings völlig klar verwendet wird weiss ich noch nicht. Die Nähe des Waldes würde ja eher für eine natürliche Trübung sprechen. Aber das ist eh noch Zukunftsmusik. Links der kleine Berg mit all seinen Details, die Stadt mit dem Dreispurgleis im Hintergrund und wohl insgesamt 4 Schranken, damit hab ich erst mal genug zu tun. Beide Strecken, Nebenbahn und Schmalspur führen dann erst mal bis zur Einfahrt in den Vorstadtbahnhof und dann hat das Schmalspur-BW erst mal Priorität, da es am hintersten rechten Anlagenrand liegt, derzeit aber noch gut erreichbar. Bis dahin werden aber immer wieder Steuerungsaufgaben zu lösen sein und auch ein paar Gebäude müssen noch neu erstellt werden. Mal sehen ob ich es bis zur Mitte des Jahres schaffe den linken Teil abzuschliessen.

Beste Grüße, Ralf

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Hallo Ralf,

vor 1 Stunde schrieb ralf3:

Stützmauern, jeder aus 4 Teilen bestehend: Mauer, 2x 45° Seitenteile und Mauersims.

Das Kaschieren der Plattenkanten mit diesem Trick ist Dir hervorragend gelungen. (y) Die Ansichten "vorher und nachher" unterscheiden sich wie "Tag und Nacht"!

vor 1 Stunde schrieb ralf3:

Mal sehen ob ich es bis zur Mitte des Jahres schaffe den linken Teil abzuschliessen.

Ich bin sowieso völlig baff, wie schnell das bei Dir geht! Es ist eine Freude, Dir beim Fortschritt Deiner Anlage zuzuschauen!

Viele Grüße
BahnLand

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Da ich für die Nebenstrecke/3-Schienengleis ja ein paar Schranken brauche habe ich mich heute intensiv auf die Suche im Web begeben, nicht nur nach Modellen, sondern auch nach den entsprechenden Vorschriften. Siehe da, was man doch bei so einem Bahnübergang alles falsch machen kann. So entsprach die von mir in der MBS-Version eingebaute Vollschranke mit Blinklicht keineswegs den Vorschriften. Also schnell korrigiert und aus den Vollschranken Halbschranken gemacht. Bei der verbleibenden Vollschranke hab ich die Blinklichter entfernt, da werden später Lichtzeichen verbaut. Und ein Schrankenwärterhaus ist auch dazugekommen. Vollschranken um 1970 gab es fast nur mit Schrankenwärter oder Stellwerksbeamten. Eine optische Überwachung war zwingend vorgeschrieben und Kameraüberwachung technisch kaum möglich (Nachtbetrieb). Die Schmalspurbahn zum Sägewerk wird auf eine unbeschrankte Lösung zurück gebaut. Der seltene Verkehr rechtfertigt kaum eine Schranke, selbst in der Vergangenheit wird da kaum mehr Betrieb gewesen sein. 
Diese Massnahmen bringen für die Kelleranlage eine erhebliche Budgetentlastung. 👍

So werden also 2x Halbschranken mit Blinklicht und Servoantrieb, 1x Vollschranke mit Behang und Antrieb über Schrittmotor und 1x unbeschrankt mit Blinklicht die Querungen von Bahn und Straße bilden. Neben der Straßenbrücke über die Bahnhofsgleise im westlichen Bereich natürlich, aber die ist ja nicht höhengleich. 
 

Auch bei der Aufstellung der Signale sind mir Fehler unterlaufen. Betroffen war auch wieder die Nebenstrecke, die ja mit Formsignalen versehen ist. Was für Ausfahrtsignale als Lichtsignale gilt, ist nicht direkt auf Formsignale übertragbar. Vorsignale am gleichen Mast gibt es eh nicht und so auch nicht die Kombination Ausfahrsignal, das ja schon ein Gleissperrsignal beinhaltet, mit Vorsignal. Aber Gleissperrsignale vor den Ausfahrsignalen sind absolut üblich, oder halt ein Wartesignal mit Anstrahlleuchte. Das Vorsignal für den 1. Block kommt also an die Strecke kurz hinter der Bahnhofsausfahrt. Bei der Streckenlänge durch die Stadt soll es 2 Blöcke geben, das wird genügen, da man eh nicht viel sehen wird durch die städtische Bebauung. Aber es soll ja auch bei einer eventuellen Kamerafahrt gut aussehen. Daher will ich auf die Signale nicht völlig verzichten, zumal ich einen unerwarteten Sponsoren für einen Großteil der Signale bekommen hab. Nochmals Dank an dieser Stelle 🙏

Es hat sich also auch auf der MBS-Anlage was getan, wenn auch nur im Detailbereich.

 

Beste Grüße, Ralf

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