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Ist nicht tragisch Andy. Erstens würde eine echte Blocksteuerung das Problem lösen, darauf möchte ich aber eigentlich verzichten, da die Fahrstrecken zwischen den Halten eigentlich keine Blöcke rechtfertigen, ok, die Bahnhöfe selbst sind ja auch Blöcke, ich meinte hier eher die Streckenblöcke. Zweitens wird auch auf dieser Strecke der neu angelegte Schattenbahnhof sowie der Bahnhof Gummershöhe auf dem Berg in die EV eingebunden werden und dann sieht die Steuerung bei mir eh so aus Zug fährt los wenn anderer Zug ankommt. Dann dividiert sich das eh auseinander. Mittlerweile tendiere ich sowieso zum kompletten Fahrplan und zwar so, dass um Mitternacht die gesamte Anlage wieder auf Startposition steht. Auch wenn Du sagst das wird schwierig, versuchen werde ich es mal, zur Probe vleleicht erst mal mit der Kellerstadt. Momentan reicht es die bei der 103 nach einer Bahnhofsausfahrt die Sollgeschwindigkeit von 80 auf 70 km/h zu drosseln, in der nächsten Runde bekommt sie die 80 dann ja von der EV wieder aufgebrummt. ist ja erst Abends notwendig, den ganzen Tag über reicht der Abstand. Aber das kleine Script werde ich dennoch mal ausprobieren. "meineLok" ist zu ersetzen durch den Loknamen? So wie er in der Selektionsliste steht? Mit Umlauten und Leerzeichen? Oder muß der Name bei Verwendung von Leerzeichen in Anführungsstriche? Es ist soweit, jetzt kommt doch das erste Script ins Spiel...grins... erweiterte Grüße, Ralf
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Das könnte es gewesen sein, Gleis war aber nur linear mit der Klappbrücke verknüpft. Durch die Unsichtbarkeit aber eh überflüssig. Merkwürdig war nur. dass der Effekt weg war nach der händischen Ausrichtung. Vorher war es auch jedes Mal die gleiche Höhendifferenz als wenn durch das unsichtbar schalten der Ebene die alten Werte wieder eingesetzt würden...
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Gerade kontrolliert, das ist es nicht Andy, läuft ja jetzt mit dem geänderten Wert wieder top. Dass es aber zu zeitlichen Verschiebungen kommt hab ich schon an anderer Stelle bemerkt. Auf der einen Strecke fahren 3 Züge im Kreis und halten im Bahnhof.Alle haben exakt gleiche Einstellungen für Beschleunigung und Verzögerung, Auffenthaltsdauer ist pauschal durch die EV vorgegebenm ebenso die Fahrgeschwindigkeit nach dem Auffenthalt. Bremspunkte mit pauschalen Geschwindigkeiten durch GK. Nach ca 36 Std. hat die 103 den vor ihr fahrenden Zug eingeholt, eine geringe Abweichung nur aber eine Abweichung. Da es immer die eine Lok betrifft vermute ich da mal eine kleine Differenz in den Konstruktionswerten oder irgendwelche Abweichungen durch Rundungsdifferenzen. Bei allen Loks ist die "Bergfunktion" aktiviert. gerundete Grüße, Ralf
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Ich werde mal einen direkten Vergleich machen. Online steht ja noch die alte EV, da ich wegen der Steinsetzer die neue Verion bislang nur lokal gespeichert hab aber irgendwie ist heute ein komischer Tag. Nicht dass ich keine Lösungen gefunden hätte aber wundern tue ich mich dennoch, besonders über das Phänomen, das ich in meinem Traumstadt-Thread beschrieben hab. verwunderte Grüße, Ralf
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Nun sollte sich im Tanklager was bewegen, ich dachte so an Zugtausch Esso - Aral im Wechsel aber wenn die Köf den Zug über die Klappbrücke zum Güterbahnhof schieben wollte blieb er vor der Klappbrücke stehen. Ursache war schnell gefundenm 2mm Höhendifferenz zwischen dem letzten Gleis und dem unsichtbaren Brückengleis. OK, Anstellen, zusammenfügen, wieder unsichtbar schalten. Funktioniert...gefühlte 2 Minuten lang. Gleis an der gleichen Seite wieder um 2mm herunter gefallen. Wiederholung gleiches Ergebnis. Nächster Versuch, Gleis nicht unsichtbar geschaltet, Gleis bleibt oben. Unsichtbar geschaltet, Gleis fällt nach einiger Zeit wieder runter...Nun hab ich es über direkte Koordinateneingabe ausgerichtet, nun scheint es auch unsichtbar oben zu bleiben. Irgendwie ist heute der Tag der Merkwürdigkeiten. merkwürdige Grüße, Ralf
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Ich habe heute ein merkwürdiges Phänomen entdeckt. Für meine beiden Hauptstrecken, einmal unter draht, einmal nicht habe ich ja mit einer zusammengestoppelten EV begonnen. Der aufwändigste Part ist dabei bislang der Ablauf auf der nichtelektrifierten Strecke gegen den Uhrzeigersinn. Da haben sich durch ungenaues Lesen und Unverständnis zwr keine Fehler sondern unnötige Umständlichkeiten eingeschlichen. Kurz zum Ablauf. Es gibt 3 unterschiedliche Zugtypen, je einen Eil-, Nahverkehrs- und Güterzug. Der Eilzug hält im HBf, der Nahverkehrszug auch, verläßt den HBF. aber auf einer anderen Strecke und hält nochmal im HP am Hafen. Der Güterzug fährt auf einem anderen Gleis ein, hält auch, setzt zurück zu den Ladegleisen der Stadtwerke, koppelt da ab und nimmt einen anderen Zug mit. Dann durchfährt er den HBf. ohne Halt. Währenddessen läuft bei den Stadtwerken das was ich "Rangierreset" genannt habe und die Werkslog der Stadtwerke setzt den angekommenen Zug auf das "Abholgleis" um. Einige Abläufe passieren über Gleiskontakte, andere über Verzögerungen des Ablaufs. Die Zugtyperkennung hatte ich trotz Toms Beispiel nicht so recht hinbekommen, der Fehler war einfach die Bedingung als erweiterte Variable zu definieren und dort dann auf "Auslöser" zu gehen. Ich bekam da einfach nicht die gesamten Fahrzeuge zu fassen sondern hab in meiner Verzweiflung dann die Fahrzeuge einzeln abgefragt, hab dann mit dem Ergebnis eine Modulvariable gesetzt und damit dann die Aktionen gesteuert. Von hinten durch die Brust ins Auge. Es hat jedenfalls zuverlässig funktioniert nur die Objektvariablen waren völlig überflüssig. Mit besserem Wissen ausgestattet hab ich die EV in dieser Hinsicht verbessert. Also Auslöser GK, Objektvariable wird abgefragt und dann kommen nur noch die Abläufe Eil, Nah oder Gueter. Alles schick soweit aber bei dem Teil, der mit den Variablen nichts zu tun hat herrschte plötzlich Chaos. Dieser gesamte Vorgang läuft nur über Verzögerungen. Wenn der Güterzug die Stadtwerke verläßt setzt die V36 zurück, hält an, Weichen schalten, V36 setzt vor und koppelt abgestellten Zug an, setzt wieder zurück usw bis sie wieder in ihrer Ausgangsposition steht. Beim ersten Vorsetzen und Ankuppeln mußte ich Ausfürungszeit bis zum Stop von 32 auf 26 sek. verkürzen, sonst stand der Zug zu weit hinten und der letzte Waggon beim Zurücksetzen dann auf der Weiche worauf der Zug beim erneuten Vorsetzen dann durch den Waggon hindurchfuhr. Zuglängen, Geschwindigkeiten und alle Zeiten wurden nicht verändert nur die EV gehörig zusammengestrichen. Natürlich könnte ich auch mit GKs arbeiten an Stelle der zeitlichen Steuerung. Ich frage mich nur, wie die Veränderung an anderer Stelle den Zeilichen Ablauf so beeinflussen kann. rätselnde Grüße, Ralf
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Danke Brummi für die Aufklärung , an das Gruppieren hatte ich auch schon gedacht, wäre aber so nicht auf die Idee gekommen eine ganze Anlage zu gruppieren. Toll, dann könnte Jan ja loslegen, da ich nicht annehme daß er die Module im Katalog veröffentlichen möchte. lernende Grüße, Ralf
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Schon 7 Arbeiter, da könnte ein Betriebsrat gegründet werden bei Opax-Bau. Aber ganz vorbildlich tragen alle die Firmenklamotten, das kommt beim Kunden immer gut rüber. Ganz allgemein toll dass die Menschen mehr werden. menschenfreundliche Grüße, Ralf
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Wenn ich das richtig verstanden habe sucht Jan eine Möglichkeit die Modulr des Clubs in MBS nachzubauen, das ist ja kein Problem. Jedes Modul eine Anlage in MBS. Dann aber mehrere Anlagen (Module) wahlfrei, je nach Ausstellungsort zu verbinden sehe ich schon problematischer. Wenn es darum geht die Anordnung der Module für verschiedene Veranstaltungen vorzuplanen kommt es wohl kaum auf die EV an. Ich selbst hätte es mir da einfach gemacht: Erstellen der Module als Anlagen, 2-D Screenshots der Anlagen (Module), Ausdruck wenns toll werden soll auf Folie, Folie auf passende MDF-Platten kleben, Gleisübergänge mit Magneten versehen und schon könnte ich die Module nach Herzenslust verbinden ohne im Ausstellungsraum zu rätseln wie die Teile denn wohl am besten reinpassen. Sonst müßte Jan unter die Modellbauer gehen und eine zweite Modulserie neben der von Brummi bauen. Oder gibt es die Möglichkeit in MBS mehrere Anlagen zu einer Gesamtanlage zu vereinen, einfach so und ohne über den Katalog zu gehen? Dann wäre es ja einfach möglich. Grüße nach Holland, Ralf
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Ist das ne Lok? Bei dem Stroh hinter den Gitterstäben hätte ich das als Kaninchenstall eines Bahnbegeisterten eingeordnet. Ich hab seinerzeit mit dem Alterungsset von Trix angefangen. Aus dem Begleitheftchen hab ich dann meine ersten Informationen zum Thema Alterung gesogen. Fahrzeuge sind ja nicht einfach irgendwie nur dreckig. Da gab es bei Trix so ein glänzendes "Hellschwarz" für Ölspuren an bestimmten Stellen, andere wurden dann mit matter Rostfarbe belegt, typisch auch die weißen Kesselsteinspuren bei Dampfloks, ganz speziell an den Sicherheitsventilen, am Speiseventil und am Heißdampfentnahmestutzen und die Rußspuren auf Kessel und Führerhausdach. Kalkspuren fand man auch häufig um die Füllklappen der Wasserkästen. Bremsstaub gibt es bei allen Loks und Wagen im Bereich der Räder und die herablaufenden Füllspuren bei Kesselwagen sind ein Fall für sich. schmutzige Grüße, Ralf
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Wenn der Bauherr den Arbeitern ein Gespräch aufzwingen will sieht man ganz deutlich wie gut es passt Axel, also keine Bange, sieht gut aus.
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Eben, ...lach wenn es denn geht und hier geht es bestimmt. Bei komplexeren Modellen werden dann manche Details zu klein oder zu groß, ich hab es bei meiner Schleuse gesehen. Erst als ich dort den Schleusenwärter platziert hatte bemerkte ich dass man nich Alles skalieren kann und dann auch nicht über bestimmte Maße hinaus. passende Grüße, Ralf
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Ich hab mal den jungen dynamischen Bauherren daneben gestellt. Größe passt Axel ich spar mir das Bild von der anderen Seite, da kommt es auch hin. Vordergrund, dann also Bauarbeiter größer, Hintergrund kleiner.
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Irrtum meinerseits, Viessmann hat diverse bewegte Figuren im Angebot, Vom Schornsteinfeger mit beweglichem Arm über Plakatkleber und Biertrinker mit bewegtem Arm bis hin zum pinkelnden Mann. Kostenpunkt pro Figur knapp unter oder auch über 50 €. Ein teurer Spass für eine voll bewegte Realbahn. Aber auch dort ist die Weiterentwicklung nicht stehen geblieben. bewegte Grüße, Ralf
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Oh Goetz, da hast Du mich falsch verstanden, ich meinte bei realen Modellbahnen. Im MBS gibt es eine ganze Menge an animierten Personen. Bei Realanlagen kenn ich nur den Fahrdienstleiter mit der Kelle, war von Viessmann glaub ich. korrigierende Grüße, Ralf...
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Na dann hab ich ja gerade rechtzeitig für Verstärkung und ein Plätzchen für die Mittagspause gesorgt. pausierende Grüße, Ralf
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Du hast natürlich recht Goetz, das Zurückspringen sieht durch die Trägheit des Auges halt aus wie ein kräftiger Schlag. Bei der Analyse mit Einzelschritten sieht man es dann deutlich. Ich denke da immer an eine Modellbahn und da gibt selbst im Miniatur-Wunderland nur ganz wenige animierte Menschen und die bewegen sich nur auf der Anlage, kaum jedoch in sich. Es gibt in H0 einen Bahnbeamten der die Kelle hebt und die ist auch noch beleuchtet. Sonst kenn ich eigentlich keine inimierten Personen. In meinem Tanzlokal von Faller drehen sich ein paar Tanzpaare aber halt nur auf kleinen Platten mit Gummiantrieb. Schön dass das Auge so träge ist, sonst hätte ich schon längst einen Flimmerschaden....oder hab ich den schon?.....wer weiß.... flimmernde Grüße, Ralf
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Axel, ich hoffe Du hast da nicht noch Übrraschungen mit eingebaut. Der arme vornüber gebeugte Mann tut mit richtig leid. Das kann doch unmöglich gesund sein. Ich würde ihm gerne ein paar Knieschoner spendieren, ein Paar liegt noch im Keller beim Fliesenlegewerkzeug. Irgendwie hab ich fürchterlich Kopfkino, Axel. Ich erwarte eigentlich noch eine kleine Schweinerei von Dir und starre gebannt auf den Monitor...fällt der jetzt beim 200. Hammerschlag vornüber oder nicht... abwartende Grüße, Ralf und nehmt um Gottes Willen nicht alles ernst was ich schreibe...
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Für mich sieht das so aus als hätte Axel das schon so verwirklicht. Die Jungs hauen kräftig zu und heben ihre Werkzeuge erheblich langsamer. Etwas schneller bei den leichten kleinen Hämmern sähe aber schon besser aus, da gebe ich Goetz völlig recht. Egal ob schnell oder langsam, Hauptsache die kommen in den Katalog. arbeitende Grüße, Ralf
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Der gute Mann links wird so aber sein Tagessoll kaum schaffen. Der wird wohl heute noch mit Rückenproblemen zum Arzt gehen. Toll geworden Axel Auch hinter der Schlachterei sollte das Trottoir bald wieder topfeben sein behämmerte Grüße, Ralf
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Stemmtore sind fertig, die Antriebe Ende der Sechziger auf dem neuesten, aber wirklich dem allerneuesten Stand. Die Sicherheit ist gewährleistet, Herabfallen aus goßen Höhen geht nur noch mit grober Fahrlässigkeit und natürlich im Kammerbereich aber auch der ist gegen unbefugten Zutritt gesichert. Zumindest durch Schilder. 2 Poller müssen noch entfernt werden, dafür fehlen noch ein paar vor und hinter der eigentlichen Schleuse und vielleicht bau ich auch noch höhenverstellbare Poller ein, wäre auch hypermodern aber mit Bordmitteln leichter darzustellen als die Poller innerhalb der Spundwände. Stromab sollten auch noch ein paar Dalben in den Fluß zum Festmachen für wartende Fahrzeuge. Eventuell auch noch ein Steg über das Tor oben. Und der Schleusenwärter, der alte Drückeberger muß natürlich noch was zum Drücken bekommen....nein keine neue Freundin sondern ein paar Knöpchen. hebende Grüße, Ralf
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Einfach nur toll Deine Module Brummi! hochachtungsvolle Grüße, Ralf
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Zum Thema ungesicherte Abhänge - Beim Absichern der Schleuse fiel mir auf, dass irgend etwas nicht passte. ich mßte die Geländer auf Faktor 2 skalieren, damit die Höhe zu den Treppengaländern paßte. Irgend etwas war da falsch, bis mir einfiel, dass ich seinerzeit die Schleuse auf 1,8 aufgeblasen hatte um wenigstens Binnenschiffe aufnehmen zu können. Der Schleusenwärter brachte es an den Tag. Was tun? Die große Schleuse einbauen klappte nicht wegen der Schiebetore die nirgendes hätten Platz gehabt. Also habe ich mich entschlossen Franks kleine Schleuse mit Bordmitteln nachzubauen, so dass sowohl Größe, als auch Maßstab hinkommen. Ich hoffe Frank nimmt es mir nicht übel. Erster Gedanke waren Hubtore, da mir die von der Darstellung her einfacher zu realisieren schienen. Bei der Fotorecherche stolperte ich dann aber über die massiven Hubkonstruktionen und habe daher beschlossen auch hier die Konstruktion von Frank aufzugreifen und bei Stemmtoren zu bleiben. Die Schleusenkammer ist im Groben fertig. Die Skalierung der Spundwände innerhalb der Kammer beträgt nur noch 1,2, etwas größere Stahlprofile und Poller sind leicht zu verkraften, gerade die Poller gibt es ja nun in unterschiedlichen Größen, bis hin zur Sitzgelegenheit. Unter den Übergang muß noch ein Träger, so mag man da niemenden hinüberlassen. Über die Antriebsattrappen der Tore denke ich noch nach. Bei mir werden es Attrappen werden, da eine Animierung der Schleuse nicht vorgesehen ist. Offene Antriebe wie Frank sie gebaut hatte werden es wohl auch nicht werden. Mal sehen was Herr Google so bei Stemmtoren hergibt. Bislang ist es halt noch keine Schleuse sondern ein Wasserfall in eine Kammer. hinweggeschwemmte Grüße, Ralf
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Das hast Du aber richtig schön hingeeiert Reinhard. Formale Ähnlichkeiten zu meinem Frühstücksei heute Morgen sind durchaus gegeben. eierige Grüße, Ralf
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Hallo Berlioz, früher mußte man Regale voll mit Literatur besitzen um die Einrichtungen der Bahn auch nur halbwegs authentisch im Modell nachzubilden. Heute gibt es Gott sei Dank das Internet das einen mit allen nötigen und auch unnötigen Informationen versorgt. Wenn es Dich interessiert was es mit den Weichensperren oder auch Weichenverschlüssen auf sich hat hier 2 sehr aufschlußreiche Links: https://fahrweg.dbnetze.com/resource/blob/1355990/10843dd917468c0f56ff28f29e0d835c/rw_482-8002-data.pdf Das ist eine Neuherausgabe der Richtlinie 482 von 2012, die sich mit Weichenverschlüssen beschäftigt. https://de.wikipedia.org/wiki/Weiche_(Bahn) Wikipedia gibt hier sehr ausführlich Informationen über Weichen allgemein, deren Aufbau und Unterschiede. Auch auf das Thema Weichenverschluß wird eingegangen. Google selbst bietet unter den Suchbegriffen "Klammerverschluss Weiche" auch diverse Bilder. Ich persönlich finde aber den Artikel von Herrn Zinngrebe, gerade den Text, sehr aussagekräftig, stellt er doch speziell den Bezug zur Modellbahn her. Und hier haben wir einen Punkt der meiner Meinung nach nicht zu vernachlässigen ist. MBS ist ein Modellbahnsimulator, kein Bahnsimulator und da manches auch bei einer realen Modellbahn unsinnig ist und eventuell nur angedeutet werden muß um stimmig zu wirken, so trifft das wohl auch auf das MBS zu. Weichengrenzzeichen, einzelne Blumen als Bausatz, Kanaldeckel als Messingätzteile, Seilkanäle, Rollenkästen, feingeätzte Gitterboxen, unzählige Kleinteile gibt es auch für die reale Modellbahn von den bekannten oder auch unbekannten Kleinserienherstellern. Das MBS hat all das auch im Katalog und wenn es nicht vorhanden ist kann man es aus Grundkörpern bauen. Mit dem EEP, einem Eisenbahnsimulator aus dem das Bild von Hans stammt hab ich mich noch nicht näher beschäftigt. Das Angebot an Ausstattung geht dort natürlich weit über das Angebot im MBS hinaus, es ist ja auch kein Modellbahn-Simulator. Störend finde ich, dass dort jedes Teil aus dem Katalog extra zu bezahlen ist. Ob dort ein ebenso engagierter Entwickler und eine tolle Community hinter der Software stehen kann ich nicht beurteilen. Der erste Eindruck mit seinen diversen kleinen Preisschildern hinterläßt bei mir zumindest einen faden Beigeschmack. frühsonntägliche Grüße, Ralf