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ralf3

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Alle erstellten Inhalte von ralf3

  1. Wie ich früher schon mal anhand der Länge des Bahnhofs Lüneburg schrieb müssen alle...Entfernungen..ich schreibe hier absichtlich Entfernungen und nicht Maße, kompromissmäßig angepasst werden. Bei den Entfernungen sind das wirklich alle. Bahnhofslängen, Aufstellungsorte von Schildern und Signalen, Entfernungen zwischen Bahnhöfen, zwischen Oberleitungsmasten. Der tatsächliche Standort sollte tatsächlich nach Gefühl ermittelt werden. Große Anlagen, etwas größere Entfernungen, kleinere Anlagen dementsprechend kleiner. Ganz wichtig ist die Wahl des Anlagenmotivs. Auf einer 1,5m x 1m H0-Anlage einen Bahnhof mit 2 Gleisen in dem ein ICE mit 2 Triebköpfen und einem Mittelwagen hält, dazu ein Fernsehturm und ein verhätnismäßig großes Bahnhofsgebäude ist es in meinen Augen eh egal wohin man die Signale stellt. Die kann man da auch getrost übereinander stellen oder Sockel nach oben, Flügel unter die Platte. Eine solche Anlage wird nie einen stimmigen Gesamteindruck hinterlassen. IMHO. Nicht umsonst hat Märklin und auch Fleischmann maßstabsverkürzte D-Zug-Wagen im Programm. Eine BR 80, ein Schienenbus oder ein Schweineschnäuzchen, eine Köf mit Schuppen, das wäre einer solchen Anlage angemessen und auch die Signalisierung könnte dann in erster Line mit Tafeln erfolgen, halt nebenbahnmäßig. verkürzte Grüße, Ralf
  2. ralf3

    Dream City

    Signale gibts, die gibts gar nicht....(mehr). Auf meiner Epoche III Anlage hätt ich gern ein Sh4 eingebaut. Mit den neuen Gleiskontakten wär das ja kein Thema gewesen. 3 Stück hintereinander und gut. Dieses Schutzsignal wurde 1986 aus Sicherheitsgründen erst abgeschafft. Leider fehlt im Katalog der entsprechende Sound. Merry Chrismas als Ersatz für des Knallsignal paßt nun nicht wirklich. laute Grüße, Ralf
  3. Hallo Claudia, der Goetz hat den Abstand ja ganz richtig erklärt. Es ist aber so, dass zu einem Hauptsignal gundsätzlich ein Vorsignal gehört, nicht nur bei schlechter Sicht auf das Hauptsignal. in Wikipedia sind die Signale recht gut erklärt. Zum Thema Standort von Vorsignalen folgendes: Das mit der schlechten Sicht hab ich Dir mal rot gekennzeichnet. Der Abstand zwischen Vorsignal und Hauptsignal entspricht dem Bremsweg, den Züge maximal benötigen, wenn sie vor dem Halt zeigenden Hauptsignal sicher zum Halten kommen sollen (Bremswegabstand). Der Regelbremsweg wird streckenbezogen festgesetzt und beträgt bei Hauptbahnen in der Regel 1000 oder 700 m, auf Nebenbahnen können es auch nur 400 m sein. Ist das Hauptsignal für den Triebfahrzeugführer, z. B. in einem Gleisbogen, nicht aus einer festgelegten Entfernung, der Mindestsichtbarkeit, die je nach Streckengeschwindigkeit in der Regel zwischen 300 und 500 m beträgt, erkennbar, stehen zwischen dem Vor- und dem Hauptsignal ein oder mehrere Vorsignalwiederholer, die das zu erwartende Signalbild des Hauptsignals ankündigen und so die Mindestsichtbarkeit des Hauptsignals künstlich herstellen. Als Vorsignalwiederholer werden nur Lichtsignale genutzt, auch in ansonsten rein mechanischen Stellwerksbereichen. Am Standort eines Vorsignalwiederholers ist jedoch keine Vorsignaltafel aufgestellt, er zeigt neben dem eigentlichen Signalbild bei Ks- und H/V-Signalen ein weißes Zusatzlicht, bei Hl-Signalen die Vorsignalwiederholertafel. Durch Wiederholung des Vorsignalbilds wird unnötiges Abbremsen des Zuges verhindert, wenn Halt angekündigt war und das Hauptsignal inzwischen in Fahrtstellung gekommen ist. Liegt zwischen Vorsignal und Hauptsignal ein Halteplatz und ist von diesem das zugehörige Hauptsignal nicht zweifelsfrei erkennbar, so unterrichtet ein Vorsignalwiederholer am Bahnsteigende den Triebfahrzeugführer auch während des Haltes über die Stellung des Hauptsignals. Hierdurch wird das Sicherheitsrisiko durch das Vergessen der Vorsignalinformation durch den Triebfahrzeugführer während des Verkehrshalts gemindert. Je nach den örtlichen Gegebenheiten kann der Abstand zwischen Vor- und Hauptsignal im Einzelfall innerhalb festgesetzter Toleranzwerte um bis zu 50 % länger oder bis auf die Länge des tatsächlich erforderlichen Bremswegs kürzer festgesetzt sein. Ist er mehr als 5 % gegenüber dem Regelbremsweg der Strecke verkürzt, wird dies dem Triebfahrzeugführer im Buchfahrplan oder in der „La“ (La = Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und sonstigen Besonderheiten) mitgeteilt. Außerdem zeigen Ks- und H/V-Lichtvorsignale zu dem eigentlichen Signalbild ein weißes Zusatzlicht. Bei Ks-Signalen, die Fahrt erwarten (Ks 1) zeigen, wird das Zusatzlicht abgeschaltet. Im verkürzten Bremswegabstand stehende Hl-Vorsignale werden durch eine besondere Vorsignaltafel (siehe folgender Absatz) gekennzeichnet. Der Abstand eines alleinstehenden Vorsignals zu einem vorgelegenen Hauptsignal muss mindestens 300 m betragen, andernfalls wird die Vorsignalisierung in das vorgelegene Hauptsignal integriert bzw. das Vorsignal am gleichen Standort aufgestellt. Die Aufstellung entspricht der der Hauptsignale. Prinzipiell rechts vom befahrenen Gleis, am linken Gleis (Gegengleis) der freien Strecke dagegen links. Ist das nicht möglich, beispielsweise wegen nicht eindeutiger Zuordnung oder wegen Platzmangel, dann ist die Aufstellung über dem Gleis mittels Signalbrücken oder -ausleger möglich. Bei Formvorsignalen mit Zusatzflügel befindet sich dieser in diesem Fall über der Vorsignalscheibe. Für die insbesondere in Bahnhöfen erforderliche Aufstellung von Formvorsignalen zwischen den Gleisen gibt es aus Lichtraumprofilgründen eine hohe Ausführung. bunte Grüße, Ralf jaja, Signalkunde der deutschen Bahnen, ein Thema über das man eine Doktorarbeiz schreiben könnte.. Was wäre man dann? Dr.sig. ?
  4. ralf3

    Nochmal Reallife

    Auf der Suche nach den BMW-Bildern (ich hab nur noch 2 Negative gefunden, die ich demnächst mal einscannen werde) bin ich über ein paar Bilder meiner 1999er Anlage gestolpert. Die möchte ich Euch nicht vorenthalten. ;-) Bauernhof in der Mitte der U-förmigen Anlage BW in der Bauphase Hinter dem Ringlokschuppen. Bachlauf mit Felsen, links der Dtraße der Bauernhof Ziel der Schmalspurstrecke, das Sägewerk ganz außen auf dem linken Anlagenschenkel Marktplatz oberhalb der Bahngleise Das brennende Finanzamt..Faller oder Pola, ich weiß es nicht mehr genau Verkürzter Bahnhof Bonn quer über die Gleise gebaut. Vor dem Dorfbahnhof als Ziel der eingleisigen Nebenstrecke sind ein paar Jogger unterwegs Das Sägewerk in fertiger Form. Ein paar Schmalspur-Schmankerl von Weinert sind dazugekommen Schmalspurstrecke, im Vordergrund Sommerfeld-Mast mit Seitenhalter und Y-Beiseil Im Gießharz-Waldsee übt gerade die DLRG-Tauchergruppe. In MBS kein Thema Menschen halb ins Wasser einzutauchen. Am Bahnhof, das Rotlicht-Viertel mit Bars und einschlägigen Geschäften. Nochmal das Finanzamt. An den Straßenlampen merkt man die Vor-LED-Zeit. Nochmal das BW. Man sieht hier noch das muntere Epochen-Durcheinander. Sollte Epoche V mit viel Museumsbetrieb darstellen. So kam alles auf die Anlage was nicht schnell genug in der Ramschkiste war und selbst daraus wurde noch wieder hervorgekramt. So wie hier sah es im Betrieb aber nie aus. Da stand erheblich mehr Rollmaterial im Schattenbahnhof. Schattige Grüße, Ralf
  5. Genial, der BMW, ich muss die alten SW-Bilder von meinem besonderen Exemplar mal raussuchen. Da waren einige Veränderungen dran die in Deutschland einmalig waren. Gebaut von Koepchen-Tuning Hamburg hatte der einen getunten Motor aus dem 3.0 CSL verbaut. Der passte ohne weiteres nicht in die Karosse, darum wurde der Kardantunnel herausgetrennt und neu eingearbeitet. Die Mittelkonsole war demzufolge ein Einzelstück mit einer Stereo-Anlage...ja...Musik in Stereo mit einem 8-Track Player. Damals bekam man die passenden Cassetten an der Tanke. Auf der Haube war ein kleiner Buckel, ähnlich wie beim Opel GT. Darunter saß der Zündverteiler. Dazu Kotflügelverbreiterungen, aber nicht die eckigen aufgesetzten Plastikteile sondern Kotflügel aufgeschnitten, Dreiecke reingesetzt, verschweißt, verzinnt und dünn gespachtelt. Richtig schöne runde Verbreiterungen über den Rädern, von der Form ähnlich wie beim 2002 Torbo, halt nur etwas breiter und nicht aufgesetzt.. Die Räder hatten 3-teilige BBS mit goldenen Felgensternen und polierten Schüsseln, dazu 235er Reifen. Tolles Auto, wie ich später erfahren hab war die Zulassung alles Andere als legal und der Geschäftsführer von Koepchen hat sich denn auch nach Spanien abgesetzt. Der Motor hatte 330PS auf dem Prüfstand und war so empfindlich dass ich das Auto nach 18 Monaten wieder verkauft hab. In der Zeit sind knapp 10000.- DM an Motorreparaturen reingeflossen. Das war Anno 1973 sehr viel Geld. Meiner hatte allerdings noch die runden Rückleuchten und Grilleinsätze für Doppelscheinwerfer. Ich such die Bilder mal raus, evtl. wär das was für ne spätere Variante. verbreiterte Grüße, Ralf
  6. Eine Idee hätte ich da schon, die auch Dir vielleicht gefallen könnte...Hast Du Dir schon mal die alte Reault Alpine A110 angeschaut, die sollte Dir eigentlich gefallen. sportliche Grüße, Ralf
  7. Lach...unser Tom kreist wie ein Aasgeier über uns und wartet auf den nächsten Rechtschreubfähler recht geschriebene Grüße, Ralf
  8. jep, isr das Gegenteil von Anfangen. Man könnte auch Aufhören sagen wovon das Gegenteil ja aber Abhören ist. EV kiegt erst mal wieder brach, am Gelände sind noch genügend Lücken zu schließen. semantische Grüße, Ralf
  9. Oh da bist Du ja schon weiter wie ich Hermann. Ich hab gerade abgefangen mal ein wenig rumzuprobieten. Es müßte aber über die Objektvariablen möglich sein einen Zugtyp festzulegen. Diese Variable müßte ausgelesen werden und je nach Wert dann die entsprechenden Weichen oder Fahrstraßen geschaltet werden. Ich hab Ähnliches vor, nur dass alle Güterzüge durch den Personenbahnhof durchfahren sollen, andere abbiegen in den Güterbahnhof und dort dann Weiteres passiert. Strafzettel für zu schnelles Fahren und erzwungener Boxenstop, Be- und entladen, Lokwechsel, was auch immer....Ich muss mich da aber auch erst reinfinden, immerhin funktioniert der Schattenbahnhof in eine Richtung, ist aber garantiert noch ausbaufähig. Wenn da ein Zug steht wo er nicht stehen sollte, dann knallt es. Bei mir werden die Gleise nur der Reihe nach durchgeschaltet. ausbaufähige Grüße, Ralf p.s. wenn ich mit der EV richtig loslegen will dann suche ich mir einen Tutor. Wer sich da für meine Anlage berufen fühlt darf sich gern melden.
  10. Hier ist sie: Claudia.mbp wenn Du magst koper ich Dir die Anlage nochmal mit Roco- oder Tillig-Gleisen. Dann lohnt sich das Weiterbauen auch mehr, weil Du nicht so schnell an Grenzen Stößt. Für nen Rentner kein Thema mal 30 Minuten zu opfern.
  11. Kein Problem, ich schick Dir gern die Datei rüber...Moooooment
  12. Hab mir gerade nochmal Deinen 2. Entwurf angeschaut. Im Prinzip hast Du einen kleinen Bahnhof und 3 Fahrkreise. Alle Gleise verlaufen parallel zum Anlagenrand, es gibt aber keine echte 2-Gleisige Strecke. Ich versuch mal das Prinzip in einer Anlage darzustellen, die nicht ganz so Reissbrettmäßig aussieht. Oh, ernsthaftes Problem das an den Grundfesten rüttelt... Möchtest Du Deine Anlage als Vorlage für eine spätere Umsetzung als Realmodellbahn oder nur als virtuelle Bahn? Ich frage deshalb weil das C-Gleis von Märklin eine denkbar schlechte Wahl ist wie ich bei meinem Versuch festgestellt habe. Ich wollte Deinen Bahnhof in etwa so platzieren wie Du, hab aus 2 Kreisen eine zweigleisige gemacht, im Hintergrund einen kleinen Schattenbahnhof angelegt und war nun dabei den 3. Kreis als Nebenstrecke nach oben und wieder nach unten zu führen. Betriebswerk sollte dann eingearbeitet werden. Absichtlich hab ich im Vordergrund eher noch größere Radien als Deine 515 gewählt. Zudem im sichtbaren Teil nur die schlanken Weichen des C-Gleises. Bei der weiteren Planung der Nebenstrecke wollte ich nun eine Lok aus Gleis setzen um die Durchfahrthöhen zu kontrollieren. Als die Weichen für die Fahrt stellen wollte fiel mir auf das die Kreuzungen wirklich nur Kreuzungen sind und keine Kreuzungsweichen. Die gibt es beim C-Gleis nur in dem gruseligen Winkel von 24,29° Nicht nur für eine virtuelle Bahn würde ich persönlich ein anderes Gleissystem wählen, es sei denn Du bist wirklich auf Märklin festgelegt. Mehr Variationsmöglichkeiten bieten Roco oder Tillig bei ihrer Gleisgeometrie. Natürlich kann in MBS auch eine Kreuzungsweiche eines anderen Herstellers mit eingebaut werden aber wenn Du für den Anfang bei einem System bleiben möchtest dann lege Dir selbst nicht die Fesseln des C-Gleises an. Vorn rechts fehlt noch die Verbindung zu Bahnhof und Dein Betriebswerk aber in der Ecke links vorn wäre dafür noch gut Platz. Aber es sind nicht die Zugfahrten möglich die beim Einsatz von Kreuzungsweichen drin gewesen wären. Vom C-Gleis entäuschte Grüße, Ralf p.s. hab gerade die Antwort von StreitRoss gelesen. Vergess meine Idee und halte Dich an seinen Vorschlag. Ich hab gerade gesehen wie komplex die Geländegestaltung meiner Idee doch wäre.
  13. Hallo Claudia, Ich habe meine neue Anlage mal etwas umcoloriert um Dir meine grundsätzlichen Überlegungen bei der Planung zu verdeutlichen. Die Idee: Ein relativ großer Kreuzungsbahnhof in dem sich eine elektrifizierte und eine nicht elektrifizierte Strecke kreuzen. Zusätzlich sollte noch eine eingleisige Nebenstrecke abgehen. Ein solcher Bahnhof liegt immer in einer Stadt, wo sonst sollte eine derartige Anzahl von Strecken aufeinandertreffen, niemals auf der grünen Wiese. Ok, ein wenig Platz für einen Tei der Stadt sollte also auch da sein. Ein Betriebswerk sollte dazu, wäre im Original an einem solchen Bahnhof auch oft anzutreffen. Dazu noch eine Güterverladung besser noch eine Umladung auf LKW oder sogar Schiff. Ah, Schiff..Wasser...ein Fluß muß her. Vielleicht noch ein kleinerer Bahnhof an einer der Hauptstrecken, der sollte aber räumlich getrennt von dem großen sein. Höhenunterschied ist das Stichwort, möglichst groß denn 2 Bahnhöfe die man zu Fuß schneller verbindet als mit der Bahn, sehen merkwürdig aus. Also insgesamt eine Gebirgslandschaft. Oh da war doch ein Fluß...da machen ein Wehr und eine Schleuse Sinn. So ist denn dieser Plan entstanden: Im Vordergrund der große Bahnhof, ausnahmsweise parallel zur Anlagenkante, das wird aber vertuscht durch den schräg angeordneten Güterbahnhof und dadurch daß die Ausfahrten auf der linken Seite nicht 90° betragen.Oberhalb des Güterbahnhofs das Betriebswerk. Es läßt sich von allen Strecken aus erreichen, sowas ist bei der Planung wichtig. Rechts geht die Nebenbahn ab auf einer Klappbrücke über den Fluß. Die Nebenbahn hat sogar ihren eigenen Kreis, zwar weitgehend unterirdisch (die blaue Strecke). Die elektrifizierte Strecke ist grün dargestellt und ist die einzige, die bislang keinen Schattenbahnhof hat. Rot ist die nicht elektrifizierte Hauptstrecke. Du siehst deutlich, dass die Hauptstrecken immer 2 Gleise parallel nebeneinander laufen haben. Hier in Deutschland ganz klar Rechtsverkehr. Die Bereiche der Schattenbahnhöfe habe ich Dir mal jeweils etwas dunkler eingefärbt. Nun ist es ganz schön, wenn man nicht nur Loks auf der Drehscheibe sondern auch komplette Züge wenden kann ohne sie vom Gleis zu nehmen. Diesen Zweck erfüllen die gelben Strecken bei der Elektrifizierten und die Lilafarbene bei der anderen Hauptstrecke. Bei der Nebenbahn kann das in dem Gleisdreieck rechts oberhalb des Betriebswerkes erfolgen. Sogenannte Bereitstellungsgleise im Bahnhof wo neue Loks vorgehalten werden (Gerade in der Dampflokzeit war das üblich). Gingen den Loks die Betriebsmitte wie Kohle, Wasser oder Sand aus, dann wartete eine frische Lok auf dem Bereitstellungsgleis um den Lokwechsel so kurz wie möglich zu halten. Zufahrtgleise zu Industriebetrieben und zum Hafenkai vervollständigen den Gleisplan. OK, die Anlage hat die 4-fache Größe Deiner Anlage auf H0 umgesetzt, aber was ich Dir verdeutlichen wollte ist folgendes: Jedes Gleis, jede Weiche hat einen Sinn. Die Anordnung der Weichen ergibt sich aus der Notwendigkeit dass Züge oder Loks von A nach B fahren sollen wobei A und B nicht unbedingt als 2 Bahnhöfe zu verstehen sind sondern auch Gleise im Bahnhof, Gleise im Betriebswerk usw. Wenn ein Zug aus Richtung A kommt und auf das Gleis B fahren soll, dann müssen die passenden Weichen dafür da sein. Aber bitte nur 1 mal Doppelte Weichenverbindungen gibt es bei der Bahn nicht. Weichen sind teuer und pflegeintensiv, bei der großen und bei der kleinen Bahn. Einen Teil dieser Hinweise kannst, darfst und solltest Du sogar sofort vergessen wenn Du keine Modellbahn bauen möchtest, die sich ein wenig am Vorbild orientiert. Aber selbst bei einer Spielbahn böten die Möglichkeiten einer Kehrschleife, ( Vorn links bei Dir ist eine Gleiswendel) oder eines Gleisdreiecks abwechslungsreichen Spielbetrieb. ausführlich verspielte Grüße, Ralf
  14. ralf3

    Dream City

    Danke Tom. Diese Jahr tendiert mich die Wärme weniger als im Letzten. Dieses Jahr hab ich rechtzeitig einen Hubschrauber umgedreht unter die Decke geschraubt. Vorteil des Altbaus, da reicht die Deckenhöhe. Im Büro zusätzlich ein Klimagerät auf Rollen. Sonst wäre ich mit meinen Kreislaufproblemen wuhl schon eingegangen wie ne Primel. Hab gerade eine Kanne für Cold Brew bestellt, kann man obergenialen Tee machen. Außerdem gerade einen eiskalten Calpis angemischt, japanisches Erfrischungsgetränk. erfrischende Grüße, Ralf
  15. ralf3

    Dream City

    Der wird definitiv gebaut, der Sportredakteur ist aber krank, hat sich bei der Ablage seines letzten Artikels verhoben. ausgerenkte Grüße, Ralf
  16. ralf3

    Dream City

    Hallo BahnLand, schau mal in die Sonderausgabe von gestern. Wie ich hörte wird der Protest der Redakteure immer lauter. . Die sind schon dabei den Besitzer des Blattes zu bearbeiten. farbige Grüße, Ralf
  17. Danke, die Bauzeichnungen sind schon vorgekramt und der Abbruchbagger bestellt. Auf einem Streifen zwischen 2 Gleisen wurde der Schotter zusammengeklaubt und das Sück betoniert. dankbare Grüße, Ralf
  18. Wenn Du mal meine Anlage betrachtest und siehst wie viele Modell von Dir darauf stehen und fahren, dann weißt Du was ich von Deinen 3-D Konstrukteurskünsten halte. die folgenden 97 sind meiner Faulheit zum Opfer gefallen. Nun habe ich aber ein kleines Problem mit Deinem Überladekran. Im Prinzip genau das was die Mitarbeiter der Stadtwerke Neuenroth brauchen. Ich hab gesucht und gesucht ob es dafür noch weitere Teile gibt, hab aber nichts gefunden. War der mal geplant an einem Gebäude entlang zu laufen, also dort die zweite Laufschiene montiert ist? Oder gibt es irgendwo versteckt im Online-Katlog eine zweite Stütze. Auch mit gutem Zureden konnte ich die Mitarbeiter der Stadtwerke nicht überreden den Kran einfach mal ernsthaft zu belasten. Sie sind der Meining die Lagerung auf Rollen könne so gar nicht stabil sein. Containerbrücken gibt es ja jede Menge im Katalog aber 1969 kamen die Boxen ja erst so gaaaaaanz langsam hier in Deitschland in Mode. Behältertragwagen waren da sogar noch gängiger. Soltte ich tatsächlich nichts übersehen haben, dann werde ich wohl die Halbreliefs abreißen, den Kran um 180° drehen und ein größeres Gebäude nutzen um dort eine zweite Kranbahn zu befestigen. stabile Grüße, Ralf
  19. ralf3

    Neue Beta-Version V5

    Thema Virtuelle verkehrswege: Mach ich was falsch oder beteht das Problem tatsächlich? Mein Übergang von Spline-Straßen zu den Virtuellen hab ich ne Höhendifferenz. Ich hab sie fast wegbekommen indem ich die Virtuelle Straße in den Einstellungen auf der Z-Achse um 2mm angehoben hab. dennoch plumpsen meine Fahrzeuge immer noch in ein Loch. die richtige Einstellung läge wohl bei ca 2.2mm aber bei exakt 2,01mm Differenz ist ja Schluß mit verbinden. Ich hoffe man kann es hier estwas erkennen. Der Bulli scheint vorn 2 platte Reifen zu haben. Wenig später dann deren 4. OK, es ist besser als mit bislang von mir benutzten Schmalspurgleisen, bei deren Verwendung der Bulli mit Helium gefüllt wurde und er 2,5mm über dem Terrain schwebte.. Abhilfe brächte die Verwendung von Spline-Straßen auf der ausgeblendeten Ebene bei mir Straßenschienen genannt. Da ich aber plane später auch mal Taxis aus der Parklücke ausscheren zu lassen und andere Abläufe wo die virtuellen Linien mal dicht zusammen liegen, würde ich gern die ja dafür vorgesehenen zierlichen virtuellen Verkehrswege nutzen. Was mach ich falsch? rätselnde Grüße, Ralf p.s. ohne die Bearbeitung sacken die Autos richtig durch und rutschen auf der Bodengruppe weiter.
  20. ralf3

    Setz Lok

    V4 oder V5? Die Kataloge sind recht unterschiedlich. In V5 unter Bahnfahrzeuge - Zusätzlich findest Du sowohl die Peillok, als auch die SX1 für die Oberleitung. In V4 ist die SX1 unter Bahn- Rollmaterial aufklärende Grüße, Ralf
  21. ralf3

    Dream City

    Hallo BahnLand, ich lebe in einer Stadt, also liegen mir städtische Themen eh. Ein Lob aus so berufenem Munde wiegt natürlich doppelt und wirkt absolut motivierend. Erfolgreiche Anlagen hab ich schon immer gebaut, werde es aber körperlich im Realen nicht mehr können. So kann ich nur versuchen eine virtuelle Anlage so gut es mir gelingt und mit vielen Wertvollen Tips von Euch auf die Beine zu stellen, Daher wird wohl demnächst auch mein gesamtes H0-Material zum Verkauf stehen. Das waren noch Zeitund. Mein Gott sah ich da noch jung aus... Soviel zum Thema "lebendige Stadt" städtische Grüße, Ralf
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