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Henry

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Alle erstellten Inhalte von Henry

  1. Hallo zusammen, ich wünsche Euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr Herzliche Grüße, Henry
  2. hallo Koriander , auch ich ziehe respektvoll meinen Hut, Klasse gemacht meint Henry
  3. Henry

    St.Elle

    Hallo zusammen, eigentlich bin ich nicht wirklich unzufrieden - aber - da ich wirklich Platz im Zimmer habe, bin ich mit mir übereingekommen, meine reale Anlage zu vergrößern. Die vorhandene Gleisauslage ist folgende, die auf neue Grundplattenmaße (mehrmals 90 cm * 140 cm) angepaßt werden soll. Die Platten werden auf die vorhandenen Tische montiert. Damit kann die Anlage so gedreht werden, daß die Geraden parallel zum Anlagenrand liegen. Auf dem rechten Schenkel bleibt Platz für ein Durchgangsgleis für einen Kreisverkehr. Die Gestaltung des bisherigen Abstellbahnhofs wird auf die neue Platte verschoben und bleibt spannend wie der umlaufende Kreisverkehr eingebunden wird. Das betrifft auch die höherliegenden Gleise, die noch nicht in die Umbaubetrachtungen einbezogen wurden. Es sind also umfangreiche Änderungen einer realen Anlage zu erwarten. Ein frohes Weihnachtsfest 2018 wünscht allen, die heuer "bahnspezifische Geschenke" in ihre realen Anlagen einbauen "müssen", Henry
  4. Hallo fmkberlin Der Tambourmaster in diesem Video gibt hervorragend bewegte Zeichen, an der sich seine Kapelle orientieren kann: Tambourstock auf und ab heißt geradeaus und Tambourstock quer heißt im Bogen marschieren. Das könnte ein unmilitärischer Dirigent doch auch (mittels umschaltbarer EV-Variation) - oder ? meint begeistert Henry
  5. Hallo schlagerfuzzi1, mach mal halblang - es ist nicht entscheidend, ob Du alles verstehst oder nachvollziehen kannst, was so "gezaubert" wird - vielmehr wiegt doch die Freude an dem, was Du selber für Dich nach Deiner Vorstellung zusammenstellen kannst. Irgendwie hat in meinen Augen jede Anlage ihren Charme - auch Du trägst hierzu im Forum bei, Frohes Fest wünscht Dir Henry
  6. hallo fzonk, das sieht gleichgeschritten gut aus - mit einfachem EV Befehl meint Henry
  7. Hallo Andy, Versuche es auch mal mit Lücke im Spurverlauf, sodaß rechts eine Ausfahrweiche entsteht. Ueberhol 2.mbp Gruß. Henry P.S. Die EV ist rudimentär und funktioniert nur von links nach rechts und wenn die Fahrzeuge, Weichen und Schalter diese Startposition haben... ist ja nur zur Demo...
  8. Moin, ergänzend beträgt der Abstand vom Prellbock des Bahnhofsgleises bis zur Mitte der Drehscheibe gute 1010 m. Damit kann man schon mal die Platten berechnen. So long grüßt Henry
  9. Moin Stefan, Ich interpretiere mal mit Google Earth die Höhenlage vom Lessingtunnel unter der Vorraussetzung, daß die Bahnhofsebene hier waagerecht verläüft.: Westseite: Die Durchfahrtshöhe für Straßenfahrzeuge ist die Unterkante der rotweißen Hängemarkierung also 3,70 m. Ostseite: Die unleserliche Durchfahrtshöhe für Straßenfahrzeuge ist auch die Unterkante der rotweißen Hängemarkierung also 3,70 m. Legen wir gutwillig 0,80 m für die Deckenplatte dazu, erhalten wir einen Höhenunterschied von ca. 4,50 m zwischen Straßenhöhe und Unterkante Gleiskörper. Augenscheinlich ist am Lessingtunnel der tiefste Punkt der Bahnhofsanlage gegeben. Vorläufig steigen die Straßen vom Lessingtunnel zum Empfangsgebäude von 0,00 auf 4,50 m an. Das ist aber nur grob aus meiner Erinnerung anzunehmen. Der Lessingtunnel ist ca.105 m lang Die S-Bahn-Gleise in Deinem 2. Bild sind neueren Datums und entstanden beim Umbau des Bahnhofs. Früher (wie im Plan) endeten die S-Bahngleise 1 bis 4 auf gleicher Höhe wie die Fernbahngleise im Kopfbahnhof und wurden durch Über- und Unterführungen in/aus Richtung Blankenese bzw. Verbindungsbahn zum Hauptbahnhon "ausgefädelt". Die neue Situation ist im Plan auch nicht enthalten - also - ignorieren und die S-Bahngleise neben der Fernbahn enden Lassen. Viele Grüße, Henry
  10. Hallo Tom in den 60ger Jahren bin ich täglich mit der S-Bahn von Blankenese kommend über Altona zum Dammtor gefahren und kannte als bahninteressierter Bengel den Altonaer Bahnhof per Augenschein recht gut. Mal sehen, ob ich euch mit topographischen Angaben weiterhelfen kann. -------------------- Bei den Gleisharfen hatte ich einen Systemfehler drin - der wird behoben. Viele Hummel-Grüße von Henry
  11. Gleisharfen Gleisabstand = 64,3 mm (Märklin 24712 mit 12,1° Weichenwinkel) Wenn wir uns im Rbf-Maschen einen Ablaufberg anschauen, fällt auf, daß die anzufahrenden Zielgleise in Gruppen von 8 Aufstellgleisen angeordnet sind. Wir nehmen uns die innere Gruppe vor, die mit einer Rechtsweiche nach der Gleisbremse beginnt. (5.Gruppe von links - wo die beiden Gebäude stehen) ab hier benötigen wir 3 Weichen bis zur Aufteilung in 8 Gleise. Ich setze voraus, daß ihr den Umgang mit Splines in etwa verstanden habt, damit ich gezielt auf die folgenden Unterschiede und Erweiterungen hinweisen kann, ohne mich permanent zu wiederholen. Wir beginnen mit einer Rechtsweiche und möchten, daß die Spur 0 in unserem Gesamtmodell abweichend von der Standardweiche am linken Außengleis liegt. Die Spur wird verlängert, weil nach der anfänglichen Rechtsweiche 2 Linksweichen anschließen. Wenn man virtuell - also ohne genauen Bezug auf das Gleissystem - bauen möchte, kann man nun weiter kaskadieren, in dem man die Weichen direkt aufeinander folgen läßt. Um es abzukürzen folgt die Schaltstellung von 0 bis 3 als Bild. Die Weichenkombination wird nur im Weichenbereich modelliert. Durch diese Vorgehensweise wird der vorgesehene Gleisabstand von 64,3 mm nicht erreicht. HG, Henry
  12. Gezogene Splines Bahnsteige an beliebigen Kurven Zur Erinnerung : Ein Spline n-ten Grades ist eine Funktion, die stückweise aus Polynomen höchstens n-ten Grades zusammengesetzt ist. Dabei werden an den Stellen, an denen zwei Polynomstücke zusammenstoßen, bestimmte Bedingungen gestellt, etwa dass der Spline-mal stetig differenzierbar ist. ... Splines haben im MBS an den Enden als definierten Parameter die Krümmung = 0. (das hat auch eine Gerade, die ja nicht gekrümmt ist. ) Wir möchten also ausgehend von den beigen Gleisen (Radius=unendlich) an eine beliebige Kurvenformation die Bahnsteige anfügen. Am linken bereich haben wir die feststehenden Geraden, am rechten (gewünschten) Ende schaffen wir uns zwei magentafarbene Hilfsgeraden im Gleis-Abstand als Zielpunkt für die flexible Verschiebung von Gleis und Bahnsteig. Hier die übertrieben dargestellte Ausgangssituation: Wir kopieren die beigen und magenta-farbenen Gleise und fügen sie in unser Beispiel ein: Wenn wir nun ein gerades Bahnsteigsegment durch <alt-click> kopieren und anfügen, können wir es durch Flexibles Biegen im Eigenschaftsfenster an die Endposition anpassen. Das geht auch im innenbogen. Beim Ziehen mit der Maus muß man nun genau den Punkt aussuchen, an dem das Modell grün wird. Erst dann kann man es zum Anschlusspukt verziehen. Wir ziehen die Parallel-Gleise auf Position und ziehen die restlichen Bahnsteigsplines bis sie den Gleisen folgen. Es geht - obwohl es viel Geduld erfordert, die Splines an der gewünschten Stelle zu plazieren.Problematisch ist die Orientierung der Anschlußgeraden, die noch einmal untersucht werden sollten. In 3D sieht es so aus: Am Mittelbahnsteig überlagern sich die Spline-Modelle. So long von Henry
  13. Hallo Berlioz, ich habe mich in meinen Beispielen auf Gleise mit bekannten Maßen bezogen. Bei Gleisen, die als beliebige Splines gebogen sind, funktioniert das nicht so einfach, weil Du für den Innenbogen kein festes Maß mit negativem Winkel vorgeben kannst. Ich probiere mal weiter. HG, Henry
  14. Bahnsteige links und rechts von Gleisverbindungen Brummis Bahnsteige haben die Eigenschaft, daß sie sich auf die Mittelachse eines Gleises beziehen. Ein Gleis mit der Orientierung parallel zum unteren Anlagenrand mit Z=90° bewirkt die Anpassung eines Bahnsteiges B4 so: Auf der Gegenseite selbigen Gleises wünscht man sich ein gleiches Bahnsteigsegment. Man wählt beide Modelle aus und kopiert es mit <Alt F4>. Dann dreht man das markierte Gebilde um 180° und löscht das gerade Gleis. nun hat man je ein Bahnsteigsegment links und rechts der Gleisachse erstellt. Nun kann man das jeweilige Bahnsteigsegment kopieren und an das vorhandene Modell anfügen. Zur Anpassung an den Gleisverlauf genügt die Eingabe der Gleisparameter - also Länge oder Winkel und Radius. Viele Grüße von Henry
  15. Gleisverbindung im Bogen 90° Vom Innen- in den Außenkreis (Märklin24672 und 24671) Wir bauen die gewünschte Figur wieder mit normalen Gleisen auf und betrachten die Geometrie zur Berechnung der Verschiebungen vom Objektnullpunkt. (PosX und PosY).Die grauen Gleise dienen der Veranschaulichung der Geometrie. Die rechte Bogenweiche liegt im Gegensatz zum vorherigen Beispiel am Anfang des Innenkreises. R1 =360,0 mm Der Außenbogen liegt um den Gleisabstand nach links verschoben. Der Gleisabstand ist in der Länge der Bogenweiche als Gerade enthalten Daraus folgt, daß der Außenbogenradius (360,0 + 77,5 mm) = 437,5 mm beträgt.oder dem R2 des Herstellers entspricht. Durch die Geraden von 77,5 mm am Anfang und Ende (innerhalb der Weiche gelegen) des Außenbogens müssen wir diesen jedoch aus Bogengleisen mit R1= 360 mm bilden. Der Anfang der Linksweiche liegt bei PosX = 360 mm und PosY=437,5 mm Auf den Anfang des Außenbogens und das Ende des Innenbogens müssen wir nicht achten. Diese ergeben sich aus der Ergänzung mit Gleisen mit Radius 1. Wir beginnen wieder mit der Rechtsweiche 24672 Spur 0 und Spur 1 bleiben unverändert Wir fügen Spur 2 als Innenbogen der Linksweiche 24671 am Ende der Weichenverbindung unter Beachtung der oben genannten Verschiebungen hinzu: Es ist eine Linksweiche --- Winkel negativ eingeben, PosX= Radius, PosY = Radius + Gleisabstand, Rotationswinkel = -90° Dieser Bogen trifft sich mit dem Außenbogen der Rechtsweiche. Wir fügen Spur 3 mit 2 Segmenten als Außenbogen der Linksweiche 24671 am oberen Ende der Weichenverbindung unter Beachtung der oben genannten Verschiebungen hinzu: Es ist eine Linksweiche --- Winkel negativ eingeben, PosX= Radius, PosY = Radius + Gleisabstand, Rotationswinkel = -90° Außen- und Innenbogen treffen sich dann durch Einschaltung des gelben Bogens, wenn wir die Weichenstellungen definieren: 0 = Spur 0 und Spur 3 Parallele Gleisführung für Züge, keine Kollision 1 = Spur 1 und Spur 2 Gleisübergang von Innen nach Aussen Das gelbe Gleis ist nicht im Modell enthalten. Auch hier schalten wir zwei Weichen gemeinsam. Im Prinzip gelten diese Angaben für alle Gleissysteme, wenn man sich die Mühe macht, sie zu verstehen. Ich helfe hier bei Bedarf gerne weiter. So long erst einmal von Henry
  16. Gleisverbindung im Bogen 90° Vom Außen- in den Innenkreis (Märklin24672 und 24671) Wir bauen die gewünschte Figur wieder mit normalen Gleisen auf und betrachten die Geometrie zur Berechnung der Verschiebungen. (PosX und PosY).Die grauen Gleise dienen der Veranschaulichung der Geometrie. Der Innenkreis wird aus 3 * Gleis 24130 gebildet. Der Radius beträgt 360 mm. Der Außenradius hat ebenfalls den Radius des Innenkreises von 360 mm, hat aber am Bogenanfang und Bogenende verursacht durch den Gleisabstand einen Längenausgleich von 77.5 mm. Dadurch wird der Kreisbogen nach links und nach oben verschoben. Das gelbe Verbindungsgleis lassen wir für separate Schaltzwecke offen. Hier könnte eventuell eine weitere Bogenweiche eingebaut werden. Mit diesem Wissen können wir die Bogenweichen plazieren. Wir beginnen mit einer Bogenweiche 24672 Spur 0 und Spur 1 bleiben unverändert Dies ist die normale Bogenweiche. Wir fügen Spur 2 als Innenbogen der Linksweiche 24671 am Ende der Weichenverbindung unter Beachtung der oben genannten Verschiebungen hinzu: Es ist eine Linksweiche --- Winkel negativ eingeben, PosX = Radius + Gleisabstand, PosY= Radius, Rotationswinkel = -90° Die innenbögen treffen sich aber nicht und das sollen sie auch nicht. Bauzustandskontolle Wir fügen Spur 3 mit 2 Segmenten als Außenbogen der Linksweiche 24671 am Ende der Weichenverbindung unter Beachtung der oben genannten Verschiebungen hinzu: Es ist eine Linksweiche --- Winkel negativ eingeben, PosX = Radius + Gleisabstand, PosY= Radius, Rotationswinkel = -90° Außen- und Innenbogen treffen sich durch Einschaltung des gelben Bogens, wenn wir die Weichenstellungen definieren: 0 = Spur 0 und Spur 3 1 = Spur 1 und Spur 2 So long von Henry
  17. Doppelte Gleisverbindung Hosenträger - Kreuzung Vorbereitend legen wir uns die benötigten Gleise auf die Platte, damit wir den realen Gleisabstand messen können. Dazu legen wir das Zwischengleis 24077 auf einen glatten X-Wert (2900) Der Y-Wert ist beliebig. und fügen die nötigen Weichen und die Kreuzung zusammen bis unser Modell erstellt ist. Nun lesen wir aus der parallen Gerade den X-Wert (3020,08) aus und bilden den Unterschied der X-Koordinaten als Gleisabstand von 120.08 mm. Wir haben nun alle Werte zusammen, werden jedoch die Zwischengleise 24077 in der parallelen Streckenführung nicht in das Modell einbinden. Diese können ggf. als separate Schaltgleise für die Fahrtrichtung dienen. Separat deshalb, weil die Weichenkombination nur als komplettes Gleis in Abfragen der EV angesprochen werden kann. Wir beginnen mit dem Bogen 24224 und fügen in Spur 0 die gerade Länge der Kreuzung 24649 mit 103,4 mm an und ergänzen mit dem Weichengegenbogen 24224 nach links: als Spur 1 bearbeiten wir nun in gleicher Weise den Abzweig nach links, der jedoch um 120,08 mm verschoben nach rechts beginnt. (im Bild steht zwar 120,07 , es sind jedoch 120,08 mm) Die Kreuzung wurde nicht verwendet. Die Spuren überlagern sich. Wir ergänzen die Geraden auf der linken Seite als Spur 2 (Pos x = 0,0, Pos y = 0,0) und Spur 3 /Pos x = 0,0, Pos y = 188,3 + 77,59) und rechts als Spur 4 (Pos x = 120,08, Pos y = 0,0) und Spur 5 (Pos x = 120,08, Pos y = 188,3 + 77,59) Jetzt bearbeiten wir die Weichenstellungen, indem wir die Spuren aktivieren. Bei zusammengefaßten Spuren (0 und 1) müssen die Segmente nicht zwangsläufig aneinander stoßen. 0 = Spur 0 + Spur 1 gebogene Zweige 1 = Spur 2 + Spur 3 + Spur 4 + Spur 5 gerade Zweige 2 = Spur 0 3 = Spur 1 4 = Spur 2 5 = Spur 3 6 = Spur 4 7 = Spur 5 Es gibt also mehr Weichenstellungen als Spuren. Alle Schaltpositionen von 0 bis 7 (von links nach rechts) zur gefälligen Verwendung grüßt Euch Henry
  18. Dreifacher Gleiswechsel (Märklin 24612) Wir vereinfachen unseren oben beschriebenen Gleiswechsel und löschen in Spur 1 das 2. Segment, um die Gerade auf die doppelte Weichenlänge zu verlängern. Wir haben wieder die Ausgangssituation. Weil wir rechts oben noch eine Rechtsweiche anfügen wollen, erweitern wir Spur 0 um den Weichengegenbogen In Spur 3 plazieren wir die Gerade der neuen Weiche Nun passen wir die Weichenstellungen an: Weichenstellung 0 Spur 0 und 2 aktiv: Gebogene Zweige Weichenstellung 1 Spur 1 und 3 aktiv:= Gerade Zweige Wir können noch eine Weichenstellung 2 definieren: Spur 2 und 3 aktiv: damit wird die untere Weiche gesperrt. Triebfahrzeuge können nicht in die Weichenkombination einfahren. Man kann die Weichen auch einzeln schalten, indem man weitere Weichenstellungen für die einzelne Spur definiert. Hier sind beispielhaft alle Schaltzustände von 0 bis 6 (von links nach rechts) angezeigt. So long von Henry
  19. Hallo Stefan, das geht natürlich. Pro Gleis sind 24 Spuren mit je 8 Segmenten und maximal 24 Weichenstellungen möglich. Nur Mut ! Henry
  20. Hallo Stefan, Genauso für einen Schattenbahnhof war es gedacht - allerdings werden hier die Maße von Herstellerweichen benutzt, damit die reale Gleisplanung passend bleibt. Hat also nichts mit "Platz sparen" zu tun. Gruß Henry
  21. Hallo C.Fuchs wenn Du so etwas meinst : ja - auch in abgewandelten Weichenverbindungen. Auch Bahnsteige lassen sich genau formen und plazieren. Viele Grüße, Henry
  22. Hallo zusammen, erst einmal vielen Dank für Eure Gefällt mir Klicks. Es wird in Kürze eine Beispielanlage geben, auf der ihr die Beispiele selbst anschauen und nachvollziehen könnt. Ob es eine PDF geben soll oder ob es ins Wiki soll, kann Neo entscheiden. Viele Grüße Henry P.S.: Ich habe die Kommentare hierher verschoben
  23. Noch ein Gleiswechsel (Märklin 24612) Wr bauen unseren oben beschriebenen Gleiswechsel um und verschieben die obere Rechtsweiche nach links. in Spur 0 wird das 2. Segment geloscht Spur 1 w ird um die gerade Gleislänge von 188,3 mm verlängert Spur 2 wird mit Radius und Winkel umgearbeitet in den Weichenbogen der oberen Rechtsweiche Wichtig zu verstehen ist der Umstand, daß wir am oberen Rand von Spur 1 eine Rechtsweiche einbauen wollen, die auf dem Kopf steht. Der Bogen behält also seinen positiven Winkel. Nun drehen wir die Spur 2 um den Rotationswinkel von 180°. Der lokale Nullpunkt des Segmentes liegt nach wie vor an den Positionen (x) und (y). Nun müssen wir den Rechts-Bogen aus Spur 2 noch an das obere Gleisende von Spur 1 verlegen, Posx= 0 und Posx = 2* Weichenlänge Zum Schluss müssen noch die Weichenstellungen angepasst werden im Endergebnis können 2 Weichen wie eine geschaltet werden Hier sind beide Schaltzustände angezeigt ( auch mit linkem Gleisübergang). So long von Henry
  24. Hallo Hans, natürlich sind die Gleissysteme verschiedener Hersteller nicht symmetrisch und unterscheiden sich. Die Spuren der Roco- und Märklin-Gleise sind nach Herstellerangabe maßgetreu im MBS eingestellt worden. Manchmal mußte ein zusätzliches Maß ermittelt werden. Der Winkel bezieht sich bei beiden Gleissystemen auf den ganzen Weichenbogen. Es wäre hilfreich gewesen, wenn Du die genaue Bezeichnung der betroffenen Weichen angegeben hättest. Für Fehlermeldungen bin ich immer offen. Es liegt aber m.E. keiner vor. Was möchtest du mir nun beweisen ? Habe ich mich vorher unklar ausgedrückt ? fragt Henry
  25. Henry

    Andy's Projekt

    Hallo Andy, Danke für Deine Erlärungen. Ich bin jetzt wieder informiert und neugierig auf das, was kommen könnte. Natürlich bleibe ich weiter bei meiner klassischen Auffassung, daß das MBS in erster Linie zur Planung von realen Anlagen gedacht ist und alles Weitere ergänzend hinzu kommt. Das ist auch gut so. Viele Grüße von Henry
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