Jump to content

Henry

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2029
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Henry

  1. da sind wohl einige Gruppen, die nicht korrekt zusammendestellt sind - vermutet Henry
  2. Übergangsbögen Hallo zusammen, Übergangsbögen sind im MBS "Splines", die eigentlich den kontinuierlichen und ruckelfreien Übergang von der Geraden in den Kreisbogen und natürlich wieder zurück herstellen sollen. Damit das funktioniert, muß sich an jedem Punkt des Übergangsbogens die Krümmung ändern - also auch der Radius. Krümmung eines Bogens K = 1 / Radius Wir möchten also mit länger werdendem Bogen, daß die Krümmung zu- und der Radius abnimmt. Stelle Dir vor, daß Du auf der Landstraße von der Geraden in eine Kurve fährst --- so lange Du das Lenkrad sanft einschlagend nachführen mußt, befährst Du einen einleitenden Übergangsbogen --- wenn Du in der Kurve dein Lenkrad festhalten mußt, fährst Du in einem Kreisbogen. Wenn Du wieder lenken mußt, bist Du so lange auf einem ausleitenden Übergangsbogen, bis Du in der Geraden nicht weiter (bis zum nächsten Übergangsbogen) lenken mußt. Dieses geometrische Gebilde heißt Klotoide. Je schneller Du in eine Kuve fährst, desto gößer werden die Fliehkräfte. Damit man die Richtung halten kann, gibt es Geschwindigkeitsbegrenzungen. Diese müssen wir im MBS nicht bei der Bemessung von Übergangsbögen berücksichtigen, weil in der Simulation kein Zug aus der Kurve fliegen kann. Wer "Real bauen" will, nehme größere Längen. Übergangsbögen sind geometrisch nicht einfach zu vermitteln. Dennoch möchte ich darstellen, wie man dieses bewerkstelligen kann, wenn man einige Vereinfachungen einfließen läßt. Dazu stellen wir folgende Bedingungen auf: Wir suchen uns eine Standard-Klotoide, (A=L=R) Beschreibung folgt) Öffnungswinkel der Klothoide Tau = max 30° (ein häufiger Winkelwert für Gleise in Hersteller-Systemen) Ein End-Radius muß vorgegeben werden können Ein Gleisabstand muß eingehalten werden können, Das Rastermaß des Gleissystems muß beibehalten werden, Die Länge einer Klothoide wird in 8 gleichlange Teile zelegt und als 8-teiliger Spline als Kreisbogen - definiert durch Radius und Mittelpunktswinkel - abgebildet. Von der genauen Klothoide werden nur noch die Stützpunkte verwendet. 8 Teile genügen, um einen sauberen Übergangsbogen zu erstellen. so long von Henry
  3. Hallo Lobo, hier mein Bordmittel-Bau-Award für 2019 Weltmeisterlich ..... mit Ausrufezeichen ! meint Henry
  4. Hallo Stefan, das muß ich morgen mal prüfen, gähnt schlaftrunken Henry
  5. hallo Tec, klar geht das - sogar mit Phantasie denke z.B.: Grün= ja, Rot = nein, was immer Du mit Grün und Rot signalisieren willst, müßtest Du auch mit 0 oder 1 gedanklich transformieren - wie bei 'ner Ampel meint mit Henry
  6. Hallo zusammen, mal was Grundsätzliches zu allen Gleissystemen: Die Modellbahnhersteller haben ihre Produkte so konzipiert, das geometrische Gleisformen nur mit ihren Standard-Gleisen nachzubauen sind. Es darf keinesfalls davon ausgegangen werden, daß sich jede Gleisfigur ohne Berücksichtigung auf die geometrischen Vorgaben in einer gewünschten Streckenführung spannungsfrei auslegen läßt - will sagen: Wenn jemand in diesem Forum einen Hinweis für ein Gleissystem, das real auf der Platte ausgelegt werden soll, haben sollte, poste dieses hier gerne, erspare uns aber zukünftig Hinweise, die nicht passgenau mit den Standardgleisen ausgelegt werden können. Beim Märklin-M-Gleis gibt es kein Flexgleis. Eine reale Anpassung ist nicht möglich. In dem Beispiel soll ein Gleisabstand von 77,4 mm erreicht werden. Das gelingt, wenn ein mit der DKW geliefertes Gleis 5208 (rot) in die Diagonale der DKW eingefügt wird. Viele Grüße, Henry
  7. Hallo Micha, Nach Deinem 1. Entwurf ist die gewünschte Plattengröße etwa 2100 mm lang und ca 1000 mm breit (ermittelt durch Auszählung der Gleislängen und Radien). Ich habe danach einen passenden Entwurf erstellt, indem der Gleisabstand, der sich aus den Weichen ergibt, mit 77,5 mm eingehalten wird der Parallelkreis mir dem Radius R2 gebildet wird. Eine Alternative für einen passenden Kreisbogen mit R1 ist rechts oben in gelb angedeutet. Geraden sind so angeordnet, daß sich auch unter Benutzung von Weichen die Rasterlänge von 360 mm ergibt (entspricht Radius 1 oder den Gleisen 24172 + 24188). Ein Bereich ist ausgeblendet, hier kann die Anlage beliebig verkürzt oder verlängert werden. Ich habe den Maßstab auf 1:87 = H0 eingestellt. Flexgleis gibt es nicht. Jakob_2kreise_1rangiergleis-1a_HK.mbp Viele Grüße, Henry
  8. Im Prinzip ja --- aber ich habe bei Formsignalen (Bilder) auch noch nichts für den Fall gefunden, wie die Stellung des Vorsignals VB2 in Hinblick auf die Stellung vom Hauptsignal B2 sein könnte, wenn im folgenden Fall der Zug das HP0 zeigende Blocksignal B1 gerade passiert - aber das nächste Blocksignal B2 noch nicht erreicht hat. Das Vorsignal ist mit dem Hauptsignal B2 verbunden und schaltet erst dann auf Vr0, wenn der Zug das Sgnal B2 passiert und auf HP0 gestellt hat. oder Das Vorsignal ist nicht mit dem Hauptsignal B2 verbunden und schaltet sofort auf Vr0, wenn der Zug das Sgnal B1 passiert und auf HP0 gestellt hat. Kann jemand etwas ergänzen ? fragt Henry
  9. das Vorsignal am selben Mast mit einem Block- Haupt- oder Hauptperrsignal, das Hp0, Hp00 oder Sh1 zeigt, muss ausgeschaltet (dunkel, kein Licht) sein, auch wenn das folgende Hauptsignal Hp1 oder Hp2 zeigt. meint Henry
  10. Es geht zur Zeit darum, alte 3D-Modelle zu tauschen. Was V5 bringt, wissen wir ja noch nicht. Bis dahin kann ich mal testen, ob das neue Gleisbildstellwerk für mich brauchbar ist. Viele Grüße, Henry
  11. Hallo Bahnland, Danke für den Hinweis. Die ID wurde berichtigt. Viele Grüße, Henry
  12. moin, ich habe eben angefangen, Dingskirchen auf V4 zu trimmen. Ein erster Schritt besteht darin, die Signale auf Brummies Modelle durch Ersetzen umzustellen. Es ist darauf zu achten, daß jedem ersetzten Hauptsignal auch das passende Vorsignal zugewiesen wird. Die Umbenennung der Signale wird nicht empfohlen, wenn Variablen benutzt werden, die den Signalobjektnamen enthalten. Dann müßten die Variablen in der EV nachbearbeitet werden. Vorsignale sind neu mit dem Hauptsignal zu verbinden Anlagen ID für Dingskirchen ist E77C9197-4252-4B3B-991D-206517E54A9E grüßt Henry
  13. Das Vorsignal zeigt bei HP0 immer Vr0 für das folgende Signal. Das Gleissperrsignal muß SH1 bei HP1/HP2 zeigen, sonst wäre das eine Rangiertfahrt mit Sonderkonditionen. (ist spät) gute Nacht sagt Henry
  14. Habe ich auch nachvollzogen: Wenn das "Vorsignal dunkel" immer sichtbar bleibt, dann muß per EV: nur das Vorsignal H/V Licht sichtbar/unsichtbar geschaltet werden. Gute Idee meint Henry
  15. Hallo Berlioz, Mit sichtbar und unsichtbar für beide Vorsignale bist Du auf der sicheren Seite, ohne Flimmern befürchten zu müssen. Interessant ist aber auch: Ob das einfache Wegschalten des dunklen Vorsignals zum Erfolg führt, habe ich noch nicht getestet. HG, Henry
  16. Wenn ich nicht irre, gibt es ein weißes Kennlicht nur an einzeln stehenden Vorsignalen bzw Vorsignal-Wiederholern mit keiner Hand im Feuer vermutet das Henry
  17. Hallo Brummi, danke für Deinen Hinweis. Man muß also 2 Vorsignale wie folgt am Mast befestigen: Hauptsignal auf die Platte ziehen, glatte Koordinaten zuweisen (z.B. X = 300, Y = 500, Z = 0, Drehung um Z-Achse = 0°) 1. Vorsignal auf die Platte ziehen und gleiche Koordinaten zuweisen (z.B. X = 300, Y = 500, Z = 0, Drehung um Z-Achse = 0°) auf Variation Vorsignal für Mastmontage einstellen und selektiert lassen. 2. Vorsignal durch <Alt><click> an gleicher Stelle duplizieren und auf Variation Vorsignal für Mastmontage dunkel einstellen Haupt und Vorsignale gruppieren und am Gleis plazieren. Ich habe das alte Signal (V3) durch das neue ( in V4) ersetzt. Der Signalname wurde beibehalten. Beide Vorsignale werden mit dem Folgesignal schaltend verbunden. Es darf aber jeweils nur ein Vorsignal sichtbar sein. Das Ein-und Ausblenden des gültigen Vorsignalbildes wird in der Ereignisverwaltung geregelt: Brummies Hinweis konnte umgesetzt werden. So long von Henry
  18. Hallo Berlioz, mit dem alten Signal "1969_Hauptsignal+Vorsignal" mit ID (FF7F6EDA-7C27-40CD-AEEB-A2BEE9C0B6CF) aus dem Archiv geht das mit der Ereignisverwaltung so: Beispiel aus Dingskirchen mit ID (B25AF745-F10D-482D-8B0A-794884851CE0): Diese Vorgehensweise wird leider noch nicht von Brummi's neuen Signalen unterstützt - oder habe ich etwas versäümt ? Ich empfehle zur Zeit, die Vorsignale für die freie Strecke am Bahnsteig-Ausfahrsignal 1969_Hauptsignal+Vorsignal zu benutzen. Nur dann, wenn das Hauptsignal für die freie Strecke Hp1/Hp2 signalisiert, ist eine sichere Anzeige der Stellung des folgenden Signales möglich. gerade hat Bahnland was gepostet ---- schaun wir mal. Viele Grüße, Henry
  19. Hallo bigrala, es gibt eben einfache, komplizierte und komplexe Lösungen, die sich nicht jedem von uns auf Anhieb erschließen. Macht aber nix --- wer seine EV mit nur einer Anweisung quälen möchte, bemühe ein Gleisdreieck oder den Gleisstern zum Wenden des ganzen Zuges mit der EV ---- dann läuft die Vorauslok immer vorwärts mit + 75 abfahrend ... Ohne Wenden fährt die Vorauslok vorwärts mit + 75 ankommend und (Vorauslok) rückwärts mit - 75 ausfahrend. meint Henry
  20. Hallo Andy, falls es Dir gelingen sollte bis zum Erscheinen von V7 Deine Vorstellungen im MBS haarklein und für jeden verständlich zu erklären, könnte ich mir vorstellen, auf einfache Tabellen zu verzichten. Es Ist ein Leichtes, aus einer Sicht von oben herab (will sagen vom vorausgedachten Ergebnis her) phantasievoll zu fabulieren. Du setzt offenbar voraus, das jeder schon Deine vorher allgemein gehaltenen Wortbeiträge gelesen, in Gedanken nachvollzogen und längst verinnerlicht hat. Dem ist leider nicht so. Darum muß man sich auch herablassen können, triviale Dinge für jedermann verständlich als Tabelle oder Bild zu verbreiten. Ich habe nichts gegen Neuerungen. Wer sie vorschlägt, sollte sie jedoch ausführlich erklären und mit Beispielen unterstützen. Dann können auch später einsteigende Forumsleser an der Entwicklung teilnehmen und gegebenenfalls konstruktiv zum Verständnis beitragen. Ich vermisse bei Deinen Erläuterungen konkrete Beispiele. Ich gebe zu bedenken: wenn wir ollen Rentner-Programmierer damals nicht maschinen-nah unsere 4/8-Bit-Rechner in Maschinensprache zum Laufen gebracht hätten, ständen unsere Nachfolger als studierte Software-Hochsprachler voll auf dem Schlauch. Es gäbe keine Grundlagen-Erkenntnisse zum Verständnis und zur Vereinfachung. So geht es auch bei der Modellbahn. Mit fertigen Bauklötzen ist gut werfen - man muß nur das gewollte Ziel nicht nur anpeilen, sondern auch treffen.. Ich möchte Dich nicht bremsen, bitte Dich aber Lösungen von Grund auf nachvollziehbahr aufzuzeigen und zu präsentieren.. Viele Grüße, Henry
  21. Hallo Freunde der Nacht, ich bitte nunmal um etwas Geduld und um Zurückhaltung in der Erwartung , was V5 bringen könnte. Spekulationen sind fehl am Platze. Möglicherweise wäre mancher enttäuscht, wenn seine hochfliegenden Erwartungen nicht zum Zuge kämen. Das MBS muß Rücksicht auf normale User nehmen, die nicht über Programmierkenntnisse verfügen, sondern einfach planen oder spielen wollen. Es ist m.E. erforderlich, die Möglichkeiten des MBS von Grund auf zu beschreiben, anstatt vom oben herab Anforderungen zu stellen, die nur ganz speziellen Benutzern die Arbeit erleichtern könnten. Dabei ist aus meiner Sicht nicht gesagt, ob diese Vorstellungen auch wirklich allgemeingültig zum Ziel führen werden. Ich bevorzuge eine aufbauende Sichtweise. Vorstellungen, was sein könnte sind mir solange suspekt, wie sie nicht verfügbar sind oder nicht grundlegend und allgemein verständlich erklärt sind. Frohes Neues Jahr wünscht euch Henry
  22. Gleisdreieck 60° ausgehend von Bahnlands Beitrag Gleisstern möchte ich Euch ein Gleisdreieck vorstellen. Dieses kann mit normal erhältlichen Gleisen in jedem Gleissystem realisiert werden. Das Gleisdreieck wird zum Wenden von (Dampf)-Lokomotiven verwendet. Vorrausgesetzt wird, daß ein Gleisbogen von 60° aus Gleisen mit dem vorhandenen Weichenradius zusammengesetzt werden kann- will sagen, hat die Weiche einen Radius von 437,5 mm bei einem Weichenwinkel von 24,3° brauchen wir weitere Bögen mit gleichem Radius von 437,5 mm (5,7° und 30°) um letzendlich die Endposition von 60° zu erreichen. natürlich können die Einzelbögen im Gleiseditor zu einem Bogen zusammengefaßt werden. Wir beginnen mit der Weiche 24611 unten und bilden Spur 0 = mit Endgerade. Das ist die Weichengerade für Spur 2 Nun Spur 1 Eine gerade Weichenlänge von 188,3 mm muß vorne angefügt werden. = Wie binden wir nun die fehlende obere Weichenverbindung als Spur 2 in unser Modell ein ? Dazu müssen wir die Anfangskoordinaten der Spur 2 berechnen, Wir wissen, daß die Verschiebung bei einem Mittelpunktswinkel von 60° in X = die halbe Radiuslänge von 437,5 mm - also 218,75 mm - ist und Y = [Radius * sin(Bogenwinkel)] + Weichengerade oder Y = [Radius * sin(60°)] + Weichengerade = Y = [378,89] + 188,3 = 567,19 mm beträgt. Der verwendete Gleisstrang muß noch um -120° gedreht werden. Damit beginnt die Gerade an der Position der Verschiebung mit der neuen Richtung = Die Weichenstellungen werden wieder wie gehabt zugewiesen und nicht näher betrachtet.. In der Ereignisverwaltung wird nur ein Befehl benötigt : Zug verläßt Gleisdreieck >>> Gleisdreieck umschalten . Nach dreimaligem Umschalten ist die Lokomotive gedreht. HG, Henry
  23. Wir geben nun die Maße ein ... Spur 0 (5 Segmente) und Spur 1 (5 Segmente) und Spur 2 (1 Segment) Spur 3 (4 Segmente) und Spur 4 (8 Segmente) undund Spur 5 (4 Segmente) und Kleine Ungenauigkeiten müssen durch (flexibles) Biegen ausgeglichen werden. Es ist leider nicht möglich, alle Wunschvorstellungen mit einem Gleissystem zu verwirklichen. Es gibt eben geometrisch vorgegebene Grenzen, die eingehalten werden müssen. )... und weisen die die Weichenstellungen zu. Sorry, wenn es zu ausführlich geworden sein sollte - ich bemühe mich nunmal, mit meinenen Ausführungen auch für Späteinsteiger verständich zu sein Viele Grüße von Henry
  24. Gleisabstand = 64,3 mm (Märklin 24712 mit 12,1° Weichenwinkel) Fortsetzung Um den Gleisabstand zu erreichen, muß man die Anweisung für die reale Auslage mit den schlanken Weichen im Märklin-C-Gleissystem beachten. Es gibt kein Flexgleis - das Rastermaß muß mit den vorhandenen Gleisen erreicht werden, um paßgenau arbeiten zu können. Am Weichenende muß immer ein Gleis 24071 mit abnehmbaren Böschungen eingebaut werden. Der Gleiskörper muß dann nicht bearbeitet werden. Auszug aus dem Katalog - Längen und Winkel im C-Gleissystem Fügt man andere Gleisstücke an, muß man die starre Gleiskörperböschung manuell anpassen. Die vorgesehene Anordnung mit 8 Gleisen konnte nicht passend in der erforderlichen Genauigkeit hergestellt werden. Sie ist aber bastel-technisch möglich. Ich beschreibe nun die Gleisharfe mit 6 Gleisen. Zuerst die Gleisauslage mit realen Gleisen: hier ist die Umsetzung der Gleise in eine Tabellenkalkulation durch Summierung der geraden Gleisanteile. Morgen geben wir die Maße in den Gleiseditor ein. Es hat leider etwas gedauert --- dennoch möchte ich Euch ans Herz legen, sich einer Tabellenkalkulation wie Excel oder so zu bedienen. Damit habt ihr die verwendeten Maße dokumentiert und könnt Änderungen für Euer Projekt leichter nachvollziehen. viele Grüße von Henry
×
×
  • Neu erstellen...