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Funktioniert super! Viele Grüße, Neo
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Hallo Rainer, für den Katalog gibt es die Beschränkung, das Modelle inkl. der Texturen nicht größer als 7 MB sein dürfen. Für den direkten Import gibt es diese Grenze nicht. Es gibt natürlich technische Grenzen, aber diese sollten im Normalfall nie erreicht werden. Auch gibt es einige Richtlinien, auf die man achten sollte, damit die Modelle das Studio auch nicht zu sehr nach unten ziehen, aber dies wird in Kürze in einem Wiki-Artikel genauer erklärt. Viele Grüße, Neo
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Hallo Gerd, eigentlich gibt es keine Grenzen für die Polygone und den Unterobjekten. Wie lange hast du gewartet bezüglich der Rückmeldung? Ist das Studio ausgelastet während du das Modell im Katalog speichern willst (Taskmanager)? Viele Grüße, Neo
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Hallo, @Gerd Boardmittel sind tatsächlich problematisch, da dort jedes einzelne Objekte getrennt behandelt werden muss und das auf Kosten der Performance geht. Wenn du allerdings fertig bist mit einem Boardmittel-Modell dann bietet das 3D-Modellbahn Studio eine spezielle Optimierung an: Wenn du die Gruppe von Boardmitteln zum Katalog hinzufügst, werden sie zu einem Modell verschmolzen, wodurch die vielen kleinen Gruppen zu einer großen Gruppe zusammengefügt wird. Vorteil: Bessere Performance. Nachteil: Keine Nachbearbeitung mehr möglich. Man muss hier also abwägen was man will. @Marko Multithreading wird unterstützt und auch genutzt. Grob gesagt findet die Verarbeitung der Szene, das Rendering und alle Hintergrundprozesse wie Katalogverwaltung, Steuerschnittstelle etc. in getrennten Threads statt. Um noch etwas zu dem Thema hinzuzufügen: Auch wenn es lange dauern wird bis eine neue 3D-Engine implementiert ist, so wird es auch in naher Zukunft schon Verbesserungen geben. Mit jeder neuen Version werde ich kleine Teile überarbeiten und verbessern, sodass Schritt für Schritt eine Verbesserung erreicht wird. Viele Grüße, Neo
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Hallo Marko, ich möchte kurz auf meinen Beitrag im Neobrothers-Forum hinweisen, wo ich die Beweggründe erläutert habe. Eine Weiterentwicklung des alten Planers war nicht möglich, da Franzis keine Weiterentwicklung vorsah. Daher musste ein neues Produkt her, welches ich selber vertreibe und vermarkte. Den alten Planer einfach weiter zu entwickeln ist aus lizenzrechtlichen Gründen nicht möglich. Auch wenn das Modellbahn Studio sich Teile des Quellcodes mit dem alten Planer teilt, so ist es ein eigenständiges Produkt worüber ich selbstständig entscheiden kann. Der Nutzer hat davon natürlich noch nicht viel, solange sich das 3D-Modellbahn Studio nicht vom alten Planer abhebt, und hier glaube ich jedoch, dass dies bereits der Fall ist. Ein Blick auf die Versionsänderungen zeigt, was alles seit dem Start hinzugekommen ist. Einen wichtigen Punkt darf man auch nicht vergessen: Für mich ist das Modellbahn Studio nicht nur Hobby, sondern aufgrund der Entwicklung auch ein Kostenfaktor, den ich als Unternehmer nur durch den Gewinn von Neukunden reduzieren kann. Aus diesem Grund kann ich mich nicht nur auf die Verbesserung von bestehenden Funktionen konzentrieren, sondern muss auch Marketing betreiben, und dazu gehören zum Beispiel die nett anzusehenden Partikeleffekte. Zusammengefasst: Das 3D-Modellbahn Studio ist ein fertiges Produkt mit dem komplexe Modellbahn-Anlagen geplant und simuliert werden können, komplexer als mit dem Eisenbahnplaner. Daher macht es wirtschaftlich keinen Sinn über eine Fortsetzung des alten Planers zu diskutieren. Dass das Modellbahn Studio weitere Features und auch Verbesserungen vertragen kann steht auf einem anderen Blatt, nur betrifft das jedes Produkt auf dem Markt und sagt auch nichts darüber aus ob mit dem Produkt effektiv gearbeitet werden kann oder nicht. Und nun lass uns zurück zum eigentlichen Thema kommen: Natürlich hat die Rastergröße auch einen Einfluss auf die Performance, das hat jedes Objekt in der Szene, aber du kannst mir vertrauen wenn ich dir sage, dass die eigentliche Ursache für inperformance Anlagen bei der Anzahl der verschiedenen Objekte liegt, was auch die größten Performancegewinne verspricht wenn ich einmal dazu komme die geplanten Verbesserungen einzuarbeiten. Und ich betone noch einmal: Für das 3D-Modellbahn Studio ist kein neuer PC notwendig, eine Mittelklasse-Grafikkarte reicht aus. Viele Grüße, Neo
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Hallo Marko, das Raster der Bodenplatte ist in den seltensten Fällen die Ursache für eine schlechte Performance, die vielen kleinen Objekte sind hier schon problematischer. Bei den heutigen Grafikkarten spielt weniger die Anzahl der Polygone eine Rolle, sondern die Anzahl verschiedener Objekte die dargestellt werden. Das 3D-Modellbahn Studio verwendet die gleiche 3D-Engine wie der alte Planer, jedoch etwas aufgebohrt um auch Partikeleffekte zu unterstützen. Die Ursachen für eine schlechte Performance bei sehr großen Anlagen sind bereits alle ausgemacht, nur diese alle zu verbessern würde etwa ein halbes Jahr Entwicklungsaufwand bedeuten. Ein Stillstand des Studios über diese Zeit lang oder sogar das Nicht-Veröffentlichen ist finanziell nicht tragbar. Ich bin allerdings der Meinung, dass die Anforderungen des 3D-Modellbahn Studios weder zu hoch noch zu praxisfern sind. Solange ein PC nur über eine Onboard-Grafikkarte verfügt, gilt er als Office-PC, und damit wird man auch Spiele wie die Tycoon-Serien nicht spielen können. Das 3D-Modellbahn Studio ist ein 3D-Programm und benötigt daher eine 3D-Grafikkarte. Ich selber arbeite z.B. mit einer 4 Jahre alten Mittelklasse-Karte die damals 80 Euro gekostet hat, Gamer-Hardware wird nicht benötigt um mittelgroße Anlagen flüssig darzustellen. Das die Performance nicht immer mit AAA-Titeln mithalten kann ist klar, aber eine Verbesserung kann hier nur schrittweise erreicht werden. Viele Grüße, Neo
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Hallo Rainer, deine CPU ist völlig ausreichend, deine Grafikkarte ist jedoch zu schwach. Onboard-Grafikkarten (besonders die von Intel) haben nicht besonders viel Power im 3D-Bereich. Wenn möglich, solltest du eine separate Grafikkarte in deinen Rechner einbauen, hier genügt bereits eine Mittelklasse-Karte für etwa 80 Euro (AMD oder Nvidia). Viele Grüße, Neo
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Hallo Marko, jetzt weiß ich was du meinst, das Soll-Feld muss explizit fokusiert sein. Es handelt sich hier allerdings nicht um einen Bug, sondern um ein gewolltes Verhalten. Die Soll-Geschwindigkeit wird immer dann übernommen, wenn das Feld verlassen wird. Das erspart dem Nutzer ein zusätzliches Enter-Drücken. Da es aber mitlerweile auch die Hoch-Runter-Tasten gibt, ist zu überlegen, ob das Verhalten nicht angepasst wird und eine Übernahme der Soll-Geschwindigkeit immer mit dem Enter-Drücken bestätigt werden muss. Ich werde es entsprechend anpassen. Viele Grüße, Neo
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Hallo Marko, diese Funktion wird wieder kommen. Dass sie im Moment fehlt liegt daran dass der Katalog im Studio einen völlig anderen, technischen Unterbau als der alte Planer besitzt. Ich musste mich irgendwo für das Weglassen einzelner Features entscheiden, da das Studio ansonsten heute noch in der Entwicklung wäre. Viele Grüße, Neo
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Zusatzbedingung Ereignissgruppe ist aktiviert/deaktiviert
Neo antwortete auf FriLus Thema in Technischer Support
Hallo Lutz, danke für den Hinweis. Der Fehler ist bereits aufgefallen und wird mit der nächsten Version behoben sein. Viele Grüße, Neo -
Hallo Marko, verwendest du denn die aktuelle Version 1.1.4.0? Ich kann ein solches Verhalten nicht reproduzieren. Wenn ich eine Lok selektiert habe, und diese währenddessen über die Ereignissteuerung beschleunigt oder gebremst wird, dann sehe ich die neue Geschwindigkeit auch im Eigenschaftenfenster. Diese bleibt auch erhalten, wenn die Lok deaktiviere oder eine andere Einstellung vornehme. Viele Grüße, Neo
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Hallo, wenn ich die Punkte hier einmal zusammenfasse: Schalter sollten per Ereignisverwaltung geschaltet werden können Signale sollten untereinander verknüpft werden können (wie bereits geplant) Es gibt Signale mit mehr als 2 Zuständen Weichenlaternen sind auch nur Signale, die jedoch mit Gleisen verknüpft werden können An sich ist die Sachlage klar, Problem ist, dass ihr oft schneller neue Modelle und Beispiele online bringt als ich Features nachschieben kann Die erweiterten Signale werden kommen, nur kann dies die ein oder andere Woche dauern, weshalb im Zweifelsfall lieber noch etwas gewartet werden sollte mit größeren Umstellungen im Katalog. Viele Grüße, Neo
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Hallo, diese Art der Variablenerweiterung habe ich vorgesehen. Es wird jedoch nicht über eine gesonderte Aktion laufen, sondern die bereits vorhandenen Aktionen werden erweitert, sodass z.B. im Geschwindigkeitsfeld direkt der Wert einer Variable gesetzt werden kann. Diese flexiblen Felder wird es dann auch bei anderen Aktionen geben. Viele Grüße, Neo
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Hallo BahnLand und Rainer, könnt ihr mir einen Gefallen tun und mir eine kleine Beispielanlage zukommen lassen auf der das Problem demonstriert wird? Es wäre für mich eine große Zeitersparnis wenn ich das Problem nicht erst noch bei mir nachstellen müsste, es scheint ja doch recht komplex zu sein. Viele Grüße, Neo
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Hallo Marko, im Moment ist die Auswahl nur über den Auswahl-Dialog möglich, ich habe mir deinen Feature-Wunsch aber notiert und werde ihn in einer der nächsten Updates berücksichtigen. Viele Grüße, Neo
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Hallo Rainer, es gibt doch bereits das Ereignis "Zug betritt/verlässt ein Gleis". Was genau fehlt dir? Viele Grüße, Neo
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Hallo Rainer, BahnLand hat es schon korrekt beschrieben. Was bei dir als Änderung in der Ansicht deutlich wird ist nichts weiter als eine Änderung des Seitenverhältnisses vom Fenstermodus zum Vollbildmodus. Da bei der 3D-Grafik der vertikale Öffnungswinkel der Kamera eine entscheidende Rolle spielt ist das der Bezugspunkt, wodurch die Ansicht vertikal immer den gleichen Abschnitt zeigt, unabhängig des Seitenverhältnisses. Was du im Endeffekt willst ist ein konstanter horizontaler Öffnungswinkel, was technisch auch möglich ist, aber auch nicht immer gewünscht ist, denn je nach Anlage und Nutzer wird entweder der horizontale oder der vertikale Betrachtungswinkel als Referenz herangezogen, eine Lösung wäre also wenn dann das Anbieten von zwei Optionen, wobei ich nicht unbedingt Fan davon wäre, denn das würde das Studio nur weiter verkomplizieren und dem Nutzer wäre das Unterschied nur mit viel Text zu beschreiben. Am Ende wird man immer Kompromisse eingehen müssen wenn man zwischen verschiedenen Seitenverhältnissen wechselt. Viele Grüße, Neo
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Hallo Rainer, kannst du das etwas genauer beschreiben? Was meinst du mit Bildausschnitt und warum muss dieser neu eingestellt werden? Viele Grüße, Neo
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Hallo Gerd, ich habe die gleiche Tastatur. Ist womöglich das Fenster nicht aktiv, soll heißen funktioniert es, wenn du mit der Maus in die Mitte klickst und dann F12 drückst? Viele Grüße, Neo
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Hallo Michael, die Vollbilddarstellung steht mit der aktuellsten Version bereit. Viele Grüße, Neo
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Hallo, einige Nutzer des 3D-Modellbahn Studios zeichnen interessante Videos ihrer Anlagen auf und stellen diese auf YouTube zur Verfügung. Bisher wurden diese Videos mit Hilfe von externer Software aufgezeichnet, die entweder den gesamten Desktop oder einen bestimmten Fensterinhalt kontinuierlich aufnehmen. All diese Programme haben jedoch den Nachteil, dass sie entweder den Computer so stark belasten, dass die Aufnahme zu ruckeln anfängt oder aber eine Anlage im 3D-Modellbahn Studio bereits ohne Aufzeichnung nicht in jeder Kameraperspektive immer eine Mindest-Bildrate erreicht und sich dieses Ruckeln ebenfalls im Video wiederfindet. Ich stelle nun ein Programm zur Verfügung, welches Videos von beliebig komplexen Anlagen aufzeichnen kann und dabei immer eine konstante Bildrate erreicht. Das MBS-FrameCapture-Programm erreicht dies durch eine schrittweise Aufzeichnung des Videos, d.h. die Szene der Anlage wird erst dann weiterbewegt, wenn das aktuelle Bild als Video kodiert wurde. Die Geschwindigkeit der Bewegungen gibt also nicht mehr das 3D-Modellbahn Studio vor, sondern das Capture-Programm, wodurch eine konstante Bildrate erreicht wird, unabhängig der Verarbeitungsgeschwindigkeit. Dies ermöglicht z.B. die Aufzeichnung von Anlagen-Videos in Full-HD bei 30 Bildern pro Sekunde auch ohne einen High-End PC. Im folgenden stelle ich kurz die Bedienung des Programms vor: Die Aufnahmeeinstellungen ermöglichen die Konfiguration des Videos: Bildgröße: Gibt die Breite und Höhe des Videos in Pixel an (für Full-HD z.B. 1920x1080, für 720p z.B. 1280x720). Bildrate: Gibt die Anzahl der Bilder an, die pro Videosekunde aufgezeichnet werden sollen. JPEG-Kompression: Gibt die Kompressionsqualität zwischen 0 (hohe Kompression, schlechte Qualität) und 100 (geringe Kompression, gute Qualität) an. Ein hoher Wert führt zu besseren Bildern, erhöht jedoch auch die Dateigröße des Videos. Dateiname: Vollständiger Pfad zur Datei, in die das Video gespeichert werden soll. Aufsplitten nach 1 GB Dateigröße: Gibt an, ob aufgezeichnete Videos automatisch in mehrere Dateien aufgeteilt werden sollen, falls sie größer als 1 GB werden. Diese Option ist häufig notwendig um große Videos anschließend durch Videoschnittprogramme weiter zu bearbeiten. Nachdem die Aufnahmeeinstellungen gewählt wurden kann die Aufnahme durch Drücken auf "Start" begonnen werden. Es wird nun solange ein Video von der aktuellen Kameraansicht aufgezeichnet, bis auf "Stopp" gedrückt wird. Durch einen Klick auf "Pause" wird die Aufzeichnung pausiert, das Video bleibt jedoch geöffnet. Im Pausemodus kann z.B. die Kameraansicht gewechselt werden, um das Video in einer anderen Ansicht fortzusetzen. Installation Das Capture-Programm kann direkt aus dem 3D-Modellbahn Studio heraus gestartet werden. Es ist im Menü "Bildschirmaufzeichnung" unter "Video aufzeichnen" zu finden. Nachbearbeitung Die Videos werden im MJPEG-Format aufgezeichnet, jedoch prinzipbedingt ohne Ton. Das MJPEG-Format wird von allen Videoplayern unterstützt, besitzt jedoch eine recht große Dateigröße und ist daher nicht zur direkten Weitergabe geeignet. Häufig werden die aufgezeichneten Videos in einem Videoschnittprogramm weiterverarbeitet und z.B. vertont, wofür sich das MJPEG-Format besser als andere Videokompressionen eignet. Es gibt verschiedene Programme zur Nachbearbeitung des Videos, wie z.B. Camtasia, Magix Video Deluxe, Adobe Premiere oder After Effects aber auch der kostenfreie Windows Movie Maker von Microsoft, der mit Windows ausgeliefert wird. Diese Programme erlauben nicht nur das Hinzufügen von Titeln oder anderen Einblendungen, sondern auch das Zurechtschneiden des Videomaterials sowie die Kompression in ein Format, mit dem das Video geteilt werden kann (z.B. MP4 für YouTube). Wichtig: Die eingestellte Bildrate sollte in der gesamten Videobearbeitungskette beibehalten werden, da sonst Mikroruckler entstehen können. Viele Grüße, Neo
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Kamera-Blickwinkel mit der Anlage abspeichern
Neo antwortete auf BahnLands Thema in Technischer Support
Hallo BahnLand, habe das Thema verschoben, da es sich um ein Problem im Studio handelt. Werde den Fehler mit dem nächsten Update beseitigen. Viele Grüße, Neo -
Hallo Marko, diese Funktion existiert bereits in der Schnellleiste im untereren Bereich: Viele Grüße, Neo
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Hallo Kutscher, warum möchtest du eine Lok denn als Wagon definieren? Viele Grüße, Neo
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Hallo Trambahner, finde ich eine gute Idee. Ich denke man sollte Kommentare aber zunächst nur im Ereignis selber angeben, nicht im Baum, das würde die Ansicht wohl nur verkomplizieren. Würde es dir genügen wenn es ein gemeinsames Kommentarfeld für Ereignis/Bedingungen/Aktionen gibt? Drei verschiedene Kommentarfelder sind vielleicht etwas zu viel. Viele Grüße, Neo