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MarkoP

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Alle erstellten Inhalte von MarkoP

  1. Also ich habe bisher einiges Probiert. Die "leere Zeichenkette" funktioniert bei mir jedenfalls nicht. Meine Objektvariable hat entweder den Wert des Containernamens oder ist leer (""). Ich habe schon "", <>""; "" negiert und anderes probiert. Wenn die Objektvariable leer ist kann ich sie nicht abfragen. Der Inhalt wird in einem Beschriftungsfeld angezeigt, nur die Bedingungsabfrage "Variable besitzt den Wert" funktioniert einfach nicht. Gruß MarkoP
  2. Hallo Bahnland, werde ich auf jeden Fall versuchen. So ähnlich sahen meine Ansätze bisher auch aus. Ich befürchte nur, dass die Anzahl der Objektvariablen zu groß wird und das Ganze nicht mehr durchschaubar ist. Auch habe ich derzeit noch Probleme wie ich einen Containertragwagon der in den Kraneinzugsbereich einfährt identifizieren soll (Dazu sollte ja die Zugverband-Variable dienen). Werde mich auf jedenfall zurück melden. Kann aber einige Tage dauern, da das ganze doch extreme Ausmaße annimmt und ich nicht soviel Zeit habe. Viele Grüße und Dank sage ich erst mal.
  3. Hallo Bahnland, das Problem das ist habe ist folgendermaßen: Ich habe in meiner Hafen-Anlagen mehrere Schiffsanlegeplätze. Zwei davon mit mehreren für den zugänglichen Gleisen. Nun soll ein reger Betrieb hergestellt werden, wobei die Züge zufällig mit wechselnden Zugkompositionen auf die Abstellgleise für den Kran fahren sollen. Damit nun der Kran die Container entladen kann, muss ich wissen, welcher Container auf welchem Wagon steht und an welcher Lok dieser hängt. Zweite Idee ist der Zwischenlagerplatz: Auf ein Schiff passen selbstverständlich mehr Container als mit einem Zug transportiert werden können (Zuglänge ist ja durch den Kranbereich festgelegt). Also müssen die Container von verschiedenen Zügen auf einem Zwischenstellplatz gelagert werden. Aus Platzgründen (Erfassungsbereich des Krans) müssen diese gestapelt werden. Der Lagerplatz hat 6x4 Stellflächen. Also 24 Möglichkeiten. Wenn ich für jede Möglichkeit 3 vertikale Positionen einräume, käme ich auf 6x4x3=96 Möglichkeiten. Für jede Möglichkeit müsste eine Variable vorgehalten werden und es gibt insgesamt 3 dieser Lagerplätze. Dazu das gleiche Spiel mit jedem der 5 Containerschiffe, wo die Lagerung ja quasi genauso abläuft. Für mich gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder ich kann in der EV explizit einen Container benennen (was die Hinterlegung der Namen verausetzt) oder ich muss der EV sagen "Nimm das Ladegut von Stellplatz A1b (A=Reihe; 1=Spalte; b=vertikale Position). Das ist aber genauso wenig möglich, das sich Variablen nicht zusammensetzen lassen Irgendeine Idee?
  4. Danke für die Idee, habe versucht möglichst wenig Einträge in die EV zu setzen, da war ich wohl zu eingeschränkt mit meiner Sichtweise. So ist es ja eigentlich ganz einfach und nachvollziehbar, sogar erweiterbar wenn es noch mehr Möglichkeiten gibt.
  5. Da die EV meines Wissens keine Variable-Arrays unterstützt hätte ich die Frage welche Ideen und Möglichkeiten andere User erfunden haben um Variablensparend viele Informationen unterzubringen. Mir schwebt da z.B. die Trennung einer Textvariablen via Trennzeichen (; / - etc.) auf. Hat da schon jemand mit rumexperimentiert? Hintergrund ist einfach, dass ich gerne für meine Züge eine Variable "Zugverband" mit den Namen der einzelnen angehängten Wagon's erstellen möchte. Gleiches ist auch für den Transport bei Wagon- oder Zugbeladung interessant, wo mehrere Container auf den gleichen Wagon / das gleiche Schiff oder noch feiner den gleichen Stellplatz auf diesen zugewiesen sind. Wenn man für jede Möglichkeit eine einzelne Objektvariable erstellt wird es unübersichtlich und man hat das Problem, dass man im Voraus gar nicht planen kann.
  6. Hallo, vielleicht hat ja jemand anderes eine zündende Idee, mir gehen sie jedenfalls gerade aus. Das Problem besteht darin, das mittlere Abstellgleis mittels Fahrstraße nach Weichenstellungen anzuwählen, wenn drei Schaltmöglichkeiten existieren 1. Möglichkeit: obere Zufahrt; 2. Möglichkeit: untere Zufahrt; 3. Möglichkeit: Zufahrt nicht möglich 1) 2) Ich kann eine Zufahrtsschaltung mit Abfrage der Weichen A und B ermöglichen. Gleiches geht auch für die untere Fahrstraße mit den Weichen A und C. Doch wenn wie realisiere ich wenn beide Fahrstraßen deaktiviert sind? Über die negative Aktion (Aktion bei nicht erfüllter Bedingung) geht es nicht, da dann bei Weichenschaltung natürlich stets die negative Aktion der jeweils anderen Fahrstraße mit ausgelöst wird. Das wäre eine perfekte Möglichkeit für die lang ersehnte EV auf Scriptbasis oder zumindest die Kombinierung verschiedener Bedingungen bei gleichzeitiger Oder-Bedingung.
  7. @seehund Das mit der Mehrarbeit ist doch Quatsch mit Soße. Mehrarbeit ist es immer nur dann wenn man ein bis ins kleinste ausmodelliertes Objekt abspecken muss, nicht jedoch, wenn man es erst gar nicht soweit ausmodelliert. Also erzeugst einzig du selbst Mehrarbeit wenn du mehr machst als nötig wäre. Die andere Frage ist ob die das Modell dann gefällt. Das ist sicherlich eine gerechtfertigte Frage. Aber da die Modellbauer ja in der Regel nach eigener Aussage fast immer für andere nach Wünschen Modelle bauen ist auch das prinzipiell wieder uninteressant, da du es ja nicht selbst nutzen musst. @quackster Wenn du deine Beiträge auf Rechtschreibung kontrollierst ehe du sie veröffentlicht versteht man vielleicht auch den Sinn dahinter.
  8. Oft genug gemacht und was ist passiert? Nichts anderes als wenn ich eine einzelne Datei offen habe. Selbst Excel-Files mit Makro-Schleifen beeinflussen bei Office nicht die Leistungsfähigkeit. Also was soll diese Aussage den Leuten mitteilen? Warum frage ich mich müssen immer wieder Übertreibungen ins Spiel gebracht werden. Großanlagen wie einige sie bespielen müssen nicht Turnhallen füllend sein, sondern es reicht schon einen normalen Bahnfahrbetrieb mit 3-4 Bahnhöfen und entsprechendem Streckenverlauf darzustellen. Dazu benötigt es nicht zwangsläufig Plattengrößen wie von dir beschrieben. Völlig davon abgesehen, dass eine Anlage in H0 nicht dem gleichen Verhältnis wie eine Anlage in Spur N entspricht. Ich hatte mal einen Chef der jede Internetseite die nicht in 5 Sekunden geladen war sofort wieder geschlossen hat - da habe ich genauso drüber gelacht. Mal völlig außer Acht gelassen, dass die Startzeit einer Anlage nicht unbedingt auf die Spielbarkeit bzw. Nutzbarkeit Schlüsse zulässt. Da sind wesentlich mehr Faktoren im Spiel wie alleine das einmalige laden der EV, der Start von diversesten Countdowns womöglich etc. Natürlich braucht eine größere Anlage auch länger zum Laden, doch eine solche Ausführung bzw. Rückschluss ist nicht 100%ig zutreffend. Was die allgemeinen Ausführungen anbelangt ist es kein Kräftemessen zweier Fraktionen, sondern eher eine Erpressungshaltung der Modellbauer. Es wurde inzwischen mehrfach geäußert dass wenn man nicht so bauen kann wie man will, man gar nicht mehr baut. Das kommt einer Erpressung relativ nah. Und es zeigt sich ja auch das immer weniger Modelle in den Online-Katalog hochgeladen werden. Jetzt frage ich, welcher User möchte denn ein MBS ohne die zusätzlichen Modelle? Genaugenommen sind doch die meisten der Modelle nicht Bestandteil des MBS und können jederzeit für die Verwendung untersagt werden. Wie reagiert der einfache User dann? Gleiches gilt für die Fragezeichen-Frage. Ich war heilfroh als mit dem Online-Katalog diese dämlichen Fragezeichen endlich beseitigt waren wenn ich mal eine Fremdanlage zum anschauen oder lernen geladen habe. Jetzt dank der Modellbauwelt und dieser Erpressungshaltung sind wir wieder da wo wir mit dem 3D-Modellbahnplaner vor 5 Jahren schon wahren (damit meine ich nicht den Funktionsumfang des Programms, sondern die User-übergreifende Nutzbarkeit). Ich möchte viele Modelle auch nicht missen, doch es nützt nichts wenn sie nicht jedem gleichermaßen zur Verfügung stehen. Und jedem gleichermaßen zur Verfügung stehen können sie nun mal nur wenn nicht jede Kante oder Spiegelung bis ins letzte ausmodelliert ist. Da hilft auc h die Aussage nicht, dass jeder die Modelle von der Modellbauwelt runterladen kann wenn er will. Der Online-Katalog wurde ja nicht umsonst von Neo ins Leben gerufen. Und das sage ich nicht weil ich Neo's Standpunkt gut finde, sondern bei logischem Denken einfach zum gleichen Schluss komme wie er. Damit sind wir beim besten Schluss den man finden kann. Du willst die Fremdmodelle haben. Du willst die Fremdmodelle in deiner Anlage einsetzen weil du sie gut findest. Du ladest keine Anlage mit Fremdmodelle hoch weil du niemanden zwangen willst die Fremdmodell runterzuladen. Die Konsequenz: Es werden immer weniger Anlagen (und auch Modelle) hier veröffentlicht, die Gemeinschaft bricht weiter auseinander, das Prinzip teilen und gegenseitig helfen funktioniert nicht mehr. Die User bauen lediglich für sich selbst. Die Gemeinschaft stirbt und ist TOD!
  9. @seehund Da du ja explezit Produkte angesprochen hast, verrate mir doch einmal wann Corel zwingend neu erworben werden musste weil alte Hardware oder alte Betriebssysteme nicht mehr unterstützt wurden? Autodesk kann ich leider nichts zu sagen, da ich es lediglich kurzzeitig genutzt habe und relativ schnell auf Caddy++ und Solid Works umgestiegen bin. Das 3ds-Studio habe ich fast 5,5 Jahre beruflich genutzt um Vorab-Anlagenentwürfe zu rendern und daraus Videos zur Präsentation zu erstellen. Dabei handelte es sich um Industrieanlagen, also hundertmal größer als jedes deiner Modelle. Und es musste nicht einmal die Version erneuert werden, weil die Hardware nicht mehr unterstützt wurde. Andere Beispiele für große Produktserien sind Adobe die in allen CS-Versionen kompatibel zu jeglichen Betriebssystemen waren und in den letzten 6-8 Jahren Hardware unterstützt haben welche mehr als 10 Jahre alt war. Und nein, ich nutze keine Open-Source-Software. Gerade Corel ist ein perfektes Beispiel, da ich fast 6 Jahre mit Corel Draw x3 sowohl beruflich als auch privat gearbeitet habe, ehe ich dann erst auf X6 und später auf X8 umgestiegen bin. Beides jedoch nur weil ich die neuen Funktionen unbedingt besitzen und nutzen wollte. Und keine Bange, da auch ich bereits zu den Urgesteinen im PC-Bereich zähle und noch mit 8MH-Rechnern und 20MB Festplatten angefangen habe weiß auch ich wovon ich rede. Und meine letzten Aussagen treffen alle den Kern der Wahrheit. Wie hier schon mehrfach erwähnt zwingt euch keiner zu etwas, es ist nicht notwendig neue Soft- oder Hardware anzuschaffen und auch nicht seine bereits bestehenden Modelle zu überarbeiten. Aber wenn man etwas für eine breite Öffentlichkeit erstellt - und das behaupten ja die meisten von euch Modellbauern regelmäßig - hat man eine Verantwortung sich dem durchschnittlichen Standard anzupassen. Wenn man dazu nicht gewillt ist, ist das kein Beinbruch, darf aber nicht von anderen verlangen sie müssten schnellere Hardware besitzen nur um seinem persönlichen Standard zu entsprechen. Und alle deine Tests sind so aussagekräftig wie eine Banane am Nordpol da hier nicht mal ansatzweise ein realistisches Bild dargestellt wird. Natürlich macht es wenig Unterschied wenn man lediglich ein Objekt dutzend oder hundertfach dupliziert. Aber wenn normale Anlagenobjekte wie Bäume, Häuser, Straßen etc. dazu kommen ergibt sich eine vollkommen andere Belastung. Wenn sich eine Lok im Betrieb bewegt und mal hier einen Baum verdeckt oder 5 Sekunden später halb vor einem Haus dargestellt werden muss, erhöht das die Rechenleistung noch einmal.
  10. Dir ist schon bekannt, dass allgemein die CPU-Leistung seit Jahren den geringsten Steigerungseffekt hat sondern die meiste Leistungsteigerung durch die Erhöhungen und Verbesserungen der GraKa herrühren, oder? Die Speicherleistung der GraKa hat da einen immensen Einfluss auf die Leistung. Eine Vervierfachung der Speicherleistung alleine in der GraKa sollte die schon verdeutlichen wo der Leistungsunterschied liegt. Desweiteren ist als zweiter Faktor neben der GraKa der RAM für eine bessere Performanceausbeute deutlich hervorzuheben. Beides hat sich in deinen Konstellationen deutlich zueinander deutlich verbessert und weicht bereits in der schlechteren Variante vom allgemeinen Durchschnitt ab. Der allgemeine Durchschnitt liegt nämlich derzeit immer noch bei einer 1GB GraKa und 2-4 GB RAM. Alles darüber hinaus wird nicht als Allgemein-PC bezeichnet sondern in erster Linie von Grafikenthusiasten gekauft welchen die Kosten zum Nutzen zweitrangig sind. Dann mach den gleichen Test mit einer normal bebauten Anlage auf der Häuser, Bäume, Straßen und Fahrzeuge stehen und du wirst dein blaues Wunder sehen. Dein Test ist so wenig Aussagekräftig wie Weichspüler ohne Wäsche. Nichts für Ungut, aber wenn man etwas beweisen will, dann sollte es auch unter realitätsnahen Umständen passieren. Mein PC ist ca. 4 Jahre alt und hat neben einem AMD X4 3,2GB Prozesser 6 GB RAM und eine 2GB KraKa. Diese Ausstattung mit dem vermehrten RAM und der etwas besseren GraKa habe ich hauptsächlich wegen meiner Videobearbeitung gekauft. Zum Kaufzeitpunkt war dies nicht hochgezüchtet aber schon überdurchschnittlich. Ich bezweifle, dass der Durchschnittsuser einen PC kauft um darauf 3D-Anwendungen laufen zu lassen. Allgemein werden doch eher die normalen Office-Anwendungen und hin und wieder ein Spiel genutzt. Natürlich kann man einen PC so aufrüsten, dass er hochwertig ausmodellierte Modelle ohne Probleme bewerkstelligen kann, doch die Allgemeinheit besitzt nicht solche PC's. Daher kann ich die Mindestanforderungen der genannten Programme absolut nicht verstehen, da sie definitiv nicht dem durchschnittlich verbreitetem PC handelt. Ganz davon abgesehen, dass die Entwicklung wie sie Neo und Großfamilienpapa schon genannt haben immer stärker wird und sich durch die weitere Verbreitung von Laptop's und zukünftig Tablet's immer weiter senken wird. Einfach mal als Frage in den Raum gestellt: Was denken unsere Modellbauer wieviele PC-Besitzer nicht mal eine extra GraKa in ihrem PC haben sondern einfach die auf dem Mainboard verbaute inklusive GPU nutzen? Bitte mal ernstgemeinte Antworten auf diese Frage. Und bitte denkt bei den Antworten daran, dass ich den allgemeinen Durchschnitt meine. Die Spielefanatiker die sich hochgezüchtete System für 3D-Spiele kaufen spielen höchstwahrscheinlich eher andere Spiele als das 3D-Modellbahnstudio. Was mich an allen Ausführungen der Modellbauer hier stört ist der Wiederspruch zu sich selbst (ihren eigenen Ausführungen). Immer wieder wird behauptet: "ich baue für die Allgemeinheit und nicht nur für mich". Gleichzeitig wird aber erwartet, dass die "Allgemeinheit" sich dann den technischen Anforderungen und Voraussetzungen des Modellbauers anpasst, egal wieviel das kostet. Es kann jeder bauen wies es ihm beliebt und wenn er gerne sehr detailliert bauen möchte sei ihm das gegönnt. Doch dann kann ich nicht behaupten, dass man es für die "Allgemeinheit" baut und gerne bereit ist es jedem zu Verfügung zu stellen, obwohl man weiß, dass die meisten nichts damit anfangen können. Weiterhin wurde die Aussage getroffen, das Altsysteme sowieso nicht mehr unterstützt werden und der Durchschnitt ja alleine deshalb regelmäßig neue Hardware kaufen muss. Man muss sich mal überlegen, dass bis zu Beginn der kostenlosen Verteilung von WIN10 WinXP immer noch den größten Marktanteil inne hatte. Und ich persönlich kenne kein einziges Programm, welches ich wegen einer eines neuen Betriebssystems neu kaufen musste bzw. neue Hardware anschaffen musste weil sich bei einem Programm die Mindestanforderungen derart erhöht haben. Hier sollte man mal die Kirche im Dorf lassen und zur Realität zurück kommen. Die Soft- und Hardware wird in der Regel ausgetauscht, weil man ein neues Spielzeug haben will. Die einzige wirkliche Veränderung ist beim Wechsel von XP/2000 auf Vista/Win7 geschehen, da sich dort die Verzeichnisstrukturen grundlegend geändert haben. Doch diese Änderung wurde von allen großen Softwareanbietern per Patch abgefertigt und es war niemand gezwungen eine neue Version einer Software käuflich zu erwerben. Gleichzeitig fällt mir aber auf, dass ich mich in soweit korrigieren muss, dass mir durch ein Programm bekannt ist, wo neue Versionen gekauft werden müssen. Doch dabei handelt es sich um Steuersoftware, welche durch die regelmäßigen Gesetzesänderungen zwangsläufig werden läßt und nichts mit dem MBS zu tun hat.
  11. In dem Fall wäre es auch eine Option die erste LoD-Stufe wirklich nur im direktesten Nahbereich anzuzeigen und bereits bei kleinsten Entfernung auf die zweite LoD-Stufe zu wechseln. Die wirklichen Details kann man ja sowieso nur aus nächster Nähe wahrnehmen. Bei Bewegtobjekten oft sogar nur solange wie diese im Stillstand sind. Es wäre also auch eine Option die LoD-Stufe zu wecseln sobald das Objekt vom Stillstand in Bewegung über geht..
  12. Also sollen bestimmte Nutzerkreise deiner Meinung nach von der Veröffentlichung ausgeschlossen werden oder besser noch direkt das MBS nicht mehr nutzen können. Diese Denkweise finde ich nicht nur inakzeptabel sondern auch untolerant. Es gibt verschiedene Usertypen: a) Detailverliebt und in der Regel auf Kleinanlagen fixiert wie z. B. BBW's oder Ausschnitte realistischer Vorlagen und b) Planungsorientierte User, welche mehr Lust auf Planung und Steuerung haben, was wiederum nur mit größeren Anlagen - am besten noch mit mehreren Bahnstationen - geht. Letzteren wäre es dann unmöglich ihre Ideen hier zu veröffentlichen bzw. nachzustellen. Wieso steht die Modellierung im Vordergrund? Wenn überhaupt steht der Bau/Planung von Eisenbahnanlagen im Vordergrund. Dass man zum Ausschmücken Modelle benötigt rückt diese Tatsache nicht automatisch in den Vordergrund. Und Neo hat bereits mehrfach kundgetan, dass es inzwischen gleichviele User gibt, die Anlagen planen als wie User, welche Anlagen spielen. @All Ich kann die Argumente der Modellbauer verstehen und würde mich sicherlich auch darüber Ärgern, Modelle regelmäßig zu ändern. Doch andersrum wurde von keinem Modellbauer verlangt seine Modelle neuen Vorgaben des MBS anzupassen. Sie haben es von sich aus gemacht und darüber darf man sich dann wiederum nicht aufregen. Das die Anforderungen immer höher werden ist eine Folge der Weiterentwicklung des MBS. Wenn Modelle einfach nur auf der Bodenplatte rumstehen, stört es niemanden wie sie modelliert sind, wenn sie aber im Zusammenspiel mit anderen Objekten sind, müssen sie untereinander abgestimmt sein. Diese Abstimmung ist sicherlich um so schwerer je mehr Köche (Modellbauer) am Brei beteiligt sind, was wiederum dann nur durch strikte - was im MBS sehr locker gehandhabt wird - Vorgaben möglich ist. Das manch ein Modellbauer seine Modelle gerne sehr detailliert baut kann ich nachvollziehen. Wenn man sich schon die Mühe macht, dann soll es auch gut aussehen. Doch es gibt leider das Problem, dass die Modellbauer ja immer wieder betonen nicht nur für sich selbst zu bauen, sondern auch für andere. Dann müssen sie auch damit leben, dass andere eben abweichende Prioritäten haben als der Modellbauer selbst, z.B. eben große Anlagen bevorzugen oder über eine schlechtere Hardware verfügen. Was ich persönlich bisher nicht verstehe ist Neo's Weigerung die Modelle im Katalog nach Performanceeigenschaften zu kennzeichnen. Damit könnte dann wirklich jeder selbst entscheiden ob er detailreiche Modelle mit schlechten Performanceeigenschaften oder lieber den Schuhkarton mit guten Performanceeigenschaften bevorzugt. Sollte es dazu kommen, dass dann nur noch Modelle mit hohem Detailgrad und schlechten Performanceeigenschaften in den Katalog eingestellt werden - was ja wohl Neo's Befürchtung zu sein scheint - wird dies schon hier um Forum automatisch zum Thema. Die Idee alte, nicht mehr Performancegerechte Modelle auszublenden sehe ich als besten Weg an, denn Fragezeichen will auch kein Mensch haben. Fragezeichen entstehen aber nicht nur durch das Löschen veralteter Modelle im Katalog, sondern zwangsläufig genauso durch externe Downloadportale. Schließlich laden nicht alle User die gleichen Modelle herunter. Das ganze ist in jedem Fall eine schwierige Situation. Man muss alle Seiten berücksichtigen. Fakt ist aber auch, dass eben der Upload von Modellen im Online-Katalog seit Eröffnung des Downloadportals deutlich zurückgegangen ist. Das ist sicherlich kein Beweis, aber schon ein Indiz für eine Tendenz. Und wer sich noch an alte Planer-Zeiten erinnert, der wird mit Schrecken an die ewigen Fragezeichen zurückdenken welche Neo mit dem Online-Katalog beseitigen wollte und konnte. Das eine Software mit der Zeit Änderungen unterworfen ist, ist zwangsläufig der Fall. Auch ein MBS ist ja von anderen Faktoren abhängig. Nehmen wir nur neue Entwicklungen im Grafikbereich. Natürlich könnte man immer noch mit DirektX5 arbeiten, aber wer will das denn von den Usern. Dass DirektX11 nicht nur neue Möglichkeiten bietet, sondern im Gegenzug auch alte nicht mehr unterstützt ist nun einmal so. Wie man so schön sagt, dass ist der Lauf der Dinge. Auch andere Weiterentwicklungen beeinflussen die Modelle bzw. Vorgaben zu deren Erstellung. Jede Weiterentwicklung hat irgendwann auch zur Folge, dass ältere Eigenschaften irgendwann nicht mehr unterstützt werden. Insofern bleibt es nicht aus, dass sich Dinge verändern. Immerhin will ja jeder auch das sich das MBS weiterentwickelt und nicht stehen bleibt in seiner Entwicklung. Das eine solche Weiterentwicklung aber manchmal zur Konsequenz hat, dass alte Sachen - in dem Fall Modelle - angepasst oder irgendwie ausgetauscht werden müssen ist dann die zwangsläufige Folge davon, da kann Neo genauso wenig für wie irgend jemand anderes. Deshalb noch mal die Betonung darauf: es wurde niemand gezwungen Modelle zu überarbeiten, dass passierte alles freiwillig oder weil man selbst die neuen Features - z.B. Geräusche oder Einzelanimationen - in seinen Modellen haben wollte. Dies ist also kein Argument in der jetzigen Diskussion. Auch sehe ich es nicht als Argument zu behaupten, dass manche Modellbauer die Vorgaben nicht erfüllen können weil sie zu komplex sind. Als Beispiel die Normalisierung eines Sounds. Will man einen Sound verwenden, unterliegt dieser eben festen Vorgaben die berücksichtig werden müssen. Kann oder will man diese nicht berücksichtigen, muss man zwangsläufig auf dieses Feature verzichten. Klingt vielleicht arrogant aber es ist einfach so. Wenn neue Software auf den Markt kommt muss man sich ja auch die neuen Features erst mal aneignen, das ist nichts anderes. Wenn Neo die Unterstützung externer Objekte beendet kann das vielleicht auch einfach eine Folge der immer geringeren Uploade sein, welche in meinen Augen eine Folge des externen Downloadportals ist. Ob die Modellbauer ohne ein solches Portal die Erstellung wie oftmals angekündigt eingestellt hätten kann niemand beantworten. Dass Neo aber mit entsprechenden Maßnahmen dieser Entwicklung entgegen steuert ist doch irgendwie nachvollziehbar, oder? Was bleibt ist also die unterschiedliche Meinung, dass die Modellbauer lieber detaillierte Modelle bauen möchten - wobei es durchaus auch mal Egal ist wie Performancelastig diese dann sind - und Neo's Vorgaben, dass die Modelle von möglichst vielen Usern in unterschiedlichsten Anlagen - also mit niedrigen Performanceansprüchen - zur Verfügung gestellt werden. Und da muss es doch wohl möglich sein, sich auf einen gemeinsamen Nenner zu einigen. Ein Kennzeichnungssystem im Online-Katalog wäre ein guter Anfang. Sollten die Modelle dann ausschließlich oder überwiegend nur noch Performancekiller sein wäre dies a) schnell ersichtlich und b) könnte man dann noch einmal darüber sachlich sprechen. Vielleicht ist es auch von Interesse für jedes detailreiche Modelle ein abgespecktes für Performanceschwache User zur Verfügung zu stellen. Ich weiß nicht ob sich eine derartige Doppelarbeit rentiert. Es gilt jedenfalls schon einen gemeinsamen Nenner zu finden.
  13. Das ist soweit richtig mit der Einschränkung, dass ich bisher ausschließlich von Gruppen sowie Anpassung des Gizmo bei Veränderung dieser gesprochen habe. Externe 3D-Modell haben ihren Nullpunkt dort wo in Sketchup oder Blender der absolute Nullpunkt liegt, Wodurch der Modellbauer beim Erstellen durch Verschieben des Modells einen Einfluss auf den Gizmo-Punkt hat. Bei Grundkörpern ist die Position des Gizmo für mich genauso wenig nachvollziehbar wie bei Gruppen und deren Bearbeitung. Alleine Schon Zylinder und Quader bieten eine völlig andere Abarbeitung bei Deformationen. Während ein Zylinder sich nur in eine Richtung ausdehnt bei Anpassung der Höhe, macht der Quader dies gleichmäßig in beide Richtungen. Das ist weder logisch noch nachvollziehbar. Die Schwierigkeiten welche die beim Bauen mit Grundkörpern schafft sind hausgemacht.
  14. Hallo Neo, da du derzeit das Thema Gruppe mit bearbeitest, hier der Wunsch das sich der Befehl "Ersetzen" auch auf ganze Gruppen anwenden lässt. Derzeit scheint es nur mit Objekte zu funktionieren. Bei Gruppen passiert jedenfalls nichts.
  15. Hallo Neo, ich bin mir nicht sicher ob das Thema schon mal angesprochen wurde, daher frage ich einfach noch mal kurz. Da ich in meinem Industriegebiet Schienen und Straßen/Wege ebenerdig verbauen will (wie es ja häufig in der Realität vorkommt) habe ich das Bodenobjekt auf die Bodenplatte (Höhe 5mm) gelegt. Es soll eine Asphaltierung/Betonierung einer größeren Fläche darstellen in der wie gesagt die Schienen versenkt verbaut sind. Um die Böschungen bei den Straßen ebenfalls abzuschneiden werden auch die Straßen/Wege etwas versenkt, wodurch es bei diesen immer wieder (je nach Winkel und Zoom der Kamera) zu solchen Darstellungsfehlern wie auf den Screenshot's zu sehen kommt. Mir ist klar, dass die Objekte quasi die gleiche Oberkante haben, aber wie gesagt, ein Anheben der Schienen und Straßen/Wege ist unmöglich, da bewusst der ebenerdige Effekt gewollt ist. Kann ich trotzdem etwas dagegen machen oder ist das derzeit nicht vermeidbar? Gibt es eine Möglichkeit die Objekte in der Z-Ebene in eine Reihenfolge zu bringen oder zu priorisieren?
  16. Wenn ich keine Performanceprobleme hätte, würde ich ehrlich gesagt nicht nachfragen. Daher ist die Antwort leider wenig hilfreich, Neo. Einfache Frage: Wenn man Speicher etc. vernachlässigt, sondern lediglich Performance per GraKa und CPU betrachtet, macht das löschen eines Objektes zum Unsichtbar schalten einen soviel größeren Performancegewinn aus das es sich lohnt, selbst wenn man es später wieder neu laden muss?
  17. Hallo Easy, genau so ist es. Sicherlich wird es für jede Variante Gründe geben, doch halte ich den aktuellen Stand für fehlerhaft, da das Gizmo beim erstellen der Gruppe den Mittelpunkt einnimmt. Doch nach einer Veränderung ist es nicht mehr der Mittelpunkt, weshalb es zu Fehlern kommen kann wenn man es nicht weiß oder nicht genau hinschaut. Wenn man etwas per Koordinaten ausrichtet, das Gizmo jedoch nicht den Mittelpunkt bildet kann man sich zu Tode rechnen um die Zielkoordinaten zu bestimmen. Abgesehen davon wäre letzteres meiner Meinung nach auch alleine schon die logischste Variante, da dies in sämtlichen gängigen Grafikprogrammen so umgesetzt ist und daher einen undeklarierten Standard bildet.
  18. Das ist nicht das Problem. Soweit ist es wirklich logisch. Was nicht logisch ist, dass wenn als Beispiel ein weit außenliegendes Gruppenobjekt löscht, das Gizmo nicht in den neuen Mittelpunkt gerückt wird. Das Gizmo wird zwar verschoben, jedoch nicht auf den Mittelpunkt der Gruppe.
  19. Hintergrund der Frage ist das ich derzeit öfters ausprobiere wie und wo Objekte besser passen. Zum Beispiel bei meinen Flüssigtanks die Zugangstreppen zu den Wartungsstegen und -Podesten. Leider ist es bereits mehrfach vorgekommen, dass ich im weiteren Bau festgestellt habe, dass die Treppe dann falsch positioniert war. Die gelöschten Geländer musste ich dann immer wieder einzeln laden und in die Gruppe einfügen (also erst auflösen, zusätzlich markieren, dann wieder gruppieren). Wenn das einfacher geht indem ich einfach ein Geländer unsichtbar mache würde mir das während der Bauphase einiges an Zeit und arbeit ersprane bis ich endgültig fertig bin. Macht natürlich nur Sinn, wenn es nicht die Performance zusätzlich belastet. So wie ich dich verstehe Neo, wäre das eigentlich nicht der Fall, da sich das Performanceproblem bei Großanlagen oder vielen Objekten ja durch die GraKa verursacht wird und nicht die CPU.
  20. Leider Nein. Ich arbeite nicht über das Ebenenfenster, sondern über den Auswahldialog. Diese beiden Instanzen sind unabhängig voneinander bzw. werden durch die Ebenen ausgeblendete Objekte im Auswahldialog weiterhin angezeigt solange dort nicht die Einschränkung auf "Nur sichtbar" eingestellt ist. Da ich aber gezielt einzelne Objekte auswählen will, muss ich leider so oder so über den Auswahldialog gehen. Zum Verständnis: Ich erstelle derzeit aus Grundkörpern eine Flüssigverladestation mit Tanks und Podesten. Um irgendwie durchzublicken und weil ich es auch so gewohnt bin, arbeite ich mit Gruppen. Das heißt, zum Beispiel das Podest besteht aus einer Gruppe von Stützen und Rahmen von denen jede wiederum aus einer Gruppe von Trägerelementen und diese erneut aus einer Gruppe einzelner Grundkörper besteht. Damit es nicht zur Vereinigung beim Katalogimport kommt, gibt es auch noch Zwischengruppen, in denen eine bestehende Gruppe lediglich z.B. mit einem Andockpunkt wieder zu einer Gruppe vereint worden sind. So entsteht eine Baumstruktur mit teilweise 5 oder 6-fach ineinander verschachtelten Gruppen. Alleine über das Ebenenfenster besteht da keine Change ein einzelnes Objekt oder eine bestimmte Untergruppe zu markieren. Das funktioniert leider nur über den Auswahldialog. Aus Performancegründen werden aber die meisten Grundkörpergruppen vereint und als Bauteil innerhalb der bestehenden Gruppe eingefügt (als Ersatz für die losen Einzelteile welche separat gespeichert werden). Hier liegen aber Einzelteile, Bauteile und das fertige Gesamtmodell auf verschiedenen Ebenen und ich muss derzeit beim Markieren immer wieder den Auswahldialog neu öffnen, da beim Umschalten der Eingrenzungen für sichtbar/unsichtbar oder eben die Ebenen die bereits getroffenen Markierungen verloren gehen.
  21. Nein, korrekt verstanden. Verstehe nur nicht die Logik. In allen Programmen die ich kenne, zeigt das Gizmo unabhängig ob es Teil einer Gruppe ist oder es sich um lose Objekte handelt immer den Nullpunkt der Objekte an. Daher zu deiner Frage ob das Logisch ist - Nein, ist es in meinen Augen absolut nicht.
  22. Hallo Neo, habe ich es richtig im Kopf, dass mal die Aussage gefallen ist, unsichtbare Objekte werden trotzdem irgendwie von der GraKa abgearbeitet? Wenn dem so ist, dann wäre es für die Performance besser nicht verwendete Objekte endgültig zu löschen als nur unsichtbar zu machen, richtig?
  23. Da hast du etwas falsch verstanden. Es geht mir nicht darum ein Objekt auf verschiedenen Ebenen zu setzen. Es geht mir ausschließlich um den Auswahldialog in dem man ein oder mehrere bestimmte Objekte auswählen und damit markieren kann. In diesem Auswahldialog kann man die angezeigte Menge der Objekte auf eine Ebene beschränken. Doch oft greifen Objekte aus verschiedenen Ebenen Hand in Hand (z.B. Fahrzeuge und Frachtgut) welche man dann entweder nicht zusammen markieren kann oder aber unter allen Objekten raussuchen muss. Wenn man aber z.B. beide Ebenen statt nur einer Einzelnen auswählen könnte, würde das die Menge der angezeigten Objekte im Auswahldialog drastisch verringern, man könnte aber trotzdem in einem Arbeitsschritt Objekte auf beiden Ebenen markieren. Ich habe mir zum Beispiel zur Angewohnheit gemacht immer auf einer "Bauebene" zu bauen und erst anschließend alles neue auf Verschiedene Ebenen wie Bebauung, Vegatation, Schienen etc. zu verteilen. Da ich derzeit viele Vorlagen aus Grundkörpern erstelle und diese im Katalog als Bauteile/Module abspeichere arbeite ich zusätzlich noch mit einer Ebene für die Einzelteile und eine für die Bauteile. Da ich im Auswahldialog aber immer nur eine einige Ebene auswählen kann, kann ich die angezeigten Objekte nicht eingrenzen, da ich entweder alle anzeigen lassen muss oder jeweils in einzelschritten die einer Bestimmten Ebene.
  24. Finde ich gleichermaßen unlogisch, da sich dadurch Situationen ergeben, wo der Nullpunkt (das Gizmo) des Objektes unter Umständen weit weg vom eigentlichen Objekt sein kann. Dadurch wird nicht nur das Verschieben und Drehen per Gizmo verhindert (weil es nicht mehr im Sichtfenster ist) sondern auch der Drehpunkt beeinflusst. Logisch wäre, dass das Gizmo bei einer Änderung von Gruppierten Elementen bei jeder Veränderung den Mittelpunkt aller drei Achsen einnimmt.
  25. Hallo Neo, im Auswahldialog kann man ja derzeit neben sichbar/unsichtbar auch eine bestimmte Ebene auswählen. Wäre es möglich, hier eine Mehrfachauswahl zu bieten. Ich meine, dass man z.B. zwei oder drei Ebenen aktivieren kann. Hierdurch wäre es möglich, die angezeigten Objekte zu begrenzen aber dennoch auf verschiedenen Ebenen liegen zu haben.
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